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Thomas

Arbeitnehmerzufriedenheit sinkt langfristig

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

Fragt doch einfach mal 70-jährige Rentner, die noch fitt genug sind und mit

Menschen in Kontakt stehen, die noch berufstätig sind.

 

Von denen will keiner mehr unter den heutigen Umständen arbeiten. Wundert

mich übrigens überhaupt nicht. Wenn ich mir gerade im Akademikerbereich

das Heer an hochqualifizierten Absolventen anschaue, mit

 

-Auslandspraktika

-Auslandssemester

-Regelstudienzeit

-Englisch gut bis verhandlungssicher

-Bereitschaft zu 50 Wochenarbeitsstunden

 

Die keine Arbeitsstelle finden (habe gerade selber ein Beispiel im persönlichen Umfeld), trotz Mobilität,

gepflegtem Aussehen und Ehrgeiz.

 

Die, die in den Unternehmen sind werden ausgequetscht bis zum Burn-Out. Und Neuen gibt man keine Chance,

reinzukommen.

 

Ich arbeite seit ca. 3 Monaten. Wofür eigentlich? Meine Steuergelder werden an allen Ecken und Enden für

Schwachsinn rausgeballert. Bürokratie, Pensionen, Staatssektor, usw. Die Gesamtsituation zieht einen einfach runter. Trotz guten Arbeitsbedingungen

und gutem Entgelt.

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clueless

Wenn ich max. einen Hauptschulabschluß vorweisen könnte und keine abgeschlossene Berufsausbildung hätte, und mich Zeit meines Berufslebens nie um Weiterbildung gekümmert hätte, dann wäre ich über eine Überbezahlung froh und würde auch nicht meckern, wenn die Gegenleistung wertmäßig an die Leistung angepaßt wird.

Keine Ahnung von den Fakten haben aber mal einen auf dicke Hose machen.... wie könnte es beim checker auch anders sein.

 

Dir ist der aktuelle Trend der Lohnentwicklung durchaus bewusst, oder? Und dir ist auch bewusst, dass nicht nur die allerniedrigste Lohngruppe betroffen ist, sondern sich der Reallohnabbau auch bis hin zu durchaus angesehenen Berufsgruppen durchzieht? Dir ist bewusst, dass u. a. die gesamte Mittelschicht betroffen ist? Und dir ist weiterhin bewusst, dass eine Backwarenfachverkäuferin inzwischen zur Mittelschicht gezählt wird? Und weiterhin ist dir bewusst, dass individuelle Qualifikation, Weiterbildungen etc. bei einem Durchschnitt absolut keine Rolle spielen? Ja? Ich denke nein.

 

PS: Wie soll eine Verkäuferin sich im (!) Beruf weiterbilden?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

ein unbeliebter Politiker hatte vor einiger Zeit den Spruch "spätrömische Dekadenz" gesagt. Aber nur ein Teil des Puzzles.

 

Hört man so den alten Leuten zu, so gab es damals nach dem Krieg fast nichts. Die Menschen waren mit dem Wenigen trotzdem glücklich, auch in beruflicher Hinsicht.

Damals war es eine Schande nicht zu arbeiten. Heute ist es uncool zu arbeiten wenn man mit Hartz4 + Schwarzarbeit mehr verdient.

 

Vielleicht ist es ein gesellschaftliches Problem, eine Überflussgesellschaft, eine reiche Gesellschaft und eine zu schnelle Gesellschaft.

Die Mäßigung fehlt, alle wollen immer mehr. Wie die Fluglotsen (Tagesnachrichten) die 6,2 % mehr wollen und 5,2 % geboten bekommen und trotzdem streiken.

Ist denn so eine Erhöhung gerechtfertigt?

 

Die Welt ist schneller geworden, man ist überall erreichbar. Früher gab es keine Handys. Kein Internet. Keine Erreichbarkeit im Urlaub, keine Aktienkurse im Urlaub.

Es ist hektischer als früher und die Menschen sind m.A. heute mehr gefordert als früher, die Menschheit hat seit 50 Jahren gewaltige tech. Fortschritte gemacht, der

gesellschaftliche Fortschritt war dabei überfordert besonders in den letzten 20 Jahren.

 

Viele Faktoren wirken auf die Arbeitszufriedenheit ein.

 

Man darf dabei aber nicht außer acht lassen, dass wir Gefahr laufen langfristig von anderen Ländern überholt zu werden, die auch unseren Lebensstandard erreichen wollen. Polen z.B.

oder China. Irgendwann schlagen diese Länder sich dann auch mit unseren Wohlstandsproblemen herum.

 

Sehr gutes Statement. Nach dem Krieg war das Abitur wirklich mehr für die Begabten. Alles war wesentlich strenger, ob man das mag oder nicht. Nach der Volksschule mit 14 gingen schon viele in den Beruf und haben oft eine tolle Karriere hingelegt,kaum einer hatte ein Auto,Telefon usw...keine Urlaube im heutigen Stil; aber man hat mehr gefeiert und war zufrieden, besonders die Menschen, die einen Krieg erlebt hatten. Die Arbeitsstunden lagen über 40 pro Woche. Umschulungen waren damals oft auch nötig. Ich kenne noch die Zeiten als es noch Wochenlöhner und viele Hilfsarbeiter gab. Freitags gab es die Lohntüte und das Essen wurde mitgebracht. Kann man drüber lachen - Unzufriedenheit ist ein persönliches Problem und hat nichts mit der Allgemeinheit zu tun, schließlich ist der Staat kein Animateur mit dem Bürger als Urlauber.

 

Heute lebt man in einer Überflussgesellschaft mit vielen dicken Menschen; viele haben schon beim Gedanken an Arbeit psych.Streß,weil sie verweichlicht erzogen wurden. Es wimmelt an Autos heutzutage. Die Zeiten werden sich drastisch ändern in der BRD, schonaufgrund der demografischen Entwicklung. Migranten, die noch richtig anpacken können, werden wohl eher Arbeit finden.

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checker-finance

Wenn ich max. einen Hauptschulabschluß vorweisen könnte und keine abgeschlossene Berufsausbildung hätte, und mich Zeit meines Berufslebens nie um Weiterbildung gekümmert hätte, dann wäre ich über eine Überbezahlung froh und würde auch nicht meckern, wenn die Gegenleistung wertmäßig an die Leistung angepaßt wird.

Keine Ahnung von den Fakten haben aber mal einen auf dicke Hose machen.... wie könnte es beim checker auch anders sein.

 

Dir ist der aktuelle Trend der Lohnentwicklung durchaus bewusst, oder? Und dir ist auch bewusst, dass nicht nur die allerniedrigste Lohngruppe betroffen ist, sondern sich der Reallohnabbau auch bis hin zu durchaus angesehenen Berufsgruppen durchzieht? Dir ist bewusst, dass u. a. die gesamte Mittelschicht betroffen ist? Und dir ist weiterhin bewusst, dass eine Backwarenfachverkäuferin inzwischen zur Mittelschicht gezählt wird? Und weiterhin ist dir bewusst, dass individuelle Qualifikation, Weiterbildungen etc. bei einem Durchschnitt absolut keine Rolle spielen? Ja? Ich denke nein.

 

PS: Wie soll eine Verkäuferin sich im (!) Beruf weiterbilden?

 

Wie man das typische clueless-finger pointing kennt: zwar zeigt der eine Finger auf den anderen, aber vier in die andere Richtung. Wer Wertungen für Fakten hält, der wirft natürlich auch anderen gerne die Unkenntnis der "richtigen" Fakten vor.

 

Auch ein Backwarenverkäuferin kann sich beruflich weiterentwickeln. Sie kann sich von der Beschränkung auf Backwaren lösen und damit ihre Einsetzbarkeit erhöhen.

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clueless

Auch ein Backwarenverkäuferin kann sich beruflich weiterentwickeln. Sie kann sich von der Beschränkung auf Backwaren lösen und damit ihre Einsetzbarkeit erhöhen.

 

Eine berufliche Weiterentwicklung in ein anderes Tätigkeitsfeld hinein mag zwar eine positive Gehaltentwicklung für eine einzelne Person bedeuten, hat allerdings keinerlei positiven, also gehaltsteigernden Einfluss auf den durchschnittlichen Verdienst einer Berufsgruppe. Und da bestimme Berufsgruppen gesellschaftlich als notwendig erachtet werden (Friseure, Backwarenfachverkäufer etc.), so kommt es eben durch berufliche Weiterqualifikation nicht zur Gehaltssteigerung für derartige Berufsgruppen bzw. eine eventuell doch erzielbare Gehlatssteigerung durch verbesserte Qualifikationen werden durch den Durschnitt bereits repräsentiert. Ohne Effekt. Diese statistischen Grundlagen sollten auch dir geläufig sein, hoffe ich.

 

Insofern ist dein Argumentationsansatz falsch. Du diskutiert das Individuum. Hier magst du durchaus recht haben. In der volkswirtschaftlichen Statistik zählt aber der Durchschnitt. Und die Fakten wiedersprechen hier deiner Aussage, siehe u. a. dieser Link. Fakten wohgemerkt, nicht Wertungen. Hast du bessere "richtige Fakten", die sich auf die Thematik durchschnittliche Lohnentwicklung beziehen? Dann her damit. Wenn nicht, so spare dir bitte deine Polemik.

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IefTina

Sowohl Einkommenskürzungen als auch Unzufriedenheit mit dem Arbeitsleben sind zumindest in meinem Einzugsbereich knallharte Fakten.

 

Zum Thema Einkommen galt mal - als grobe Meßlatte mit vielen Ausnahmen,etc - irgendwann der Grundsatz 50:50.

Also der Marktwert des Mitarbeiters kam zu Hälfte bei diesem auch an.

Die Zeiten sind vorbei - heute ist das Verhältnis ca. bei 20% für Mitarbeiter und 80% für Firma.

Das fördert nicht unbedingt die Loyalität.

 

Der Umgang mit Mitarbeitern ist durch die Bank steriler geworden.

Anstatt mit seiner Lohnverrechnerin, deren halbe Lebensgeschichte man im Lauf der Jahre kannte, meldet sich nun jemand von HR, der einen mit Sie anredet und zu "Fragen des Arbeitsverhältnis Stellung nimmt" und "mitteilt wie WIR entschieden haben". Ihr mich auch mal ....

 

Früher hat man sich mal in der Firma hochgearbeitet - über viele Jahre wurden so komptente Führungskräfte aufgebaut.

Das war irgendwann vollkommen verpönt und Karriere konnte man nur mehr "Diagonal" machen - also in Bereichen von denen man gar keine Ahnung hatte.

Mit dem Effekt dass man zunehmend "Führungskräfte" vorfindet, die vom eigentlichen Thema keinen Schimmer haben und als vollkommene Nieten wahrgenommen werden, die den dicken Mann rauslassen.

 

Die eigene Rolle vor allem in Großunternehmen vermögen heute wohl die wenigsten noch richtig einzuschätzen - oder weiß jemand was die Firma mit seinen Arbeitsergebnissen erreicht?

 

Früher hat man mal am Gang über die Arbeit, neue Technik, usw. gesprochen.

Heute wird über die letzte Reiseabrechnung, den neuen Entsendungsvertrag, den Steuerberater und allen vollkommen unproduktiven Kram gelästert.

 

Das Erlebnis "Arbeit" wurde definitiv unpersönlicher, formaler - eine emotionale Bindung ist da schwer.

 

Chefs haben heute keine Macht mehr - HR hat die Macht.

Und so kommt es, dass irgendwelche real vollkommen unnötige Verwaltungskräfte auftreten als ob sie das Zentrum der Erde wären. Und vergessen dabei nur zu offensichtlich, daß weder der Strom aus der Steckdose kommt, noch wer ihren Posten durchfüttert. Das ist nicht direkt deren persönlicher Beitrag, sondern sie agieren ja nur im Auftrag der Firmenleitung.

 

Woher kommt das alles?

Vor rund 10 Jahren begann bei uns das Thema HR 2.0 - Mitarbeiter wurden als Sparquelle und unerschlossenes Marketingpotential neuentdeckt.

Also hat man HR Personell aufgestockt, für jeden Radiergummi Regeln geschaffen - die alle unterschiedlichen Typen und Situationen in schlanken und effizienten Regelwerken und Prozessen abfrühstücken wollten.

Consultants die solche HR Departments aufgebaut haben haben jede nur erdenkliche Ecke des "Arbeitsverhältnis" erforscht und auf Kostensenkung und Risiken optimiert, unter maximaler Ausnutzung des rechtlichen Rahmens.

 

Auch kam der Begriff CMM auf - Capability Maturity Model - die sich ständig verbessernde Organisation. Jeder Arbeitsplatz ist beschrieben, der Mitarbeiter wird zum Roboter, der den Tisch besetzt und sofort loslegen kann.

 

Ein weiterer Teil Blödsinn kam durch vollkommene staatliche Überregulierung (nicht nur der eigenen Staaten sondern auch importierte Regeln anderer) und Compliancewahn noch dazu.

 

Reisebarechnungen wandern dreimal um den Globus und gehen über 12 Tische ehe man Monate später zumindest einen Teil davon zurückbekommt.

 

"Ausnutzung" des rechtlichen Spielraums - die Contractmanager sind beim Management beliebter als diejenigen die den Contract dann erfüllen, so scheint es jedenfalls.

 

In USA sind die Reallöhne der Mittelschicht seit 40 Jahren nicht gestiegen, die Leute arbeiten mehr.

Wir sind am besten Wege dahin ... auch zur Hire and Fire Gesellschaft.

 

Loyalität und "Wir" Gefühl kannte ich früher noch, ist aber mittlerweile vollkommen verschwunden.

Gilt eher als normal von "der Firma" zu sprechen als von "wir".

 

Hier liegt auch der Kern der Sache - die Welt verändert sich und das mitzuerleben ist manchmal nicht wie man sich das vorstellt.

Aber der Mitarbeiter lernt auch dazu - und weiß wie er mit seinem "Arbeitsverhältnis" umzugehen hat.

Das ist der Preis für Firmen - und hoffentlich wendet sich das Blatt wieder im Zuge des demografischen Wandels.

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Anja Terchova

Zum Thema Einkommen galt mal - als grobe Meßlatte mit vielen Ausnahmen,etc - irgendwann der Grundsatz 50:50.

Also der Marktwert des Mitarbeiters kam zu Hälfte bei diesem auch an.

Die Zeiten sind vorbei - heute ist das Verhältnis ca. bei 20% für Mitarbeiter und 80% für Firma.

Das fördert nicht unbedingt die Loyalität.

Das ist auf jeden Fall ein sehr wichtiger Punkt.

 

Ansonsten muss man aber auch bedenken, das für die Zufriedenheit nicht unbedingt das absolute, eigene Einkommen ausschlaggebend ist, sondern das eigene Einkommen in Relation zu Peers (also einerseits Kollegen, Freunde, Bekannte ober auch öffentlich bekannte Personen wie Schauspieler, Manager, ...)

 

Wenn man selber sehr wenig verdient, aber Kollegen, Freunde, Bekannte auch nicht mehr bedienen, und selbst Schauspieler und Manager nicht so arg viel mehr verdienen, und im Grunde mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben, dann kann man trotz Armut zufrieden sein.

 

Wenn man selbst aber z.B. als Zeitarbeiter nur wenig verdient, Kollegen, Freunde, Bekannte spürbar mehr verdienen, Schauspieler und Managr aber sogar Millionengehälter einstreichen, dann kann man damit einfach nicht zufrieden sein.

 

Der Mensch strebt eben nicht primär nach Reichtum sondern vielmehr nach Gerechtigkeit.

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Akaman

Alles wird schlechter, nur eins wird besser: die Moral wird schlechter.

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Sthenelos

Ief sehr guter Beitrag.

 

Ich merke dazu noch an:

 

Früher wurden in vielen Bereichen Überstunden bezahlt - oder man konnte sie abfeiern. Das war ein großer Punkt und die Leute haben gerne und mehr gearbeitet deshalb, weil

sie direkt davon profitiert haben.

 

Überstunden wurden dann irgendwann in weiten Teilen der Wirtschaft gestrichen, ein Grund war dafür auch, dass viel Schindluder auf der Seite der AN getrieben wurde.

 

Belohnungssystem kommen heute noch zu kurz. Ein ganz wesentlicher Punkt und es gibt viele Arten von Belohnungen die umsetzbar sind. Z.B. Sexparties in Budapest.

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Antonia

Sowohl Einkommenskürzungen als auch Unzufriedenheit mit dem Arbeitsleben sind zumindest in meinem Einzugsbereich knallharte Fakten.

...

Früher hat man sich mal in der Firma hochgearbeitet - über viele Jahre wurden so komptente Führungskräfte aufgebaut.

Das war irgendwann vollkommen verpönt und Karriere konnte man nur mehr "Diagonal" machen - also in Bereichen von denen man gar keine Ahnung hatte.

Mit dem Effekt dass man zunehmend "Führungskräfte" vorfindet, die vom eigentlichen Thema keinen Schimmer haben und als vollkommene Nieten wahrgenommen werden, die den dicken Mann rauslassen.

...

Das Erlebnis "Arbeit" wurde definitiv unpersönlicher, formaler - eine emotionale Bindung ist da schwer.

 

Woher kommt das alles?

Vor rund 10 Jahren begann bei uns das Thema HR 2.0 - Mitarbeiter wurden als Sparquelle und unerschlossenes Marketingpotential neuentdeckt.

....

Loyalität und "Wir" Gefühl kannte ich früher noch, ist aber mittlerweile vollkommen verschwunden.

Gilt eher als normal von "der Firma" zu sprechen als von "wir".

....

 

Sehr guter Beitrag. Genau davon höre ich immer wieder im Umfeld.

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