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Apfelkind

Welches Produkt für die Altersvorsorge

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Apfelkind
· bearbeitet von Apfelkind

Hallo,dies ist mein erster Beitrag im Forum.

Da ihr ja ohnehin einige Informationen über mich braucht,ist meine Vorstellung ja bereits inbegriffen.In der Suche findet man natürlich einiges zu den verschiedensten Vorsorgemöglichkeiten

aber jeder Fall ist ja anders gelagert,daher mache ich ein eigenes Thema auf in der Hoffnung,auf mich zugeschnittene Ratschläge zu erhalten.

Zu meiner Situation:

Ich habe mit 18 eine fondsgebundene Rentenversicherung bei der Volksfürsorge (heute Generali Versicherung) abgeschlossen.Damals hatte ich von dem Ganzen noch keine Ahnung und wollte einfach irgendwas abschließen,um vorzusorgen.

Inzwischen habe ich jedoch erkannt,dass diese Versicherung mich nicht weiterbringt,nur geringe Rendite erwirtschaftet und hohe Kosten verursacht.Eine Beitragsfreistellung machte Generali nicht mit,da ich noch nicht genug eingezahlt hatte.

Dass dies nach 7 Jahren bei 100€ im Monat so ist,ist für mich ein weiteres Indiz dafür,dass ich mit der Versicherung nicht allzu gut gefahren bin.Inzwischen habe ich sie gekündigt,meinen Verlust abgeschrieben und seit dem 01.07. einen

Riestersparvertrag begonnen.

Und zwar genau diese hier: http://www.wertpapie...rrente-dynamic/

Wie auch der User in diesem Beitrag,bekam ich den Vertrag von der Tecis. Das Ganze kam mir schon spanisch vor,als ich dann die Unterlagen von der Versicherung bekam und mir mal die Zahlen anschaute,die doch alle niedriger waren

als gedacht.Aber da ich mitten in meinen Klausuren stecke,habe ich das genaue Prüfen auf Ende September verschoben.Der obige Beitrag hatte mich dann aber doch dazu bewogen,dies vorzuziehen,was dazu geführt hat,dass ich diesen Vertrag morgen kündigen werde.

Viel Geld haben die ja zum Glück noch nicht von mir gesehen.

Seitdem verbringe ich viel Zeit hier im Forum und auf diversen Informationsseiten,um endlich eine vernünftige Form der Altersvorsorge für mich zu finden.

Darum nun auch dieser Beitrag.

Ich würde derzeit zu einer klassischen Riesterrentenversicherung tendieren,um das restliche Geld selbst in den Kapitalmarkt zu investieren,sobald ich mir genug Wissen angelesen habe,um das vernünftig tun zu können.Bis dahin würde ich das überschüssige Geld auf meinem Tagesgeldkonto parken.

Allerdings hört sich auch ein riestergeförderter Banksparplan nicht verkehrt an,da ich noch sehr jung bin und mal ein Haus bauen/kaufen möche,wofür ich diesen ja dann nutzen kann.

Von manchen Seiten hört man allerdings auch,dass sich Riestern an sich gar nicht lohnen würde...

Welchen Rat könnt ihr mir geben?

 

Zu meiner Person:

Ich bin 25 Jahre alt,Soldat auf Zeit,habe eine Freundin und eine Tochter.

Mein Bruttojahreseinkommen beträgt ca. 31028€,allerdings ist die Brutto/Netto-Rechnung bei Soldaten deutlich anders als bei Zivilpersonen.

Derzeit bin ich Alleinverdiener bei uns,meine Freundin bezieht noch Hartz IV (wir wohnen noch nicht zusammen) und macht gerade erstmal einen höherwertigen Bildungsabschluss.Bis sie wieder voll mitarbeiten kann,werden noch einige Jahre vergehen.

Aus diesen Gründen sind bei mir auch bereits Risikolebensversicherung,Berufs-/und Dienstunfähigkeitsversicherung vorhanden,mit denen bin ich zufrieden,daher spare ich mir hier genauere Angaben.Derzeit kann ich monatlich ca. 300-350€ zurücklegen.

Wie bereits gesagt,möchte ich mein angespartes Kapital später einmal dazu verwenden können,um ein Eigenheim für meine Familie zu erwerben.Daher verfolge ich auch eine ausgewogene Anlagepolitik,die mittel- bis langfristig ausgelegt sein sollte.

In Rente würde ich ganz gerne mit 60-63 Jahren gehen.Ich denke,da ich noch jung bin,dürfte das durchaus machbar sein. :)

 

Wenn ich noch wichtige Informationen unterschlagen habe,dann reiche ich sie gerne nach.

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polydeikes

In Bezug auf Riester als SAZ kann ich nur drauf hinweisen, dass du selbst eine Sozialversicherungsnummer beantragen musst (alternativ Zulagennummer). Sonst bekommst du schlichtweg keine Zulagen. Wende dich zwecks Hilfe, falls noch nicht geschehen, entweder an der ReFü (wenn der was kann) oder direkt an die WBV.

 

Wenn du den Vertrag erst seit 1.7. hast, solltest du ernsthaft überlegen diesen ebenfalls abzuschreiben und wenn dann einen vernünftigen Vertrag abzuschließen. Zumal jegliche Art von Policen nicht zu empfehlen ist, wenn du unbedingt ein Eigenheim erwerben möchtest. Je nach Eigenkapital empfiehlt sich evtl. (innerhalb der Kategorie Riester) ein Riester Bausparvertrag, um die Anschaffung in 7 Jahren + X realistischer gestalten zu können.

 

Wenn du in näherer Zeit Wohneigentum erwerben möchtest, sind auch Experimente am Kapitalmarkt nicht zu empfehlen. Das ist Tagesgeld schon nicht unbedingt die schlechteste Wahl, je nach zeitlicher Planung.

 

Da du als SAZ ja nur bedingt weisst, wie es nach der BW Zeit weitergeht, ist ein sinnvolles Altersvorsorgekonzept sehr schwer zu erstellen. Vielleicht hast du ja Planungen oder gewisse Airbags für die Zeit danach in der Hinterhand, wenn ja, lass es uns wissen.

 

Soldaten vergessen immer wieder, das ein erheblicher Teil ihrer Abfindung lediglich eine Kompensationszahlung für die geringen Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung während der Dienstzeit sind. Ich rede hier von der einmaligen Abfindung, nicht von den Übergangsgebührnissen. Das Geld wird dann gern mal für Auto und Co. verbraten, sollte aber eigentlich eher der Altersvorsorge zugeführt werden, da du einen entsprechend niedrigen Rentenanspruch auf Grund des künstlich niedrigen Bruttos hast (freie Heilfürsorge, keine Rentenversicherungsbeiträge etc. ... ) ...

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Apfelkind
· bearbeitet von Apfelkind

Danke für den Tip mit der Sozialversicherungsnummer,davon hat der Tecis Mann nichts erwähnt,entweder,weil er es schlicht nicht weiß oder weil er sich von selbst drum kümmert.

Da werde ich mal meine Refüse nerven.

Dass ich aus der gesetzlichen Rente nicht viel zu erwarten habe,ist mir klar.Ich bin aber sehr froh,dass ich mein Geld für mich behalten kann,weil ich denke,dass jeder €,den ich selbst investiere,mehr bringt als der €,der in die gesetzliche Rente fließt.

Da ich erst 2017 aus dem aktiven Dienst ausscheiden werde,weiß ich natürlich noch nicht,wohin es mich dann verschlagen wird.Das wird dann wohl erst so in den letzten beiden Jahren interessant.

Da werde ich dann meinen BfD-Anspruch dafür nutzen,mein Studium aufzufrischen,dann werde ich mich auch orientieren,in welchen Bereich ich arbeiten möchte,so ein BWL Studium ist ja doch sehr allgemein.

Den Riestervertrag werde ich auch kündigen.

So groß sind meine Airbags leider noch nicht,einiges ist auch für meine Tochter drauf gegangen (Stichwort:Erstaustattung).

Wegen dem Eigenheim kommt es drauf an,wie du "nähere Zeit" definierst.

Da ich kein Freund davon bin,mit 20% EK einen so großen Kredit aufzunehmen,wird das wohl die nächsten 15 Jahre noch nichts,es sei denn,ich finde einen ganz tollen Job nach meiner BW-Zeit. *Daumendrück* :)

Über Bausparverträge hört man auch oft nichts Gutes,denkst du,dass so etwas das Sinnvollste wäre?

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes
Danke für den Tip mit der Sozialversicherungsnummer,davon hat der Tecis Mann nichts erwähnt,entweder,weil er es schlicht nicht weiß oder weil er sich von selbst drum kümmert.

 

Letzteres kann er gar nicht, das musst du schon selbst tun. Deine Besoldungsstelle darf dein Einkommen ohne dein Einverständnis auch gar nicht übermitteln, dafür musst du ein Formblatt ausfüllen.

 

---

 

Beim Rest muss man mE auseinanderpuzzlen. Fangen wir mal mit dem Aspekt Altersvorsorge an. Gerade die BW ist sehr anfällig für Tecis, früher für Hamburg Mannheimer etc., schon weil viele Soldaten nach oder auch während der Bundeswehrzeit solche Vermittlungstätigkeiten ausüben. Gerade bei Soldaten zieht dann der Vertrauensaspekt gegenüber dem Kameraden besonders gut und es werden leichtfertig völlig ungeeignete Produkte abgeschlossen. Ich hab sowas zu meiner Zeit auch erlebt, dass der vorgesetzte Oberfeldwebel während der Truppführer Ausbildung abends auf die Stuben kam und seine Produkte mit Powerpointpräsi angeboten hat.

 

Wenn man noch dazu bedenkt, dass nahezu alle SAZ schon als Rekruten in ein völlig ungeeignetes Versorgungsgewurscht genannt Rahmenvertrag gepresst werden, ist diese Tendenz ja schon fast regelrecht gewollt. Zumindest wird es nicht wirksam bekämpft, eher subventioniert.

 

Allen diesen Ansätzen und Beratern ist gemein, dass einfach ein bestimmtes Produkt genommen werden soll -> das sein dann die Altersvorsorge / Vorsorge etc..

 

Dieses Denken ist unsinnig. Es spiegelt sich auch ein wenig in deinem Threadtema wieder: "Welches Produkt für die Altersvorsorge"

 

Altersvorsorge ist ein Prozess, den es immer wieder zu optimieren gilt. Er muss individuell an den jeweiligen Sparer angepasst werden, dessen Bedarf muss ermittelt werden. Den meisten die denken ein Produkt reicht um Altersvorsorge zu betreiben, empfehle ich das Buch "Finanzcoach für den Ruhestand, Der persönliche Vermögensberater für Leute ab 50" (nicht von der 50 irritieren lassen). Die knapp 30 Euro für die neue Auflage sind gut investiert und hätten dir beide Reinfälle sehr wahrscheinlich erspart. Es ist allerdings kein Buch speziell für Soldaten, mir ist da aber auch nichts brauchbares zum Thema bekannt.

 

---

 

Ich für meinen Teil habe den Bund nach etwas über 6 Jahren mit Dienstunfähigkeit verlassen, ich weiss wovon ich rede. Und ich kann jedem Soldaten nur empfehlen in Bezug auf jedwede Form von Vorsorge ein Höchstmaß an Flexibilität walten zu lassen.

 

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Bausparverträge haben allgemein diverse Vorteile und Nachteile. Diesbezüglich kannst du dich zum Teil auch hier im Forum einlesen. Wir können nicht in jedem Thread die kompletten Grundlagen noch einmal aufwärmen, bitte habe dafür Verständnis.

 

Grundsätzlich habe ich den Riester Bausparer nur ins Gespräch gebracht, weil es den Anschein hat, dass du sehr fixiert aufs Wohneigentum bist. Wenn man dauerhaft Soldat bleiben möchte, oder als SAZ nur eine begrenzte Verpflichtungszeit ist, halte ich Wohneigentum im Regelfall für keine gute Entscheidung. Die liegt aber bei dir.

 

Ein Bausparvertrag eignet sich vereinfacht gesagt nur dann, wenn mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit in einem absehbaren Zeitraum (7-10 Jahre) eine Immobilie erwerben möchte.

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Apfelkind
· bearbeitet von Apfelkind

Dass viele Beratungsfirmen bei der Bundeswehr wildern,ist mir auch schon aufgefallen.

Ich habe selbst schon disziplinare Ermittlungen gegen Kameraden geführt,die den Kram im Kameradenkreis loswerden wollten und teilweise dazu ihr Vorgesetztenverhältnis missbrauchten.

Vom Rahmenvertrag hat mir zum Glück ein erfahrener Stabsfeldwebel abgeraten,viele Kameraden,die das damals abgeschlossen haben,ärgern sich heute,wo sie einen Durchblick bekommen.

Dass es nicht das eine Produkt für die Vorsorge gibt ist mir bewusst.Ich hatte nur gehofft,ihr könntet mir ein wenig Tipps geben,wie ich nun einen möglichst guten Start hinlegen kann.

Ich werde mich jetzt in den nächsten Wochen wohl von vielen Angeboten totschlagen lassen und dann entscheiden.

Derzeit erscheint mir ein Banksparplan attraktiv zu sein.

Ich werde mir das von dir empfohlene Buch mal besorgen.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

An deiner Stelle würde ich es andersrum machen. Erst das Buch besorgen und lesen, dann selbst überlegen und erst dann handeln.

 

In Bezug auf den Riester Banksparplan kannst du nichts falsch machen. Diesen solltest du (wenn) aber noch dieses Jahr abschließen (wegen Anstieg der Altersgrenze auf 62 ab 2012). Empfehlenswert sind bspw. die Sparkasse Detmold und die Volksbank Grohnau Ahaus. Zum Jahresende hin wird es sicher wieder ein neues Spezialheft von Stiftung Warentest zur Riester Rente geben. Vielleicht holst du dir das auch einfach, kostet so um die 8 Euro. Da sind jeweilige Produkttests schon mit drin.

 

Es gibt zwar auch bei Stiftung Warentest in Bezug auf Finanzen viele Kritikpunkte, es ist aber mit Sicherheit effizienter so zu verfahren, als mit irgendwelchen vermeintlichen Beratern zu sprechen. Zumal du mit deinem Kenntnisstand vermutlich eher freiwild bist ...

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Apfelkind

Ja,ich hatte jetzt auch vor,so zu handeln,wie du vorschlägst.

Von Stiftung Warentest habe ich mir bereits 2 Tests als PDF besorgt.Da tat sich mir auch schon die Frage auf,wie ich beispielsweise bei der Sparkasse Detmold einen Banksparplan abschließe,wenn ich in Hamburg wohne.

Ist das rein telefonisch möglich?

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Du gehst einfach auf

https://www.sparkasse-detmold.de/privatkunden/altersvorsorge/vorsorgeplus/vorteile/index.php

und kannst dort online abschließen. (Genau wie Tagesgeldkonten etc. auch mit Post Ident).

 

Lies dich doch aber erstmal ein, bevor du irgendwas abschließt.

 

---

 

edit: Etwas irritierend, aber als Nichtkunde musst du über den Link "online beantragen" gehen.

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Apfelkind

Natürlich lese ich mich erstmal ein,das war nur eine grundlegende Frage.

Nach 2 Fehlentscheidungen habe ich wirklich genug.

Von jetzt an befasse ich mich umfassend damit und das wird dann auch konsequent fortgeführt.Denn das wirtschaftliche Grundverständnis,da mit etwas Mühe durchzusteigen, habe ich.

Vielen Dank erstmal für deine Tipps.

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Apfelkind

Noch ein kleiner Nachtrag:

Ich muss meinen Tecis Mann doch ein wenig entlasten bezüglich der Sozialversicherung.Das wurde alles geregelt,ich habe nämlich vorhin meinen Sozialversicherungsausweis im Portemonnaie

gefunden. ^^;

Ich habe als Schüler aushilfsweise bei Burger King gearbeitet und den dort bekommen.Da ich den aber quasi seit 7 Jahren nicht brauche und er in der hintersten

Tasche meines Portemonnaies vergammelt,vergesse ich immer,dass ich einen besitze.Da fiel mir dann auch ein,dass die Nummer durchaus notiert wurde. ^^

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polydeikes

Die Nummer im Antrag ist nicht gleichzusetzen mit der Problematik beim Bund. Du musst noch mal sepparat eine Einverständniserklärung zur Weitergabe der Einkommensdaten an die zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) bei deiner Besoldungsstelle abgeben / dieser zukommen lassen.

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Apfelkind

Die Nummer im Antrag ist nicht gleichzusetzen mit der Problematik beim Bund. Du musst noch mal sepparat eine Einverständniserklärung zur Weitergabe der Einkommensdaten an die zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) bei deiner Besoldungsstelle abgeben / dieser zukommen lassen.

 

Ist das nicht nur notwendig,wenn ich die Nummer neu beantrage?

Hm,ich werde mich auf jeden Fall mal erkundigen.

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polydeikes

Es sind 2 unterschiedliche Schritte:

 

1) Du brauchst eine Sozialversicherungsnummer oder eine Zulagennummer (um zugeordnet werden zu können, hast du ja)

2) Du musst deiner Besoldungsstelle erlauben dein Einkommen an die ZFA zu übermitteln, das geschieht als Soldat nicht automatisch

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