Denker77 Juni 20, 2011 · bearbeitet Juni 20, 2011 von Denker77 Zwecks Diversifikation bietet es sich an, Immobilienwerte zu haben. Ich finde weder geschlossene noch "offene" Immobilienfonds besonders attraktiv und möchte mir auch keine Immobilie kaufen. Wenn man nun einfach in Wohnimmobilien investieren möchte - als Inflationsschutz mit geringer Rendite und zur Streuung - könnte man doch Anteile in städtischen Wohnungsbaugenossenschaften kaufen. Wenn man dort Mitglied ist, darf man Anteile erwerben. Das dient auch noch einem guten Zweck. Was haltet Ihr davon? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juni 21, 2011 Wenn man nun einfach in Wohnimmobilien investieren möchte - als Inflationsschutz mit geringer Rendite und zur Streuung - könnte man doch Anteile in städtischen Wohnungsbaugenossenschaften kaufen. Wenn man dort Mitglied ist, darf man Anteile erwerben. Das dient auch noch einem guten Zweck. Was haltet Ihr davon? Gute Idee - für die Mieter. Als Investor schaue ich auf die Rendite. Ist die das Ziel der von dir betrachteten städtischen Wohnungsbaugenossenschaften? Dann investiere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zuzan Juni 24, 2011 Durch die Änderungen des Genossenschaftsgesetzes ist es mittlerweile durchaus nicht mehr klar ersichtlich, ob eine Wohnungsgenossenschaft sich dem Wohl der Genossen verpflichtet sieht oder aber wie ein normales Unternehmen am Markt agiert oder gar die Geschäftsführung eigene Interessen verfolgt. Man sollte sehr darauf achten, dass weder Aufsichtsrat noch Vertreterversammlung vornehmlich aus Freunden der Geschäftsführung bestehen. Ein Beispiel, nach meiner Meinung negatives, ist hierbei eine Genossenschaft in Hannover, die sich meiner Ansicht deutlichst im Esoterikbereich tummelt. Meiner Meinung ist auch in diesem Bereich etwas "Forschungsarbeit" notwendig, so denn man investieren möchte .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag