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Hannah

WERTGRUND WohnSelect D

Empfohlene Beiträge

McScrooge
vor 8 Stunden von Dr. Seltsam:

Noch jemand hier, der den Fonds im Depot der Commerzbank hat? Ich vermisse bislang die Ausschüttung per 24.06.20. Es gibt bisher weder eine Ertragsabrechnung noch eine Gutschrift auf dem Geldkonto. Bei anderen Banken, wo ich den Fonds habe, ist das schon am 24. erfolgt.

Also bei der Comdirect ist auch nichts gebucht bisher.

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odensee
vor 7 Stunden von McScrooge:

Also bei der Comdirect ist auch nichts gebucht bisher.

Comdirect: gebucht

Flatex: gebucht

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Dr. Seltsam

In der Commerzbank-App wird es jetzt unter den ausstehenden Buchungen als „Erträgnisgutschrift vom 29.06.“  ausgewiesen. Laut Abrechnung soll es mit Valuta 24.06. gebucht werden, also alles in Ordnung. Die Ing-Diba hatte den Ertrag aber schon am 24.06. angezeigt.

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ceekay74

„Zweiter CashCALL“beim WERTGRUND WohnSelectD

Zitat

CashCALL Volumen: bis zu 45 Mio. EUR netto „angestrebte Zeichnungssumme“

 

CashCALL Avis-Periode: vom 01. Februar bis zum 12. Februar 2021 können Sie uns Ihr „Zeichnungs-Avis“ mit dem beigefügten Formular einreichen.

 

CashCALL Zuteilungsphase: vom 15. Februar bis 19. Februar 2021 erhalten Sie von uns die Bestätigung oder Ablehnung Ihres Zeichnungs-Avis.

 

CashCALLOrderphase: vom 22. Februar bis 26. Februar 2021 können Kunden und Interessenten, die eine positive Rückbestätigung ihres Avises erhalten haben, ihre Kauforder über den darin genannten und freigegebenen Orderweg über Ihre depotführende Stelle bei der CACEIS Bank S.A. Germany Branch, München (Verwahrstelle) platzieren.

 

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powerschwabe

CashCall ist gestartet. In 2020 war die Performance mit 2,14% nicht mehr so gut wie in den Vorjahren.

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McScrooge

Weiß jemand, wann die Ausschüttung stattfindet?

Letztes Jahr war das im Juni.

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odensee
vor 17 Minuten von McScrooge:

Weiß jemand, wann die Ausschüttung stattfindet?

Letztes Jahr war das im Juni.

Zitat

Sehr geehrter Herr Odensee

die jährliche Ausschüttung des WERTGRUND WohnSelect D erfolgt zukünftig im August, dieses Jahr am 11. August.
Die Informationen zur Höhe werden nach Testierung des Jahresberichts auf unserer Website unter
https://www.wohnselect.de/ausschuettungen/
im Laufe des Julis veröffentlicht.

Mit freundlichen Grüßen
XYZ
WERTGRUND Immobilien AG

 

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McScrooge
vor 23 Stunden von odensee:

 

Danke für deine Info. Ich habe nirgendwo etwas dazu gefunden.

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georgi74

Ich möchte eventuell in den Wertgrund Wohnselect einsteigen. Ich habe mir die Kursverläufe an der NAV verglichen mit den Kursverläufen an den Börsen angeschaut. 

Ich zitiere hier mal einen alten Beitrag, das konnte ich auch an den Kursverläufen sehen:

Am 22.1.2018 um 19:31 von capriccio:

Wie hier schon angemerkt worden ist, liegt der Kaufkurs an den Börsen aktuell deutlich über dem Rücknahmepreis der Fondsgesellschaft (momentan 105.59 EUR vs 89,63 EUR).  

Wie konnte es denn hier zu so einer großen Diskrepanz kommen?

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Geldhaber

Ok, das Beispiel ist schon krass. Grundsätzlich gilt natürlich: Angebot und Nachfrage. Zu der Zeit wollten wohl einige unbedingt und sofort größere Summen im Fonds investieren. Der Fonds ist aber geschlossen. Die Anteilsinhaber haben sich diese Investitionswünsche gut bezahlen lassen. 

Ab und zu gibt es einen "CashCall". Dann Erwerb nicht nur über die Börse, sondern bei der Fondsgesellschaft möglich. Abwicklung über Bank/Broker. Habe ich so gemacht und musste sogar keinen Ausgabeaufschlag bezahlen. :)

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bondholder
vor 2 Stunden von georgi74:

Wie konnte es denn hier zu so einer großen Diskrepanz kommen?

Sowas kann passieren, wenn Leute mit etwas Geld nicht verstehen, wie eine Limit-Order funktioniert.

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odensee
vor 3 Minuten von bondholder:

Sowas kann passieren, wenn Leute mit etwas Geld nicht verstehen, wie eine Limit-Order funktioniert.

Das alleine wird es nicht sein, der Wertgrund Wohnselect wird an der Börse oft zu erheblich höheren Kursen als NAV plus AA gehandelt - natürlich nur, wenn nicht gerade Cash Call angesagt ist.

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Geldhaber
vor 8 Stunden von odensee:

Das alleine wird es nicht sein, der Wertgrund Wohnselect wird an der Börse oft zu erheblich höheren Kursen als NAV plus AA gehandelt - natürlich nur, wenn nicht gerade Cash Call angesagt ist.

Wobei die Überlegung "bei der Fondsgesellschaft könnte ich zum NAV (bei Immofonds sind bis zur Ausführung keine großen Veränderungen zu erwarten) plus AA kaufen" beim WERTGRUND WohnSelect D doch keine Rolle spielt. Der Fonds wurde geschlossen. Es werden keine neuen Anteile ausgegeben. Es bleibt also nur der Börsenkauf. Bei einem Immofonds, der ohne Beschränkungen Anteile ausgibt, wird der Börsenpreis nicht über NAV + AA steigen. 

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odensee
vor 4 Stunden von Geldhaber:

Wobei die Überlegung "bei der Fondsgesellschaft könnte ich zum NAV (bei Immofonds sind bis zur Ausführung keine großen Veränderungen zu erwarten) plus AA kaufen" beim WERTGRUND WohnSelect D doch keine Rolle spielt. Der Fonds wurde geschlossen. Es werden keine neuen Anteile ausgegeben. Es bleibt also nur der Börsenkauf. Bei einem Immofonds, der ohne Beschränkungen Anteile ausgibt, wird der Börsenpreis nicht über NAV + AA steigen. 

Deine Überlegungen sind ja alle richtig :thumbsup: aber die Frage ist doch: warum zahlt jemand mehr für den Fonds, als er "wert" ist ("Wert" mal gleich NAV gesetzt)?

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powerschwabe

Evtl. ein guter Zeitpunkt zu verkaufen, und auf den nächsten Cash Call zu warten.

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Geldhaber
vor 5 Stunden von powerschwabe:

Evtl. ein guter Zeitpunkt zu verkaufen, und auf den nächsten Cash Call zu warten.

Interessante Idee, aber 

 

1) unklar, wann der nächste Cash Call ist. Diese sind beim WERTGRUND WohnSelect D sehr selten - im Gegensatz zum Fokus Wohnen Deutschland 

2) unsicher, ob man beim nächsten Cash Call zum Zuge kommt 

3) s.u. 

 

Vermutlich stellen viele Anteilsinhaber solche oder ähnliche Überlegungen wie 1) u. 2) an und halten lieber den Fonds - und deshalb ist der Börsenpreis so hoch. 

 

 

 

3) Spezialproblem: Der Kauf des WERTGRUND WohnSelect D war extrem schwierig: 

Hatte zuerst hier im Forum (ich war noch unangemeldet) vom Cash Call gelesen. Danke Leute! Ihr seid klasse! (Die Benachrichtigungsfunktion auf der Fonds-Seite hatte nicht funktioniert.) 

Anruf bei meiner Bank. Dort trat man kräftig auf die Bremse: "Ach, was Sie in irgendwelchen Finanzforen lesen... Der Fonds ist geschlossen!" Trotzdem schnell Zeichnungsformular (Avis) ausgefüllt. Wurde  angenommen. Es waren dann aber noch etliche (! - ist keine Übertreibung) Telefonate und E-Mails mit meiner Bank erforderlich bis der Kauf ausgeführt wurde. Ich musste zunächst viel Überzeugungsarbeit leisten, dass "Cash Call" ist und dann die Abwicklungsmodalitäten erklären. Klappte gerade noch innerhalb der vorgegebenen Frist. War ganz knapp. 
"Beschwerde" von meiner Bank bei mir als Kunden: "Wir mussten alles von Hand ausführen." Trotzdem: Ende gut, alles gut. Wie gesagt kein Ausgabeaufschlag bezahlt. 

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KimJennifer

 

Habe am Freitag meine Anteile verkauft und musste relativ viel Steuern bezahlen.

Der grösste Teil der Steuerbemessungsgrundlage resultiert aus dem fiktiven Verkauf im Rahmen der Investmentsteuerreform zum 31.12.2017.

 

Habe mir mal die Abrechnung angeschaut. Die Position „Zwischengewinne (aus Anschaffungsvorgängen) EUR – 64.319,55“ ist korrekt und für mich nachvollziehbar. Die Positonen

„fiktiver Veräusserungserlös aus Anschaffungsvorgängen nach abgeltungssteuerrelevantem Stichtag

EUR 53.152,44“ und die Position „zuzüglich besitzanteilige akkumulierte Substanzausschüttungen EUIR 19.118,18“ sind für mich schwerer nachvollziehbar.

 

Daher meine Fragen: Wie kann ich die Werte der beiden zuletztgenannten Positionen rechnerisch auf Korrektheit überprüfen und wie sieht es mit Euren Abrechnungen von damals aus – sind diese Stimmig und mit meiner in etwa vergleichbar?

 

 

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chirlu
vor 39 Minuten von KimJennifer:

Wie kann ich die Werte der beiden zuletztgenannten Positionen rechnerisch auf Korrektheit überprüfen

 

Der fiktive Veräußerungserlös sollte sein: deine Anteile am 31. 12. 2017 mal Anteilspreis am 31. 12. 2017.

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KimJennifer
vor 54 Minuten von chirlu:

 

Der fiktive Veräußerungserlös sollte sein: deine Anteile am 31. 12. 2017 mal Anteilspreis am 31. 12. 2017.

Das kommt in etwa hin. Rechnerisch ergibt sich 88,44 Euro und angegeben ist der Rücknahmepreis am 29.12.2017 mit 88,43 Euro:

https://www.wohnselect.de/wp-content/uploads/05_Meldungen_Anteilpreise_201712_1.pdf

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74
Zitat

 

Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner,

sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

 

wie bereits im Vorfeld angekündigt, werden wir im September 2021 den „Dritten CashCALL“ des laufenden CashCALL Zyklus durchführen.

 

Das geplante Volumen des „Dritten CashCALL“ beläuft sich auf bis zu 30 Mio. EUR.

 

Mit beigefügter Information möchten wir Ihnen zunächst einen Überblick über unsere Aktivitäten

im „WERTGRUND WohnSelect D“ für das laufende und die kommenden Jahre geben.

 

Für den „Dritten CashCALL“ wird folgender Zeitplan festgelegt:

 

Vorankündigung / Ablaufplan "Dritter CashCALL":

Ankündigung CashCALL: 6. Juli 2021

Avis-Phase: 6. September bis 17. September 2021

Zuteilung: 20. September bis 24. September 2021

Orderaufgabe: 27. September bis 1. Oktober 2021

 

Wichtig: Diese Mail dient lediglich Ihrer frühzeitigen Vorabinformation.

 

Sofern Sie sich am „Dritten CashCALL“ beteiligen möchten, finden Sie alle relevanten Informationen ab 16. August 2021 auf der Homepage des Fonds

unter: https://www.wohnselect.de/cashcall-cashstop/

 

Informationen zum Dritten CashCALL im Rahmen des CashCALL-Zyklus des „WERTGRUND WohnSelect D“ (PDF)

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Skuggasteg
Am 5.7.2021 um 14:26 von KimJennifer:

Habe mir mal die Abrechnung angeschaut. Die Position „Zwischengewinne (aus Anschaffungsvorgängen) EUR – 64.319,55“ ist korrekt und für mich nachvollziehbar. Die Positonen

„fiktiver Veräusserungserlös aus Anschaffungsvorgängen nach abgeltungssteuerrelevantem Stichtag

EUR 53.152,44“ und die Position „zuzüglich besitzanteilige akkumulierte Substanzausschüttungen EUIR 19.118,18“ sind für mich schwerer nachvollziehbar.

 

Daher meine Fragen: Wie kann ich die Werte der beiden zuletztgenannten Positionen rechnerisch auf Korrektheit überprüfen und wie sieht es mit Euren Abrechnungen von damals aus – sind diese Stimmig und mit meiner in etwa vergleichbar?

 

Mit den Substanzausschüttungen kann ich etwas weiter helfen. So gab es in den letzten Jahren einige "Sonder-Ausschüttungen", z.B. 49,96€ je Anteil im Dezember 2017, diese waren teilweise steuerfrei. Ich hatte einige Anteile im Zeitraum April 2015 bis Mai 2020, da kamen 28,65€ pro Anteil an Substanzausschüttungen zusammen. Bei dir sind es 31,81€ je Anteil, d.h. die Größenordnung ist ähnlich. Die letzten 3€ Unterschied kommen dann vermutlich aus anderem Kauf-/Verkaufszeitpunkt und entsprechenden zusätzlichen Substanzausschüttungen.

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KimJennifer
Am 6.7.2021 um 20:45 von Skuggasteg:

 

Mit den Substanzausschüttungen kann ich etwas weiter helfen. So gab es in den letzten Jahren einige "Sonder-Ausschüttungen", z.B. 49,96€ je Anteil im Dezember 2017, diese waren teilweise steuerfrei. Ich hatte einige Anteile im Zeitraum April 2015 bis Mai 2020, da kamen 28,65€ pro Anteil an Substanzausschüttungen zusammen. Bei dir sind es 31,81€ je Anteil, d.h. die Größenordnung ist ähnlich. Die letzten 3€ Unterschied kommen dann vermutlich aus anderem Kauf-/Verkaufszeitpunkt und entsprechenden zusätzlichen Substanzausschüttungen.

Hier verstehe ich nicht warum bei Dir nur 28,65€ pro Anteil an Substanzausschüttungen zusammengekommen sind obwohl doch allein schon die "Sonder-Ausschüttung" von 49,96€ je Anteil im Dezember 2017 höher ist. Wird die Substanzausschüttung auf die Haltedauer umgerechnet oder wie ist das zu verstehen?

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Skuggasteg

Das habe ich vielleicht nicht ganz sauber geschrieben: Die Gesamtausschüttung waren 49,96€. Davon waren 25,10€ kapitalsteuerpflichtig, also sind 24,86€ nicht besteuert worden. Meines Verständnisses nach ist das dann die Substanzausschüttung an diesem Datum.

 

Zusammen mit kleineren Ausschüttungen der anderen Jahre könnte das passen, dass sich im meinem Fall 28,65€ angehäuft haben. Und ich vermute, dass wenn du die Papiere noch ein paar Jahre früher gekauft hast, die Substanzausschüttung entsprechend noch ein paar Euro höher ist. Zwar reichen meine Kenntnisse im Steuerrecht nicht, um das auf Euro und Cent genau zu berechnen, aber zumindest die Größenordnung halte ich plausibel.

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powerschwabe

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anfänger87

Kann mir jemand erklären, warum man an diesem aufwendigen CashCall Teilnehmen sollte, statt direkt an der Börse zu kaufen?

Und wird man überhaupt beachtet, wenn man mit <10k am CashCall teilnehmen will?

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