berliner August 26, 2011 x45Cr15MoV (Was bedeutet das?) Eine Legierung aus Chrom (Cr), Molybdän (Mo), Vanadium (V). Das x weiß ich nicht. 45 und 15 sind vielleicht Mengenanteile. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball August 26, 2011 Täusche ich mich oder ist das ein Windmühle Messer ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 26, 2011 · bearbeitet August 26, 2011 von otto03 x45Cr15MoV (Was bedeutet das?) Eine Legierung aus Chrom (Cr), Molybdän (Mo), Vanadium (V). Das x weiß ich nicht. 45 und 15 sind vielleicht Mengenanteile. Stahltabelle (das ist ein weites Feld) http://www.messerforum.net/_sonstiges/stahltabelle.html für Interessierte: http://www.cookswares.com/discussions/panmetals1.asp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 26, 2011 x45Cr15MoV (Was bedeutet das?) 0,45% Kohlenstoff, 15% Chrom, und irgendwas <1% Molybdän sowie Vanadium. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr.Price August 26, 2011 · bearbeitet August 26, 2011 von Mr.Price Hehe okey, dann weiss ich ja jetzt Bescheid. Aber Villeroy & Boch ist doch hochwertig oder, also wir haben auch andere Messer, da steht stainless steel. Also rostfreier Stahl, die sind aber nicht so gut? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 26, 2011 · bearbeitet August 26, 2011 von otto03 Hehe okey, dann weiss ich ja jetzt Bescheid. Aber Villeroy & Boch ist doch hochwertig oder? Nein, es sind die üblichen/normalen Haushaltsmesser, wobei hochwertig natürlichlicherweise von den eigenen Bedürfnissen und/oder Defintionen abhängt. Ich würde einen Blechdeckel schärfer bekommen als nicht gepflegte VB Messer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner August 26, 2011 · bearbeitet August 26, 2011 von berliner anbei Beschreibung http://www.messer-mit-tradition.de/windmuehlenmesser.php?Schinkenmesser-Katana-Moulin&rub=33 Mitunter gibt's die Windmühle-Gemüsemesser bei ReWe, aber nicht die größeren Messer. Das B1 ist schon was Feines. Aber Villeroy & Boch ist doch hochwertig oder, also wir haben auch andere Messer, da steht stainless steel. Also rostfreier Stahl, die sind aber nicht so gut? Rostfrei klingt gut, ist aber nicht unbedingt so toll für Messer. Klar, die Messer rosten nicht, sind aber auch nicht so scharf bzw. bleiben es nicht so lange. Siehe hier. Hat schon mal jemand Keramikmesser probiert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 26, 2011 Hat schon mal jemand Keramikmesser probiert? Yes, aber ............... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 26, 2011 · bearbeitet August 26, 2011 von otto03 Rostfrei klingt gut, ist aber nicht unbedingt so toll für Messer. Klar, die Messer rosten nicht, sind aber auch nicht so scharf bzw. bleiben es nicht so lange. Siehe hier. Kleine Nachbemerkung: mit den modernen PM Stählen (pulvermetallurgisch erzeugter Stahl) sind m.E. die bisherigen Nachteile der rostträgen Stähle gegenüber den den nicht rostträgen weitgehend abgebaut - aber diese Stähle sind schlicht und einfach teuer. Wobei natürlich nach wie vor ein mit exzellenter Klingengeometrie versehenes Messer aus z.B. Shirogami Kohlenstoffstahl eine gigantische Qualität haben kann. Der beste Kompromiss sind m.E. Küchenmeser aus dem VG-10 rostträgem Stahl - bekannte Marken, die diesen Stahl verwenden, mit ordentlichen Qualitäten sind KAI oder Katsumi. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat August 26, 2011 Der beste Kompromiss sind m.E. Küchenmeser aus dem VG-10 rostträgem Stahl - bekannte Marken, die diesen Stahl verwenden, mit ordentlichen Qualitäten sind KAI oder Katsumi. Katsumi ist ne Pornodarstellerin. Was Du meinst is Kasumi. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner August 26, 2011 Der beste Kompromiss sind m.E. Küchenmeser aus dem VG-10 rostträgem Stahl - bekannte Marken, die diesen Stahl verwenden, mit ordentlichen Qualitäten sind KAI oder Katsumi. Katsumi ist ne Pornodarstellerin. Was Du meinst is Kasumi. Sind bestimmt beide scharf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr.Price August 29, 2011 So, bei mir gabs einmal: Und: Metro2033 für nur 2,5 (war eine Aktion von Steam^^) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 31, 2011 Mein Link In ein bereits vorhandenes Rad eingebaut (einbauen lassen) - lohnt das? oder Bestandteil eines neuen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman August 31, 2011 · bearbeitet August 31, 2011 von Akaman Da muss ich wohl etwas weiter ausholen... Mein fast 10 Jahres altes Mountainbike (GT) geht wohl irgendwann auf den Rest. Wahrscheinlich will ich mir danach wieder eins aufbauen lassen - eventuell mit einer Rohloff-Nabe. Vorher will ich aber auf jeden Fall ein Gefühl dafür bekommen, ob die es auch bringt. Ich habe daher jetzt erstmal ein Treckingrad gekauft, das sozusagen "von der Stange" und relativ preiswert war. Heute bin ich schon mal mit dem Treckingrad in die Hausberge gefahren. Die Nabe ist ein Juwel. PS: Ob sich der nachträgliche Einbau lohnt, hängt wohl in erster Linie davon ab, wie gut die vorhandenen und weiter verwendeten Teile sind. Wäre mein GT wesentlich neuer, hätte ich es in Erwägung gezogen. Aber das ist sowas von auf ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon August 31, 2011 Ein neues Handy! Das rechte oder linke? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch August 31, 2011 Da muss ich wohl etwas weiter ausholen... Mein fast 10 Jahres altes Mountainbike (GT) geht wohl irgendwann auf den Rest. Wahrscheinlich will ich mir danach wieder eins aufbauen lassen - eventuell mit einer Rohloff-Nabe. Vorher will ich aber auf jeden Fall ein Gefühl dafür bekommen, ob die es auch bringt. Ich habe daher jetzt erstmal ein Treckingrad gekauft, das sozusagen "von der Stange" und relativ preiswert war. Heute bin ich schon mal mit dem Treckingrad in die Hausberge gefahren. Die Nabe ist ein Juwel. PS: Ob sich der nachträgliche Einbau lohnt, hängt wohl in erster Linie davon ab, wie gut die vorhandenen und weiter verwendeten Teile sind. Wäre mein GT wesentlich neuer, hätte ich es in Erwägung gezogen. Aber das ist sowas von auf ... Was hast du denn vorher für eine gefahren mit welcher Übersetzung ? Wie verhält sich das neue Teil denn beim schalten ? Hast du Infos über die verwendeten Lager ? Die sind ja nicht ganz unerheblich am Rollwiderstand etc. beteiligt und werden leider allzu oft vernachlässtigt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner August 31, 2011 · bearbeitet August 31, 2011 von berliner Heute angekommen: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 31, 2011 · bearbeitet August 31, 2011 von otto03 was ist das ? Zwei Kombisteine mit Körnung 1000/3000 zum Schärfen von Messern (die einzig wahre Methode zum Schärfen), vermutlich King und Cerax Der Sinn eines doppelten Kombisteins mit identischer Körnung erschließt sich mir allerdings nicht sofort, gibt es Gründe? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman August 31, 2011 · bearbeitet August 31, 2011 von Akaman Was hast du denn vorher für eine gefahren mit welcher Übersetzung ? Sorry: sollte ich tatsächlich vergessen haben, zu erwähnen, dass ich vorher kein Trekkingrad hatte? Wie verhält sich das neue Teil denn beim schalten ? Du schaltest mit einem Drehgriff, die Gänge rasten sauber ein (sind im Getriebe indexiert) und du kannst den Kraftschluss beim Schalten weitgehend aufrecht erhalten. Dass man auch im Stillstand schalten kann, wäre jetzt für mich nicht unbedingt nötig gewesen, ist aber konstruktionsbedingt möglich. Die Spreizung ist grösser als bei allen mir bekannten Kettenschaltungen. Hast du Infos über die verwendeten Lager ? Die sind ja nicht ganz unerheblich am Rollwiderstand etc. beteiligt und werden leider allzu oft vernachlässtigt Die Verlustleistung ist angeblich vergleichbar mit der einer erstklassigen, erstklassig gepflegten Kettenschaltung. Nach meiner subjektiven Einschätzung, die bisher auf einer 1tägigen Erfahrung basiert, stimmt das wohl (Vergleich mit meinem Mountainbike, das die Vergleichskriterien allerdings nur zu 50% erfüllt). Ich bin auf meiner Referenzstrecke (fast 500 Höhenmeter stetig bergauf, davon mehr als 90% über Waldwege) auf dem Trekkingrad mit Rohloff bei gleichem Krafteinsatz sogar drei, vier Minuten schneller - aber da spielen viele Faktoren eine Rolle, nicht nur die Schaltung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner August 31, 2011 · bearbeitet August 31, 2011 von berliner Zwei Kombisteine mit Körnung 1000/3000 zum Schärfen von Messern (die einzig wahre Methode zum Schärfen), vermutlich King und Cerax Der Sinn eines doppelten Kombisteins mit identischer Körnung erschließt sich mir allerdings nicht sofort, gibt es Gründe? Ein Naniwa und ein Suehiro. Einen gebe ich an meinen Vater ab. Der Naniwa hat wohl auch eine relativ harte Bindung, was für einen Haushalt mit vielen Edelstahlmessern (Chrom-Molybdän) vielleicht besser ist. Ich wollte den Unterschied mal ausprobieren. Meiner einer wird in Zukunft darauf achten, Messer mit Carbonstahl zu kaufen. Waren beide unter 20 € und von daher noch im unteren Preissegment, aber sicher besser als irgendwas aus dem Baumarkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord August 31, 2011 Ah, eine Messer und Schleifdiskussion. Der Absolute Preis / Leistungssieger: Tosa Hocho 3 lagiger Stahl, innen blauer Papierstahl (Aogami), mit mindestens 60 HRC. Ich hab das F165 für damals 36, jetzt 39. Ein Schnäppchen. Geschliffen auf meiner 1000/6000/10000 Kombi ein absoluter Traum. Das 10000 Finish ist zwar Spielerei, jedoch rundet die glänzende Schneide das ansonsten rustikale Finish des Messer ideal ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag