goldfinger10 August 19, 2011 Italiens Sparpaket in der Kritik - Generalstreik angedroht Italien möchte eigentlich nicht sparen, Italien möchte stattdessen lieber Eurobonds... und das sagt Soros dem Spiegel dazu: Deutschland muss diktieren Dann vielleicht doch lieber Lire und dolce far niente. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX August 19, 2011 Dazu El-Erian: Pimco-Chef Mohamed El-Erian greift in seinem jüngsten Marktkommentar die europäische Schuldenkrise und die derzeitige Situation der Europäischen Zentralbank (EZB) auf. Seiner Einschätzung nach werde Europa den Untergang des Euro und einen völligen Zusammenbruch der Eurozone zwar verhindern, er rechnet aber gleichzeitig damit, das die Probleme nur durch die Schaffung einer kleineren und robusteren Währungsunion gelöst werden können. Sinnbildlich vergleicht der Pimco-Chef in seinem Kommentar die EZB mit einem Rettungsschiff, das anderer Schiffe vor dem Sinken bewahrt. Er bezieht sich darauf, dass die EZB als Überbrückungsmaßnahmen entgegen ihre eigenen Prinzipien bereits Staatsanleihen von fünf ihrer 17 Mitglieder im Wert von merh als 100 Milliarden Euro aufgekauft habe und auch zum Kauf weiterer Anleihen sowie zum Abschluss von sogenannten Repo-Geschäften zu einem vielfach höheren Wert der bisherigen Käufe entschlossen sei. Dabei habe die EZB gehofft, dass die peripheren Volkswirtschaften ungeachtet ihrer miserablen Wachstumsprognosen und allgemein mangelnder Wettbewerbsfähigkeit ernstzunehmende fiskalpolitische Sparmaßnahmen einhalten und die europäischen Kernländer die Belastung der EZB durch steigende Kosten für Rettungsmaßnahmen mildern würden. Da die EZB diese Überbrückungsmaßnahmen ohne Hilfe der EU aber nicht endlos fortführen könne, seien beide Seiten zu einschneidenden Schritten gezwungen. El-Erian zeigt vor diesem Hintergrund drei mögliche Szenarien auf : "Ein ungeordnetes Auseinanderbrechen der Eurozone" Dieses Szenario sei möglich, wenn die Regierungen der Kernländer weiterhin zögern würden, sich eingehend mit ihren Bilanzen zu beschäftigen, wenn die Regierungen der peripheren Länder ihre finanzpolitischen Reformbemühungen einstellen und/oder wenn deren Gesellschaften die wirtschaftliche Stagnation, hohe und steigende Arbeitslosigkeit sowie die Sparpolitik der öffentlichen Hand nicht länger tragen könnten. "Stärke Fiskalunion der 17 Euroländer" Diese zweite Alternative, die von Politikwissenschaftlern und europäischen Visionären bevorzugt werde, bedeute im Kern, die Bereitschaft Deutschlands, für die Eurozone über Jahre genau ähnliche Transferleistungen zu zahlen, wie für den Aufbau Ost. Im Gegenzug könne Deutschland auf Reformen bei der Wirtschaftsführung bestehen, die die anderen Mitglieder der Eurozone zwingen, einige ihrer nationalen finanzpolitischen Privilegien abzutreten, so El-Erian. "Schaffung einer kleineren und wirtschaftlich kohärenten Eurozone" Diese Zone würde aus Kernländern und Beinahe-Kernländern innerhalb einer engeren Fiskalunion bestehen und über glaubwürdigere Abwehrmaßnahmen gegen Ansteckungseffekte verfügen. Im Zuge dessen würden zwei bis drei periphere Volkswirtschaften eine Auszeit vom Euro nehmen und wieder ihre alten Währungen einführen. Der daraus resultierende negative Effekt wirtschaftlicher Unsicherheit würden durch eine größere Auswahl an Refinanzierungsmitteln an den internationalen Finanzmärkten und den Zugang zu Krediten mehr als kompensiert, so El-Erian. Seiner Meinung nach sei es derzeit unmöglich vorauszusagen welches dieser drei Szenarien eintreten werde. Dies hänge von einer vielzahl von Faktoren. El-Erian glaubt jedoch, das sich die politische Führung Europas für eine abgeschwächte Variante einer stärkeren Fiskalunion entscheiden wird. Allerdings werde es ihr letztlich nicht gelingen, dies für die heute geltende Eurozone umzusetzen. (jb) Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
goldfinger10 August 22, 2011 Pimco ist nicht neutral, die sind heuer groß in italienische Bonds eingestiegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX August 22, 2011 Pimco ist nicht neutral... Wer ist das schon? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf September 20, 2011 S&P stuft Italien herab - Euro und Nikkei geben nach Dienstag, 20. September 2011, 08:14 Uhr - Sydney (Reuters) Neuer Nackenschlag in der europäischen Schuldenkrise: Italien bekam von der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) eine schlechtere Bonitätsnote verpasst. Die S&P-Experten begründeten ihren Schritt mit den schwachen Wachstumsaussichten des Landes. Diese würden auch durch das Reformprogramm der italienischen Regierung nicht entscheidend verbessert. S&P verwies auf die fragile Regierungskoalition in Rom und die politischen Differenzen im Parlament. "Wir glauben, dass das reduzierte Tempo von Italiens wirtschaftlicher Aktivität die revidierten Finanzziele der Regierung schwer erreichbar macht", konstatierten die Experten. Die Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi wird Regierungskreisen zufolge ihre Konjunkturprognosen für dieses und das kommende Jahr senken. Ein Sparpaket im Volumen von knapp 60 Milliarden Euro soll dazu beitragen, dass Italien bis 2013 einen ausgeglichenen Haushalt erreicht. Die Kreditwürdigkeit des Landes wird von S&P nun nur noch mit der Note "A/A-1" bewertet, das ist eine Stufe niedriger als die bisherige Note "A+/A-1+". Der Ausblick für die weitere Bewertung bleibe negativ, teilte die Agentur mit. Die Herabstufung durch S&P kam überraschend. An den Finanzmärkten war damit gerechnet worden, dass zuerst die Ratingagentur Moody's ihre Note für das Land senken würde. Die Moody's-Analysten hatten vergangene Woche mitgeteilt, sie bräuchten für ihre Entscheidung noch einen weiteren Monat Zeit. Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone. Das Land ächzt unter einem Schuldenberg von 1,9 Billionen Euro. Es steht mit 120 Prozent seiner Wirtschaftsleistung in der Kreide. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apophis September 20, 2011 https://www.wertpapier-forum.de/topic/26085-die-visionen-des-dirk-muller/?do=findComment&comment=712520 Ich bin ein Prophet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver November 12, 2011 Aus der Financial Times Deutschland vom Freitag, den 11.11.2011, Titel: "Auf Gedeih und Verderb", Buch Banken, S. 19. Leider habe ich den Artikel online nicht gefunden. Vielleicht findet jemand den Link und kann ihn nachliefern. Ich denke die Informationen könnten einige Interessieren. Dazu kommen natürlich noch diverse Mrd. aus der Versicherungsbranche (siehe dazu Artikel). Man darf aber auch nicht verschweigen, dass Italien ähnlich wie Japan vor allem an sich selbst verschuldet ist. Die 20 größten Bankgläubiger Italiens aus Europa. Bruttoforderungen der gegenüber der öffentlichen Hand in Mrd. Stand: 31.12.2010 (also schon knapp ein Jahr her). Land / Bank / Mrd. 1 I / Intesa Sanpaolo / 60,2 2 I / Unicredit / 49,1 3 I / Banca Monte ... / 32,5 4 F / BNP paribas / 28,0 5 B / Dexia / 15,8 6 I / Banco Popoare / 11,8 7 D / Commerzbank / 11,7 8 F / Credit Agricole / 10,8 9 I / Ubi Banca / 10,5 10 UK / HSBC / 9,9 11 UK / Barclays / 9,4 12 F / Societe Generale / 8,8 13 D / Deutsche Bank / 7,7 14 N / ING Bank / 7,7 15 D / HRE / 7,1 16 UK / RBS / 7,0 17 B / KBC Bank / 5,6 18 F / BPCE / 5,4 19 E / BBVA / 4,2 20 D / DZ Bank / 2,7 21 D /Nord LB / 1,9 22 D / LBBW / 1,4 23 D / WGZ Bank / 1,4 24 D / West LB / 1,1 25 D / HSH Nordbank / 0,7 26 D / Bayern LB / 0,5 27 D / Landesbank Berlin / 0,3 28 D / Dekabank / 0,3 PS: Ich bin mir sehr wohl bewußt, dass die Überschrift von 20 Banken spricht und die Auflistung 28(!) Banken enthält. Fragen nach dem Grund bitte direkt an die FTD stellen. Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Napf November 13, 2011 Die Liste sieht so aus, als würde sie die 20 größten plus alle weiteren deutschen Banken enthalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver November 13, 2011 Ja, das kann Sinn haben. Ich weiss gar nicht ob das in dem oder einem anderen Artikel stand den ich mittlerweile vorgestern gelesen habe. Auf jedenfall stand dort, dass inbesondere Frankreich enorm Probleme bekommt wenn Italien in Schwierigkeiten gerät. Denn während Österreichische Banken den Osten erobert haben, haben sich Französische Banken gen Süden / Südosten orientiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway November 13, 2011 "Jetzt muss es schnell gehen: Nach dem Rücktritt von Silvio Berlusconi will Staatspräsident Napolitano innerhalb weniger Stunden den neuen Ministerpräsidenten küren." http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,797476,00.html Das glaube ich erst wenn ich es sehe, die Italiener haben es nun seit 150 Jahren nicht hinbekommen eine stabile Regierung zu bestellen und da soll es gerade in diesen stürmischen Zeiten nun plötzlich alles reibungslos verlaufen... Besonders spannend, dass Berlusconi auch schon wieder die Wörter Regierungsbildung in den Mund nimmt, da hat wohl einer Angst vor der Justiz (ach ne, wir sind ja in Italien...) Selbst wenn es Napolitano gelingt eine Regierung unter Monti aufzustellen, so sind immernoch die Mehrheitsverhältnisse, insb. bei kritischen Abstimmungen in nächster Zeit, höchst unklar. Fazit: Die Vola bleibt hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 November 13, 2011 Das glaube ich erst wenn ich es sehe, die Italiener haben es nun seit 150 Jahren nicht hinbekommen eine stabile Regierung zu bestellen und da soll es gerade in diesen stürmischen Zeiten nun plötzlich alles reibungslos verlaufen... Besonders spannend, dass Berlusconi auch schon wieder die Wörter Regierungsbildung in den Mund nimmt, da hat wohl einer Angst vor der Justiz (ach ne, wir sind ja in Italien...) Doch, sie haben es hingekriegt, sogar in den letzten Jahren - nur die (für italienische Verhältnisse) erstaunliche Stabilität hieß - Berlusconi ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. November 13, 2011 · bearbeitet November 13, 2011 von H.B. Auf jedenfall stand dort, dass inbesondere Frankreich enorm Probleme bekommt wenn Italien in Schwierigkeiten gerät. Manchmal sagen Bilder mehr aus, als tausend Worte ... http://graphics.thomsonreuters.com/11/08/EZ_BNKMP0811_SB.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 7, 2013 Italiens Patrioten schlagen wieder zu 06.11.2013, 15:45 Uhr Zum fünften Mal hat Italien eine inflationsgeschützte Anleihe begeben und die Rekordsumme von 22 Milliarden Euro eingesammelt. Die Investoren rissen dem Staat die Anleihe förmlich aus den Händen. Patrioten-Bonds hießen die ersten Anleihen dieser Art in offiziell: Die Staatsanleihe „BTP Italia“ - beworben mit den Italien-Farben richtet sich an Kleinanleger, schützt sie vor der Inflation, ist schon in Stückelungen von 1000 Euro zu haben und zahlt alle sechs Monate Dividende. Wer das Papier bis zum Ende der vierjährigen Laufzeit hält, bekommt zudem noch eine Sonderprämie hinzu. Die jüngste Platzierung war ein voller Erfolg: Italien hat mit einer einzigen Staatsanleihe die Rekordsumme von 22,3 Milliarden Euro eingenommen. Das hat bislang noch keine europäisches Land geschafft Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser November 7, 2013 · bearbeitet November 7, 2013 von Nudelesser Die Investoren rissen dem Staat die Anleihe förmlich aus den Händen. Wehe, wenn das mal nicht so ist, da italienische Banken zunehmend als Käufer ausfallen könnten: * ECB tests, end of cheap loans may curb bank bond buying * Treasury must attract private Italian, foreign investors * ECB says euro zone's future will be decided in Rome Italian banks near saturation point on government debt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy November 7, 2013 Die Patriotenbonds wollte ich letztes mal auch kaufen. Mir hat vor Allem der Inflationsschutz gefallen - ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die noch lange auf sich warten lässt (wenn auch nicht in Form einer Hyperinflation wie sie die Goldbullen herbeisehnen). Jedenfalls meinte der Bankmensch, dass diese für Ausländer nur Institutionellen Anlegern zur Verfügung stünden. Schade, hätte ich (jedenfalls bis jetzt) nicht bereut. Apropos Italiens Verschuldung: Laut Economist hat Italien keine allzu hohe Verschuldung der Unternehmen und Privatleute. Es gibt Theorien, die dieser Verschuldung noch größere Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes zusagen als der Staatsverschuldung selbst. Auch bei der impliziten Staatsverschuldung (also künftige Rentenleistungen etc. mit einberechnet) schneidet Italien ganz gut ab. Soll jetzt natürlich nicht heißen, dass es keine Probleme gäbe. Im Gesamtbild machen mir die USA (und ganz schlimm - Japan) wesentlich mehr Sorgen. Hab den Artikel im Economist gefunden: Hier der Link Ah, und hier gleich ein Artikel zu den impliziten Schulden: Implizite Staatsschulden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cpandrea November 7, 2013 Die letzte Anleihe BTP Italien 2,15% + Inflation und 4 Jahre lang kann man mit einem italienischen Bank ganz einfach und ohne Kaufgebühren kaufen. Online sind auch die Verkaufsgebühren niedrig. In Deutschland finde ich keine deutsche Online Bank, die die Möglichkeit anbietet, die italienische Staatsanleihe zu kaufen. Wenn jemand mir einen Tip geben würde, wäre ich dankbar Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity November 7, 2013 Sollte bei jeder Bank funktionieren, die Handel an ausl. Plätzen zulässt. Bei meiner Spamkasse könnte ich die IT0004969207 online problemlos in Mailand kaufen (wenn ich wollte). Ist wohl noch der einzige Handelsplatz. Bei anderen IT-Sovs wird noch Zürich angeboten, Listing an dt. Plätzen gibt es m. W. nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher November 7, 2013 Da lobe ich mir die gute alte Sparkasse. Bei der DiBa und Flatex Pustekuchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck November 7, 2013 · bearbeitet November 7, 2013 von Rubberduck Bei meiner Spamkasse könnte ich die IT0004969207 online problemlos in Mailand kaufen (wenn ich wollte). Ist wohl noch der einzige Handelsplatz. Bei anderen IT-Sovs wird noch Zürich angeboten, Listing an dt. Plätzen gibt es m. W. nicht. Danke für diese Info. Aber was will die Spasskasse denn an Gebühren haben für Handel in Milano oder Zurigo?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity November 7, 2013 · bearbeitet November 7, 2013 von vanity Sie berechnet zunächst ihre eigene Provision, die identisch zum Handel in Deutschland ist. Und dann noch anstelle der dt. Börsengebühr sog. Fremde Spesen, die von Platz zu Platz und Zeit zu Zeit ganz ordentlich variieren. In AMS in der Regel etwa 0,1% (etwas höher als FRA/STU), in MIL/ZUR tummele ich mich eher selten, da waren es schon bis 0,3%. Noch zum eigentlichen Thema: CDS 5y Italien liegt bei 200 Bp (per 01.11., identisch zu Südafrika) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy November 8, 2013 @vanity Vermutlich war die Aussage des Bankmensch nur auf die Zeichnung bezogen. Könntest Du vielleicht noch ein Wort darüber verlieren was CDS im Vergleich zum Rating aussagt, ich meine, was kann man mehr daraus entnehmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cpandrea November 8, 2013 als info über eine italienische OnlineBank kostet als Transaktiongebühr (Kauf- und Verkauf) ca. 6-15 euro unabhängig vom angekauften Wert (also auch 500.000 euro Wert), aber am Ende des Jahres gibt es eine Depotsteuer von 0,15% (2014 0,20%) zu zahlen. Also wenn die Sparkassegebühren 0,3% ohne Max betragen, dann ist immer noch günstiger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 8, 2013 als info über eine italienische OnlineBank kostet als Transaktiongebühr (Kauf- und Verkauf) ca. 6-15 euro unabhängig vom angekauften Wert (also auch 500.000 euro Wert), aber am Ende des Jahres gibt es eine Depotsteuer von 0,15% (2014 0,20%) zu zahlen. Also wenn die Sparkassegebühren 0,3% ohne Max betragen, dann ist immer noch günstiger. du musst auch mit deutschen Onlinebanken vergleichen, dann sieht es anders aus--- http://www.online-broker-vergleich.de/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 8, 2013 @vanity Vermutlich war die Aussage des Bankmensch nur auf die Zeichnung bezogen. Könntest Du vielleicht noch ein Wort darüber verlieren was CDS im Vergleich zum Rating aussagt, ich meine, was kann man mehr daraus entnehmen? CDS = Meinung des Marktes Rating = Meinung der Ratingagenturen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag