Bärenbulle Juli 17, 2011 Wenn man mit gehebelte Anleihen Renditen wie Aktien erziehlen kann, bei Risiken wie Aktien - dann sehe ich da durchaus Optimierungsspielraum, durch die höhere Volatilität wird schlichtweg der Effekt der Diversifikation größer. Ich gehe aber (bisher) davon aus, dass Hebeln von Anleihen, dass Risiko zwar bis zu dem eines Aktienportfolios erhöhen kann, die Rendite von Aktien aber so nicht im geringsten erreicht. Im anderen Fall wäre ungehebeltes Investieren in Anleihen ineffizient. Oder es ist so, dass das Risiko der Anleihen sich nur teilweise in der Volatilität ausdrückt. Das ist sicher die alles entscheidende Frage!!! Wenn es aber stimmt, dass Diversifikation das einzige Free-Lunch ist, dann erscheint es mir schon möglich, dass man mit Hebelung der eigentlich untergewichteten Assets Optimierungen erreicht. Der Renditebringer Nr. 1 sind nun mal Aktien. Wenn ich diese deswegen nun zu 70% in mein Portfolio einbaue, dann habe ich fast keine Diversifikationsvorteile mehr, da die verbleibenden 30% kein nennenswerten Ausgleich mehr schaffen. Die Hebelung stellt das Gegengewicht und die Diversifikationseffekte wieder her. Wurde das eigentlich noch nirgendwo diskutiert? Eigentlich ist das einen eigenen Thread wert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 17, 2011 · bearbeitet Juli 17, 2011 von BondWurzel Der Renditebringer Nr. 1 sind nun mal Aktien ..welche, Commerzbank? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tomricht August 31, 2011 Allen Theorien zum Trotz hat der Patrimoine anscheinend schon wieder einen "Crash" unbeschadet ueberstanden. Wie machen die das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag