Scubapro Oktober 30, 2007 aber solange man alles auch irgendwie selber machen kann Selbstdisziplin vorausgesetzt. An das Geld im Depot kommt man leichter als an das im Riester. -s- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andreasz Oktober 30, 2007 na andreas, beginnste vllt. doch meine art zu streiten eher zu schätzen? übrigens, um dir mal wieder was beizubringen: die maklercourtage bei immobilien ist in der regel fix und bekannt - 3,00 % plus mwst, derzeit also 3,57% insgesamt. transparenter geht nimmer. ...was ich bei 'ner Immobilie für 200k nicht wenig finde. Aber auch da hast du doch Diskrepanzen und Vertragsbasteleien... Außerdem habe ich das nie in Bezug auf dich geschrieben, aber das weißt du selbst... Beim Immobilienmarkt finde ich viel katastrophaler, was da mit Gutachten rumgewurschtelt wird 3.57% sind dann schon ganz nett... Wenn man aber eine Immobilie für 200k verkauft, die nur 120k wert ist, sagt der Prozentsatz da auch nix mehr aus. Weiterhin verdienen die Makler ja nicht nur daran, sondern oft auch an der Finanzierung. So transparent ist das nun für den Kunden auch nicht, aber es geht ihn auch da nix an. Wenn ihm das preislich zusagt, hat es ihm einfach egal zu sein, was andere daran verdienen und gut ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Oktober 30, 2007 · bearbeitet Oktober 30, 2007 von crazytv Crasher, ich stimme Dir absolut zu. Wer sich mit Exchange Traded Funds auskennt, kann bezogen auf die Rendite mit ETFs besser fahren , als dreißig oder mehr Jahre in ein Riester-Produkt einzuzahlen. Vorausgesetzt der Anleger kennt sich aus. Ich kenn mich mit ETFs nicht aus, lege bisher nur in Aktien, normale Fonds und Zertifikaten an. Allein die Zulagen und der Pfändungsschutz sind bei den Kosten für ein Riester-Produkt kein Argument um zu riestern! Ich spreche hier für einen Single. Auch wenn die Fondssparpläne aufgeholt haben, liegt die klassische RV (noch mehr Kosten) in der Gesamtzahl an Verträgen bei Riester vorn. Auch ich hatte mich anfangs für ein Versicherungsprodukt entschieden. Zur Altersvorsorge habe ich noch zwei fondsgebundene RV. Schmerzlich musste ich jetzt feststellen, dass einzig und allein meine Vermögensberaterin von der DVAG daran verdient :'( . Und auch der oft genannte Steuervorteil bringt bei Riester nur was, wenn man auch vorher Steuern gezahlt hat! Geringverdiener zahlen ohnehin keine Steuern. Bei RV von Steuervorteil zu sprechen, halte ich ohnehin für ein Gerücht. Wenn meine zwölf Jahre rum sind, werde ich zusehen, dass ich wenigstens eine der zwei RV loswerde. Und ob ein Riestervertrag mit einem Mindest-Sockelbeitrag von 60 /jährlich im Ernstfall bei HARTZ 4 schützenswert ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Man muss aber kein großer Finanzmathematiker sein, um eine GuV-Rechnung aufmachen zu können FAZIT: Wer sich wenig für Vermögensaufbau / Altersvorsorge interessiert und trotzdem sparen möchte, KANN, muss aber nicht, in einen Fondssparplan riestern. Alle anderen Freaks können einfach in ETFs, Zertifikate, meine Lieblingsaktie Porsche oder was weiß ich investieren. Kostenloses Depot vorausgesetzt . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher Oktober 30, 2007 · bearbeitet Oktober 30, 2007 von Crasher naja-die Anlage bleibt die gleiche, nur das Instrument ist anders. Ob ich nun einen Fondssparplan habe oder ETF´s, beide legen in Aktien an und teilweise mit Überschneidungen. Die einen versuchen nur mit hohen Gebühren langfristig den Markt zu schlagen (was in den seltensten Fällen gelingt und diese werde ich nicht vorab rausfinden) und die anderen sind für wenige Gebühren der Markt den die meisten eben nicht schlagen und mit der Hartz4 Sicherheit sehe ich das ähnlich. Wer vor hat 10 Jahre von Hartz 4 leben zu wollen der sollte Riestern wer aber zur Not auch mal 6 Monate putzen gehen kann bevor die Altersvorsorge angekratzt wird, der wird auch nicht in die Notlage kommen und seine Altersvorsorge aufbrauchen zu müssen--und wer Berufsunfähig wird der hat hoffentlich eine BU und die Ausnahmen die wie immer die Regel bestätigen haben dann eben pech gehabt. Das muss man einfach so sehen. Man kann ja nicht zwanghaft sich für jedes noch so kleine Minirisiko irgendwie absichern. Man muss auch mal realistisch den Nutzen ins Verhältnis setzen. Den Nutzen den eine Altersvorsorge haben soll und den Nutzen muss man nicht mit jedem Mist erkaufen. Irgendwo sind auch Grenzen. Dann stecke ich lieber mehr Geld in mein ETF Depot und diversifiziere dieses noch besser und laufe nicht zwanghaft jedem Euro hinterher der nachher wieder dreifach zurück gezahlt werden muss-es sollte schon Sinn ergeben und dazu gehört mehr als nur Zulagen zu sehen. Wenn ich Riestern würde dann aus Risikostreuung und mit dem Wissen mal viele Kinder zu haben. Für ewige Singles ist das der größte Quatsch den man machen kann-also Zusatz zu anderen Vorsorgeprodukten. Als einzige Altersvorsorge hat Riester durchaus eine Berechtigung-immerhin besser als nichts zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Oktober 30, 2007 Als einzige Altersvorsorge hat Riester durchaus eine Berechtigung-immerhin besser als nichts zu tun. yup Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Oktober 30, 2007 @ Herr S.: BAV ist auch cool, lohnt sich in vielen Fällen aufgrund von Vertragsgestaltungen des Arbeitgebers allerdings erst bei besser Verdienenden. Am coolsten find ich die Regelung der Metaller, die haben im Tarifvertrag eine zugesicherte Unterstützung des Arbeitgebers von bis zu 310 drin stehen. Find ich als Mitarbeiterbindung nen nettes Geschenk. Leider wird sowas nur von den Arbeitnehmern viel zu häufig als selbstverständlich angesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Herr S. Oktober 31, 2007 Was meinst du mit Vertragsgestaltungen mit dem Arbeitgeber? Der muss z.B. bei der Pensionskasse nur ein Rahmenvertrag mit einem Versicherer haben und schon läuft das... Und rechnet sich: Ich spar 210 (fast genau die 4% die man kann), zahle netto aber nur 85.. Richtig geil... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andreasz Oktober 31, 2007 Was meinst du mit Vertragsgestaltungen mit dem Arbeitgeber? Der muss z.B. bei der Pensionskasse nur ein Rahmenvertrag mit einem Versicherer haben und schon läuft das... Und rechnet sich: Ich spar 210 (fast genau die 4% die man kann), zahle netto aber nur 85.. Richtig geil... Stimmt wohl. Das Problem bei betrieblicher ALtersvorsorge ist noch ein ganz anderes. Gruppenverträge und das Geschäft, was unter der Hand zwischen Geschäftsführer und Versicherungsverticker abläuft... So wird vielen beim Arbeitgeberwechsel und vielen Anlagementalitäten ein Strich durch die Rechnung gemacht. bAV ist wirklich eine tolle Sache, wenn man in das Produkt investieren kann, das man möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch November 1, 2007 Klar muss man schauen, ob der Gruppenvertrag attraktiv ist. Ich kenne Unternehmen bei denen ich sagen muss, dass ich dort keinen Vertrag abschließen würde, da er finanziell nicht attraktiv ist. Bei Arbeitgeberwechsel etc. gibt's rechtlich keine Probleme. Der Arbeitgeber haftet dafür, auch wenn ein Vertrag gezillmert ist, dass der Arbeitnehmer bei Ausscheiden aus dem Unternehmen min. das Geld erhält, dass er eingezahlt hat. Ich find gerade den Artikel nicht, in dem auch ein Verweis auf ein Urteil drin ist. Bei der BaV sollte man natürlich miteinbeziehen, dass man später Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlt. Rechnet sich aber bei den meisten, da die BaV aus dem Brutto gemacht wird und, wie bei Herr S., unten nur minimal weniger Netto rauskommt. Die Sozialabgabenfreiheit ist übrigens auch über 2008 hinaus durch. Es darf also fließig weiter "geBaVt" werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
riestern November 2, 2007 · bearbeitet November 2, 2007 von riestern Hallo zusammen, vielen Dank für die guten Artikel, die ich hier als Neuling lesen konnte. Ich bin gerade dabei, eine Riester-Rente abzuschließen. Als Produkte kommen nach der Sondierung nur noch folgende DWS-Produkte in Frage: DWS TopRente Dynamik DWS Riester Rente Premium Die Nummerierung ist beabsichtigt, sie steht für meine persönliche Rangliste. Ich möchte hier auch keine Diskussion beginnen, was denn das bessere Produkt sei - mir sind die Nachteile von (2) bekannt, wobei ich die Höchststandssicherung von (2) auch nicht gerade schlecht finde - egal. Nun zu meinen Fragen: Welchen Vermittler könnt Ihr mir empfehlen, der einen hohen Rabatt (Beispiel: TopRente: 100 % Rabatt - 50 % Rabatt durch DWS, 50 % Rabatt durch Vermittler) anbietet? Gibt es einen Vermittler, der zusätzlich zu dem Rabatt auch noch die jährlichen Depotgebühren bei der DWS (EUR 15,40) übernimmt bzw. erstattet? Gibt es sonst noch irgendwelche interessanten Angebote? Vielen Dank im Voraus. Gruß Marc Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andreasz November 3, 2007 Klar muss man schauen, ob der Gruppenvertrag attraktiv ist. Ich kenne Unternehmen bei denen ich sagen muss, dass ich dort keinen Vertrag abschließen würde, da er finanziell nicht attraktiv ist. Bei Arbeitgeberwechsel etc. gibt's rechtlich keine Probleme. Der Arbeitgeber haftet dafür, auch wenn ein Vertrag gezillmert ist, dass der Arbeitnehmer bei Ausscheiden aus dem Unternehmen min. das Geld erhält, dass er eingezahlt hat. Ich find gerade den Artikel nicht, in dem auch ein Verweis auf ein Urteil drin ist. Bei der BaV sollte man natürlich miteinbeziehen, dass man später Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlt. Rechnet sich aber bei den meisten, da die BaV aus dem Brutto gemacht wird und, wie bei Herr S., unten nur minimal weniger Netto rauskommt. Die Sozialabgabenfreiheit ist übrigens auch über 2008 hinaus durch. Es darf also fließig weiter "geBaVt" werden Es bringt dir aber nix, wenn du deine eingezahlten Beiträge wieder bekommst und dann aber viel lieber den Vertrag weiter führen würdest, weil es sich kostentechnisch besser rechnet. Wenn du 20 Jahre lang in eine Direktversicherung einzahlst, dann willste nicht nur deine Beiträge zurück haben, dann willst du alles haben, was sich in dem Vertrag befindet und ihn entweder weiter führen pder das (verzinste) Kapital dann nach Möglichkeit neu anlegen... Alles andere ist Kinderquatsch mit Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch November 3, 2007 es ging bei dem Gerichtsurteil auch um den Arbeitgeberwechsel während der Zillmerung. Da hatte eine Frau ca. 6500,- eingezahlt, hätte aber wegen der Zillmerung nur 650 rausbekommen. Für diesen Punkt hat das Gericht den Arbeitgeber gerade stehen lassen. Wie sich das verhält wenn ich nach 20 Jahren den Arbeitgeber verlasse weiß ich nicht. Wobei du dann sicherlich, so vermute ich jetzt, Anspruch auf deine gezahlten Beiträge samt einer marktüblichen Verzinsung, da wird glaube 5 oder 6 % angesetzt wenn ich mich nicht irre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Monetenfuchs November 4, 2007 [*]DWS RiesterRente Premium INFOS.com erstattet: - 50% Abschlusskosten - 100% Depotgebühren - 50% Ausgabeaufschlaf bei Zuzahlungen über Fördergrenze Hmm, also wohl eher mäßig interessant... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch November 4, 2007 AVL 100 % auf Ausgabeaufschlag, 50 % Rabatt gibt's direkt und weitere 50 % werden am Ende des Kalenderjahres aufs Girokonto erstattet. Ansonsten gäbs noch AAV Fonds-Sparkauf Finanzpartner.de Fonds-for-less.de Fondsvermittlung24.de und die natürlich das Angebot vom Postbankberater Depotgebühren bekommst du nicht auch noch erstattet. Das wär zu viel des guten. Du kannst entweder, abhängig vom Anbieter, die Rabattierung des Ausgabeaufschlages nutzen oder vollen Ausgabeaufschlag zahlen und dafür Depotgebühren sparen. Ich würd' das abhängig von deiner Sparrate machen. Sparst du nur die 60 p.a. in den Vertrag macht die Depotgebührerstattung Sinn. Musste schauen, was sich für dich eher lohnt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tabtic November 4, 2007 Zu erwähnen wäre an dieser Stelle auch noch Laransa: 80% auf Abschlusskosten 80% auf Ausgabeaufschläge Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher November 5, 2007 was man bezüglich Riester Fondssparen noch erwähnen sollte. Viele hier meinen es wäre verrückt das Geld selbst in die Hand zu nehmen anstatt es von Investmentgesellschaften machen zu lassen. Am Beispiel mit Riester (mal ohne die Zulagen etc. , rein von der Anlage her verglichen): Dort wird das Geld auch in Aktienfons und einem globalen Portfolio gesteckt--in Fonds die meinen eine Outperformance erwirtschaften zu können. Wenn ich dann nach einem gewissen Konzept selber aktive Finds oder ETF´s auswähle und mir ein Portfolio bastel, was ist dann daran verrückt ?? Das würde mich mal interssieren? Wer glaubt das z.B. ein Depot aus MSCI World, DJ Stoxx 600 und Emerging Markets in 30 Jahren keine netten Rendite erwirtschaftet hat? Dafür aber ein Fondsdepot der DWS mit hauseigenen Fonds die bessere Wahl ist nur weil dort "Profis" sitzen die sich bezahlen lassen und dies alleine einen Renditevorteil oder Sicherheit bringt der möge sich bitte melden Denn laufend hört man das die Leute lieber ihr Geld in ein gemanagtes Fondsdepot stecken (z.B. DWS Top Rente) weil sie glauben ihr Geld wäre dort sicherer angelegt. Das Geld ist genauso den schwankungen des Marktes ausgesetzt und genauso risikoreich angelegt als wenn man es selber in solide Indices o. aktive Fonds steckt. Vielleicht vergessen das viele. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe November 5, 2007 Bei der DWS Riester Premium Rente, kann der Dachfonds ja auch in Fonds von Axa, Fidelity, Threednedle und Schroders investieren. Weiß jemand welche Fonds es genau sind, in die zusärtzlich investiert werden kann? Hat die DWS Premium Rente jetzt eine Verwaltungsgebühr von ca. 1,5% oder ca. 3% (Dachfonds 1,5% / Unterfonds 1,5%) Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andreasz November 5, 2007 Bei der DWS Riester Premium Rente, kann der Dachfonds ja auch in Fonds von Axa, Fidelity, Threednedle und Schroders investieren. Weiß jemand welche Fonds es genau sind, in die zusärtzlich investiert werden kann? Hat die DWS Premium Rente jetzt eine Verwaltungsgebühr von ca. 1,5% oder ca. 3% (Dachfonds 1,5% / Unterfonds 1,5%) Danke Threednedle Klasse Den kannte ich noch nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AXM November 5, 2007 · bearbeitet November 5, 2007 von AXM Heute Brief von Fonds-Super-markt. 50% auf AA 50% Auf Abschluss 100% Depot Bei Premiumrente Kann man eigentlich den Vermittler wechseln? Zuerst z.B.: Bei Fondssupermarkt weil die Depotgebühren in den ersten Jahren wohl am meisten ins Gewicht fallen danach z.b.: bei Postbankberater mit 100% Rabatt auf AA Ich gehe von Mindestsparsummen aus, bei normalen Sparrsummen muss jeder für sich rechnen Wie hoch ist eigentlich die Provision. Ich nehem an so um die 5% oder? Rechnung.: 20x12=240+Zulage (ca.20€)=260€ 260x4%=10,4€ Ausgabeaufschlag Provisionrückgabe 260x35x5%=455€ 455x16%=72€ damit ist die erstattung der Depotgebühr schon im ersten Jahr uninterresant Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian November 5, 2007 Weiß jemand welche Fonds es genau sind, in die zusärtzlich investiert werden kann? Hat die DWS Premium Rente jetzt eine Verwaltungsgebühr von ca. 1,5% oder ca. 3% (Dachfonds 1,5% / Unterfonds 1,5%) Danke Weiß man noch nicht, da die aber quartalsweise die Ausrichtung des Dachfonds überprüfen, und bald wieder so ein Termin ansteht, wird es wohl nicht mehr lange dauern. Die Verwaltungsgebühr beträgt MAX. 1,5%. p.a. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond November 5, 2007 was man bezüglich Riester Fondssparen noch erwähnen sollte. Viele hier meinen es wäre verrückt das Geld selbst in die Hand zu nehmen anstatt es von Investmentgesellschaften machen zu lassen. Am Beispiel mit Riester (mal ohne die Zulagen etc. , rein von der Anlage her verglichen): Dort wird das Geld auch in Aktienfons und einem globalen Portfolio gesteckt--in Fonds die meinen eine Outperformance erwirtschaften zu können. Wenn ich dann nach einem gewissen Konzept selber aktive Finds oder ETF´s auswähle und mir ein Portfolio bastel, was ist dann daran verrückt ?? Das würde mich mal interssieren? Wer glaubt das z.B. ein Depot aus MSCI World, DJ Stoxx 600 und Emerging Markets in 30 Jahren keine netten Rendite erwirtschaftet hat? Dafür aber ein Fondsdepot der DWS mit hauseigenen Fonds die bessere Wahl ist nur weil dort "Profis" sitzen die sich bezahlen lassen und dies alleine einen Renditevorteil oder Sicherheit bringt der möge sich bitte melden Denn laufend hört man das die Leute lieber ihr Geld in ein gemanagtes Fondsdepot stecken (z.B. DWS Top Rente) weil sie glauben ihr Geld wäre dort sicherer angelegt. Das Geld ist genauso den schwankungen des Marktes ausgesetzt und genauso risikoreich angelegt als wenn man es selber in solide Indices o. aktive Fonds steckt. Vielleicht vergessen das viele. 1. Riester sollte man vor allem mit und wegen der Zulagen machen. Mit zwei, drei Kindern lohnt sich das. Da kommt vom Staat ordentlich was rein. 2. Kannst Du Dir selber Deine eingezahlten Beiträge (Anlagesummen) garantieren? 3. Kannst Du Dir eine lebenslange Rente garantieren? 4. Ganz wichtig: Kannst Du garantieren, dass an Deine Anlage im Falle einer Arbeitslosigkeit/Hartz 4 keiner ran will? Das sind Fragen, die zeigen, warum Riester in meinen Augen etwas anderes ist als bloßes Fondssparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
investorfonds November 5, 2007 Mal ne Frage am Rande an die Spezialisten. Wo steht eigentlich genau in der Produktdokumentation für Toprente und PremiumRente der DWS, sowie für den UNI Riester, welcher Betrag zu Beginn der Auszahlungsphase in die Rentenversicherung gepackt wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher November 5, 2007 · bearbeitet November 5, 2007 von Crasher Die Punkte 2 und 4 sind doch Hirnrissig und was für Angsthasen und ausserdem hab ich davon nicht geredet. Ein Garantiedepot kann man sich selber basteln und ist je nach Anlagehorizont teilweise unsinnig. Zu Punkt 3: Ja, das kann ich. Was ist daran so schwierig mit 65 seine 150.000 Euro so anzulegen das man davon eine lebenslange Rente bekommt ? Mal eine Vergleichsrechnung : Ein Depot aus Riester (1 Kind) und Rest ETF bringt einem nach 35 Jahren (8& p.a. u.s.w) eine lebenslange Rente (nach Steuern und höherer Sterbetafel) 770,- € p.M. um den gleichen Betrag beim gleichen finanziellen Aufwand zu bekommen müsste ich ca. 110 Jahre alt werden. Ich denke die lebenslange, staatliche Rente sollte als Sicherheit genügen. Aber nun mal zurück zu meiner eigentlichen Frage um die Sicherheit der reinen Anlage Riester Fondssparplan vs. eigenhändiges Depot Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 November 6, 2007 Wo steht eigentlich genau in der Produktdokumentation für Toprente und PremiumRente der DWS, sowie für den UNI Riester, welcher Betrag zu Beginn der Auszahlungsphase in die Rentenversicherung gepackt wird? Das steht noch nicht fest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag