Beneee Juli 28, 2011 Sehr geehrte Community, ich wage nun mit diesem Beitrag meinen ersten Artikel in diesen "heiligen" Hallen B) Ich habe vor kurzer Zeit einmal Robert T. Kyiosakis "Rich Dad, Poor Dad" gelesen und muss sagen, dass ich mich stark habe anstecken lassen von der Finanzwelt. Das war mein somit erster Schritt in dieses Forum. Nun behauptet er in seinem Buch, dass es "nur" finanzielle Bildung benötigt, eines Tages sich durch diverse Assets über Wasser halten zu können und einmal nicht mehr arbeiten gehen zu "müssen". Er hat es über Immobilien geschafft, sagt aber, dass es über Wertpapiere auch geschehen kann. Aber gut, was erzähle ich - ihr werdet das Buch wahrscheinlich bereits kennen. Wie steht ihr zu seinen Aussagen? Ist es möglich (und ich rede nicht von Wahrscheinlichkeiten wie jeder 10000000. Börsianer)? Bin gespannt eure Meinungen zu hören Liebe Grüße Beneee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juli 28, 2011 Guckst du hier: http://www.wertpapie...ives-einkommen/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Juli 28, 2011 Nun behauptet er in seinem Buch, dass es "nur" finanzielle Bildung benötigt, eines Tages sich durch diverse Assets über Wasser halten zu können und einmal nicht mehr arbeiten gehen zu "müssen". Er hat es über Immobilien geschafft, sagt aber, dass es über Wertpapiere auch geschehen kann. Theoretisch ist das möglich und ich kenne auch einen(!), der nur über Geldanlage und nicht durch seine eigene Arbeit wirklich mit nichtmal 30 nichtmehr arbeiten muss. Ein Schulfreund von mir, der mittlerweile in Österreich wohnt. Allerdings hatte er auch ein nicht unerhebliches Startkapital von fast 25.000 Der war als Kind immer sparsam, hat all seine Geldgeschenke auf einem Konto angelegt, anstatt sie für Süßigkeiten oder dämliches Spielzeug auszugeben und hat mit 18 ein Depot eröffnet, sich aber vorher schon völlig eigenständig belesen. Nach der dot.com Platzerei hat er dann gekauft, sein ganzes Erspartes investiert und einen guten Riecher gehabt. Verkauft hat er, als der DAX bei 8.000 stand. So ähnlich hat er es nach der Subprimekrise gemacht. Jetzt hat er fast alles vor etwa einem Jahr angefangen zu verkaufen und hat sein Geld zu etwa 80% in Gold(physisch) und anderen Dingen wie Immobilien(auch physisch). Der Rest ist Cash. Aus Wertpapieren ist er zur Zeit komplett raus. Ich glaube er hat bisher noch nicht einmal einen größeren Verlust realisieren müssen. Echt ein Glücksschwein. Nach der Subprime hat er übrigens seinen Hauptgewinn mit Dialog Semiconductor und Infineon gemacht. Nach dot.com hauptsächlich mit Daxtiteln wie BASF, Siemens, usw.. War ja seine Anfangszeit. Aber dennoch arbeitet er. Was er macht liegt nahe: Er verwaltet und vermietet seine Immobilien. Ohne Arbeit is ihm zu langweilig. Leider hat er damals den ganzen Kram für sich behalten. War ohnehin ein verschlossener Typ. Das ist das, was er mir erzählt hat, ich hab ihn natürlich sehr gelöchert. Aber sein Lebensstil und vor allem die entwicklung seines Lebens passt absolut, ich habe also keinen Grund sein Story nicht zu glauben. Also es geht, aber es ist absolut nicht der Regelfall. Wenn jemand ein Buch schreibt und darin ausführt, dass das einfach so möglich wäre, weil es bei ihm selbst geklappt hätte, will er damit schlicht die Gier der Menschen wecken, was ziemlich leicht ist, und somit sein Buch verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beneee Juli 28, 2011 Guckst du hier: http://www.wertpapie...ives-einkommen/ Danke hierfür. Lese mich grad ein - wusste nicht, dass die Meinungen so verschieden sind. Nun behauptet er in seinem Buch, dass es "nur" finanzielle Bildung benötigt, eines Tages sich durch diverse Assets über Wasser halten zu können und einmal nicht mehr arbeiten gehen zu "müssen". Er hat es über Immobilien geschafft, sagt aber, dass es über Wertpapiere auch geschehen kann. Theoretisch ist das möglich und ich kenne auch einen(!), der nur über Geldanlage und nicht durch seine eigene Arbeit wirklich mit nichtmal 30 nichtmehr arbeiten muss. Ein Schulfreund von mir, der mittlerweile in Österreich wohnt. Allerdings hatte er auch ein nicht unerhebliches Startkapital von fast 25.000 Der war als Kind immer sparsam, hat all seine Geldgeschenke auf einem Konto angelegt, anstatt sie für Süßigkeiten oder dämliches Spielzeug auszugeben und hat mit 18 ein Depot eröffnet, sich aber vorher schon völlig eigenständig belesen. Nach der dot.com Platzerei hat er dann gekauft, sein ganzes Erspartes investiert und einen guten Riecher gehabt. Verkauft hat er, als der DAX bei 8.000 stand. So ähnlich hat er es nach der Subprimekrise gemacht. Jetzt hat er fast alles vor etwa einem Jahr angefangen zu verkaufen und hat sein Geld zu etwa 80% in Gold(physisch) und anderen Dingen wie Immobilien(auch physisch). Der Rest ist Cash. Aus Wertpapieren ist er zur Zeit komplett raus. Ich glaube er hat bisher noch nicht einmal einen größeren Verlust realisieren müssen. Echt ein Glücksschwein. Nach der Subprime hat er übrigens seinen Hauptgewinn mit Dialog Semiconductor und Infineon gemacht. Nach dot.com hauptsächlich mit Daxtiteln wie BASF, Siemens, usw.. War ja seine Anfangszeit. Aber dennoch arbeitet er. Was er macht liegt nahe: Er verwaltet und vermietet seine Immobilien. Ohne Arbeit is ihm zu langweilig. Leider hat er damals den ganzen Kram für sich behalten. War ohnehin ein verschlossener Typ. Das ist das, was er mir erzählt hat, ich hab ihn natürlich sehr gelöchert. Aber sein Lebensstil und vor allem die entwicklung seines Lebens passt absolut, ich habe also keinen Grund sein Story nicht zu glauben. Also es geht, aber es ist absolut nicht der Regelfall. Wenn jemand ein Buch schreibt und darin ausführt, dass das einfach so möglich wäre, weil es bei ihm selbst geklappt hätte, will er damit schlicht die Gier der Menschen wecken, was ziemlich leicht ist, und somit sein Buch verkaufen. Das klingt gut. Woran liegt es aber nun, dass es so viele nicht schaffen? Liegt es wirklich an der mangelnden finanziellen Kreativität? Risikoscheue? Oder läuft wirklich viel über "Glück"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Juli 28, 2011 · bearbeitet Juli 28, 2011 von Stezo Er hatte einfach Glück und natürlich zusätzlich ne Menge Wissen und Startkapital. Dass er es soo schnell geschafft hat, ist pures Glück. Weder wusste er, dass die dot.com-Blase platzen würde, noch das mit der Subprimekrise. Er hat nach Bauchgefühl gehandelt. Es war auch sein Geld, er war noch jung und hatte quasi nichts weiter zu verlieren. Als er sein erstes großes Vermögen gemacht hat, hat er noch zuhause bei Mutti gewohnt. Geldanlage im Detail ist sehr mathelastig und kompliziert. Wenn einem sowas leicht fällt, hat man natürlich einen großen Vorteil gegenüber der Masse. Edit: Was ich noch vergaß und vielleicht ein wichtiger Hinweis für alle obergierigen Newbies ist: Er hat ausschließlich in Aktien investiert. Er hat sich strikt daran gehalten, nur in das zu investieren, was er versteht. Auf Anleihen hatte er keine Lust, deshalb nur Aktien. Aber mit dem Gold wird das Vermögen auch nicht kleiner. Die Häuser, der er gekauft hat sind sanierte Altbauten in Wien und Salzburg. Vermietet hat er auschließlich an handverlesene, gut verdienende Leute. Bisher keine Probleme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Juli 28, 2011 Woran liegt es aber nun, dass es so viele nicht schaffen? Liegt es wirklich an der mangelnden finanziellen Kreativität? Risikoscheue? Oder läuft wirklich viel über "Glück"? Natürlich ist einiges Glück dabei. Aber auch das richtige Bauchgefühl. Es gehört schon etwas dazu, vielleicht auch Risikoscheu, im Aktienhype von 1999/2000 nicht zu kaufen, sondern zu verkaufen. Mal abgesehen davon, daß gar nicht alle, und auch nicht die meisten, so erfolgreich sein können. Es braucht nunmal genügend "Dumme", die den Erfolgreichen die Aktien zu Höchstkursen abkaufen. Gruß, Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Juli 28, 2011 Woran liegt es aber nun, dass es so viele nicht schaffen? Liegt es wirklich an der mangelnden finanziellen Kreativität? Risikoscheue? Oder läuft wirklich viel über "Glück"? Mal ein Beispiel von mir: Ich hab mich in den letzten Jahren mit ungefähr 200 Leuten über das Thema Geldanlage unterhalten. Ganze 5 Leute haben mich zurückgefragt, welche Bücher man lesen sollte oder wie man so etwas in Eigenregie bewerkstelligt. Ist irgendwie ernüchternd das finanzielle Desinteresse, welches viele Menschen an den Tag legen. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard Juli 28, 2011 Das ist vielleicht mit diesen guten Vorsätzen für's neue Jahr zu vergleichen: ich höre auf zu rauchen, trinke nicht mehr, nehme ab, mache mehr Sport, kümmere mich mehr um meine Geldanlage ... Nach spätenstens zwei Wochen hat der Alltag wieder Einzug gehalten und aus Bequemlichkeit lässt man dann sein Geld auf dem Sparbuch versauern oder ist - noch schlimmer - dem "netten" Bankberater hörig. Ich bin ja dafür, dass bereits in weiterführenden Schulen an das Thema Geldanlage herangeführt wird. Leider werden viele junge Menschen ohne entsprechende Bildung (dafür ggf. mit einem Klingeltondauerabbo und dem damit verbundenen Dispokredit) in die Wirtschaftswelt entlassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Juli 28, 2011 Ich bin ja dafür, dass bereits in weiterführenden Schulen an das Thema Geldanlage herangeführt wird. Leider werden viele junge Menschen ohne entsprechende Bildung (dafür ggf. mit einem Klingeltondauerabbo und dem damit verbundenen Dispokredit) in die Wirtschaftswelt entlassen. Das wäre dringend notwendig! Aber ich vermute, dass auch hier die Finanzindustrie soviel Einfluss geltend machen würde, dass sie am Ende diese Heranführung an die Geldanlage durchführen würde. Das wäre eine ähnliche Goldgrube, wie Riester. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juli 28, 2011 Ich bin ja dafür, dass bereits in weiterführenden Schulen an das Thema Geldanlage herangeführt wird. Leider werden viele junge Menschen ohne entsprechende Bildung (dafür ggf. mit einem Klingeltondauerabbo und dem damit verbundenen Dispokredit) in die Wirtschaftswelt entlassen. Was soll das bitte bringen? Überall wird der Dreisatz und Prozentrechnung unterrichtet, ohne dass die große Mehrheit diese nach der Schulzeit kennen oder gar "beherrschen". Wir haben als Bildungsfetischismus das "Abitur für Alle" deklariert, was wirklich gelernt wird ist Nebensache. Wenn man heute in den Grundlagenfächern (Deutsch, Geschichte, Mathematik) als Abiturstoff die Kenntnisse der 10. Klasse von vor 40 Jahren verlangen würde, gäbe es Heulen und Zähneklappern. Dafür lernt die Jugend halt andere Fähigkeiten ..... "Hirn einschalten" lässt sich offenbar nicht unterrichten. Den gesunden Menschenverstand braucht man bei viel einfacheren Dingen als der Geldanlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Juli 28, 2011 · bearbeitet Juli 28, 2011 von Nudelesser Wenn man heute in den Grundlagenfächern (Deutsch, Geschichte, Mathematik) als Abiturstoff die Kenntnisse der 10. Klasse von vor 40 Jahren verlangen würde, gäbe es Heulen und Zähneklappern. Dann müßten Leute über 55 allein wegen ihrer exzellenten Mathe-Kenntnisse deutlich besser mit dem Thema Geldanlage klarkommen als Jüngere. Mir ist das bislang nicht aufgefallen. Bin immer wieder erschüttert, wie wenig sich die Deutschen egal ob 20 oder 70 Jahre alt für Finanzen, WIrtschaftspolitik etc. interessieren. Denke allerdings auch, dass es dem Staat gut gefällt, seine Bürger in Unmündigkeit zu halten. Darum wird sich daran auch nichts ändern. WIr werden ja sehen, was passiert, wenn die SPD die nächste Wahl gewinnt und die Abgeltungssteuer auf 30% hochgesetzt wird, wie von Hr. Steinbrück angekündigt. In den USA würde vermutlich das weiße Haus gestürmt werden, bei uns wird wohl eher gar nix passieren. Vielleicht freuen sich die Leute sogar, dass es den "bösen Spekulanten" an die Wäsche geht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valueinvest August 14, 2011 · bearbeitet August 14, 2011 von Valueinvest Ich denke kaum, dass du mit Finanzwissen alleine reich wirst. Wenn du die Grundprinzipien der Finanzwirtschaft verstehst, und wie diese funktioniert wirst du dahinter kommen, dass du ein beträchtliches Startkapital benötigen wirst, um damit ein sicheres Einkommen zu generieren von dem du gut leben kannst. Viele leute versprechen sich zuviel von der Börse, oder überschätzen Ihre eigenen Fähigkeiten. Manche leute hier sind dafür ein perfektes Beispiel. Sie suchen schnellen Reichtum und müssen daher mit Ihrem Geld zocken - was nur den allerwenigsten Leuten erfolgreich gelingt. Geld ist für Leute ein sehr emotionales Thema, sie verbinden es mit guten und auch schlechten Gefühlen - das führt viele dazu irrationale Dinge damit zu tun. Wegen diesen Gründen wirst du viele Horrorgeschichten hören, weil der Großteil der Leute ihre eigenen Finanztransaktionen, oder die Ihrer Bankberater, nicht verstehen. Ganz nach dem Prinzip Reichtum erschafft mehr Reichtum brauchst du ein Einkommen, welches du anlegen kannst. Muss nicht umbedingt in Form von Aktien sein. Wenn du etwa als Unternehmer erfolgreich bist, kannst du deinen Erfolg mit erfolgreichen Investments vervielfachen - ein Prinzip, dass die meisten erfolgreichen Menschen zu nutzen gewusst haben. Die stärksten und wichtigsten Assets die du besitzen kannst sind Wissen und Beziehungen. Verbring Zeit damit dich selber zu bilden. Lerne aus den Fehlern und Erfahrungen anderer, und versuch dabei die für dich besten Lehrer zu finden. Glaube mir, die richtigen Bücher gelesen zu haben, kann viel verändern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el_patron August 16, 2011 Nur zur Info, Robert T. Kyosaki und dessen Bücher sind stark umstritten: http://www.johntreed.com/Kiyosaki.html Es ist auf jeden Fall gut, dass Du Interesse für die Finanzwelt gefunden hast, solltest (wie eigentlich überall im Leben) Gurus hingegen kritisch begegnen. In Deutschland heißen diese Leute unter anderem Bodo S., Markus Frick. In eine Ähnliche Kategorie sind Crashpropheten wie Dirk Müller, Max Otte, Walter Eichelburg, Daniel Shahin etc. einzuordnen. Diese Leute verdienen durch Bücher und Seminare, nicht so sehr durch die Anwendung ihres Wissens. Dafür gibt es offensichtlich einen Markt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hedger99 August 16, 2011 Nur zur Info, Robert T. Kyosaki und dessen Bücher sind stark umstritten: http://www.johntreed.com/Kiyosaki.html Es ist auf jeden Fall gut, dass Du Interesse für die Finanzwelt gefunden hast, solltest (wie eigentlich überall im Leben) Gurus hingegen kritisch begegnen. In Deutschland heißen diese Leute unter anderem Bodo S., Markus Frick. In eine Ähnliche Kategorie sind Crashpropheten wie Dirk Müller, Max Otte, Walter Eichelburg, Daniel Shahin etc. einzuordnen. Diese Leute verdienen durch Bücher und Seminare, nicht so sehr durch die Anwendung ihres Wissens. Dafür gibt es offensichtlich einen Markt. Die Ideen, die z.B. Kyosaki, Schäfer, Ament und Frick vermitteln, sind schon interessant und da ist viel brauchbares dabei. Nur sollte man deren Vorschläge nicht alle 1:1 umsetzen und sich schon gar nicht von einzelnen Leuten abhängig machen. Als Denkanstöße für einen eigenen Weg zum Aufbau von Vermögen sind die Ideen nicht unbedingt schlecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el_patron August 16, 2011 Die Ideen, die z.B. Kyosaki, Schäfer, Ament und Frick vermitteln, sind schon interessant und da ist viel brauchbares dabei. Nur sollte man deren Vorschläge nicht alle 1:1 umsetzen und sich schon gar nicht von einzelnen Leuten abhängig machen. Als Denkanstöße für einen eigenen Weg zum Aufbau von Vermögen sind die Ideen nicht unbedingt schlecht. Definitiv. Alleine der Gedanke "Ich muss mich um mein Geld kümmern, sonst tut es ein anderer" ist sehr wertvoll. Allerdings funktionieren die propagierten Ideen meistens nicht so gut wie sie klingen. Die von mir oben verlinkte Seite nimmt speziell Kiyosakis Ergüsse sehr ausführlich und nachvollziehbar auseinander. Außer Blendwerk ist da nichts. Ich wüsste nicht, warum man solche Schundliteratur empfehlen sollte, während es auch richtig gute Bücher zu Finanzthemen gibt. Also für mich Kommer, Bernstein oder auch Graham, etc. Je nach Weltanschauung auch andere, aber halt seriös... Wenn jemand dadurch allerdings aufwacht und anfängt, Verantwortung für seine eigene wirtschaftliche Existenz zu übernehmen (große Worte ;-) ), haben selbst Strukkis ihren "Wert". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag