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Tobi82

DWS RiesterRente Premium

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D-Mark

Hallo,

 

es gibt Neuigkeiten bezüglich der Versteuerung von nachgelagerten Rabatten bei Riesterverträgen allgemein!

Dazu schreibt AVL seit vergangenen Do.:

 

Riesterpfad im Steuerdschungel Endlich Klarheit über die Besteuerung von Vermittler-Rückerstattungen

 

Nach anfänglichen Irrpfaden im Steuerdschungel soll eine Änderung des Jahressteuergesetzes 2009 zur Ergänzung des § 22 EstG für Klarheit über die Besteuerung von Vermittler-Rückerstattungen sorgen. Erst langsam kam Licht in den Dschungel, da bestimmte Fondsgesellschaften keinen bzw. nur eingeschränkt Direktrabatt auf Ihre Produkte ermöglichen.

 

Besondere Vorsicht ist in diesem Zusammenhang bei den Riesterfondssparplänen DWS Riesterrente Premium und DWS TopRente der Fondsgesellschaft DWS geboten. Hier ist ein zusätzlicher Anstieg der Kosten durch ein kürzlich erlassenes Verbot eines Rabatts bei der DWS Riesterrente Premium und der Begrenzung des Direktrabatts auf 50% bei der DWS TopRente auf neu abgeschlossene DWS-Riester-Verträge zu verzeichnen.

 

Vermittler, die einen Rabatt auf derartige Produkte anbieten wollten, waren von Beginn an gezwungen, diesen über eine Rückerstattung der Vertriebs- bzw. Abschlussprovisionen oder eines Teils davon an den Kunden zu realisieren. Bisher stellte eine derartige Rückerstattung steuerlich gesehen eine Verringerung des Anlagebetrages dar. Der Riestersparer musste somit möglicherweise mit einer Kürzung der staatlichen Zulagen bzw. seiner Sonderausgaben zur Altersvorsorge rechnen.

 

Die Neuregelung sieht vor, dass die Rückerstattungen der Vermittler als sonstige Erträge zu versteuern sind. Was zum einen natürlich Sicherheit in Bezug auf die Zulagen und den Sonderausgaben verspricht, auf der anderen Seite schmälert sich der Vorteil um den persönlichen Steuersatz im Höchstfall um 42%. Auch so genannte Bonusmodelle, z.B. Tankgutscheine, Bargeldgutscheine, über einen Betrag von 35,- Euro unterliegen der Steuerpflicht.

Beispielrechnung:

 

ausgezahlter Betrag durch Vermittler = 1000 Euro (sonstige Einkünfte)

Persönlicher Steuersatz = 30%

Steuer = 300,- Euro

 

Der Unterschied zu einem Direktrabatt wird hier deutlich. Durch einen Direktrabatt bekommt der Riestersparer den Rabatt steuerfrei direkt bei jeder Einzahlung in Form von mehr Anteilen in seinem Depot vergütet.

Vorteile eines Direktrabattes für den Riestersparer:

 

* Es ist keine Versteuerung des Rabattes erforderlich.

* Der Riestersparer erhält die volle Höhe des Rabattes vergütet. Es findet kein Abzug aufgrund einer Versteuerung statt.

* Keine Verringerung der staatlichen Zulagen und der Sonderausgaben für die Altersvorsorge.

* Direkte Investition der Vergütung ins Riesterdepot.

 

AVL bietet Ihnen sowohl das cominvest Förderdepot als auch die Riester FörderRente flex der ebase mit 100% Direktrabatt auf den Ausgabeaufschlag an. Bei beiden Produkten haben Sie die Möglichkeit, die Fonds, in die investiert werden soll, selbst auszusuchen.

 

Nähere Informationen zu unseren Riesterprodukten mit 100% direktem Rabatt finden Sie unter

 

* Riester über AVL

 

-> Diese Meldung ist natürlich extrem tendenziell und man sieht, was für einen Kropf der Vermittler auf diese spezielle KAG inzwischen hat...

Dennoch klar für Bestandskunden, die noch die alten Rabatte genießen: Zukünftig pers. Steuersatz auf die Kickbacks sowie keine Belastung der Zulagen/Sonderabzüge!

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el galleta
Auf die Rieterprodukte von DWS gibt es für Neukunden keine relevanten Rabatte mehr

Stimmt nicht. Bei dws-direkt.de gibt es (mindestens!) 50% bei der TopRente.

 

Damit dürfte das eine vernünftige Alternative zur PremiumRente sein.

 

saludos,

el galleta

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lollo2011

das hilft mir in meinem Fall aber jetzt auch nicht weiter...

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el galleta
das hilft mir in meinem Fall aber jetzt auch nicht weiter...

Warum nicht? Hab ich was überlesen? Du wolltest doch Anregungen zu weiteren Vorgehen.

 

saludos,

el galleta

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herr_welker
Bei der DWS PremiumRente kommen so 2000-3000Euro an Abschlussgebühren zusammen, das ist kein Pappenstiel, und deshlab würde ich immer einen Direktrabatt vorziehen. Denn logisch dass auch die Fondsvermittler nicht ungeschoren aus der Finanzkrise kommen werden, vielleicht hat er ja deinen "Rabatt" in Aktienfonds geparkt, dann dürfte es jetzt deutlich weniger wert sein und irgendwann klemmt es mit den Rabattauszahlungen.

 

Deswegen ja der 5 EUR Trick und Laufzeit bis 60.

 

5 EUR pro Monat = 60 Euro pro Jahr

60 Euro * 40 Jahre Ansparzeit = 2400 Euro

2400 Euro * 5,5% = 120 EUR Abschlusskosten

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lollo2011

...also bei der DWS Direkt abschließen wegen dem 50% Rabatt...oder halt mit einem Vermittler verhandeln, ob er es auch mit den 50 % macht oder halt besser...

 

nochmal, gibt es den Rabatt auf die Abschlusskosten und /oder auf die staatlichen Förderungen und Sonderzahlungen?

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LagarMat

Du vermischst hier die Toprente mit der PremiumRente.

Es gibt meines Wissens nach für die PremiumRente keinen Rabatt mehr.

Nicht bei der DWS und auch nicht bei irgendeinem Vermittler.

Die DWS hat das generell untersagt.

Wenn ein Vermittler dies trotzdem anbietet, handelt es sich erstens NICHT um einen Direktrabatt und zweitens bewegt sich der Vermittler auf sehr dünnem Eis.

 

Nur bei der PremiumRente gibt es Abschlusskosten, welche Deinen Beiträgn in den ersten 5 Jahren belastet werden.

Bei der Toprente fällt ganz normal ein Ausgabeaufschlag an, welcher von jedem Beitrag abgezogen wird.

Das heißt die Kosten sind gleichmäßig über die gesamte Laufzeit verteilt.

Das ist schlecht für die DWS, aber gut für Dich.

Auf diesen Ausgabeaufschlag kannst Du bis zu 90% Direktrabatt mit der DWS-direkt aushandeln.

Das sind keine 100%, aber besser als 100% indirekter Rabatt, denn diesen musst Du bei Erhalt versteuern.

Noch Fragen?

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lollo2011

ah ok...da bei der toprente keine abschlusskosten anfallen, wird bei mir auch dementsprechend nichts in den ersten 5 jahren abgezogen ? und das rechnet sich im gegensatz zur premium?

also ich fass nochmal für mich zusammen:

 

Premium: - kein Ausgabeaufschlag

- aber 5,5 % Vertriebskosten und Abschlusskosten

 

TopRente: - 4,3% Ausgabeaufschlag (50%-90% Rabatt)

- keine Vertriebskosten und Abschlusskosten

 

https://www.dws-direkt.de/dsp/cms/html/dws_..._ueberblick.jsp

 

...rechnet sich das über die Jahre? kann mir das mal jemand an Hand von Zahlen vorführen...

 

Sorry bin da halt nicht so bewandelt...

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LagarMat

Is nich so wild.

Unter anderem dafür gibt es dieses Forum.

Hier kannst Du es nachlesen inklusive Rechnung und Rechner zum Selbstprobieren.

 

Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen: Der Ausgabeaufschlag wird immer fällig, d.h. auch in den ersten 5 Jahren.

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lollo2011

ncoch ne andere Frage...

werden die Fonds gemanaget oder redet ihr mit welche ihr drin haben wollt und welche nicht?

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Fleisch

DWS kümmert sich drum. Man selbst hat keinen Einfluss

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PremiumRiester

von http://www.avl-investmentfonds.de:

 

 

Nachricht vom 30.10.2008

 

Riesterpfad im Steuerdschungel Endlich Klarheit über die Besteuerung von Vermittler-Rückerstattungen

Nach anfänglichen Irrpfaden im Steuerdschungel soll eine Änderung des Jahressteuergesetzes 2009 zur Ergänzung des § 22 EstG für Klarheit über die Besteuerung von Vermittler-Rückerstattungen sorgen. Erst langsam kam Licht in den Dschungel, da bestimmte Fondsgesellschaften keinen bzw. nur eingeschränkt Direktrabatt auf Ihre Produkte ermöglichen.

 

Besondere Vorsicht ist in diesem Zusammenhang bei den Riesterfondssparplänen DWS Riesterrente Premium und DWS TopRente der Fondsgesellschaft DWS geboten. Hier ist ein zusätzlicher Anstieg der Kosten durch ein kürzlich erlassenes Verbot eines Rabatts bei der DWS Riesterrente Premium und der Begrenzung des Direktrabatts auf 50% bei der DWS TopRente auf neu abgeschlossene DWS-Riester-Verträge zu verzeichnen.

 

Vermittler, die einen Rabatt auf derartige Produkte anbieten wollten, waren von Beginn an gezwungen, diesen über eine Rückerstattung der Vertriebs- bzw. Abschlussprovisionen oder eines Teils davon an den Kunden zu realisieren. Bisher stellte eine derartige Rückerstattung steuerlich gesehen eine Verringerung des Anlagebetrages dar. Der Riestersparer musste somit möglicherweise mit einer Kürzung der staatlichen Zulagen bzw. seiner Sonderausgaben zur Altersvorsorge rechnen.

 

Die Neuregelung sieht vor, dass die Rückerstattungen der Vermittler als sonstige Erträge zu versteuern sind. Was zum einen natürlich Sicherheit in Bezug auf die Zulagen und den Sonderausgaben verspricht, auf der anderen Seite schmälert sich der Vorteil um den persönlichen Steuersatz im Höchstfall um 42%. Auch so genannte Bonusmodelle, z.B. Tankgutscheine, Bargeldgutscheine, über einen Betrag von 35,- Euro unterliegen der Steuerpflicht.

 

Beispielrechnung:

ausgezahlter Betrag durch Vermittler = 1000 Euro (sonstige Einkünfte)

Persönlicher Steuersatz = 30%

Steuer = 300,- Euro

 

Der Unterschied zu einem Direktrabatt wird hier deutlich. Durch einen Direktrabatt bekommt der Riestersparer den Rabatt steuerfrei direkt bei jeder Einzahlung in Form von mehr Anteilen in seinem Depot vergütet.

 

Vorteile eines Direktrabattes für den Riestersparer:

Es ist keine Versteuerung des Rabattes erforderlich.

Der Riestersparer erhält die volle Höhe des Rabattes vergütet. Es findet kein Abzug aufgrund einer Versteuerung statt.

Keine Verringerung der staatlichen Zulagen und der Sonderausgaben für die Altersvorsorge.

Direkte Investition der Vergütung ins Riesterdepot.

AVL bietet Ihnen sowohl das cominvest Förderdepot als auch die Riester FörderRente flex der ebase mit 100% Direktrabatt auf den Ausgabeaufschlag an. Bei beiden Produkten haben Sie die Möglichkeit, die Fonds, in die investiert werden soll, selbst auszusuchen.

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Dagobert Duck

Hallo zusammen,

 

aber wie werden die Kosten errechnet, wenn ich

jetzt einen Premium Vertrag über bspw. 100 Euro im Monat abschließe, aber

nach dem 5 Jahr, weil ich vielleicht mehr Geld habe, den monatlichen Beitrag auf 165 erhöhe?

 

Werden die Gebühren dann nacherhoben, oder wie läuft das?

 

Viele Grüße

 

McDuck

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o0Pascal0o
von http://www.avl-investmentfonds.de:

 

Nachricht vom 30.10.2008

 

Riesterpfad im Steuerdschungel Endlich Klarheit über die Besteuerung von Vermittler-Rückerstattungen

[...]

Siehe Beitrag #751 - ist doch das gleiche.

 

Gruß

 

Pascal

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

@Dagobert Duck:

Japp werden sie!

Die Differenz aus alt und neu wird Dir erneut als Abschlusskosten berechnet.

Wieder gezillmert.

 

Wenn Du die RRP abschließen willst, solltest Du den 5€-Trick machen und die zusätzlichen Beiträge als Sonderzahlungen vierteljährlich einzahlen.

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Dagobert Duck

Hallo Stezo,

 

danke für die Rückmeldung.

Das heisst aber hoffentlich im Umkehrschluss auch,

dass wenn ich die Rate mal senken müsste, ich die Kohle wieder zurückbekomme?

 

Den 5-Euro-Trick....mh...rechnet sich das bei einer Laufzeit von 40 Jahren?

Auf Einmalzahlungen muss man doch auch Gebühren berappen, oder...lt. DWS

Weiterhin schmälere ich damit meinen Cost-Average.

 

Viele Grüße

 

McDuck

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Hallo Stezo,

 

danke für die Rückmeldung.

Das heisst aber hoffentlich im Umkehrschluss auch,

dass wenn ich die Rate mal senken müsste, ich die Kohle wieder zurückbekomme?

 

Den 5-Euro-Trick....mh...rechnet sich das bei einer Laufzeit von 40 Jahren?

Auf Einmalzahlungen muss man doch auch Gebühren berappen, oder...lt. DWS

Weiterhin schmälere ich damit meinen Cost-Average.

 

Viele Grüße

 

McDuck

 

Nein heißt es nicht.

Das ist ja das ungerechte.

 

Der Cost-Average-Effekt wird überbewertet.

Vierteljährche Zahlungen sind völlig okay.

Der 5€-Trick rechnet sich bei jeder Laufzeit, da die Gebühren für die Sonderzahlungen erstens nur 5% anstatt 5,5% betragen und desweiteren ungezillert berechnet werden.

 

Abgesehen davon halte ich die RRP trotzdem nicht für empfehlenswert.

Sie ist der teuerste aller Fondssparpläne und der Dachfonds kocht genau wie die anderen nur mit Wasser.

Die Computermethode hat auch noch nichts bewiesen, die Aktienquote der RRP ist etwa genauso hoch wie die der Toprente Dynamik.

Und genau das wurde ja immer als Riesenvorteil propagiert, dass die RRP einen höheren Aktienanteil fahren würde.

 

Auch die Höchststandssicherung ist kein Allheilmittel.

Wenn Du mit 55 von ihr Gebrauch machst und ein Jahr später beginnt eine Hausse, guckst Du in die Röhre, denn sie ist nicht umkehrbar.

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Kristian
@Dagobert Duck:

Japp werden sie!

Die Differenz aus alt und neu wird Dir erneut als Abschlusskosten berechnet.

Wieder gezillmert.

 

@stezo:

 

Wer oder was bewegt Dich eigentlich dazu, hier mit solchen Falschaussagen für Verwirrung bei den Fragestellern zu sorgen? Zur kürzlich und komischerweise gaanz plötzlich entbrannten Hasskampagne von AVL gegen die DWS und Ihre Produkte wirst Du aufgrund der Zahl Deiner Beiträge hier ja wohl nicht gehören... :-

 

@ Fragesteller:

Bei einer Beitragserhöhung fallen KEINE erneuten gezillmerten Abschlusskosten an, sondern auf die Differenz aus ursprünglicher Rate und neuer Rate wird ein Ausgabeaufschlag von 5% berechnet. Beispiel:

 

Monatsbeitrag vorher: 100 Euro

Monatsbeitrag nachher: 150 Euro

Laufender Ausgabeaufschlag auf 50 Euro von 5%, fällig jeweils bei Abbuchung der Rate (=ratierlich).

 

Gruß, Kristian

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Kristian
Abgesehen davon halte ich die RRP trotzdem nicht für empfehlenswert.

Sie ist der teuerste aller Fondssparpläne und der Dachfonds kocht genau wie die anderen nur mit Wasser.

Die Computermethode hat auch noch nichts bewiesen, die Aktienquote der RRP ist etwa genauso hoch wie die der Toprente Dynamik.

Und genau das wurde ja immer als Riesenvorteil propagiert, dass die RRP einen höheren Aktienanteil fahren würde.

 

Und noch eine weitere interessante Aussage, die mich mal zu einer Nachfrage bewegt: WOHER nimmst Du eigentlich Dein (Un-)wissen ? Kannst Du den Schwachsinn, den Du hier verzapfst, auch irgendwie belegen??

 

Da ich davon ausgehe, dass Du das nicht kannst, hier mal ein paar kurze TATSACHEN bzgl. Aktienanteilen:

 

DWS Premiumrente:

25-jähriger Sparer, Aktienfondsanteil aktuell (Ende Oktober 08): 100%

35-jähriger Sparer, Aktienfondsanteil aktuell ( "" ) : 100%

45-jähriger Sparer, Aktienfondsanteil akttuel ( "" ) : 90%

55-jähriger Sparer, Aktienfondsanteil aktuell ( "" ) : 60-65%

Rest jeweils Rentenfonds mit Restlaufzeit von 3-15 Jahren

 

DWS Toprente:

Alter des Sparers spielt keine Rolle (außer die letzten Jahre vor Rentenbeginn), Aktienfondsanteil aktuell (Ende Oktober 08) : 85%

 

Quelle: Zufallsrecherche in TATSÄCHLICH BESTEHENDEN Kundendepots, KEINE Vermutungen und Annahmen!

 

Gruß, Kristian

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King Kamehameha

Vielen Dank Postbankberater für die o.g. Aussagen!

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culo
Und noch eine weitere interessante Aussage, die mich mal zu einer Nachfrage bewegt: WOHER nimmst Du eigentlich Dein (Un-)wissen ? Kannst Du den Schwachsinn, den Du hier verzapfst, auch irgendwie belegen??

 

Da ich davon ausgehe, dass Du das nicht kannst, hier mal ein paar kurze TATSACHEN bzgl. Aktienanteilen:

 

DWS Premiumrente:

25-jähriger Sparer, Aktienfondsanteil aktuell (Ende Oktober 08): 100%

35-jähriger Sparer, Aktienfondsanteil aktuell ( "" ) : 100%

45-jähriger Sparer, Aktienfondsanteil akttuel ( "" ) : 90%

55-jähriger Sparer, Aktienfondsanteil aktuell ( "" ) : 60-65%

Rest jeweils Rentenfonds mit Restlaufzeit von 3-15 Jahren

 

DWS Toprente:

Alter des Sparers spielt keine Rolle (außer die letzten Jahre vor Rentenbeginn), Aktienfondsanteil aktuell (Ende Oktober 08) : 85%

 

Quelle: Zufallsrecherche in TATSÄCHLICH BESTEHENDEN Kundendepots, KEINE Vermutungen und Annahmen!

 

Gruß, Kristian

 

die zahlen kann ich nicht bestätigen. ich bin keine 45 und mein aktienanteil lag, zumindest laut auszug august bei 2/3. aktuell habe ich allerdings keine daten.

wo hast di die zahlen her? kann man die irgendwo nachlesen?

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jm2c
· bearbeitet von crazytv

@PostbankBerater

Also eine "gaanz plötzlich entbrannte Hasskampagne von AVL gegen die DWS und Ihre Produkte" kann ich nicht erkennen. Ich nenne das Kundeninformation! Denn so deutlich wie das AVL in seinem Beispiel mal ausgerechnet hatte, habe ich die Kostenbelastung der DWS RRP nie vor Augen gesehen. Und da sind die laufenden Verwaltungskosten noch nicht mal drin -> Kosten der Riesterrente Premium bei 2,1%?

 

Ganz ehrlich: Ich wäre auch nicht gut auf die DWS zu sprechen, wenn sie mir vorschreiben würde, unter welchen Konditionen ich als "freier Vermittler" vermitteln darf. Was die Aktienquoten angeht, hat Der Entwickler schon mal was zu geschrieben -> DWS TopRente zukünftig als Dachfonds DWS Top Dynamic (Beitrag #105).

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark
@Dagobert Duck:

Japp werden sie!

Die Differenz aus alt und neu wird Dir erneut als Abschlusskosten berechnet.

Wieder gezillmert.

 

Wenn Du die RRP abschließen willst, solltest Du den 5-Trick machen und die zusätzlichen Beiträge als Sonderzahlungen vierteljährlich einzahlen.

 

No! :no:

Die Zillmerierung steht nach dem Abschluß fest. Erhöht der Kunde seine Beiträge, werden auf die Differenz 5% AA fällig...

Senkt der Kunde seinen Beitrag, z.B. wegen Arbeitslosigkeit etc., bleiben die Z.-Kosten gleich!

Daher empfiehlt sich immer ein Abschluß bei einem niedrigen Beitrag, z.B. 60/p.a.! :thumbsup:

 

Wegen dem okktroyierten Rabattstop eignet sich die RRP aber generell bis auf Weiteres überhaupt nicht zum Abschluß!

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Kristian
die zahlen kann ich nicht bestätigen. ich bin keine 45 und mein aktienanteil lag, zumindest laut auszug august bei 2/3. aktuell habe ich allerdings keine daten.

wo hast di die zahlen her? kann man die irgendwo nachlesen?

 

Hab ich doch oben gesagt, aus diversen Kundendepots im Bestand. Das sind annähernd die aktuellen Aufteilungen, kann aber je nach Kunde im Einzelfall +/- 10 bis 20% unterschiedlich sein, da ja nicht jeder z.B. als Rentenbeginn 60 oder 67 gewählt hat. Hab eben nochmal eine Handvoll Depots angesehen, und würde nun eigentlich pauschal sagen, dass bei keinem Kunden unter 35 Jahren aktuell in Rentenfonds umgeschichtet bzw. angelegt wurde.

 

Nachlesen kann das doch eigentlich jeder in seinem persönlichen Onlinezugang, den er mit der Premiumrente bekommen hat, oder ? Wobei ich den Kundenzugang aber noch nicht gesehen habe, und nicht weiß, inwieweit man da Einzelheiten wie Fondsanteile usw. sieht.

 

 

@PostbankBerater

Ganz ehrlich: Ich wäre auch nicht gut auf die DWS zu sprechen, wenn sie mir vorschreiben würde, unter welchen Konditionen ich als "freier Vermittler" vermitteln darf.

 

Kann ich verstehen... Was ich aber nicht verstehe ist die Tatsache, dass AVL immer massiv und überall wie kein anderer Werbung für die DWS Riesterrenten geschaltet hat im Sinne von "Bestes Produkt" usw... - und dadurch mit Sicherheit einige 100 bis 1000e Verträge "verkloppt" hat, und nun, nachdem sie nicht mehr dürfen, werden die DWS Produkte als der letzte und teuerste Sch*** hingestellt..

Also wenn ich bei AVL eine DWS-Riesterrente abgeschlossen hätte, dann käme ich mir in diesen Tagen wohl ziemlich verar***t vor.... :rolleyes:

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culo
Nachlesen kann das doch eigentlich jeder in seinem persönlichen Onlinezugang, den er mit der Premiumrente bekommen hat, oder ? Wobei ich den Kundenzugang aber noch nicht gesehen habe, und nicht weiß, inwieweit man da Einzelheiten wie Fondsanteile usw. sieht.

 

bin zu faul dazu. habe meine unterlagen noch nicht mal aufgemacht.

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