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klausk

Die Welt geht unter, ...

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klausk
· bearbeitet von klausk

Titel der Süddeutschen: "Die Welt geht unter - aber nur bei euch"

 

Von Nikolaus Piper

 

Es ist eine absurde Situation: Weite Teile der amerikanischen Öffentlichkeit sind überzeugt, dass sich Europa im wirtschaftlichen Niedergang befindet. Viele Europäer glauben wiederum, dass die USA kurz vor dem ökonomischen Zusammenbruch stehen. Es zeigt sich, wie sehr die globale Schuldenkrise die alten Industrieländer verunsichert. Dabei sind die Ursachen und die Lösungen extrem unterschiedlich - und die Niedergangsszenarien Unfug.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Weite Teile der amerikanischen Öffentlichkeit sind überzeugt,

 

...nach meinen vielen US-Besuchen bin ich überzeugt, dass diese weiten Teile nichts wissen und davon jede Menge. Weite Teile teilten mir mit....oh...Tschörmany, that's near Spain....oder...what, you have your own currency???...auch glaube ich, dass weite Teile in Europa nicht wissen, dass Minnesota pleite ist und seine Staatsbedienstenten ohne Gehalt sind aktuell... :lol:

 

Countdown zur US-Staatspleite

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klausk
· bearbeitet von klausk

Bond,

 

entweder hast du wieder mal den Kernpunkt nicht mitgekriegt -- oder, noch wahrscheinlicher, den SZ-Artikel nicht mal gelesen.

 

Minnesota hat, wie viele andere US-Staaten auch, Probleme. Das aktuelle Problem ist, dass die republikanischen Abgeordneten sich weigern, das jährliche Budget zu verabschieden. Somit hat der Staat keine gesetzliche Grundlage, um Gelder über absolut Lebensnotwendiges hinaus auszugeben.

PS: Übrigens, einen Artikel der Süddeutschen mit einem von Spiegelbild zu kontern, also ... :lol: Ich habe auch schon mal Zitate von doofen Deutschen gelesen.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Klausk,

da du nun beide Welten kennst, wie ist denn deine Meinung? Und woher kommt dieses unterschiedliche Denken?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Bond,

 

entweder hast du wieder mal den Kernpunkt nicht mitgekriegt -- oder, noch wahrscheinlicher, den SZ-Artikel nicht mal gelesen.

 

Minnesota hat, wie viele andere US-Staaten auch, Probleme. Das aktuelle Problem ist, dass die republikanischen Abgeordneten sich weigern, das jährliche Budget zu verabschieden. Somit hat der Staat keine gesetzliche Grundlage, um Gelder über absolut Lebensnotwendiges hinaus auszugeben.

PS: Übrigens, einen Artikel der Süddeutschen mit einem von Spiegelbild zu kontern, also ... :lol: Ich habe auch schon mal Zitate von doofen Deutschen gelesen.

 

welchen Kernpunkt meinst du denn?

 

Dabei sind die Ursachen und die Lösungen extrem unterschiedlich - und die Niedergangsszenarien Unfug
.

 

Sowas kannst du doch noch nicht einmal vernünftig begründen!

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WOVA1

Die Welt geht unter ? Prima Kaufgelegenheit :)

Null Risiko - geht die Welt unter, spielt es eh' keine Rolle.

 

siehe Focus

 

Der Streit um eine Ausweitung der Schuldengrenze gehört zum jährlichen Ritual zwischen Regierung und Parlament. Es erhält in diesem Jahr jedoch einen besonderen Reiz dadurch, dass die Republikaner mit dem Vorwurf einer spendablen Ausgabepolitik an die Demokraten die Wahl gewonnen haben und seit dieser Woche die Mehrheit unter den Abgeordneten haben. Sie hätten also durchaus die Macht, die Regierung finanziell aufs Trockene zu setzen.

 

Ältere Republikaner erinnern sich allerdings mit Grausen an einen früheren Versuch, den Staat auf diesem Weg an die Kandare zu nehmen: 1995 zwangen sie die damals ebenfalls demokratische Regierung unter Bill Clinton, einen Teil ihrer Zahlungen zu stoppen. Dieser clevere kleine Schritt kam sie teuer zu stehen, sagt der frühere Vorsitzende der Kongress-Haushaltsbehörde, Holtz-Eakin, der den Republikanern nahe steht. In den Umfragen ging es danach bergab und Clinton wurde zwei Jahre später wiedergewählt. Boehner war damals schon dabei und dürfte die Lektion gelernt haben.

 

Im übrigen - ob die Welt in Washington oder Brüssel untergeht, scheint den Rest der Welt gerade soviel zu interessieren wie

der sprichwörtliche Sack Kartoffeln, der in G7-Staaten umfällt - war da nicht mal was :P ?

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