Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

[Kühlschrank]

Das läuft genauso wie umgekehrt, wobei es sich bei der höheren Summe natürlich schon eher lohnen würde, sich bei einer Bitcoinbörse zu registrieren und sie dann einfach dort zum Marktpreis zu verkaufen. Bei der Registrierung ist ein Postident fällig (schreibt der deutsche Gesetzgeber vor) und der ist leider nicht innerhalb von 1-2 Tagen möglich. Du kannst zwar auch ohne Postident schon bis zu 5 Bitcoins handeln, aber das bringt dich bei den 100.000€ (etwa 400 Bitcoins) nicht weit.

 

Allerdings musst du dann auch deinen Kapitalertrag versteuern, wenn du sie anonym verkaufst, dann hängts mehr oder weniger davon ab, ob du sie "freiwillig" versteuerst. Ansonsten solltest du bei größeren Summen vielleicht mal bei Bitcoin-Minern nachfragen, wie die das machen, die müssen schließlich täglich solche Bitcoin-Summen verkaufen und damit dann ja ihren Strom etc bezahlen.

 

muss man den kapitalertrag nicht nur versteuern wenn man die bitcoins länger als ein jahr gehalten hat? ähnlich wie mit goldmünzen/barren?

oder wie läuft das?

 

weiters ist ja schwer nchzuweisen wie lange ich die bitcoins schon habe, vor allem wenn man sie ja auch durchs minen erzeugen kann.

 

Wenn sie die ganze Zeit unter der gleichen Bitcoin Adresse zugeordnet waren, dann ist ziemlich einfach nachzuweisen, wie lange du die Bitcoins schon hast. Die Blockchain ist ja komplett öffentlich und zwar jede Transaktion, die in der Geschichte von Bitcoin stattgefunden hat.

 

Ein Steuerfachmann, der solche Details kennt, bin ich jetzt nicht, deswegen im Zweifel einfach beim Finanzamt anrufen und nachfragen, wie genau am besten zu verfahren ist, die Leute da können dir dann sicher weiterhelfen. Soweit ich weiß hat Bitcoin aber nicht den gleichen steuerlichen Status wie Goldmünzen/barren, sondern den gleichen Status wie ausländische Devisen.

 

Inwiefern nach einem USA Urlaub der Gewinn durch zurückgetauschte Dollars versteuert werden muss, weiß ich leider aber auch nicht genau.

 

 

Übrigens ging diese Woche ja auch ein Schock durch die Bitcoin-Welt. Der ehemalige Mt.Gox CEO wurde diese Woche in Japan wegen Eingriffs in die Software zu Kursmanipulationen verhaftet, könnte also beim Boom 2013 maßgeblich zu den überteuerten Preisen beigetragen haben. Es ist natürlich gut möglich, dass wir ohne Karpeles Interventionen heute beim gleichen Kurs wären nach kontinuierlicheren und nicht so extremen Steigerungen und dadurch einiges Leid, dass der zwischenzeitliche Boom verursacht hat, hätte vermieden werden können.

[Maciej]

muss man den kapitalertrag nicht nur versteuern wenn man die bitcoins länger als ein jahr gehalten hat? ähnlich wie mit goldmünzen/barren?

Sie müssen versteuert werden, wenn man sie weniger als ein Jahr gehalten hat (so ist das bei Anlagegold auch). Hier gibt es eine Übersicht: Steuern für Bitcoins.

[captainfuture]

muss man den kapitalertrag nicht nur versteuern wenn man die bitcoins länger als ein jahr gehalten hat? ähnlich wie mit goldmünzen/barren?

Sie müssen versteuert werden, wenn man sie weniger als ein Jahr gehalten hat (so ist das bei Anlagegold auch). Hier gibt es eine Übersicht: Steuern für Bitcoins.

 

so meinte ich das auch, hab ich aber verkehrt rum geschrieben. Danke

[Ramstein]

Wer Bitcoins nutzt, ist meist ein Krimineller

 

Kritische Geister? Freiheitsliebende? Von wegen. Bitcoins werden oft als Gegenentwurf zum klassischen Geldsystem gesehen – dabei nutzen die virtuelle Währung vor allem Drogendealer und Waffenkäufer.

 

Dass auch Kriminelle die anonyme Währung gerne nutzen, ist ebenso naheliegend. Schließlich hatte das amerikanische FBI erst im Herbst 2013 den Internet-Marktplatz "Silk Road" geschlossen, der im Anonymisierungsnetzwerk Tor mit Drogen, Waffen und anderen illegalen Gütern handelte, alles bezahlbar in Bitcoins.

 

Nach dieser Aktion fiel der Bitcoin-Wechselkurs gegenüber dem Dollar auch um fast ein Viertel. Seither gibt es auch immer wieder Äußerungen von Politikern oder Notenbanken, welche die Legalität von Bitcoin-Transaktionen generell infrage stellen. Die chinesische Zentralbank beispielsweise hat die digitalen Münzen als Zahlungsmittel komplett verboten.

[Gast240416]

... lässt dies die Schlussfolgerung zu, das es im Internet der Dinge

auch kriminelle Kühlschränke geben könnte ?

[Kühlschrank]

Dass hier ein Artikel mit dem Auftrag ein bestimmtes Bild zu erzeugen, geschrieben wurde, sollte gerade jemand mit dem Verstand von Ramstein eigentlich problemlos erkennen können. Das fängt bei schlechter Recherche an, China hat Bitcoin nicht als Zahlungsmittel verboten und auch der Bitcoin Kurs gegen den Dollar hat sich komplett anders entwickelt als im Artikel beschrieben. Hier hat sich offensichtlich ein "Journalist" keine halbe Stunde Zeit genommen, einen Artikel zusammenzuschustern, wichtig war nur mal wieder Kriminelle und Bitcoin in Zusammenhang zu bringen. Eins der Lieblingsthemen bei Artikeln über Bitcoin in den Mainstream-Medien, da verwundert es auch nicht mehr, dass es entsprechende Google-Anfragen gibt.

 

Mal ganz abgesehen davon, welche Weltsicht einem Artikel zugrunde liegen muss, wenn jemand, der Bitcoin + Cannabis googled, als Krimineller eingeordnet wird.

 

Da Ramstein diesen Artikel hier unkommentiert verbreitet, nehme ich mal an, dass er diese Ansichten unterstützt und Menschen, die Cannabis oder Hanf googlen auch gerne einsperren würde.

 

Die Verlagerung von Teilen des Drogenhandels von den Straßen Mexikos und Bezirken in Großstädten, in die sich nicht einmal mehr die Polizei traut ins Internet dürfte indes tausende Menschenleben gerettet haben.

[mcxreflex]

Dass hier ein Artikel mit dem Auftrag ein bestimmtes Bild zu erzeugen, geschrieben wurde, sollte gerade jemand mit dem Verstand von Ramstein eigentlich problemlos erkennen können.

 

Er hat den Artikel kommentarlos zitiert/verlinkt. Eine Wertung oder Meinung lässt sich da für mich absolut nicht erkennen.

 

 

 

[Gast240416]

Die Verlagerung von Teilen des Drogenhandels von den Straßen Mexikos und Bezirken in Großstädten, in die sich nicht einmal mehr die Polizei traut ins Internet dürfte indes tausende Menschenleben gerettet haben.

Ich habe bisher Deine Ausführungen und Deine zT tapfere Argumentation pro Bitcoin mit Interesse, wenn auch überwiegend ohne Zustimmung gelesen. Jetzt wird es aber gruselig!

[ElTopo]

Die Verlagerung von Teilen des Drogenhandels von den Straßen Mexikos und Bezirken in Großstädten, in die sich nicht einmal mehr die Polizei traut ins Internet dürfte indes tausende Menschenleben gerettet haben.

Ich habe bisher Deine Ausführungen und Deine zT tapfere Argumentation pro Bitcoin mit Interesse, wenn auch überwiegend ohne Zustimmung gelesen. Jetzt wird es aber gruselig!

 

Wieso? Zumindest werden beim Online-Drogenhandel keine Unbeteiligten verletzt oder getötet. Oder magst du lieber Schusswechsel zwischen Drogengangs und Cops in Armenvierteln?

[kawakawa77]

Eigentlich ist es ganz einfach.

 

Bitcoin ist ein Dorm im Auge der Banken, weil sie kein Konkurrenzprodukt zu ihrem Buchgeld haben wollen. Schon Bargeld würden sie am liebsten abgeschafft sehen.

 

Ein Staat kann Bitcoins nicht wirklich kontrollieren. Also will er Bitcoins auch nicht haben. Ergebnis: China verbietet Bitcoins. Die Bevölkerung hält sich aber nicht dran.

 

Normalerweise schaut die Kette wie folgt aus:

 

Banken sagen, wir wollen kein Bitcoin. Staat sagt, wir wollen kein Bitcoin. Ausnahmsweise ist hier der Staat und der Bänker, der normalerweise den Staat steuert, der gleichen Ansicht. Also berichtet die Staatsgesteuerte Presse: Bitcoin ist eine Währung für Kriminelle. Jeder der Bitcoins nutzt ist ein Krimineller. Jeder der Bitcoins verwendet, hat die Bitcoins verwendet, um Schwarzgeld zu waschen, Drogen zu kaufen, Waffen zu kaufen, den Terror zu unterstützen oder Kinder zu vergewaltigen.

 

Und wenn man sich die Ami-Serien anschaut (die das dumme US-Volk wie eine Gehirnwäsche lehren sollen), in denen Ami-Ermittler nicht in der Lage sind zu ermitteln, sondern jedes Geständnis nur erpressen können, entweder durch die Drohung "Du kommst nach Guantanamo" oder durch die Drohung "Du kommst in den Knast, wo Du von Homos in den A*** gef*** wirst", dann fragt man sich auch, wann in Deutschland endlich gleichwertige Ermittlungsmethoden an der Tagesordnung sein werden. Die Prügelpolizei in Hannover ist da nur die Spitze des Eisberges. Oder Farbibe, die in Ein-Mann-Zellen in der Ex-DDR plötzlich in Flammen aufgehen. Wehe dann dem, der Bitcoins nutzte, weil Derjenige ist dann gleich mindestens auch ein Terrorist und wird auch so behandelt.

 

Ich finde Bitcoins OK, weil er einen Gegenpol zur Macht des Staates und der Macht des Buchgeldes darstellt. Aber durch die Geldwäschegesetze wird der Kauf und Verkauf davon schwerer als der Kauf und Verkauf von z.B. Gold. Und damit werden Bitcoins nutzlos. Vielleicht sollte man die Dinger im Ausland Ein- und Verkaufen und nur in DE nutzen.

[Gast240416]

Wer Bitcoins nutzt, ist meist ein Krimineller

... mit Drogen, Waffen und anderen illegalen Gütern handelte, alles bezahlbar in Bitcoins. ...

 

Die Verlagerung von Teilen des Drogenhandels von den Straßen Mexikos und Bezirken in Großstädten, in die sich nicht einmal mehr die Polizei traut ins Internet dürfte indes tausende Menschenleben gerettet haben.

Wieso? Zumindest werden beim Online-Drogenhandel keine Unbeteiligten verletzt oder getötet. Oder magst du lieber Schusswechsel zwischen Drogengangs und Cops in Armenvierteln?

 

Was soll Eure krude Pseudo-Logik - den Bitcoineinsatz in bestimmten kriminellen Umfeldern relativieren?

Dann teilt doch bitte mal Eue Sicht der Dinge bei den anderen in Ramsteins Zitat genannten Punkten mit (Waffenhandel, sonstige illegale Güter, wie zB Kinderpornografie?).

Was könntet Ihr hier anbieten?

Ich hab nichts gegen diese Technologie, und ich denke durchaus,das sie noch Ihren Platz finden wird. Aber Eure zwanghafte Argumentation um dem Bitcoin auch hier etwas Positives abzugewinnen ist unerträglich.

[kawakawa77]

Ich würde sagen, dass der Bitcoin zur Zeit nicht mehr zu kriminellen Zwecken genutzt wird, als z.B. Paypal oder im Ausland leicht zu beschaffende Prepaid-Kreditkarten, die auf gefakte Identitäten ausgestellt werden.

 

Ein Paypal Konto konnte man zumindest in der Vergangenheit fast auf Fantasienamen anmelden und um Zahlungen zu senden oder zu empfangen war keine Hinterlegung von Bank- oder Kreditkartendaten notwendig. Das Konto konnte man glaube ich nur bis zu knapp über 1000 EUR nutzen. Aber um sich z.B. davon eine Waffe oder Drogen zu kaufen, reicht doch wohl ein Verfügungsrahmen von 1000 EUR, oder?

 

Daher sollte man den BTC nicht schlechter reden, als er ist.

 

Ohnehin ist das Bargeld das Kriminellen-Zahlungsmittel Nummer 1.

 

Man sollte denke ich, festhalten, dass man der Kriminalität ohnehin nicht Herr wird, wenn man sie über Einschränkungen im Geldverkehr bekäpfen will. Man könnte auch alle Zahlungsmittel abschaffen und sagen, nun sind kriminelle Geschäfte nicht mehr möglich, weil es kein Zahlungsmittel gibt. Eine Milchmädchenrechnung: Die Kriminellen würden dann eben als Zahlungsmittel Zigaretten oder Vodka verwenden. Darum kann man Kriminalität nicht durch Beschränkungen des Zahlungsverkehrs bekämpfen.

 

Es ist sinnlos und dumm, zu glauben, dass es so einfach gehen würde.

 

Woraus man folgern kann, dass unsere Politiker entweder tatsächlich dumm sind. Oder man kann daraus folgern, dass unsere Politiker schlau sind und lediglich das dumme Volk glauben machen wollen, dass sie durch solche Einschränkungen, die auch uns alle treffen, die Kriminalität bekämpfen würden, aber in Wahrheit nur die Kontrolle des Volkes ausgebaut werden soll. Das zweite halte ich für wahrscheinlicher.

 

Aber so ist das in einer Diktatur, wie Deutschland. Seit Heute darf sich Deutschland endlich eine Diktatur nennen. Nur in Diktaturen dürfen Politiker entscheiden, ob ein Staatsanwalt in bestimmten Fällen ermitteln dürfen oder nicht. D.h. seit heute haben wir offiziell keine Gewaltenteilung mehr. Unser Justizminister hat heute den Generalbundesanwalt seines Amtes enthoben, weil der Generalbundesanwalt seine Ermittlungen nicht auf Weisung der Politik einstellen wollte.

[Kühlschrank]

 

 

Was soll Eure krude Pseudo-Logik - den Bitcoineinsatz in bestimmten kriminellen Umfeldern relativieren?

Dann teilt doch bitte mal Eue Sicht der Dinge bei den anderen in Ramsteins Zitat genannten Punkten mit (Waffenhandel, sonstige illegale Güter, wie zB Kinderpornografie?).

Was könntet Ihr hier anbieten?

Ich hab nichts gegen diese Technologie, und ich denke durchaus,das sie noch Ihren Platz finden wird. Aber Eure zwanghafte Argumentation um dem Bitcoin auch hier etwas Positives abzugewinnen ist unerträglich.

 

Unerträglich ist höchstens deine Logik, Dinge zu verbieten, nur weil sie zufällig auch von Kriminellen genutzt werden. Das trifft ganz besonders stark auf das Internet zu, welches man nach deiner Logik auch verbieten sollte. Bitcoin wird tatsächlich oft zum Kauf von Cannabis genutzt, aber sicherlich nicht für Waffen oder Kinderpornos, denn das letzte, was Waffenhändler und Kinderpornohändler wollen, sind ewige rückverfolgbare, nie wieder löschbare Einträge ihrer Transaktionen. Die Waffenhändler und Kinderpornohändler, die Bitcoin nutzen, können mit einfachsten Mitteln überführt werden und die Beweise für ihre Verbrechen haben sie unlöschbar in die Blockchain zementiert. Bitcoin ist nicht anonym, sondern nur pseudonym und wenn man die Mittel der Kriminalämter hat, nicht mal das.

[Gast240416]

Unerträglich ist höchstens deine Logik, Dinge zu verbieten ... das Internet zu, welches man nach deiner Logik auch verbieten sollte.

 

Jetzt wirds mir zu blöd, nun hab ich es verstanden !

... und tschüß !

[vanity]

...

Aber so ist das in einer Diktatur, wie Deutschland. Seit Heute darf sich Deutschland endlich eine Diktatur nennen. Nur in Diktaturen dürfen Politiker entscheiden, ob ein Staatsanwalt in bestimmten Fällen ermitteln dürfen oder nicht. D.h. seit heute haben wir offiziell keine Gewaltenteilung mehr. Unser Justizminister hat heute den Generalbundesanwalt seines Amtes enthoben, weil der Generalbundesanwalt seine Ermittlungen nicht auf Weisung der Politik einstellen wollte.

Was für ein unsägliches Geschwätz! Verschaffe dir erst mal einen Überblick über unsere Rechtsordnung, bevor du deinen Gedankenmüll hier ablädst.

 

(Wikipedia reicht völlig hin, man muss nicht Jura im Nebenfach studiert haben)

[Akaman]

... Unser Justizminister hat heute den Generalbundesanwalt seines Amtes enthoben, weil der Generalbundesanwalt seine Ermittlungen nicht auf Weisung der Politik einstellen wollte.

Was für ein unsägliches Geschwätz! Verschaffe dir erst mal einen Überblick über unsere Rechtsordnung, bevor du deinen Gedankenmüll hier ablädst.

 

(Wikipedia reicht völlig hin, man muss nicht Jura um Nebenfach studiert haben)

Ersatzweise wäre es schon hilfreich, wenn kawa sich mal kurz mit dem zugrunde liegenden Sachverhalt beschäftigen würde.

[Ramstein]

Ich sehe zwar nicht den direkten Zusammenhang zu Bitcoin, aber

 

1. Der Generalbundesanwalt ist Teil der Exeutive und an Weisungen des Justizministers gebunden.
2. Heiko Mass hätte also sagen können: "Anweisung: keine Ermittlungen".
3. Statt dessen hat er ein Gutachten bestellt und "Bedenken signalisiert".
4. So demontiert man seine eigenen Untergebenen.
5. Weichei ohne Entscheidungswillen, oder auch typischer Politiker.

[Schildkröte]

Der Generalbundesanwalt ist einem begründeten Verdacht nachgegangen. Man stelle sich mal andersrum vor, er hätte nicht damit angefangen zu ermitteln, obwohl ein begründeter Verdacht vorliegt. Im Übrigen muss ein Ermittlungsverfahren noch lange nicht zu einer Anklage oder gar zu einer Verurteilung führen. Politisch ist diese Angelegenheit brisant. Vielleicht kostet sie auch bald Herrn Maas den Job. Mit Bitcoins hat das aber in der Tat nichts zu tun. Eine Ausgliederung in einen eigenen Thread erscheint daher sinnvoll.

[Bloomaul]

Bitcoins? Ich dachte das benutzt man nur zum Bezahlen im Darknet

[Kühlschrank]

Bitcoins? Ich dachte das benutzt man nur zum Bezahlen im Darknet

 

Falsch gedacht.

[Bonny]

Dank der guten Nachrichten aus China zieht der Bitcoinpreis wieder an, man darf gespannt beobachten, wie hoch es die nächsten Tage so gehen wird. Hoffen wir, dass sich der Trend in China fortsetzt und den Kurs weiter befeuert.

Bitcoin ist kaputt. Es funktioniert irgendwie nicht wie angekündigt. Weder ist der Kurs auf 1000 Ende Juli gegangen, noch koreliert er irgendwie mit China, oder falls doch, dann eher negativ.

Sind denn die Chinesen genauso dumm wie die Griechen, dass sie einfach den Kurs nicht hochtreiben wollen ?

 

( Sorry, aber hat Spaß gemacht )

 

Bonny

[Kühlschrank]

Bitcoin ist nichts für den zittrigen Investor, der das schnelle Geld sehen will, sondern eher für den geduldigen Investor, der auf seinen Erfolg ein bisschen warten kann.

 

Die Top-Manager der Wall Street haben jedenfalls längst erkannt, was die Stunde geschlagen hat, wie dieser Artikel vorgestern im Handelsblatt zeigt:

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/top-management-von-der-wall-street-zum-bitcoin-startup/12168464.html

[Bonny]

Bitcoin ist nichts für den zittrigen Investor, der das schnelle Geld sehen will, sondern eher für den geduldigen Investor, der auf seinen Erfolg ein bisschen warten kann.

 

Die Top-Manager der Wall Street haben jedenfalls längst erkannt, was die Stunde geschlagen hat, wie dieser Artikel vorgestern im Handelsblatt zeigt:

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/top-management-von-der-wall-street-zum-bitcoin-startup/12168464.html

Kann es sein, dass du den Artikel gar nicht verstanden hast ?

Was hat denn das mit dem Kurs zu tun ?

Der Kurs ist bisher völlig unabhängig von der Verbreitung und auch von Krisen. Warum sollte sich das ändern ?

 

Bonny

[Akaman]

Kann es sein, dass du den Artikel gar nicht verstanden hast ?

Was hat denn das mit dem Kurs zu tun ?

Von denen, die hier schon länger unterwegs sind, weiss - glaube ich - jeder, was er vom Kühlschrank und seinem Intimverhältnis zu Bitcoin zu halten hat.

 

Blöd für die neuen User. Mein Rat: lest es, aber dann ist auch gut.

[Kaffeetasse]

Bitcoin ist nichts für den zittrigen Investor, der das schnelle Geld sehen will, sondern eher für den geduldigen Investor, der auf seinen Erfolg ein bisschen warten kann.

 

Die Top-Manager der Wall Street haben jedenfalls längst erkannt, was die Stunde geschlagen hat, wie dieser Artikel vorgestern im Handelsblatt zeigt:

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/top-management-von-der-wall-street-zum-bitcoin-startup/12168464.html

 

Bitcoins sind genau wie Gold absolut nichts für Investoren, weil es sich bei beiden um nicht investierte Kapitalformen handelt, also quasi um Geld.

 

Investoren wollen i.d.R. Erträge und Anteile an Geschäften.