Zum Inhalt springen
Tobi82

DWS RiesterRente Premium

Empfohlene Beiträge

Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

Hier die zeitgewichtete Rendite meines Vertrages. Sie liegt derzeit bei 21%. Man sieht, dass sich bis 2014 kaum etwas positiv entwickelt hat.

Das 2te Chart zeigt die Entwicklung zum DAX, der bis 2014 ebenfalls negativ war. Naturgemäß war die RRP bis 2014 besser als der DAX. Die schlechte Entwicklung bis dahin lag zu einem großen Teil an der Entwicklung der Börsen und wurde durch den Zinsverfall etwas abgemildert.

 

 

chart1.jpg

 

 

 

 

chart.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jm2c

Ich mag an meiner RRP (Ansparung bis 2039) nichts ändern, auch wenn ich mit der Performance unzufrieden bin. Ist eben noch Altvertrag bis 60 Jahre, den behalte ich. Bin jetzt 10 Jahre bei, Vertrag steht bei knapp 15.000€, eingezahlt 14.400€ also ca. 4% "Gewinn". Es ist nur eine Momentaufnahme, hier waren auch schon fast 3.000€ Plus. Aber irgendwie hat es die DWS geschafft, den Vertrag heftig ins Minus zu bringen, Umschichtungen zähle ich nicht mehr. Nun haben die sich mit Mühe auf die 600€ Plus gequält. Verteilung aktuell:

 

Vorsorge Premium: 26%

Vorsorge Rentenfonds 15Y: 40%

Vorsorge Rentenfonds XL Duration: 34%

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

Steht doch oben. Keine Renten. Also was dann? Gold? Oder HY? lol

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Serafiena

Stand 31.12.2016

 

DWS 15Y: 11,87 %

DWS XL-Duration: 35,02 %

DWS Premium: 53,11 %

 

Bin von den Einzahlungen und Zulagen mit knapp über 400 Euro im Plus. 

 

Rentenfaktor wurde von der Zurich um knapp über 18 % gesenkt.

 

Verwaltungskosten trotz 50 % weniger Eigenbeiträge und gleicher Förderung aber gestiegen. Das will ich abklären.

 

In soweit hat die Zurich im ersten Brief geantwortet, das nun die Fondskosten mit in die Verwaltungskosten fließen und nicht mehr beim der Fondsentwicklung ausgewiesen werden. Wurde aufgeschlüsselt, dennoch habe ich trotz halbierter Prämienzahlungen mehr Kosten, die als noch 2015 an die Zurich in Form von Verwaltungskosten geflossen sind. Die Vertriebskosten dagegen lagen bei knapp 16 Euro. Alles in Allem mit Beiträgen und Zulagen lag die Kostenbelastung bei bei knapp 35 % und ich habe diesen Vertrag seit 2010. Die Zurich eiert nur rum. Alles muss man zig mal hinterfragen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jm2c

Versicherungen, die halten sich gern bedeckt ^_^. Drum suchte ich eigentlich mit der RRP einen FSP aus, weil ich dachte, naja egal. Eine Rentenversicherung habe ich so, damals meine Ausbildung kaum angefangen, da stand die DVAG schon vor der Tür. Seitdem senkt die AM die garantierte Zusage je 10.000€ Fondsguthaben zwar jährlich, aber die Fonds haben gut performt. So liegt die Performance deutlich vor dem was die DWS abliefert. Und das für eine Versicherung, die sogar bei Tod leistet. Für die Kohle, die bereits garantiert ist, ist schon ne Deluxe-Kiste zum Dauerpennen drin :w00t: und für die Erben bleibt auch noch fett was über.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jm2c

Nachtrag. Ich glaube übrigens auch, das ich ohne AVL bei der RRP im Minus wäre.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
vor 38 Minuten schrieb tyr:

Steht doch oben. Keine Renten. Also was dann? Gold? Oder HY? lol

Als ob HY keine Renten wäre. Im übrigen steht da nichts von Renten, sondern von festverzinslichen WP.

Zwischen 30 Jahre gefangen in niedrig verzinsten Langläufern bei einem Zinsniveau nahe 0% und 100% Aktien liegt noch etwas dazwischen. Vielleicht kommst du drauf.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
vor 4 Stunden schrieb DrFaustus:

Bitte zitiere mich doch jetzt wo ich geschrieben habe, dass 100% Aktienquote die richtige Wahl ist. Danke!

 

vor 5 Stunden schrieb DrFaustus:

Wenn man seine Asset Allocation dynamisch steuert, scheut man sich davor überhaupt irgendetwas mit dem Wort festverzinslich aktuell zu kaufen. Das Chancen-Risiko-Verhältnis ist da nämlich durch die Bank eine komplette Vollkatastrophe.

Nichts festverzinsliches: was dann neben Aktien? Stelle doch mal deinen Vorschlag einer dynamisch gesteuerten Asset Allocation vor und wo dort dann welcher Riestervertrag Platz hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Keineidee

Ist die Frage ob ein Wechsel zur DWS TopRente nicht eine Alternative ist...
Ich habe 2006 damit über Avl begonnen.
Aktueller Stand: 32500
Garantiert: 24800
Aktienqote derzeit 70%

Bin auch kein Fan von dem Konstrukt, aber ich habe damit damals nun mal angefangen und jetzt ziehe ich es auch durch. Das ETF-Depot läuft separat.

Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
herr_welker

Ich will auch noch kurz meine Riester Rente Premium präsentieren.

 

Die Abschlusskosten wurden erstattet und als Sonderzuzahlung wieder eingezahlt. (Bei den "eingezahlten Beiträgen" wurden die Sonderzahlungen natürlich wieder rausgerechnet)

Die Zulage wird als Geschenk behandelt, zählt also voll zur Renditeberechnung mit.

Die zusätzlichen Steuerrückerstattungen wurden nicht berücksichtigt. (weil die RRP im Rentenalter versteuert werden muss)

Zeitraum 06/2008 bis 12/2016

 

Einzahlungen: 16.942,50 EUR

Endguthaben: 22.601,86 EUR

jährliche Rendite: 6,60%

 

Ich bin auch von den Umschichtungen betroffen. Zurzeit ist etwa die Hälfte vom Depot in Rentenpapieren. Renteneintritt in 31 Jahren.

 

@Naim Ich bin der Meinung, dass die schlechte Rendite vor allem von den Abschlussgebühren kommen. Ohne einen Rabatt auf die Abschlussgebühren, hätte ich dies auch nie abgeschlossen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
vor 51 Minuten schrieb herr_welker:

Die Zulage wird als Geschenk behandelt, zählt also voll zur Renditeberechnung mit.

Die Zulage kommt nur versteuert aus dem Vertrag wieder heraus. Da man nicht sicher weiß, wie die Besteuerung in 30+ Jahren aussehen wird würde ich erhaltene Zulagen und Steuervorteile von der Vertragswertentwicklung ab ziehen: den Rückkaufswert berechnen, das, was man über förderschädliche Kündigung in 3 Monaten realisieren könnte. Das ist (bei FSP zumindest bedingt da kursunsicher) greifbar. Die Auszahlung in 30+ Jahren eines Riester-FSP ist nicht planbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Naim
· bearbeitet von Naim
vor 1 Stunde schrieb tyr:

Die Zulage kommt nur versteuert aus dem Vertrag wieder heraus. Da man nicht sicher weiß, wie die Besteuerung in 30+ Jahren aussehen wird würde ich erhaltene Zulagen und Steuervorteile von der Vertragswertentwicklung ab ziehen: den Rückkaufswert berechnen, das, was man über förderschädliche Kündigung in 3 Monaten realisieren könnte. Das ist (bei FSP zumindest bedingt da kursunsicher) greifbar. Die Auszahlung in 30+ Jahren eines Riester-FSP ist nicht planbar.

Ergibt Sinn. Volle Zustimmung. Ich werde auch Deinen Rat beherzigen und meine RRP zu RK1 zählen. ETF mache ich ja eh privat selber. Somit verändere ich meine AA.

 

Dass es Verkaufsgebühren gab, wusste ich damals schon, leider nicht, wie hoch. Die Auswirkungen auf die Gesamtperformance war mir überhaupt nicht bewusst. Bin ganz froh, dass ich als Sparrate nur 75 EUR angegeben habe. Das hatte dem Vermittler nicht gepasst, da ich aber eher konservativ bin, dachte ich mir, 75 EUR werde ich schon 40 jahre aufbringen können. Dass das nun in Renten angelegt wird - da hätte ich auch Tagesgeld nehmen können.

 

Geworben wurde mit 8% Steigerung pro Jahr.... Die Beispielrechnungen habe ich noch. Dass es Rabatte gab, wusste ich damals auch nicht. Typisches "Opfer" der Finanzindustrie halt. Ok, hätte ich mich mal mehr informiert. Dennoch war das Gebahren damals m.M. nicht in Ordnung. Versprochen wurde ein Engagemnet in Aktien... Das hätte zu meiner AA gepasst.

 

Die Reaktion der DWS heute finde ich unmöglich. Eigentlich frech.

 

Gott sei Dank, war das das einzige, was ich mir aufschwatzen ließ. Im Angebot damals waren noch Sparpläne von Clrical Medical. Das war mir nicht geheuer...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jm2c
· bearbeitet von jm2c
vor 2 Stunden schrieb herr_welker:

Einzahlungen: 16.942,50 EUR

Endguthaben: 22.601,86 EUR

jährliche Rendite: 6,60%

Also wenn das der aktuelle Stand deiner RRP ist, dann ist das ja schon eine deutlich andere Entwicklung als die Anderen so posteten.

 

Ich habe wie @Naim anfangs auch die vollen Gebühren an die DWS gezahlt. Das kann doch aber nicht einen derartigen Unterschied. Erst später den Vermittler gewechselt. Und auch dann habe ich nicht gleich den Regelbetrag angepasst, floss auch noch voll zur DWS. Erst als die von AVL mir sagten, nachträglicher Vermittlerwechsel, nicht erstattungsfähig sondern nur der Teil der Sonderzahlung habe ich die richtigen Schlüsse gezogen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Naim

Und welche Schlüsse hast Du gezogen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 14 Stunden schrieb tyr:

 

Nichts festverzinsliches: was dann neben Aktien? Stelle doch mal deinen Vorschlag einer dynamisch gesteuerten Asset Allocation vor und wo dort dann welcher Riestervertrag Platz hat.

Aktuell ca.: 60% Aktien (darunter auch mein Riester Vertrag), 30% Cash, 10% Global Reits

Geben sich Chancen an den Aktienmärkten reduziere ich mein Cash und kaufe nach.

Meinen Riestervertrag sehe ich als Aktien-Basisexposure an.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
· bearbeitet von tyr
vor 10 Stunden schrieb Naim:

Ergibt Sinn. Volle Zustimmung. Ich werde auch Deinen Rat beherzigen und meine RRP zu RK1 zählen. ETF mache ich ja eh privat selber. Somit verändere ich meine AA.

Ein Riester-Fondssparplan in der Einzahlungsphase ist für mich kein RK1. RK1 sind für mich Geldanlageprodukte ohne Kursrisiko, ohne Zinsänderungsrisiko und mit vernachlässigbarem Verlustrisiko. Das trifft m. E. auf folgende Riestervarianten zu:

Riester-Banksparplan

klassische Riester-Rentenversicherung

Riester-Bausparer in der Sparphase

 

Diese Produkte geben keine Kurs- und Zinsänderungsrisiken in der Sparphase an den Kunden weiter. Das Verlustrisiko wird zudem durch eine Einlagensicherung gesenkt.

 

Ein Riester-Fondssparplan hat dagegen auch im Zinsanlagen-Lock Kurs- und Zinsänderungsrisiken, zudem gibt es keine Einlagensicherung.

 

Das kann m. E. kein RK1 sein. Wenn, dann könnte man die jeweilige Risikoverteilung des FSP-Portfolios laufend beobachten und dann in eine ungefähre RK einordnen. Wenn du z. B. zu 80+% in IG Staatsanleihen Heimatwährung kurzer bis mittlerer Laufzeit investiert bist könnte man den FSP als RK2 ansehen. Kursrisiko und Zinsänderungsrisiko. Wenn die Aktienquote steigt oder mehr in lang laufende Anleihen geringerer Bonität oder in Fremdwährung investiert wird würde ich RK3 dazu sagen, da der Rückzahlungswert bei förderschädlicher Kündigung eben viel unsicherer ist als bei klassischer RV, Banksparplan oder Bausparer.

 

Mein Ausweg aus dem Riester-Beutragsgarantuedilemma in der Niedrigzinsphase ist daher wie gesagt eins dieser Riester-Zinsanlageprodukte. Diese sind RK1. Ein FSP nicht. Vielleicht kurz vor Renteneintritt bei fairr oder Deka Bonusrente, aber nicht 30 Jahre vor Renteneintritt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Naim

Wenn man den Riester aber als 0-Prozent verzinstes Guthaben sieht, das verrentet wird und nicht förderschädlich gekündigt wird? Der Garantiebetrag wird ja sicher verrentet. Den hat man ja.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
vor 1 Stunde schrieb DrFaustus:

Meinen Riestervertrag sehe ich als Aktien-Basisexposure an.

Ein 100%-Garantieprodukt kann nie ein "Aktien-Basisexposure" sein. Bisher hat kein Riesteranbieter das ermöglicht und ich wüsste auch nicht, wie das möglich sein soll.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
· bearbeitet von tyr
vor 13 Minuten schrieb Naim:

Wenn man den Riester aber als 0-Prozent verzinstes Guthaben sieht, das verrentet wird und nicht förderschädlich gekündigt wird? Der Garantiebetrag wird ja sicher verrentet. Den hat man ja.

Wenn du das auf Biegen und Brechen so sehen willst: dann mach das doch.

 

Der FSP hat in der Sparphase bei Kündigung Kursrisiken, Zinsänderungsrisiken und Ausfallrisiken. Wo das RK1 sein soll kann ich nicht nachvollziehen.

 

Was in der Auszahlungsphase in 30+ Jahren wieder hinaus fließen wird weiß heute noch niemand. Bei einem Riester-FSP sind weder die RV-Rechnungsgrundlagen sicher, noch die Besteuerung. Auch das ist kein "RK1".

 

Zudem weißt du nicht, was in deinem Leben die nächsten 30 Jahre alles passieren wird. 80% aller über 30 Jahre laufenden RV werden wieder gekündigt, jedes Jahr nach BaFin Zahlen ca. 5%. Woher weißt du so sicher, dass du nicht bei den 80% der Sparer dabei sein wirst?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 14 Minuten schrieb tyr:

Ein 100%-Garantieprodukt kann nie ein "Aktien-Basisexposure" sein. Bisher hat kein Riesteranbieter das ermöglicht und ich wüsste auch nicht, wie das möglich sein soll.

Schau dir das Portfolio an, welches ich im Riesterprodukt habe. Dann zeigst du mir die Garantiekomponente, dann reden wir weiter...

Außerdem: Was ich als Basisexposure sehe und was nicht, ist immernoch meine Entscheidung, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
Gerade eben schrieb DrFaustus:

Schau dir das Portfolio an, welches ich im Riesterprodukt habe. Dann zeigst du mir die Garantiekomponente, dann reden wir weiter...

Das Garantiekonzept sind die Zinsanlagen, in die mit näher rückendem Renteneintritt zunehmend umgeschichtet wird.

 

Was soll das jetzt? Es gibt keinen Riester Aktiensparplan, gab es noch nie und es hat auch noch kein Anbieter sowas angekündigt.

 

Das ist ein Garantieprodukt, Mischportfolios oder reine Zinsanlagen.

 

Du kannst das gerne für dich als Aktiensparplan definieren, ändert nichts an der Realität, dass es keiner ist und auch nicht sein kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Fakt ist: Er hat >90% Aktienquote. Was er in 20 Jahren für eine Quote hat ist mir Heute egal. Ich habe Heute de facto Aktienrisiko im Portfolio. Breit diversifiziert. Daher ist es für mich Basisexposure.

Der 10% Rest macht im Gesamtportfolio so wenig aus, dass ich ihn getrost unter den Punkt "Sonstiges" einsortieren kann.

Wenn in 10/15 oder 20 Jahren das Portfolio anders aussieht, kann ich mein Portfolio ebenfalls anders gestalten. Stand Heute interessiert mich das nicht die Bohne. So starr im Kopf bin ich nicht, dass ich mein gesamtes Vermögen für die nächsten 30 Jahre durchplanen muss.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
· bearbeitet von tyr
vor 16 Minuten schrieb DrFaustus:

Fakt ist. Er hat >90% Aktienquote. 

Als wir zuletzt darüber gestritten hatten musste ich dir erklären, dass fairr ich meine bei 23+ Jahren Laufzeit von irgendwas knapp über 80% Aktien verspricht.

 

Ab weniger als 23 Jahren Laufzeit wird dann noch weiter in Zinsanlagen umgeschichtet.

 

Bist du noch unter 40, so dass das auf dich noch zu trifft?

 

Zudem ist an dem Anlagekonzept nichts fix, fairr kann das jederzeit ändern und hat das auch schon mindestens 2* getan. Was die in der ersten Börsencrash Phase tun werden ist noch unbekannt.

 

Das ist immer noch kein Aktiensparplan, sondern das gleiche 100% Garantieprodukt wie überall. Du spekulierst mit dem Lebenszykluskonzept nur darauf, dass die Aktienmärkte in jungen Jahren gut und ohne Crash laufen. Mit näher rückendem Renteneintritt nimmt der Lebenszyklus FSP immer weniger an den Aktienmärkten Teil. Spekulation darauf, dass es dort in dieser Phase nicht viel zu holen gibt. DWS FSP könnten dagegen in dieser Phase noch etwas erzielen.

 

Da du aber auch glaubst, Market Timing erfolgreich durch führen zu können: viel Glück.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus

Die einzigen Positionen ohne reines Aktienexposure sind der short Duration(5,5%) und der Total Return (9,8%) Im TR sind aber knapp 50% Aktien. Also komme ich auf knapp 90%.

Nochmal: Was in ein paar Jahren passiert interessiert mich nicht die Bohne!

Ja, ich bin deutlich unter 40.

Wenn fairr heute was ändert, kann ich Morgen in meinem Restportfolio darauf reagieren. Wenn eine Rentenversicherung ihr Portfolio umstellt, wann erfahre ich davon?

Wenn der erste Börsencrash kommt und Sutor tatsächlich umschichtet (was dem entgegen steht, was sie behaupten und außerdem abhängig ist wie hoch der Puffer zur Kapitalgarantie ist (bei mir aktuell 13%), dann kann ich Morgen im Restportfolio das Aktienexposure wieder auffüllen, übermorgen den Vertrag zum nächsten Stichtag wieder auf 0 stellen und erneut das hohe Aktienexposure fahren. Wie funktioniert das bei Rentenversicherungen, wenn die Langläufer wegen eines Zinsanstieges crashen?

 

Markettiming und Asset Allocation sind mein Job...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jm2c
vor 13 Stunden schrieb Naim:

Und welche Schlüsse hast Du gezogen?

Sofort auf 5€ runter und den Rest als Sonderzahlung, inzwischen ist der Vertrag abgezillmert und ich wieder auf dem bei Vertrag vereinbarten Regelbetrag. Der wird jetzt ohne Kosten voll angelegt, Rest leiste ich wie ich Laune habe weiter als Sonderzahlung. Einschließlich der Vertriebskosten für die Zulage gibt das im Folgejahr von AVL dann immer so ca. 80€ zurück. Die 15,40€ Depotentgelt sind nicht erstattungsfähig.

 

Wenn ich geschrieben habe 2039 und bis 60, ja dann komme ich schnell drauf, das ich eigentlich auch noch unter 40 bin ^_^. Darum sehe ich meine RRP nicht als RK1, da ist verdammt viel Risiko drin. Und wenn 2039 nur rauskommt, was eingezahlt wurde, dann Gute Nacht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...