ghost_69 Oktober 2, 2012 · bearbeitet Oktober 2, 2012 von ghost_69 Sehr geehrter Herr Ghost_69, Als Anteilseigner des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen (WKN: A0M8HD) sind Sie in den letzten Tagen über die bevorstehende Umstellung des Sondervermögens informiert worden. Hierzu möchten wir Ihnen kurz den Hintergrund erläutern: Der Prospekt des Frankfurter Aktiensfonds für Stiftungen wird mit Wirkung zum 01.01.2013 auf ein Richtlinienkonformes Sondervermögen (deutsches Pendant zum sog. Luxemburger UCITs III) umgestellt. Dadurch erleichtert sich die Vertriebszulassung im europäischen Ausland und die Auflage neuer Anteilsklassen. So planen wir eine ausschüttende Tranche aufzulegen, was insbesondere von Stiftungen nachgefragt wird. - Was heißt das konkret für den Fonds? Eigentlich nichts, er hat nur weniger Freiheiten, in was er investieren darf. Dazu gehören Rohstoffe und Immobilien, die aber sowieso nie Teil der Strategie waren. Außerdem darf er nur maximal 10% andere Fonds erwerben, was aber auch noch nie der Fall war. -Ändert sich dadurch die Anlagestrategie? Für die Philosophie und den Investmentansatz des Frankfurter Aktiensfonds für Stiftungen ändert das nichts. Das Fondsmanagement investiert weiterhin in europäische Value Nebenwerte, mit dem Fokus auf das deutschsprachige Europa und einer aktiven Absicherungsstrategie. -Warum haben Sie dieses Schreiben dann überhaupt erhalten? Weil Gesetzgeber es so vorgesehen hat, dass relevante Informationen an alle Anleger übermittelt werden müssen. Die Änderungen werden zum 1. Januar 2013 in Kraft treten. Der ergänzte bzw. geänderte Wortlaut der Besonderen Vertragsbedingungen wurde im elektronischen Bundesanzeiger sowie auf der Homepage der BNY Mellon Service KAG mbH veröffentlicht: www.bnymellon.com/kag Für Fragen jeder Art steht Ihnen das Team der Shareholder Value Management AG natürlich jederzeit gerne zur Verfügung. Über die Shareholder Value Management AG: Die Shareholder Value Management AG (SVM AG) ist eine Asset Management- und Fondsberatungsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie berät unter anderem den Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen (WKN: A0M8HD), die Share Value Stiftung und die im Entry Standard notierte Shareholder Value Beteiligungen AG (WKN: 605996) bei der Aktienauswahl. Die Anlagestrategie der SVM AG richtet sich nach den bewährten Prinzipien des Value Investing. Investiert wird hauptsächlich in unterbewertete Aktien mit einer hohen Sicherheitsmarge, um so das Risiko für die Anleger zu minimieren, gleichzeitig aber auch die Renditechancen hoch zu halten. Der Fokus liegt auf den Nebenwerteaktien im deutschsprachigen Raum, da mit Small- und Mid Caps historisch die höchsten Erträge erwirtschaftet wurden. Wir sehen unsere Hauptaufgabe in der langfristigen Erhaltung und im Aufbau des Vermögens unserer Investoren. Die für unsere Kunden erreichten Ergebnisse basieren auf einem äußerst disziplinierten, aber auch innovativen Investmentprozess, den unsere Asset Manager bereits seit 1980 entwickelt haben. Dieser wird seitdem erfolgreich umgesetzt und ständig weiter optimiert. Unsere jahrelange Erfahrung zeigt, dass eigene, intensive Analysen und ein konsequent eingehaltener Investmentstil langfristig zum Erfolg führen. Stabile Renditen bei begrenztem Risiko darin sehen wir unsere Verpflichtung gegenüber unseren Anlegern. Unsere Anlagestrategie finden Sie hier: http://www.shareholdervalue.de/management-ag/svm-unternehmen/investmentstrategie Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Homepage. Sie haben noch Fragen? Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Mit besten Grüßen aus Frankfurt am Main Frank Fischer Homepage WOW, wirklich ein beeindruckender Chart, ob das so bleibt !?! Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen 01_10_2012.pdf Ghost_69 :- PS: Die gehen jetzt auf Kundenfang im näheren Ausland, ob das mal gut geht !?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Oktober 2, 2012 Jetzt wo ich anfange in den Fonds zu investieren hoffe ich auch das er weiterhin erfolgreich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Oktober 2, 2012 Jetzt wo ich anfange in den Fonds zu investieren hoffe ich auch das er weiterhin erfolgreich ist. Lt. eigenen Angaben hatte der Fonds per 31.08.2012 knapp 70 % überwiegend deutsche Aktien und rund 30% Renten plus Kasse Die Performance betrug lt. eigenen Angaben in 2012 12,20% per 28.09.2012 Die Performance von 70% Dax / 30% Rexp betrug 2012 per 28.09.2012 16,71% So what Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Oktober 5, 2012 Die europäischen Aktienmärkte sind weiterhin geprägt von der Geldpolitik der EZB. Während sich durch die sentix Indikatoren eine Verbesserung der Konjunktur andeutet, gibt es immer wieder Störfeuer durch einzelne Länder wie z.B. Spanien. Auf Basis des mittelfristigen Sentiments ergibt sich eine hohe Wahrscheinlichkeit für ein überraschend gutes viertes Quartal an den Aktienmärkten. Daher setzen wir unsere Cash Position ein um weiter Value-Titel nach dem Motto buy the dips zuzukaufen. Bei den Einzeltiteln erfreut uns die Übernahmen der Heiler Software AG (WKN: 542990) durch Informatica Corp. (WKN:920972)Diese erklärt auch die deutliche Kursbewegung nach oben vom 01. Oktober. Neu gekauft haben wir die zur Bertelsmanngruppe gehörende M6 Metropole Television (WKN: 892790). Unser Engagement beim französischen Zementproduzenten Ciment Francais (WKN: 852406 )haben wir ausgebaut. Bei den Goldminen-ETFs haben wir nach dem erfreulichen Anstieg zunächst den Gewinn realisiert, da sich das kurzfristige Sentiment in der Übertreibungszone befindet. Frank Fischer - ValueWerte machen wieder Spaß 02_10_2012.pdf Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Oktober 6, 2012 · bearbeitet Oktober 6, 2012 von Licuala Jetzt wo ich anfange in den Fonds zu investieren hoffe ich auch das er weiterhin erfolgreich ist. Lt. eigenen Angaben hatte der Fonds per 31.08.2012 knapp 70 % überwiegend deutsche Aktien und rund 30% Renten plus Kasse Die Performance betrug lt. eigenen Angaben in 2012 12,20% per 28.09.2012 Die Performance von 70% Dax / 30% Rexp betrug 2012 per 28.09.2012 16,71% So what Hallo Otto, wie schaut denn ein Performancevergleich seit dem 1.1.2011, bzw. seit dem 1.1.2010 bis dato aus (bei 70% DAX / 30% RexP inkl. jährlichem Rebalancing)? Könntest du hier die entsprechenden Zahlen nachliefern? Dank im Voraus. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Oktober 6, 2012 Lt. eigenen Angaben hatte der Fonds per 31.08.2012 knapp 70 % überwiegend deutsche Aktien und rund 30% Renten plus Kasse Die Performance betrug lt. eigenen Angaben in 2012 12,20% per 28.09.2012 Die Performance von 70% Dax / 30% Rexp betrug 2012 per 28.09.2012 16,71% So what Hallo Otto, wie schaut denn ein Performancevergleich seit dem 1.1.2011, bzw. seit dem 1.1.2010 bis dato aus (bei 70% DAX / 30% RexP inkl. jährlichem Rebalancing)? Könntest du hier die entsprechenden Zahlen nachliefern? Dank im Voraus. Gruß Stand 05.10.2012 mit jährlich rebalancierter DAX/RexP Mischung in 10% Stufen Daten des Fonds müßtest du selbst heranschaffen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Oktober 6, 2012 Daten des Fonds müßtest du selbst heranschaffen Danke Daten des Fonds: 2008: -22,60% 2009: 29,02% 2010: 28,26% 2011: 15,82% 2012: 14,80% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mato Oktober 24, 2012 Hier ein aktuelles Interview vom 23.10. mit dem Fondsmanager Frank Fischer bei DAF: http://www.daf.fm/vi...t-50158053.html Interessant finde ich abseits der Markteinschätzung und der Vorstellung des Investitionsansatzes übrigens auch seine ruhige sachliche Art, die sich zum Teil stark von diversen anderen Fondsmanagern unterscheidet. Gruß Mato Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 November 7, 2012 Die Sentix-Konjunkturerwartungen verbessern sich zunehmend. Dem steht eine breite Front der Unentschiedenen gegenüber, die den verbesserten Wirtschaftsaussichten nicht trauen. Entgegen vieler Stimmen, welche die größte strukturelle Gefahr in unserem direkten Nachbarland Frankreich sehen, finden wir hier besonders interessante Valuetitel. Die Positionen in M6 Métropole Télévision (ISIN: FR0000053225) und Ciments Français S.A. (ISIN: FR0000120982) haben wir ausgebaut. In Deutschland haben wir - nach der Gewinnwarnung erneut die Metro AG (ISIN: DE0007257503) gekauft. Das überhitzte kurzfristige Sentiment für Gold hat sich deutlich abgekühlt, daher haben wir die beiden Goldminen-ETFs wieder gekauft. Unter Berücksichtigung der zur Übernahme eingereichten Heiler AG (ISIN: DE000A1RFMU2), beträgt der Cash ca. 20%. Sollte der US Wahlausgang für temporäre Verunsicherung sorgen, werden wir diese zum Ausbau der Aktienquote nutzen. DE000A0M8HD2-20121107.pdf Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Dezember 5, 2012 Das kurzfristige Aktiensentiment ist schon zu positiv, daher rechnen wir mit einem leicht verzögerten Start der allseits erwarteten Jahresendrally. Diese dürfte frühestens in der zweiten Hälfte Dezember oder sogar erst Anfang 2013 kommen. Daher haben wir die aus der Heiler Software AG Übernahme (WKN: 542990) zugeflossene Liquidität noch nicht vollständig investiert. In Deutschland wurden folgende Aktien gekauft: i:FAO (WKN: 622452), Metro (WKN: 725750) und Sixt (WKN: 723133). In Frankreich haben wir die Positionen in Ciments Francais (WKN: 852406) und Faiveley (WKN: 892582) ausgebaut und einen Block Linedata Services S.A. (WKN: 938367) erworben. Im Laufe des Monats hat das Fondsvolumen die Summe von 200 Mio. Euro überschritten. Vielen Dank für Ihr anhaltendes Vertrauen! von der Hompage. http://www.shareholdervalue.de/management-ag/frankfurter-aktienfonds-fuer-stiftungen Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Januar 22, 2013 Pressemitteilung 22. Januar 2013Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen: Die Nummer 1 über drei und fünf Jahre bei europäischen Nebenwerten * Platz 1 der Morningstar-Kategorie Aktien Europa Nebenwerte" über 3 und 5 Jahre * Jährliche Rendite von 12,19% p.a. und 77,84% seit Auflage * Frank Fischer: Ein defensiver Fonds für institutionelle und private Investoren" * Sonderpreis 2013: Beste Beimischung für Stiftungen" Frankfurt, 16. Januar 2013 Es macht uns stolz, dass unsere Anlagestrategie über eine solch lange Zeit unseren Anlagern eine gute Outperformance geliefert hat", freut sich Frank Fischer, CIO der Shareholder Value Management AG und damit verantwortlich für den Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen (WKN: A0M8HD / ISIN: DE000A0M8HD2). Der auf europäische Small- und MidCaps fokussierte Fonds hat am 15. Januar 2013 sein fünfjähriges Bestehen gefeiert und konnte sowohl über drei, als auch über den gesamten Zeitraum von 5 Jahren die beste Performance in der Morningstar-Kategorie Aktien Europa Nebenwerte" erzielen. Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen erzielte per 15.01.2013 in den vergangenen drei Jahren eine Performance von 73,38%, das sind 20,14% p.a.; über den Zeitraum von fünf Jahren waren es 77,84%, was einer jährlichen Rendite von 12,19% entspricht. Damit ist der Fonds über beide Zeiträume die Nummer 1 seiner Peer Group. Frank Fischer und sein Team investieren hauptsächlich in unterbewertete Aktien mit einer hohen Sicherheitsmarge, um so das Risiko für die Anleger zu minimieren, gleichzeitig aber auch die Renditechancen hoch zu halten. Der Fokus liegt auf europaweiten Nebenwerteaktien mit regionalem Schwerpunkt im deutschsprachigen Raum, da mit Small- und Mid Caps historisch die höchsten Erträge erwirtschaftet wurden. Value Investing, für das wir stehen, ist langfristig gesehen der erfolgreichste Investment-Ansatz der vergangenen hundert Jahre", erklärt Fischer seine Strategie der antizyklischen Kapitalanlage mit Sicherheitsmarge. Untersuchungen haben darüber hinaus ergeben, dass mit Engagements bei Small- und Midcap-Unternehmen weit höhere Erträge erzielt werden können, als mit Engagements in Large-Caps. Und diese positiven realen Renditen sind gerade für Stiftungen von hoher Relevanz." Der Fonds kann jedoch jederzeit auch von Privatanlegern gezeichnet werden. Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen dient der langfristigen Erhaltung und dem Aufbau des Vermögens seiner Investoren. Die erreichten Ergebnisse basieren auf einem äußerst disziplinierten, aber auch innovativen Investmentprozess, den Frank Fischer bereits seit den 80er Jahren konsequent verfolgt. Dieser wird seitdem erfolgreich umgesetzt und ständig weiter optimiert. Die jahrelange Erfahrung zeigt, dass eigene, intensive Analysen und ein konsequent eingehaltener Investmentstil langfristig zum Erfolg führen. Stabile Renditen bei begrenztem Risiko darin sehen Frank Fischer und sein Team ihre Verpflichtung gegenüber den Anlegern. Es ist toll, dass wir dieser Verpflichtung nun seit fünf Jahren gerecht werden können", freut sich Fischer. Der Erfolg des Fonds beruht aber auch auf der konsequenten Absicherung der erzielten Performance. Wir sind vorsichtig", betont Fischer. Wir investieren zwar in Nebenwerte, was insgesamt als riskante Anlage gesehen wird. Darum versuchen wir das Risiko der einzelnen Aktien zu begrenzen, indem wir strikt den Prinzipien des Value Investing folgen: Kaufe mit Sicherheitsmarge, investiere in Business-Owner" d.h. familien- und eingetümergeführte Aktien und kaufe Unternehmen mit einem Economic Moat", also einem strukturellen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Wettbewerb. Wenn wir darüber hinaus Gefahren im Markt sehen, so gehen wir auf Nummer sicher. Dabei bedienen wir uns in der Sentiment-Analyse, der Behavioral Finance, also der Analyse der Stimmung der Marktteilnehmer. Denn wir haben über die Jahre gelernt: Wer schlauer sein will als der Markt, der hat schon verloren." Dies hat zur Folge, dass der Fonds zu gegebener Zeit auch mal höhere Cash-Quoten hält, oder über Futures absichert, um gegen Abschwünge gewappnet zu sein (Behavioral Finance Ansatz). Für seinen Erfolg über die vergangenen fünf Jahre wurde der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen mehrfach ausgezeichnet. So wird er von Morningstar mit 5 Sternen geratet, wie auch von FWW, die den Fonds in die höchste Kategorie von 5 FundsStars eingruppiert. Von Sauren wurden Frank Fischer als Fondsmanager zwei Goldmedaillen verliehen. Darüber hinaus gewann der Fonds den Fund Award 2012 der Zeitschriften Euro" und Euro am Sonntag". Aufgrund seiner Performance wurde der Fonds auch zum 'Stiftungsfonds des Jahres 2011' gekürt. Diese Auszeichnung vergibt der Fachdienst für die Pflege des Stiftungsvermögens, RenditeWerk. In 2013 erhielt der Fonds den Sonderpreis: Beste Beimischung für Stiftungen". Die Redaktion von RenditeWerk hebt damit Fonds heraus, deren Management besondere Leistungen bei der Anlage von Stiftungsvermögen erbracht hat. Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen hat mittlerweile ein Volumen von über 250 Mio. Euro. Grundsätzlich investieren wir in Value-Aktien von kleineren und mittelgroßen Unternehmen. Obwohl wir selektiv absichern, bleibt es ein Aktienfonds mit allen Risiken, denn Terroranschläge oder Naturkatastrophen lassen sich nicht über Behavioral Finance vorhersehen", betont Frank Fischer. Unserem Credo des Value Investing werden wir auch in den kommenden Jahren folgen." Fakten zum Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen: ISIN: DE000A0M8HD2 WKN: A0M8HD DE000A0M8HD2-20130122.pdf Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kraxelhuber Februar 7, 2013 · bearbeitet Februar 7, 2013 von Kraxelhuber Das aktuelle Factsheet ist online. Und was lese ich da? ...Unter Buchwert und auf dem Niveau der Tiefstkurse von 2003 haben wir in die Dividendenti- tel E.ON und RWE investiert... Gut, das Fondsvolumen hat sich meinem Erstkauf mehr als verdreifacht. Dennoch irritiert mich der Kauf zweier Dax-Unternhemen in einem Nebenwerte-Fonds doch etwas... DE000A0M8HD2-201301.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Februar 7, 2013 Gut, das Fondsvolumen hat sich meinem Erstkauf mehr als verdreifacht. Dennoch irritiert mich der Kauf zweier Dax-Unternhemen in einem Nebenwerte-Fonds doch etwas... Die wussten schon 2003, dass EON und RWE zehn Jahre später zu Nebenwerten werden ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 März 12, 2013 die BNY Mellon Service KAG hat den „Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen“ jetzt auch als ausschüttende Anteilsklasse für institutionelle Anleger aufgelegt.Unter der Bezeichnung „Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen A“ (WKN: A1JSWP / ISIN: DE000A1JSWP1) ist die neue Anteilsklasse bis zum 15. März 2013 zu zeichnen. Der Fonds richtet sich vornehmlich an Honorarberater, Institutionelle und Stiftungen. Er wird zweimal im Jahr eine Ausschüttung tätigen. Ziel sind 3 Prozent plus X per anno. Der Investmentstil der ausschüttenden Anteilsklasse folgt den Prinzipien des Value-Investing mit Dividenden-Fokus. http://www.shareholdervalue.de/management-ag/svm-news-presse/svm-pressemitteilungen/263-pressemitteilung-7-maerz-2039 Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mato Mai 8, 2013 Da hier keiner nörgelt, muss ich das mal machen YTD bis heute: 1,45% Benchmark des Fonds (SDAX): 13,3% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nachfrage Mai 9, 2013 Da hier keiner nörgelt, muss ich das mal machen YTD bis heute: 1,45% Benchmark des Fonds (SDAX): 13,3% Ist mir leider auch schon aufgefallen. Bin auch am überlegen ob ich wechseln soll, weiß aber noch nicht in welchen anderen Fonds. Mir ist auch nicht klar wie man diese schelchte Performance z.Zt. überhaupt hinbekommt. Gruß nachfrage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hasenhirn Mai 9, 2013 · bearbeitet Mai 9, 2013 von Hasenhirn Mir ist auch nicht klar wie man diese schelchte Performance z.Zt. überhaupt hinbekommt. Zum Beispiel, indem man mit Goldminen-ETFs zockt? Von hier (Februar 2013): Jetzt, wo die Irritation über die Goldpreisentwicklung unseren Freund die Angst wachgerüttelt hat, haben wir die Position in den Goldminen ETF's ausgebaut. ... Und von hier (22. April 2013): Ursprünglich hatten wir in Goldminenwerte investiert, da diese als eine Art Absicherung fungieren, wenn Aktienmärkte schwächer tendieren und Gold dagegen steigt. Auch dient Gold als Inflationsschutz und war zuletzt vom Sentiment wenig geliebt. Goldaktien waren im Verhältnis des Minenindex (HUI) zum Goldpreis seit 2008 nicht mehr so günstig bewertet, sie konnten also mit einer vermeintlichen Sicherheitsmarge gekauft werden. Die Annahme war, dass sich diese Schere schließt, indem die Aktien sich an das Niveau des Goldpreises anpassen, und nicht durch einen Verfall des Goldpreises. Durch den Kursrutsch der Mitte April wurde diese Annahme nun über den Haufen geworfen. Tja, handverlesene europäische Nebenwerte mit starkem Value-Tilt? Das war wohl einmal. Irgendwo anders habe ich gelesen, dass Herr Fischer zwischenzeitlich fast 10% des Fondsvolumens in Goldminen stecken hatte. Kein Kommentar. Gruß, H. PS: Edith sagte, ich sollte doch noch das zweite Zitat einfügen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RichyRich Mai 9, 2013 Hier mal das aktuelle Factsheet mit Managerkommentar: DE000A0M8HD2-20130509.pdf PS: Edith sagte, ich sollte doch noch das zweite Zitat einfügen. Edith spricht noch mit Dir? - Mit mir wechselt sie kein Wort mehr! Kann man (Hase) aber auch froh drüber sein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Mai 14, 2013 Der Monat April brachte eine enttäuschende Entwicklung für den Fonds. Die Hauptursache daran hatte die schlechte Entwicklung der Goldminen-Aktien ETF’s, die wir auch als hedge gekauft haben. Doch noch funktioniert der „risk on“ Effekt und auf Grund unserer vorsichtigen Positionierung mit einer geringeren Aktienquote fallen wir etwas zurück. Zypern ist kein Problem mehr, Italien hat eine Regierung und selbst die EZB lockert die Geldpolitik weiter. Also alles wie gehabt: je mehr die Notenbanken die Märkte mit Liquidität fluten, umso weniger besteht die Notwendigkeit für die Politiker, die versprochenen strukturellen Maßnahmen umzusetzen. Wir sind der Ansicht, dass diese Eingriffe der Notenbanken in eine Sackgasse führen, denn sie lösen keine Probleme, sondern verschieben diese nur in die Zukunft. Wichtigste Veränderung bei den Aktien ist die Kapitalerhöhung der Hargreave Services Plc, die wir genutzt haben, um unser Engagement auszuweiten. www.shareholdervalue.de Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
virenschleuder Mai 14, 2013 Der Monat April brachte eine enttäuschende Entwicklung für den Fonds. Die Hauptursache daran hatte die schlechte Entwicklung der Goldminen-Aktien ETF’s, die wir auch als hedge gekauft haben. Doch noch funktioniert der „risk on“ Effekt und auf Grund unserer vorsichtigen Positionierung mit einer geringeren Aktienquote fallen wir etwas zurück. Zypern ist kein Problem mehr, Italien hat eine Regierung und selbst die EZB lockert die Geldpolitik weiter. Also alles wie gehabt: je mehr die Notenbanken die Märkte mit Liquidität fluten, umso weniger besteht die Notwendigkeit für die Politiker, die versprochenen strukturellen Maßnahmen umzusetzen. Wir sind der Ansicht, dass diese Eingriffe der Notenbanken in eine Sackgasse führen, denn sie lösen keine Probleme, sondern verschieben diese nur in die Zukunft. Wichtigste Veränderung bei den Aktien ist die Kapitalerhöhung der Hargreave Services Plc, die wir genutzt haben, um unser Engagement auszuweiten. www.shareholdervalue.de Ghost_69 :- Warum hat er dann Gold nicht in der Zukunft gekauft wenn er es vorher wusste ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nord Mai 15, 2013 Da hier keiner nörgelt, muss ich das mal machen YTD bis heute: 1,45% Benchmark des Fonds (SDAX): 13,3% Ist mir leider auch schon aufgefallen. Bin auch am überlegen ob ich wechseln soll, weiß aber noch nicht in welchen anderen Fonds. Wie wäre es mit Comstage SDAX TR? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Mai 15, 2013 · bearbeitet Mai 15, 2013 von Stoxx Ist mir leider auch schon aufgefallen. Bin auch am überlegen ob ich wechseln soll, weiß aber noch nicht in welchen anderen Fonds. Wie wäre es mit Comstage SDAX TR? Der Fonds hatte einen guten Start, wie viele andere Fonds bei Auflagebeginn auch. Anschließend ... na ja. Anscheinend sind dem Management die Hände gebunden, so dass sie ihr Sortiment dem eines Gemischtwarenladen anpassen müssen. In Kombi mit dem MDAX ETF oder Euro Stoxx Small (beide) von iShares sicherlich nicht verkehrt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Mai 15, 2013 Ganz ohne Wertung, nur beschreibend: Man sieht in Spalten die jährliche Wertentwicklung des Fonds und des SDAX von 2009 bis heute. Dazu wurde in jedem Jahr das Fondsvolumen zu einem bestimmten Stichtag dazugeschrieben. In der 5ten Spalte findet man die Outperformance gegenüber dem SDAX, und in der sechsten Spalte soetwas wie eine Näherung für die geldgewichtete Outperformance. Da das Fondsvolumen massiv zugenommen hat, ist aus Anlegersicht eine Outperformance in 2009 oder 2010 weniger bedeutend als die Underperformance in 2012 und in 2013. Die Werte sind normiert auf das Fondsvolumen und relativ zu sehen: So ist die geldgewichtete Underperformance in 2013 mit dem Wert -6.4 für den Anleger größer als alle positiven geldgewichteten Outperformances in in 2008, 2009 und 2011 zusammen. Anders formuliert: aufgrund der Größe und der jüngsten negativen Performanceentwicklung haben die Gesamtzahl der Anleger durchschnittlich mehr Geld verloren mit einem Investment in den Fonds gegenüber einem Indextracking. Die Leute sind einfach zu spät eingestiegen und müssen jetzt über eine Underperformance beklagen. Hoffentlich geh es so nicht weiter, sonst hätten wir wieder einen weiteren Fall von Performancechasing. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Mai 15, 2013 · bearbeitet Mai 15, 2013 von Licuala Da hier keiner nörgelt, muss ich das mal machen YTD bis heute: 1,45% Benchmark des Fonds (SDAX): 13,3% Die Benchmark ist schon länger nicht mehr zutreffend - der Fonds wurde nach 2008 auf ein kapitalerhaltendes Mischfondskonzept inkl. Absicherungsstrategie umgestellt. So hält er auch in variabler Beimischung Anleihen und Cash. Zudem Goldminen-ETFs, Aktien größerer Unternehmen wie EON, RWE, Tesco usw.. Warum der SDAX noch immer als Benchmark herangezogen wird, ist mir deshalb schleierhaft... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag