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mcxreflex

Anzeige wegen Betrug

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Malvolio

Vielleicht hat ein Nachbar das Einschreiben angenommen und dann bei Dir in den Briefkasten geworfen oder sowas?

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mcxreflex

 

Also nochmal: was willst du denn erreichen, mcxreflex? Was ist dein Ziel?

Mich eigentlich nur gegen unrechtmäßiges Verhalten zur Wehr setzen.

Also war es doch ein Einwurfeinschreiben.

Wieso?

Vielleicht hat ein Nachbar das Einschreiben angenommen und dann bei Dir in den Briefkasten geworfen oder sowas?

Ne sonst könnte man wie bereits erwähnt online bei der Sendungsverfolgung die Empfangsbestätigung abrufen.

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Mr.Price

Beim Einwurf Einschreiben unterschreibt der Postbote, dass er die Sendung in den Briefkasten geworfen hat..

 

Bist du dir ganz sicher, dass du kein Einwurf Einschreiben gemacht hast?

Hast du eine Quittung?

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mcxreflex

Beim Einwurf Einschreiben unterschreibt der Postbote, dass er die Sendung in den Briefkasten geworfen hat..

 

Bist du dir ganz sicher, dass du kein Einwurf Einschreiben gemacht hast?

Hast du eine Quittung?

 

Bei allen 3 weiteren Sendungen, welche am gleichen Tag aufgegeben wurden (gleiches Entgelt und Versandtart) ist Online der Beleg mit der Empfängerunterschrift abrufbar.

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85

Bei allen 3 weiteren Sendungen, welche am gleichen Tag aufgegeben wurden (gleiches Entgelt und Versandtart) ist Online der Beleg mit der Empfängerunterschrift abrufbar.

Es war aber wohl nur ein normales Einschreiben, kein eigenhändiges (das kostet nochmal +1,80 und somit mehr als insgesamt 2,60). Vermutlich hat jemand den Empfang quittiert, festgestellt dass es nicht für ihn adressiert ist und in den Kasten geworfen. Vielleicht war es ja sogar derjenige, für den die Sendung bestimmt war und er will keine Post von dir haben (über welche Distanz sprechen wir)? Dafür spricht auch, dass die Post eher selten Absender und Empfänger verwechseln dürfte...

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mcxreflex

Bei allen 3 weiteren Sendungen, welche am gleichen Tag aufgegeben wurden (gleiches Entgelt und Versandtart) ist Online der Beleg mit der Empfängerunterschrift abrufbar.

Es war aber wohl nur ein normales Einschreiben, kein eigenhändiges (das kostet nochmal +1,80 und somit mehr als insgesamt 2,60). Vermutlich hat jemand den Empfang quittiert, festgestellt dass es nicht für ihn adressiert ist und in den Kasten geworfen. Vielleicht war es ja sogar derjenige, für den die Sendung bestimmt war und er will keine Post von dir haben (über welche Distanz sprechen wir)? Dafür spricht auch, dass die Post eher selten Absender und Empfänger verwechseln dürfte...

Ich wohne im Saarland und das Schreiben sollte nach Nürnberg,

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Padua

Nochmal: Irgendjemand hat doch vermutlich den Empfang quittiert. Mir ist nicht klar, warum Du noch nicht mit dem Transporteur (Post) Kontakt aufgenommen und verlangt hast, das man Dir die Empfangsunterschrift vorlegt.

 

Gruß Padua

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mcxreflex

Nochmal: Irgendjemand hat doch vermutlich den Empfang quittiert. Mir ist nicht klar, warum Du noch nicht mit dem Transporteur (Post) Kontakt aufgenommen und verlangt hast, das man Dir die Empfangsunterschrift vorlegt.

 

Gruß Padua

Werd ich so machen.

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obx

...oder ist der empfänger einfach verzogen und der brief war deshalb nicht zustellbar, ist also einfach zu dir zurückgesandt worden. ich weiß, normal gibt es dann einen extra stempel mit "verzogen" drauf. vielleicht hat aber genau das jdm versäumt

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mcxreflex

...oder ist der empfänger einfach verzogen und der brief war deshalb nicht zustellbar, ist also einfach zu dir zurückgesandt worden. ich weiß, normal gibt es dann einen extra stempel mit "verzogen" drauf. vielleicht hat aber genau das jdm versäumt

Hm dann wäre die O2 Kundenbetreuung aber schnell umgezogen. Allerdings hab ich auch schon an Annahme verweigert oder ähnliches gedacht. Wären die dann verdammt schnell gewesen. In dem Zeitrahmen von Abgabe bis Erhalt ist es äußerst unwahrscheinlich dass der in Bayern war.

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lytjes2

Damit dürfte aber doch das eine Rätsel gelöst sein.

 

Ich nenne mal willkürlich die Zahl 100, das dürfte die Anzahl der Einschreiben sein die bei der O2 Kundenbetreuung täglich ankommen.

Da wird dann pauschal unterschrieben, eine Einzel-Kontrolle ist nicht möglich.

Kurz vor Feierabend stellt der Postbote fest, dass er den Brief vergessen hat abzugeben und der Einfachheit halber wird er retourniert.

 

Vermutlich geht das aber sowieso alles an ein Postfach, dieser an ein falsches.

Und ein anderer Postfachinhaber wirft den Brief einfach ein und er geht zurück.

 

Ich könnte mir noch einige Erklärungen mehr ausdenken frage mich aber wirklich nach dem Sinn.......

 

Betrug: nie und nimmer

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mcxreflex

Hat sich wohl um ein Missverständnis gehandelt. Hatte unmittelbar nach dem ersten dann ein zweites Einschreiben hingeschickt. Die Post hat wohl nachgefragt ob die eins bekommen haben bzw. ob eines von mir dahin ging und da das dann der Fall war, wurde davon ausgegangen es handelte sich um das Vermisste.

Also alles halb so wild, würd eher sagen ein Fall von dumm gelaufen.

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obx
:thumbsup: for keeping us updated

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Dagobert

Hat sich wohl um ein Missverständnis gehandelt. Hatte unmittelbar nach dem ersten dann ein zweites Einschreiben hingeschickt. Die Post hat wohl nachgefragt ob die eins bekommen haben bzw. ob eines von mir dahin ging und da das dann der Fall war, wurde davon ausgegangen es handelte sich um das Vermisste.

Also alles halb so wild, würd eher sagen ein Fall von dumm gelaufen.

 

schon mal an eine Anzeige wegen dumm gelaufen gedacht?

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mcxreflex
· bearbeitet von mcxreflex

Hat sich wohl um ein Missverständnis gehandelt. Hatte unmittelbar nach dem ersten dann ein zweites Einschreiben hingeschickt. Die Post hat wohl nachgefragt ob die eins bekommen haben bzw. ob eines von mir dahin ging und da das dann der Fall war, wurde davon ausgegangen es handelte sich um das Vermisste.

Also alles halb so wild, würd eher sagen ein Fall von dumm gelaufen.

 

schon mal an eine Anzeige wegen dumm gelaufen gedacht?

 

... Ok gefälscht wurde nichts aber nach wie vor kam der erste Brief nicht an. Naja mir auch egal.

Um das geringe Beförderungsentgelt will ich mich auch nicht streiten.

 

 

 

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postguru

... Ok gefälscht wurde nichts aber nach wie vor kam der erste Brief nicht an. Naja mir auch egal.

Um das geringe Beförderungsentgelt will ich mich auch nicht streiten.

 

Bei dem Entgelt handelt es sich um ein Übergabe Einschreiben (2,60 Euro)

 

Der übersandte Beleg dürfte der eingescannte Auslieferungsbeleg sein.

 

Hau doch mal bei der Yellow Line 0180 2 3333 ( 6cent pro Anruf) oder hier auf den Putz. Die haben da so ein tolles Programm "Sorry" Nome est Omen.

 

Es wird sich keiner großartig damit beschäftigen. Vielleicht kannst Du eine Entschuldigung in Form von Briefmarken aushandeln, die deinen Portoverlust und Aufwand

mehr als entschädigt. Als ich damit noch zu tun hatte (ist Gott sei Dank vorbei) , haben wir Briefmarken rausgehauen dazu ein Gesülze wie leid uns das doch tut.

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