Luke2000 September 5, 2007 Hallo Community, ich beabsichtige einen Riester Fondssparplan, der gleichzeitig AVWL-fähig ist, abzuschließen. "AVL-investmentfonds" hat mir dazu die DWS RiesterRente Premium mit folgender Rabattierung angeboten: - 90,91% Rabatt auf die Abschlusskosten - 95,00% Rabatt auf staatliche Zulagen und zusätzlich gesondert geleistete Einzahlungen Klingt erstmal sehr gut, finde ich, wobei meines Wissens der Zinseszins-Effekt nicht zu verachten ist, da bei der RiesterRente Premium die Rabattierung über eine Rückzahlung nach 5 Jahren erfolgt. Außerdem ist dann ein späterer Wechsel eher schlecht, oder? Was haltet Ihr davon? Was gibt es für Alternativen? Wie gesagt, es soll auf jeden Fall AVWL-fähig sein. Ich bin 30 Jahre alt, habe also noch eine relativ lange Ansparphase vor mir... Grüße, Luke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian September 6, 2007 Hallo Community, ich beabsichtige einen Riester Fondssparplan, der gleichzeitig AVWL-fähig ist, abzuschließen. "AVL-investmentfonds" hat mir dazu die DWS RiesterRente Premium mit folgender Rabattierung angeboten: - 90,91% Rabatt auf die Abschlusskosten - 95,00% Rabatt auf staatliche Zulagen und zusätzlich gesondert geleistete Einzahlungen Klingt erstmal sehr gut, finde ich, wobei meines Wissens der Zinseszins-Effekt nicht zu verachten ist, da bei der RiesterRente Premium die Rabattierung über eine Rückzahlung nach 5 Jahren erfolgt. Außerdem ist dann ein späterer Wechsel eher schlecht, oder? Was haltet Ihr davon? Was gibt es für Alternativen? Wie gesagt, es soll auf jeden Fall AVWL-fähig sein. Ich bin 30 Jahre alt, habe also noch eine relativ lange Ansparphase vor mir... Grüße, Luke Hallo ! Also im AVWL-Bereich kenne ich bisher nur einige Anbieter von Rentenversicherungen und halt die DWS Premiumrente. Da es dem Vermittler bei Versicherungen nicht erlaubt ist, die Provision die er für den Abschluss erhält, mit dir zu teilen, ist wohl tatsächlich - was AVWL angeht - die DWS Premium mit Rabatt am günstigsten. Ob du dir die Abschlusskosten zu 90,x % nach 5 Jahren erstatten lässt, oder 80% über 5 Jahre (also 5x16% p.a.) verteilt, musst Du Dir schon selber überlegen bzw. ausrechnen. Gruß, Kristian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mrmax September 13, 2007 Hallo, ich möchte bald die dws premium rente ablschießen. Jetzt habe ich noch zwei Fragen bezüglich den Vermittlern. Wenn ich bei AVL oder Laransa abschließe, starte ich mit der niedrigsten Sparrate und erhöhe nach Vertragsabschluß die Zahlungen. Ich möchte gerade soviel einzahlen um die staatliche Förderung zu bekommen. Das heißt ich zahle einen Monat die ca 60 Euro Mindestrate und erhöhe dann auf die monatliche Summe die zur Förderung führt? Dann fehlt immer noch etwas aus dem 1. Monat. Dieses fehlende Geld muß ich dann noch mittels Einmalzahlung leisten? Oder ich schließe dort ab, wo man die Kosten in Jahresraten erstattet bekommt. Hier kann ich von Beginn an die Summe einzahlen, welche mir die staatliche Förderung sichert und bin ähnlich gut beraten wie bei AVL? Gruß MrMax Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch September 13, 2007 60 ist der Jahressockelbetrag, den du zahlen musst, wenn du ein Einkommen von unter 5800 hast. Nächstes Jahr liegt die Schwelle bei 5350 . Wenn du mehr verdienst, musst du 3 % deines Vorjahresbruttoeinkommens zahlen (immer im Sinne der Rentenversicherung!!!!). Ab 2008 steigt die Mindesteinzahlungshöhe auf 4 %, wenn du die max. Zulage von dann 154 bekommen möchtest. Deine Argumentation mit dem fehlen aus dem 1. Monat ist mir irgendwie noch überhaupt nicht klar Wie meinst du das denn genau ? Wo bekommt man denn Kosten in Jahresraten erstattet ? Wie hoch sind denn die Kosten, dass du die über Jahre wiederbekommst ^^ MfG Schnitzel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mrmax September 14, 2007 · bearbeitet September 14, 2007 von mrmax Wenn ich die 3% vom Jahresbruttoeinkommen zahle, bekomme ich die staatliche Förderung. Ist das für mich gleichzeitig auch das Minimum dessen, was ich einzahlen muß (da ich über der 5800,- Schwelle liege)? Oder kann ich zu Beginn des Vertrages auch weniger einzahlen, um die Kosten für mich zu senken und dann später die Beiträge erhöhen? kf-finanzmakler.de zahlen die Gebühren in 5 Jahresraten zurück Mein Brutto-Jahreseinkommen 2006 lag bei 12.640,- davon 3% wären 379,- die ich in 2007 mindestens einzahlen müßte um die volle Förderung zu erreichen, richtig? Bei kf-finanzmakler.de gibt es eine Tabelle, daraus geht hervor, dass man bei 10.000,- Jahreseinkommen 15,50,- pro Monat einzahlen muß um die 114,- zu erhalten. Wenn man die 3% zugrunde legt, komme ich allerdings auf 25,- pro Monat, oder irre ich mich? Gruß MrMax Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
famacon September 14, 2007 Bei kf-finanzmakler.de gibt es eine Tabelle, daraus geht hervor, dass man bei 10.000,- Jahreseinkommen 15,50,- pro Monat einzahlen muß um die 114,- zu erhalten. Wenn man die 3% zugrunde legt, komme ich allerdings auf 25,- pro Monat, oder irre ich mich? So wie es aussieht ist die Förderung von der jährlich einzuzahlenden Summe abzuziehen. Unterschreitet hierbei die Förderung die Einzahlung, so fällt der Sockelbetrag von 60/a (5/m) an. 3%/10000=300 300-114=268 268/12=15,5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch September 14, 2007 Es werden hierbei immer die Jahresdaten zugrunde gelegt. Die Rechnung von famacon ist daher soweit korrekt. Krankenversicherung ist bei vielen Dingen ähnlich, nur mit anderen Grenzen, die das für den Laien kompliziert machen. Is immer toll sowas dann zu erklären Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mrmax September 21, 2007 Hallo, seit ihr wie ich der Meinung, das Rabattangebot von KF finanzmakler ist zur Zeit das beste? kf zahlen jährlich 80% der Abschlußkosten in Raten zurück und außerdem bekommt man 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag Sonderzahlungen und Staatliche Zulagen. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Freezer86 September 21, 2007 Hallo, seit ihr wie ich der Meinung, das Rabattangebot von KF finanzmakler ist zur Zeit das beste? kf zahlen jährlich 80% der Abschlußkosten in Raten zurück und außerdem bekommt man 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag Sonderzahlungen und Staatliche Zulagen. Gruß Wenn du auf eventuell noch bessere Angebote warten möchtest, schließ doch erstmal die DWS TopRente ab. Die bekommst du komplett ohne AA. Ein späterer Wechsel zwischen den Produkten ist kostenfrei möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mrmax September 23, 2007 · bearbeitet September 23, 2007 von mrmax Vielen Dank für die Infos Gruß mrmax Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch September 23, 2007 @ mrmax: Die staatliche Zulage wird in der Regel so im Juni / Juli des Folgejahres gutgeschrieben. Deine Vermutung, dass die Zulage von den deinen eigenen Aufwendungen abgezogen wird ist korrekt. Wenn im Jahr 2007 in den Vertrag beispielsweise 500 eingezahlt werden müssen, kannst du die derzeit noch 114 bzw. ab 2008 154 abziehen. Dein Eigenanteil beträgt demnach 386 für das Kalenderjahr 2007. Wieviel du zu leisten hast kannste auch über die Beitragsrechner der Gesellschaften, die Riester anbieten errechnen. MfG Schnitzel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe September 23, 2007 Zur Zeit gibt es doch bei der AVL folgende Konditinen: 90,91% Rabatt auf die Abschlusskosten und 95% Rabatt auf staatliche Zulagen und zusätzlich gesondert geleistete Einzahlungen. Auf die eigenen Jahresbeiträge fallen ja keine Ausgabeaufschläge an, nur auf die staatliche Zulage und nur hier greifen dann die 95% Rabatt. 50% als Direktrabatt und die restlichen 45% bekommt man auf sein Konto gutgeschrieben. Rchtig? Ich bin zurzeit 25 Jahre und bis 60 sind es ja noch 35 Jahre. Wenn ich dann über den Höchstbetrag abschließe also 2007 1545 und ab 2008 sind es 2100 dann wären es ja 1545+34*2100=72945 und 5,5% sind davon 4011,98. Das sind dann die Abschlusskosten für die ersten 5 Jahre ist das richtig. Wenn man den Rabatt verrechnet sind es nur 364,69 was man auf dem Konto gutgeschrieben bekommt. Direktrabatt wäre hier natürlich vom Vorteil. Wie sieht denn die Rechnung aus wenn man nur den Mindestbetrag abschließt und nach 5 Jahren auf denn vollen Satz erhöht? Hier muß man doch dann den Ausgabeaufschlag bezahlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dummy September 23, 2007 · bearbeitet September 23, 2007 von dummy Verstehe ich das richtig, dass bei jeder Anpassung des Beitrags (zumindest wenn nach oben?) im Verlauf der Ansparphase Gebühren auf mich zukommen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lukullus September 23, 2007 Hallo! Ich lese hier seit einiger Zeit still mit, und muss sagen: DANKE an alle hier, die mir mit Ihren Beiträgen bis jetzt sehr gut weiterhelfen konnten. Ich werde mich auch wegen Riester jetzt irgendwann zwischen Toprente und Premiumrente von DWS entscheiden, wahrscheinlich wirds ne Premiumrente werden - mehr Möglichkeiten, find ich, und EVTL. auf längere sicht eine stärkere Aktienquote... Was die Kosten angeht: gibts eh bei beiden fast ganz zurück, ist für mich also kein Kriterium (okay, auf den letzten cent schaue ich auch nicht)... @ powerschwabe: Das AVL-Angebot wurde hier schon öfters kritisiert... arrogante Mitarbeiter (okay, Geschmackssache; hat nix mit dem Vertrag zu tun), langsame Bearbeitung usw liest man hier und bei wallstreet-online im Forum. Ausserdem geben die einem wohl nichts schriftliches über die Kostenerstattung (und das ist mir sehr wichtig!) Schau dir mal das kf-Angebot an auf www.kf-finanzmakler.de Da gibts auf den ersten Blick zwar nur 80% zurück, aber nicht erst nach 5 langen Jahren, sondern jedes Jahr 1/5 der Kosten! Leg die noch zusätzlich mit an, und du hast mehr Sicherheit, als AVL verspricht, denn weißt du, obs die in 5 Jahren noch gibt? Außerdem krieg ich da alles schriftlich und unterschrieben (okay, was bei einer Insolvenz von kf vielleicht auch nicht mehr viel helfen würde ) - trotzdem - die schicken dir da bei jeder Anfrage andere Prozente, ich find das irgendwie komisch... Gruß, Jens Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JavaDirk September 23, 2007 Verstehe ich das richtig, dass bei jeder Anpassung des Beitrags (zumindest wenn nach oben?) im Verlauf der Ansparphase Gebühren auf mich zukommen? Einfacher geht es anhand eines Beispiels: Angenommen du sparst am Anfang 50 Euro. Anhand derer berechnet die DWS die Gebühren (50*12*Anzahl Jahre*5,5%). Irgendwann erhöhst du auf 100 Euro. Für die Differenz zwischen altem und neuen Beitrag fällt nun 5% Kosten (also 50*5%= 2,5 Euro) an (diese 5% fallen bei jeder Sonderzahlung an). Allerdings werden diese Sonerzahlungen von diversen Vermittlern sehr stark rabattiert angeboten, bis zu 100%. Deswegen empfiehlt z.B. AVL, zuerst mit dem geringstmöglichen Beitrag anzufangen und nach einem Monat oder so, diesen auf den gewünschten zu erhöhen. Dadurch werden die Kosten noch mehr gedrückt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian September 23, 2007 Verstehe ich das richtig, dass bei jeder Anpassung des Beitrags (zumindest wenn nach oben?) im Verlauf der Ansparphase Gebühren auf mich zukommen? Nein, stimmt nicht ganz... Du kannst deinen Beitrag jederzeit erhöhen oder absenken (oder aussetzen) Auswirkungen in den ersten 5 Jahren: Bei Absenkung (oder Aussetzung): Vermittler muss Provision teilweise zurückzahlen; DU zahlst garnichts! (wobei natürlich bei einer evtl. Abschlusskostenerstattung der Vermittler dementsprechend umrechnen wird ) Bei Erhöhung der Beiträge: Es fällt ein Ausgabeaufschlag auf den erhöhten Beitrag an (Beispiel: vorher 50 Euro monatlich, jetzt 100Euro: für 50 Euro würde AA berechnet werden; wenn DANACH evtl. irgendwann wieder auf die ursprünglichen 50 Euro reduziert werden würde = kein weiterer AA mehr, es bleibt dann bei den ehemaligen Abschlusskosten) <<---- maßgeblich für die Abschlusskosten ist immer der gewählte Monatsbeitrag bei Abschluss Nach den ersten 5 Jahren: Absenkung des bei Vertragsabschluss gewählten Beitrags = KEINE Auswirkungen mehr bei Kunde u. Vermittler Erhöhung des bei Abschluss gewählten Beitrags = der Betrag, der über dem damals gewählten Beitrag liegt, wird mit AA berechnet (es sei denn, der Vermittler erstattet dir diesen z.b. zu 100% ) ... Man, ist das alles kompliziert... hoffe, ich habe es einigermaßen verständlich dargestellt ?! ... Gruß, Kristian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch September 23, 2007 also mir leuchtet es einigermaßen ein postbankberater ...heißt aber nix Wenn die mit Fondvolumina von round about 50 Mrd. in 30 Jahren rechnen ist das ja ne Menge Holz, die da angelegt werden muss. Diejenigen, die jetzt abschließen und 30 Jahre besparen entnehmen in 30 Jahren auch entsprechende Summen, wofür ja Sicherheiten vorliegen müssen. Ich überlege mir in dem Zusammenhang, korrigiert mich bitte wenns falsch ist, dass aufgrund der immer größer werdenden Wahrscheinlichkeit, dass in 30 jahren viel Kapital entnommen wird der Anteil an Aktien etc. schon gut 10 Jahre vorher deutlich sinken muss. Das heißt weiter, dass die Aktienquote sinkt und damit die wahrscheinliche Rendite. Zumals dann noch die Problematik von Hausse oder Baisse mit ins Spiel kommt. Sind da nicht die Garantiefonds von Fidelity um mal ein Beispiel zu nennen sinniger, die einen bestimmten Auszahlungszeitpunkt festgelegt haben und Stück für Stück in Renten & Co umschichten ? Dann mal noch ein anderes Gedankenspiel: Wie verhält sich das eigentlich, wenn man von einer klassischen in eine fondgebundene Riesterrente wechselt (alles beim gleichen Unternehmen) ? Gibts da Fallstricke, die man unbedingt beachten sollte ? Bzw. wenn man von fondgebunden in klassisch wechselt ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian September 23, 2007 Dann mal noch ein anderes Gedankenspiel:Wie verhält sich das eigentlich, wenn man von einer klassischen in eine fondgebundene Riesterrente wechselt (alles beim gleichen Unternehmen) ? Gibts da Fallstricke, die man unbedingt beachten sollte ? Bzw. wenn man von fondgebunden in klassisch wechselt ? Ob das wirklich Sinn macht, sollte man sich dabei fragen, und man sollte darauf achten, dass man nicht einfach dem Rat seines Vermittlers folgt, "Wandel doch mal um, bzw. mach doch statt der Kapital-RV ne Fonds-RV", und der kassiert dann nochmal die volle Provision dafür, weil er die alte kündigt, und kurzerhand ne neue abschliesst... Normal sollten Wechsel innerhalb derselben Gesellschaft relativ kostenneutral vonstatten gehen.... Gruß, Kristian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dummy September 23, 2007 Nein, stimmt nicht ganz... Du kannst deinen Beitrag jederzeit erhöhen oder absenken (oder aussetzen) Auswirkungen in den ersten 5 Jahren: Bei Absenkung (oder Aussetzung): Vermittler muss Provision teilweise zurückzahlen; DU zahlst garnichts! (wobei natürlich bei einer evtl. Abschlusskostenerstattung der Vermittler dementsprechend umrechnen wird ) Bei Erhöhung der Beiträge: Es fällt ein Ausgabeaufschlag auf den erhöhten Beitrag an (Beispiel: vorher 50 Euro monatlich, jetzt 100Euro: für 50 Euro würde AA berechnet werden; wenn DANACH evtl. irgendwann wieder auf die ursprünglichen 50 Euro reduziert werden würde = kein weiterer AA mehr, es bleibt dann bei den ehemaligen Abschlusskosten) <<---- maßgeblich für die Abschlusskosten ist immer der gewählte Monatsbeitrag bei Abschluss ... Eine Frage hab ich noch, bezieht sich auf den letzten Satz (ab "maßgeblich"): WIE genau wird der Betrag vereinbart? Als Geldbetrag (z.B. 50 Euro, aus Bruttoeinkommen bzw. Mindestförderbetrag berechnet) ODER generell prozentual zum Einkommen? Wenn ich dieses Jahr abschließen würde, würde ja das Einkommen aus 2006 zugrunde gelegt. Da hab ich aber erheblich weniger verdient als dieses Jahr (was jetzt hoffentlich eher so bleibt, kann ich aber nicht sicher sagen, was in den nächsten Jahren sein wird). Müsste man das dann so anlegen, dass ich auch dieses Jahr den Betrag zahle, der dann ab nächstem Jahr anfallen würde (da ich ja jetzt mehr verdiene)? Ansonsten hätt ich ja gleich nächstes Jahr ne Erhöhung, um die Förderung zu bekommen (und müsste demnach AA bezahlen, wenn auch teilweise erstattet, je nach Anbieter) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dummy September 23, 2007 Und nochmal ne generelle Frage: muss man eigentlich bei Abschluss des Vertrages angeben, wann (in welchem Lebensjahr) man in Rente geht/die Zahlungen anfangen sollen??? Oder ist das flexibel (wenn es soweit ist, festlegbar)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch September 23, 2007 Bei der Riesterrente ist der Beginn der Rentenzahlung frühstens ab dem 60. Lebensjahr möglich. Sinnvollerweise sollte die Zahlung mit Beginn der Rente beginnen, da dein steuerpflichtiges Brutto dann ja geringer sein wird. Du kannst aber auch die Zahlung erst mit dem 63 oder 65 Jahr oder je nach dem wie lange du planst zu leben beginnen lassen. Das schimpft sich dann flexible Altersgrenze. Entsprechend unterschiedlich hoch oder niedrig ist dann auch deine Zusatzrente. Ich denke Postbank meint maßgeblich für die Abschlusskosten ist immer der gewählte Monatsbeitrag bei Abschluss was somit der Monatsbeitrag wäre Ich würde schauen, was du sparen kannst / willst + Inflationszuschlag auf X-Jahre damit deine Wunschrente auch später mal wirklich so eintritt und nicht viel viel weniger ist. Du musst ja von deiner Wunschrente später noch Steuern abführen, was dein Zusatz-Renten-Netto schmälert Dimensionier dir das Ding nicht zu knapp ! Lass dich mal von der DWS direkt beraten bzw. zieh dir die Verkaufsbedingungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian September 23, 2007 Und nochmal ne generelle Frage: muss man eigentlich bei Abschluss des Vertrages angeben, wann (in welchem Lebensjahr) man in Rente geht/die Zahlungen anfangen sollen??? Oder ist das flexibel (wenn es soweit ist, festlegbar)? Das ist ziemlich flexibel, (besonders, wenn man es mit den üblichen LV-Tarifen vergleicht...) Dimensionier dir das Ding nicht zu knapp ! Lass dich mal von der DWS direkt beraten bzw. zieh dir die Verkaufsbedingungen. @ Schnitzel....... Und welche hochwertigere Beratung gibt die DWS, die von meiner oder deiner Beratung immens abweicht ?? Und .... *ggg* Hast du schonmal nen Blick in die "Verkaufsbedingungen" geworfen ??? *lol* Btw: Ich denke mal, die Berechnung des max. Förderberechtigten Beitrags ist eher Gesetzestext, als Anbieterabhängig.... Aber sowas lernt man wohl anscheinend in Vertriebsschulungen nicht wirklich.... Gruß, Kristian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch September 23, 2007 Sie hat einige Fragen bezüglich des Produktes, aber bisher sich anscheinend den Verkaufsunterlagen noch nicht angeschaut. Daher mein Hinweis eines Termins bei der DWS. Über die Verkaufsqualitäten wollte ich mich nicht auslassen, da dies sehr unterschiedlich sein kann. Wie immens gut oder schlecht deine oder meine Beratungsqualität ist möchte ich hier ebenfalls nicht zur Debatte stellen, da dies nur der Kunde beurteilen kann und ich mich über positive Rückmeldungen nicht beklagen kann Für die Produkte, zu denen ich Beratungen durchführe sowie die Dinge, die ich privat abschließe lese ich die Unterlagen. Und ich weigere mich daher aussschließlich den Verkäufer aufzulegen. Ich rate Kunden auch ganz bewusst von Produkten ab ! Zufriedene Kunden sind mir lieber und bringen mehr. Stichwort Querverkauf und Empfehlungsgeschäft. Gesetzestexte sind mir wegen meines beruflichen Hintergrunds durchaus bekannt und anwendbar, allerdings ein anderer Bereich als deiner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe September 24, 2007 Die AAV hat folgende Konditionen DWS RiesterRente Premium - 75% nachträgliche Erstattung der von der DWS berechneten Abschlusskosten. Die DWS berechnet die Abschlusskosten der gesamten Vertragslaufzeit innerhalb der ersten 5 Jahre. - Depotgebühr p.a. 15,40 Euro Sie empfehlen aber die TopRente bzw. das Cominvest Förderdepot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag