ghost_69 Oktober 6, 2011 Der iMann tritt ab: Steve Jobs ist tot Er schenkte der Welt iPad, iPod und iPhone und der Informationstechnik eine ganz neue Ästhetik. Jetzt ist der Mann, der seinen Produkten das i-Tüpfelchen aufsetzte, gestorben. Der Apple-Mitgründer und Technik-Ästhet Steve Jobs ist tot. Er starb im Alter von 56 Jahren in Kalifornien ab Krebs. Apple hat ein visionäres und kreatives Genie verloren, heißt es nun auf der Internetseite von Apple. Und: Sein Geist wird Apple für immer prägen. Er hat bei jedem von uns die Sicht auf die Welt verändert, sagt US-Präsident Barack Obama. Jobs litt seit Jahren an Krebs. 2009 bekam er eine neue Spenderleber eingesetzt. Im August gab er die Führung von Apple ab, dem Konzern, den er in den siebziger Jahren in einer Garage mit gegründet und im vergangenen August zum wertvollsten Unternehmen der Welt gemacht hatte. Von: Andreas Scholz 06.10.2011 08:30 http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Jobs Meiner Meinung war er ein Visionär und war seiner Zeit um längen vorraus, schade das er so früh von uns gehen mußte, mit nur 56 Jahren. Ein trauriger Tag. Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Oktober 6, 2011 Da gäbs viel dazu zu sagen, aber da alle Sites voll mit dem Thema sind, hab ich dazu keine Lust. Vielleicht soviel, fast alle Gründer sind Choleriker, positiv nennt man das nämlich Leidenschaft. Abgesehen davon bin ich Jobs Fan und Apple Hasser seit 25 Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 6, 2011 Abgesehen davon bin ich Jobs Fan und Apple Hasser seit 25 Jahren. Wie geht das denn zusammen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Feldmann Oktober 8, 2011 Schade das er so früh gegangen ist. Für mich war er immer der Da Vinci des 20./21. Jahrhunderts. Ich fand ihn großartig, ein Genie, ein Vorbild für viele. Ich meine aber, dass dieser Gottheitsstatus, den er bei vielen genießt, weit übertrieben ist. Es gibt Menschen, die jeden Tag das Leben anderer retten. Menschen, die ihre Lebenszeit dafür opfern, kranken zu helfen. Diese Menschen werden leider viel zu oft vergessen. Das wird mir immer dann bewusst wenn Filmstars, Sportler oder Menschen wie Jobs so gefeiert werden. R.I.P. Stevi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Oktober 20, 2011 Am 12. Oktober ist Dennis Ritchie gestorben. Denn kennt von den Apple-Jüngern zwar keiner, aber für die IT-Welt war er weit wichtiger als Jobs. Ohne ihn gäbe es kein Unix, kein C und damit auch kein MacOS X. Er hat allerdings nie in schwarzen Klamotten hippe Gadgets präsentiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Oktober 20, 2011 · bearbeitet Oktober 20, 2011 von Morbo Am 12. Oktober ist Dennis Ritchie gestorben. Denn kennt von den Apple-Jüngern zwar keiner, aber für die IT-Welt war er weit wichtiger als Jobs. Ohne ihn gäbe es kein Unix, kein C und damit auch kein MacOS X. Er hat allerdings nie in schwarzen Klamotten hippe Gadgets präsentiert. Grossartig, dass Du das hier reinschreibst. Auf Ritchies' Arbeit basiert so viel. Er hat ja nicht nur C und dieses Buch geschaffen, sondern damit zwei, drei Generationen von Koepfen gepraegt, die jetzt Dinge wie MacOS X und iOS und was sonst so alles auf unseren Rechnern laeuft, umsetzen koennen. Die naechsten paar Generationen werden das Buch sicher auch noch lesen. Vielleicht wirds noch gelesen wenn iPhones lange vergessen sind. EDIT: eine Sache hypothetischer Natur moechte ich noch anfuegen: Wie wuerde die Welt heute aussehen, wenn Ritchie und Thompson C patentiert und Geld dafuer verlangt haetten statt das alles offen weiter zu entwickeln? Oh und - ich kanns nicht lassen - was fuer geile Telefone und Rechner wir alle haetten wenn Apple das so handhaben wuerde? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag