ElTopo September 28, 2013 Ich halte mich selbst für einen gut informierten Investor, aber was ihr hier erzaehlt, da koenntet ihr euch genausogut auf chinesisch unterhalten Zum Glueck gehts mir so ned oefters...muss gleich mal Google bemuehen. Naja, wir reden hier ja, verglichen mit konventionellen Märkten, von einer Marktkapitalisierung von aktuell ca. 1 Mrd. Euro. Das ist so klein, dass sich die meisten der professionellen Investoren nicht dafür interessieren (zu Recht). Aber, und das halte ich für besonders interessant, steht die Entwicklung noch am Anfang (wer wäre nicht gern mal am Anfang mit dabei?) und die Märkte sind (im Gegensatz zu den konventionellen Börsen) wirklich ineffizient. Das heißt, es ergeben sich täglich Chancen auf einen free lunch, wenn man entsprechend informiert ist. Zumindest die Anleger, die mit Pennystocks rumzocken oder Ramschanleihen kaufen, können sich genauso mit etwas Spielgeld mal bei den Bitcoins umsehen. Wenn Interesse besteht, werde ich im Laufe des Oktobers mal ein Musterdepot anlegen (sobald sich die Sache mit der Börsenschließung geklärt hat). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Oktober 2, 2013 Bloomberg If this doesnt kill Bitcoin, what will? Habe keine Ahnung von Bitcoins. Meinungen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan Oktober 2, 2013 · bearbeitet Oktober 2, 2013 von ZappBrannigan Wobei ja BitCoins bei dem angenommenen stark deflationären Verhalten über die nächsten Jahre als Währung zum "Tausch von Gütern" total uninteressant ist. Keiner würde BitCoins abgeben, wenn sie ständig an Wert gewinnen. M.E. ist das keine Währung sondern ein Spekulationsobjekt wie jedes andere: z.B. Kunst, Gold etc. Wenn keiner Bitcoins abgibt, findet kein Handel und somit keine Preisfeststellung statt, womit sich bitcoins von selbst die Grundlage nehmen. Dadurch werden die Leute ihre Bitcoins auf den Markt schmeißen, um den "Restwert" zu realisieren. Das ist in meinen Augen wie eine aktive Feedback Loop - deine Bedenken sehe ich nicht. Wobei ich das ganze total entspannt von der Seitenlinie aus beobachte, wobei ich meinen linken Zeh auf dem Spielfeld habe. Nun ja, das ist doch genau das, was passiert. Nur eben zeitversetzt. Die Deflation treibt Spekulanten dazu Bitcoins zu kaufen - der Preis steigt rasant - durch die entsprechenden Medienberichte springen noch mehr Leute auf den Zug (eine Blase entsteht) - irgend ein zufälliges Ereignis bringt den Bitcoin Kurs zum wackeln - Leute schmeißen Bitcoins auf den Markt und realisieren den "Restwert". Nach nen paar Monaten geht das Spiel vom Neuen los (einfach mal den Bitcoin-Kurs der letzten Jahre anschauen). Die eingebaute Deflation ist der Grund warum Bitcoin niemals eine auch nur annäherungsweise stabile Währung sein kann. Irgendwann wird das auch der letzte Jünger einsehen und der Bitcoin Kurs wird da sein wo er hingehört - nahe Null. Da es aber offensichtlich keinen Mangel an "Greater Fools" zu geben scheint, wird das sicher noch nen paar Jahre dauern. Eingebaute Deflation = eingebaute Blasenbildung = eingebaute Crashs. P.S.: Nachdem Silk Road nun geschlossen wurde ist auch der einzige wirkliche Nutzen Bitcoins als Währung verschwunden und es bleibt nur noch das Spekulationsobjekt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo Oktober 2, 2013 · bearbeitet Oktober 2, 2013 von ElTopo Dein Halbwissen ist beeindruckend, no shit! Aber dafür leben wir ja in einer Demokratie, damit jeder sein Geblubber auch uneingeschränkt mitteilen darf! Die Schließung von Silkroad wird sich mittel- und langfristig positiv auswirken, da jetzt die medienseitige Brandmarkung von Bitcoins als "Drogengeld" aufhören wird. Jetzt können wir uns auf die wahren Stärken von Bitcoins konzentrieren, wie den (nahezu) kostenlosen, unabhängigen, anonymen Zahlungsverkehr im Internet. Und bzgl. Deflation: Gab es nicht bis in die 70er einen sog. Goldstandard, der die Fiatwährungen an vorhandene Goldreserven gebunden hat? Und der dann aufgelöst wurde, worauf die Geldmenge sich in den folgenden Jahrzehnten immens vervielfacht hat und dann in einer fetten Blase geplatzt ist? Und dann fällt den Notenbänkern nichts bessers ein, als weiter billiges Geld zu drucken? Das ist die Alternative? Ich bin wirklich kein Verschwörungstheoretiker oder ein "kauft Gold oder Bitcoins" Apologet, aber etwas Objektivität sollte man sich schon bewahren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan Oktober 2, 2013 · bearbeitet Oktober 2, 2013 von ZappBrannigan Und bzgl. Deflation: Gab es nicht bis in die 70er einen sog. Goldstandard, der die Fiatwährungen an vorhandene Goldreserven gebunden hat? Und der dann aufgelöst wurde, worauf die Geldmenge sich in den folgenden Jahrzehnten immens vervielfacht hat und dann in einer fetten Blase geplatzt ist? Der Goldstandard ist deine Verteidigung für die Vorteile einer deflationären Währung? 1) Der Goldstandard war eine Katastrophe und eine Wachstumsbremse sondergleichen. Es gibt einen Grund warum Spanien als einer der wenigen Länder kaum von der Weltwirtschaftskrise berührt wurde: Sie waren mit die ersten, die den Goldstandard aufgaben. 2) Welche Blase soll genau durch die Aufhebung des Goldstandards entstanden sein, die dann geplatzt ist? 3) Eigentlich der Hauptpunkt: Beim Goldstandard geht es um deflationäre Währungen. Bitcoin ist aber mehr eine deflationäre Commodity (also mehr Gold ohne Goldstandard). Daher ist die ganze Argumentation und der Vergleich mit deflationären Währungen hinfällig. Du musst mir doch wohl Recht geben, dass Bitcoin momentan wohl kaum im nenneswerten Umfang als Währung verwendet wird (wie das in der Zukunft aussieht sei mal dahin gestellt - meine Meinung kennt du). Das deflationäre Währungen schlecht sind versteht sich ja wohl sowieso von selbst (siehe Goldstandard, Yen). Jetzt können wir uns auf die wahren Stärken von Bitcoins konzentrieren, wie den (nahezu) kostenlosen, unabhängigen, anonymen Zahlungsverkehr im Internet. Der durch Bitcoin ermöglichte (nahezu) kostenlose Zahlungsverkehr ist ein Mythos. Neben der zugegebenermaßen recht geringen Bitcoin Transaktionsgebühr, ohne die man praktisch ewig auf Durchführung der Transaktion warten muss, gibt es noch eine Menge versteckte Kosten. Zunächst einmal muss man an Bitcoins kommen (und sie nachher wieder in die eigene Währung wechseln), dafür zahlt man ordentlich Gebühren an MtGox & Co. Dazu trägt man noch ein nicht unerhebliches "Währungs"risiko. Unabhängig, ok. Anonym, na ja, relativ. Ich mag ja im Prinzip die Bitcoin-Idee. Die eingebaute (extreme) Deflation ist und bleibt aber eine unüberwindbare Hürde zur wirklichen Verwendung von Bitcoin als Währung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo Oktober 3, 2013 Und bzgl. Deflation: Gab es nicht bis in die 70er einen sog. Goldstandard, der die Fiatwährungen an vorhandene Goldreserven gebunden hat? Und der dann aufgelöst wurde, worauf die Geldmenge sich in den folgenden Jahrzehnten immens vervielfacht hat und dann in einer fetten Blase geplatzt ist? Der Goldstandard ist deine Verteidigung für die Vorteile einer deflationären Währung? 1) Der Goldstandard war eine Katastrophe und eine Wachstumsbremse sondergleichen. Es gibt einen Grund warum Spanien als einer der wenigen Länder kaum von der Weltwirtschaftskrise berührt wurde: Sie waren mit die ersten, die den Goldstandard aufgaben. 2) Welche Blase soll genau durch die Aufhebung des Goldstandards entstanden sein, die dann geplatzt ist? 3) Eigentlich der Hauptpunkt: Beim Goldstandard geht es um deflationäre Währungen. Bitcoin ist aber mehr eine deflationäre Commodity (also mehr Gold ohne Goldstandard). Daher ist die ganze Argumentation und der Vergleich mit deflationären Währungen hinfällig. Du musst mir doch wohl Recht geben, dass Bitcoin momentan wohl kaum im nenneswerten Umfang als Währung verwendet wird (wie das in der Zukunft aussieht sei mal dahin gestellt - meine Meinung kennt du). Das deflationäre Währungen schlecht sind versteht sich ja wohl sowieso von selbst (siehe Goldstandard, Yen). Der Vergleich mit dem Goldstandard sollte nur ein Hinweis darauf sein, dass auch eine Währung, die nicht staatlicherseits weginflationiert werden kann, funktioniert. Dass damit etliche Nachteile verbunden sind, ist klar. Der Bitcoin wird allerdings nie die bestehenden Währungen ersetzen (das ist eine Utopie), aber vielleicht mal zum defacto Standard im elektronischen Zahlungsverkehr. Und als Alternativwährung für diesen Zweck ist eine Deflation kein großes Problem, da die Deflation nur dann eintritt, wenn die Nutzung / der Bedarf nach Bitcoins zunimmt. Dann gibt es halt nicht mehr Geld und mehr Inflation, wie in den Fiatwährungen, sondern das vorhandene Geld nimmt im Wert zu. Da sich aber nicht sagen läßt, in welchem Umfang die Bitcoin Ökonomie wachsen wird, läßt sich auch eine Wertsteigerung bzw. Deflation nicht voraussagen, und eine Hortung in relevantem Ausmaß gibt es somit nicht. Siehe auch https://en.bitcoin.it/wiki/Deflationary_spiral Jetzt können wir uns auf die wahren Stärken von Bitcoins konzentrieren, wie den (nahezu) kostenlosen, unabhängigen, anonymen Zahlungsverkehr im Internet. Der durch Bitcoin ermöglichte (nahezu) kostenlose Zahlungsverkehr ist ein Mythos. Neben der zugegebenermaßen recht geringen Bitcoin Transaktionsgebühr, ohne die man praktisch ewig auf Durchführung der Transaktion warten muss, gibt es noch eine Menge versteckte Kosten. Zunächst einmal muss man an Bitcoins kommen (und sie nachher wieder in die eigene Währung wechseln), dafür zahlt man ordentlich Gebühren an MtGox & Co. Dazu trägt man noch ein nicht unerhebliches "Währungs"risiko. Unabhängig, ok. Anonym, na ja, relativ. Ich mag ja im Prinzip die Bitcoin-Idee. Die eingebaute (extreme) Deflation ist und bleibt aber eine unüberwindbare Hürde zur wirklichen Verwendung von Bitcoin als Währung. Kosten hat man in der Tat beim Währungstausch, so wie es heute auch ist wenn ich in Fremdwährungen tausche. Das wird zukünftig aber einfacher, siehe Fidorbank. Sobald man allerdings Bitcoins hat, ist es für alle Beteiligten einfacher und kostengünstiger. Verkäufer und Händler müssen sich nicht mehr mit überhöhten Gebühren und Risiken von Kreditkarten rumschlagen, und müssen nicht fürchten dass ihr Paypal Konto willkürlich eingefroren wird. Und mit Hilfe eines Zahlungsdienstleisters wie Bitpay kann man auch sofort wieder in Euro oder Dollar tauschen, damit entfällt auch das Währungsrisiko für Händler. Warten wir einfach mal ein paar Monate ab. Es gibt jede Woche Meldungen darüber, dass weitere Händler / Firmen Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Sobald ein Big Player da mitmischt, wird es sehr interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan Oktober 3, 2013 · bearbeitet Oktober 3, 2013 von ZappBrannigan Da sich aber nicht sagen läßt, in welchem Umfang die Bitcoin Ökonomie wachsen wird, läßt sich auch eine Wertsteigerung bzw. Deflation nicht voraussagen, und eine Hortung in relevantem Ausmaß gibt es somit nicht. Natürlich lässt sich nicht voraussagen in welchem Umfang die Bitcoin Ökonomie wächst. Wenn Bitcoin allerdings auch nur ein halbwegs populäres Zahlungsmittel wird, wird der Wert massiv steigen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ein Wachstum des Bitcoinmarktes (durch höhere Adoption oder Wirtschaftswachstum) hat überhaupt keinen Einfluss auf die Geldmenge. Genau das lässt doch die $-Zeichen in den Augen vieler Leute aufleuchten und bringt sie dazu in Bitcoin zu "investieren" (spekulieren trifft es besser). Siehe bspw. hier: http://techcrunch.co...e-of-a-bitcoin/ Die Aussage, dass es keine Hortung in relevantem Ausmaß gibt halte ich daher für sehr gewagt und für kaum haltbar wenn man sich mal die Blockchain anschaut. Das ist eigentlich alles was ich sagen will: Die deflationäre Tendenz von Bitcoin begünstigt Spekulation, so dass es immer wieder zu einer Blasenbildung kommen wird. Der Wert von Bitcoin kann daher nicht stabil sein. Natürlich kann ich mit meiner Einschätzung von Bitcoins Niedergang falsch liegen und es finden sich dauerhaft genug Leute, die sich mit diesen massiven Preisfluktuationen abfinden - es ist im Prinzip ein Trade-Off: Vorteile von Bitcoin gegenüber dieses massiven Nachteils. Im Drogenmilieu, Geldwäsche, etc. hat Bitcoin sicher potentielle Vorteile die diesen Nachteil mehr als aufwiegen könnten. Für den Normalbürger sehe ich deutlich weniger Vorteile, so dass ich zu einem anderen Ergebnis komme. Aber sicher, ich bin Physiker und kein Experte der menschlichen Psyche. Vielleicht liege ich da völlig falsch. Vielleicht halten sogar Alle zum "Wohle von Bitcoin" vom Spekulieren ab und nehmen den stetigen Preisanstieg einfach so hin ohne übermäßig davon profitieren zu wollen (das ist nun wirklich ein sehr großes vielleicht). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pawlow Oktober 6, 2013 Eigentlich wollte ich Bitcoins mit etwas Spielgeld kaufen. Dafür muss man auf bitcoin.de aber sein Girokonto "verifizieren", d.h. Bankverbindung, PIN und eine TAN angeben, was meiner Meinung nach dann doch etwas zu weit führt... Welche Methode für den Umtausch von EUR in BTC ist empfehlenswert? Mt. Gox? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pawlow Oktober 6, 2013 Ich benutze Bitstamp. Danke für den Tipp. Leider muss man dort u.a. eine Kopie des Personalausweises hochladen. Bei Mt.Gox scheint man diese Dokumente sogar auf dem Postweg nach Japan schicken zu müssen. Aus rechtlicher Sicht ist das vielleicht nachvollziehbar, aber wenn man nur mal eben das Bitcoin-System ausprobieren möchte, dann sind das schon hohe Einstiegshürden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo Oktober 6, 2013 Das geht je nach Land rechtlich inzwischen nicht mehr anders. Alternative wäre evtl. noch localbitcoins.com. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mythoughts Oktober 6, 2013 · bearbeitet September 23, 2018 von Mythoughts --- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MysticX Oktober 7, 2013 · bearbeitet Oktober 12, 2016 von Thomas <<Werbescheiße entfernt>> Eigentlich wollte ich Bitcoins mit etwas Spielgeld kaufen. Dafür muss man auf bitcoin.de aber sein Girokonto "verifizieren", d.h. Bankverbindung, PIN und eine TAN angeben, was meiner Meinung nach dann doch etwas zu weit führt... Welche Methode für den Umtausch von EUR in BTC ist empfehlenswert? Mt. Gox? Nichtverifizierte Bitcoin.de Kunden können bis zu einem bestimmten Jahreslimit (Ich glaub 2500 € auch so handeln) Zur Verifizierung wird die Bankverbindung angegeben - damit wird gegen Missbrauch durch Fake-Accounts und Hacker vorgegangen, da der Nutzer dann nur über dieses Konto handeln kann. In Kürze wird es zudem kostenlose Trading-Konten bei der Fidor-Bank geben um Betrug durch Rückbuchung nach erfolgter Transaktion zu unterbinden. Im Zuge der Verifizierung sendet <<Werbescheiße entfernt>> einen Cent auf dein Konto und bucht diesen zurück. In der Transaktion steht dein Freischaltungscode zum Abschluss der Legitimierung. Fazit: - für geringes Handelsvolumen muss man sich nicht vollständig legitimieren - niemand verlangt eine PIN oder TAN deines Kontos - Jedes Portal dass nicht entsprechende Legitimierungen durchführt oder diese in naher Zukunft einführen wird, wird vom Markt verschwinden, da Bitcoins mehr und mehr wie reguläre Bankgeschäfte behandelt werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LBO1987 Oktober 7, 2013 Wo ist der Hacken? http://www.pdsc.de/ Verstehe ich das richtig, ich kaufe 1 Antei für knapp 10 Eurol für 24 Monate. Aktuell bekomme ich etwa 2,50 Euro wieder jede Woche. Abzüglich Gebühren sagen wir mal 2 Euro jede Woche die ich bekomme. Also in 2 Jahren mehr als 200 Euro die ich wieder bekomme. Selbst wenn Bitcoins sofort nach Kauf um 9/10 einbricht, hat es noch 20 Euro Wert und ich hätte mein Geld verdoppelt. Oder der Kurs muss nur 5 Wochen so halten und ich hätte das Geld wieder rein. Wenn etwas zu schön scheint um wahr zu sein soll man lieber die Finger von lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo Oktober 7, 2013 · bearbeitet Oktober 7, 2013 von ElTopo Finger weg! Das sind Anteile an ASIC Minern, die Bitcoins "schürfen". 2 Probleme: 1. Die wöchentlichen Auszahlungen werden mit der Zeit immer niedriger, aktuell ca. Halbierung pro Monat 2. Projektstart Januar 2014 Nr. 2 ist echt ein Witz, d.h. die wollen jetzt schon Kohle von dir, aber zum Projektstart ist dein Anteil im Wert um ca. 80-95% (!!!) gesunken, und die Auszahlungen ebenso! Dafür gibts Mining Rechner im Internet, z.B. hier http://mining.thegenesisblock.com/a/144707adc1 Ich habe die Zahlen aus dem Angebot schon eingetragen, du verlierst also schlussendlich 11$ je Anteil (der momentan 10 Euro kostet)........ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MysticX Oktober 7, 2013 Wo ist der Hacken? Hochprofitabel... leider nur für den Betreiber Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Verdix Oktober 7, 2013 Da muss man wirklich vorsichtig sein, das wird in Zukunft auch eher mehr als weniger werden mit steigender Difficulty Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wordi11 November 2, 2013 Hallo, forum Smiley Habe erst seit dem crash(frühling 2013) zum ersten mal etwas von bitcoins gehört. Habe etwas geld was ich zurzeit nicht brauche und möchte daher ein paar bitcoins kaufen, etwas "spät" dran(hätte ich juli machen sollen Cry) Aber ich bin mir sicher, dass es noch wesentlich steigen wird. Mein verwendungszweck wären 1.Halten, 2.eventuell ein bisschen just-dice, 3.kaufen/verkaufen von bitcoins ( keine Waren etc.) Meine fragen: Welcher wallet ist am besten, wie unterscheiden sie sich ? Kann man mit der bank probleme haben ? Welche probleme? Behauptung/prognose: bitcoins werden weiterhin im wert steigen, gemäß heutigem trend: ~2014, btc>~500-1000$ Shocked Was haltet ihr davon ? Solange nichts negatives auftritt, spricht doch nichts dagegen. Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nord November 2, 2013 Was haltet ihr davon ? Solange nichts negatives auftritt, spricht doch nichts dagegen. Da du das Geld nach eigenen Angaben ja übrig hast, es also später nicht zwingend brauchst, würde auch ein Totalverlust dich nicht komplett aus der Bahn werfen. Von daher kann man ruhig mal zocken und Erfahrungen mit BTC sammeln, denke ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pa1984 November 4, 2013 Was haltet ihr davon ? Solange nichts negatives auftritt, spricht doch nichts dagegen. Da du das Geld nach eigenen Angaben ja übrig hast, es also später nicht zwingend brauchst, würde auch ein Totalverlust dich nicht komplett aus der Bahn werfen. Von daher kann man ruhig mal zocken und Erfahrungen mit BTC sammeln, denke ich. Ich würde im Moment Litecoins kaufen. Gerade haben 3 der 6 größten chinesischen Bitcoinbörsen Litecoin implementiert. Die chinesischen Börsen haben mittlerweile mehr Umsatz in Bitcoin als der Rest der Welt. Da tut sich was. China und der Litecoin Ich denke, daß im Moment mehr Potential im Litecoin liegt. Der dümpelt bei 3 Dollar, da ist noch viel Luft nach oben. Ich habe jedenfalls meine Bitcoins in Litecoins umgewandelt. Zu kaufen gibts Litecoins übrigens bei: btc-e.com Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan November 4, 2013 Ich denke, daß im Moment mehr Potential im Litecoin liegt. Der dümpelt bei 3 Dollar, da ist noch viel Luft nach oben. Ich habe jedenfalls meine Bitcoins in Litecoins umgewandelt. Dann wandel deine Litecoins jetzt am besten schnell in BranniganCoins um - die haben noch mehr Luft nach oben! Bertcoins würden auch nicht schaden: http://www.dilbert.com/strips/comic/2013-07-22/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pa1984 November 4, 2013 Ich denke, daß im Moment mehr Potential im Litecoin liegt. Der dümpelt bei 3 Dollar, da ist noch viel Luft nach oben. Ich habe jedenfalls meine Bitcoins in Litecoins umgewandelt. Dann wandel deine Litecoins jetzt am besten schnell in BranniganCoins um - die haben noch mehr Luft nach oben! Bertcoins würden auch nicht schaden: http://www.dilbert.c...mic/2013-07-22/ Litecoins gibt es seit 2011. Sie haben also schon 2 Jahre auf dem Buckel. 3 der 6 größten chinesischen Börsen haben Litecoin implementiert. Der Erfinder von Litecoin hat bei Coinbase angeheuert. Das sind Fakten. Man kann damit spekulieren, daß Coinbase Litecoin implementiert, man kann auch damit spekulieren, daß MtGox Litecoin implementiert (immerhin haben sie das bereits angekündigt), man kann auch damit spekulieren, daß die restlichen großen Börsen in China Litecoin implementieren. Litecoins sind nicht mehr oder weniger lächerlich als Bitcoins. Natürlich kann man sich über Cryptowährungen lächerlich machen, nicht unwahrscheinlich, daß am Ende sowohl Bitcoin als auch Litecoin scheitern. Es gibt aber einige, die Risikokapital investieren wollen, und da stellt sich dann eben die Frage, ob Litecoin oder Bitcoin mehr Potential hat. Und da glaube ich halt, daß es wahrscheinlicher ist, daß Litecoin in einem Jahr 30 Dollar wert sind, als daß Bitcoin in einem Jahr 3000 Dollar wert sind. Beide Anlagen sind natürlich Risikoanlagen, und man sollte nur Geld investieren, daß man nicht braucht. Könnte aber durchaus sein, daß man mit einer kleinen Investition für die Pension ausgesorgt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX November 11, 2013 Schon krass was mit den Bitcoinpreisen abgeht https://www.bitcoin.de/de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MysticX November 12, 2013 Schon krass was mit den Bitcoinpreisen abgeht https://www.bitcoin.de/de Ich möchte an der Stelle auch noch mal das Kurs-Tool von meinem Projekt http://www.bitcoinex.../Kurse.4.0.html empfehlen, da hier auch noch Volumenindikatoren im Chart enthalten sind. (+ mehrere Zeiträume und Zeiträume per Rechteckzoom im Chart eingrenzbar) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag