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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

Empfohlene Beiträge

tyr
· bearbeitet von tyr
vor 2 Stunden von Chips:

Vlt ist so ne 1a-Börse doch die beste Option. 

Welche Börsen sind für dich 1a-Börsen?

 

p.s. noch etwas zu Binance. Die USA sorgen bekanntlich dafür, ihre Interessen global durchzusetzen. Für US-Bürger hat Binance eine Gesellschaft gegründet, die dann eine ladungsfähige Anschrift hat und von staatlichen Stellen reguliert wird: https://www.binance.us/en/terms-of-use

Zitat

These Terms of Use (“Terms”) govern your access and use of the Services provided by BAM Trading Services Inc. and its related companies and affiliates (“our,” “we,” “BAM”). Our services include: (...); (2) any application program interface (“API”) made available by BAM to you as a service or third-party applications relying on such an API (“BAM APIs”); (3) the Platform (defined below) which provides Digital Asset (defined below) trading services (“Trading Services”);

(...)

Please contact us if you have any questions about these Terms. We will respond within a reasonable timeframe. You may contact us via our Support page or at our mailing address below:

BAM Trading Services Inc.

One Letterman Drive, Building C Suite C3-800

San Francisco, California 94129.

Und trotzdem wird der Dienst in einigen US-Bundesstaaten nicht angeboten (nicht weil Binance nicht will, sondern weil sie es nicht dürfen/können):

Zitat

“Restricted States” means Connecticut (CT), Hawaii (HI), Idaho (ID), Louisiana (LA), New York (NY), Texas (TX), and Vermont (VT). The list of Restricted States is subject to change at any time.

 

Dankeschön, dass wir als zweite Welt nicht die Ehre bekommen, ebenfalls ein halbwegs normal reguliertes Binance erhalten zu dürfen, wo man irgendwie eine Chance hätte, bei Problemen seine Rechte durchzusetzen. Als Deutscher darf man sich dann der Willkür einer Börse hingeben, die offiziell nirgendwo registriert und unreguliert ist. :blink:

 

Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich habe schon genügend Banken und Finanzdienstleister abrauchen und wütende geschädigte Kunden gesehen, die bei Problemen dann immerhin einen Rechtsstaat und staatliche Regulierung als Unterstützung an der Seite hatten. Aber vielleicht brauch man das ja alles nicht und Probleme haben immer nur andere. :-*

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s1lv3r
vor 4 Stunden von tyr:

[...] gewinnt mit einer eigenen Hardware Wallet meiner Meinung nach nicht, sondern holt sich nur die üblichen Risiken wie Verlust/Diebstahl ins Haus [...]

 

Das sehe ich ebenso. :thumbsup: Habe einen Ledger Nano nutze den aber tatsächlich nicht wirklich. Meine Coins liegen alle bei Kraken.

 

Mein Vertrauen in Hardware-Wallets ist aber auch ein bisschen geschrumpft seitdem Ledger es geschafft hat ihren Onlineshop (Shopify) hacken zu lassen. Seitdem schwirren meine Kundendaten schön durchs Internet und ich kriege regelmäßig Phishing Anrufe und WhatsApp-Nachrichten mit Krypto-Bezug. :rolleyes:

 

Hat natürlich keinen Einfluss auf die Sicherheit des Wallets selber, aber ist halt schon kacke, wenn alle möglichen Leute deine vollständige Adresse + die Info das du einen Ledger hast (also lohnenswertes Opfer bist) haben.

 

Wenn man die Coins nicht auf der Börse liegen lassen will, würde ich einfach ein Paperwallet im Bankschließfach empfehlen ...

vor 2 Stunden von tyr:

Dankeschön, dass wir als zweite Welt nicht die Ehre bekommen, ebenfalls ein halbwegs normal reguliertes Binance erhalten zu dürfen, wo man irgendwie eine Chance hätte, bei Problemen seine Rechte durchzusetzen. Als Deutscher darf man sich dann der Willkür einer Börse hingeben, die offiziell nirgendwo registriert und unreguliert ist. :blink:

 

Wenn dir das wichtig ist, kannst du doch deine Coins bei einer Deutschen Börse z.B. bei der Börse Stuttgart kaufen (Bison oder BSDEX), wobei die für die eigentliche Verwahrung auch nur ein Tochterunternehmen gegründet haben (wahrscheinlich um als Muttergesellschaft im Verlustfall nicht komplett in der Haftung zu stehen):

 

Zitat

Die sichere Verwahrung und damit auch die Verwaltung deiner Kryptowährungen wird durch den Verwahrer blocknox GmbH treuhänderisch für dich übernommen. Dieser ist eine Tochtergesellschaft der Boerse Stuttgart Digital Ventures GmbH. Dort ist ein mehrstufiges Sicherheitskonzept implementiert, um deine Kryptowährungen zu sichern.

https://bisonapp.com/faq/#wer-verwahrt-meine-kryptowaehrungen

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Chips
vor 8 Stunden von tyr:

Welche Börsen sind für dich 1a-Börsen?

 

Wohl alle großen Börsen mit Sitz in EU oder anderen westlichen Demokratien. Coinbase, Kraken oder was Deutsches. Will man einen Coin halten, der nicht auf der Börse ist, hat man ein Problem. 

 

Mich reizt nun zb. Terra, aber gibts nicht auf Kraken. Ledger unterstützt das aber. 

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OnkelHansi

Guten Morgen,

 

eine Anfängerfrage:

 

Was ist denn der Unterschied zwischen einer speziellen Hardware-Wallet und einem USB-Stick? So wie ich es verstanden habe, kann ich ja einfach meine Wallet von der Festplatte auf ein anderes Medium kopieren (meinetwegen verschlüsselt dort ablegen) und schon hätte ich doch eine Sicherheitskopie. Falls die Festplatte mit der ursprünglichen Wallet kaputt geht, kann ich ja alles auf einem anderen Rechner neu installieren und dann die Wallet vom USB-Stick auf den neuen Rechner zurückkopieren.

 

Oder funktiniert das mit dem Kopieren einer Wallet nicht so einfach?

 

Gruß und danke

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knusperente

Ich nutze eine Smart Wallet/Social Wallet für meine Ethereum-basierten Tokens und bin ganz zufrieden. Man kann Nachts ruhig schlafen - ohne Seedphrase welches man schützen muss. Kein Seedphrase = auch kein Angriffsvektor. Die Seedphrases sind verschlüsselt wahlweise auf bspw. der iCloud gespeichert oder dem eigenen Gerät und man braucht die Kombi aus Email + Rufnummer + verschlüsselter iCloud Key/Hardware Key um die Wallet bspw. auf einem anderem neuen Smartphone aufzusetzen oder Transaktionen durchzuführen (Multi-Sig). Des Weiteren gibt es Möglichkeiten der Einbindung von Social Guardians wo Vertraute die Transaktionen zusätzlich bestätigen müssen bzw. sie im Zweifel auch die Wallet auf anderen Geräten wiederherstellen können. Guardians können auch andere von Euch betrieben Hardware Wallets sein.

 

Paar Beispiele für solche "Smart" Wallets:
Argent (https://www.argent.xyz/)

Dharma (https://www.dharma.io/)

Gnosis Safe (https://gnosis-safe.io/)

 

Zusätzlicher Vorteil: Man kann bei den meisten dieser Wallets mittlerweile auch direkt Krypto's kaufen - d.h. man braucht nicht über die großen Anbieter wie Coinbase/Binance gehen.

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wertomat
· bearbeitet von wertomat
vor 11 Stunden von Chips:

Ja, das kenn ich. Das hat den Nachteil, dass zwei von dreien sich zusammenschließen könnten. Ebenso verlangt von denen Aufwand, sie verschlampen es, sie wissen, dass ich Kryptos von einem Wert hab, für den sich so ein Aufwand lohnt. 

Vlt ist so ne 1a-Börse doch die beste Option. 

Das stimmt.
In Deinem Fall z.B: (Du schreibst, dass Du eh auf Dich selbst, Deine Frau und Deine Eltern aufteilen möchtest) treffen alle genannten Punkte jedoch auch so zu (wenn Du die kompletten Passwörter zur Aufbewahrung rausgibst).

@ letzte Beiträge.
Das wundert mich jetzt echt, dass Leute hier Ihr Kryptos für sicherer halten als in der eigenen Wallet.
Nur als Erinnerung. Die (damals glaube ich größte Krypto-Börse der Welt) Mt.Gox hat sich 2011  850.000 BTC klauen lassen - PEch für die Anleger.
Ich selbst habe habe gerade auch beträchtliche Summen auf Börsen - aber nur deshalb, da ich gerade einige Trades mache, um meine Steuern zu reduzieren.
Ich bin froh, wenn alles von den Börsen wieder runterkommt.
Grundsätzlich finde ich es sinnvoll, Summen, die über 2-3 Monatseinkommen hinausgehen, nicht auf Börsen liegen zu haben.

@alle: Ich finde es eigentlich okay, dass dieser Thread hier jetzt so ein Mischmasch-Thread ist.
Findet Ihr, es würde trotzdem Sinn machen, eine Art Krypto-Einsteiger-Sticky zu schreiben, wo sich wiederholende Fragen kurz beantwortet werden?
Evt. auch erstmal nur mit Links zu Texten, wo mehr dazu steht.
Ich selbst denke manchmal, das wäre sinnvoll, traue mir aber nicht zu, dass fehlerfrei zu schreiben - und vielleicht ist es auch gar nicht nötig, weil Leute die mit Kryptos anfangen eh die Infos mittlerweile schnell genug finden?

@bmi.
Danke für den Link zum Lyn Alden Text https://www.lynalden.com/proof-of-stake/ , ich bin immer sehr dankbar für Links auf längere Texte. Im konkreten Text fehlen mir zwar die guten englisch-Kenntnisse, ich muss mich da noch mal einen Abend lang mit hinsetzen.
Verstehe ich die Kritik im Text richtig, dass bei ETH-Proof of Stake die Stablecoins eine sehr starke Macht haben werden, da diese einen großen Teil der Smart Contracts und damit der Entscheidungsmacht beim Staken haben werden. Und das Problem ist, dass hinter Stablecoins Firmen stehen, auf die Staaten Druck ausüben können, was als Ergebnis eine starke  Bedrohung für ETH ist?

Ach so, der Link zu dem Arte Satoshi Nakamoto Film 

 ging hier schon durch, oder. Ich finde der Film ist so produziert, dass es Spaß macht, ihn zu gucken, und man ein bischen mehr über die Hintergründe der Entstehung von Kryptowährungen erfährt. Es ist kein Technik-Film, sonder eher Unterhaltung. Insgesamt (auf 6 Teile aufgeteilt) ca. eine Stunde.

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tyr
Am 30.11.2021 um 22:48 von s1lv3r:

Deine Gedanken kommen mir aber bekannt vor. Ich hatte 2019 den gleichen Gedankengang und bin schließlich bei der Mischmasch-Lösung angekommen. Investitionssumme war allerdings initial auch nur 1500€ und später noch einmal die damals größten 4 nachgekauft für 1000€ (die 4 waren damals über 80% der Marketcap und die 3 nächstgrößeren nachzukaufen hätte nur weitere 2,5% der Marketcap gebracht):

 

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Im Rückblick kann man natürlich schön analysieren:

  • Mit equal-weight wäre ich performancemäßig sehr viel besser gefahren (da ADA und ETH als große Gewinner dabei).
  • Rebalancing hätte die Performance eher nach unten gerissen und ist bei der Volatilität und der zusätzlichen steuerlichen Komplexität ein ziemlicher Alptraum. Ich würde einfach laufen lassen ...

Ohne diesen Luxus der Rückschau würde ich es aber wie folgt sehen:

  • Rein nach Marketcap ist die defensivste Allokation mit am wenigsten Risiko, um rein an der Gesamtperformance der Asset-Klasse zu partizipieren.
  • Equal-Weight ist eine ziemlich große Wette darauf, dass irgendein kleiner Coin zum Überflieger wird.
  • Die Mischmasch-Lösung aus beidem halte ich nach wie vor für einen guten Kompromiss (so würde ich es heute wieder machen).

:thumbsup: 

 

Wie berechnest du die Mischung aus Gleichgewichtung und MK?

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Chips
vor 3 Stunden von wertomat:

@bmi.
Danke für den Link zum Lyn Alden Text https://www.lynalden.com/proof-of-stake/ , ich bin immer sehr dankbar für Links auf längere Texte. Im konkreten Text fehlen mir zwar die guten englisch-Kenntnisse, ich muss mich da noch mal einen Abend lang mit hinsetzen.
Verstehe ich die Kritik im Text richtig, dass bei ETH-Proof of Stake die Stablecoins eine sehr starke Macht haben werden, da diese einen großen Teil der Smart Contracts und damit der Entscheidungsmacht beim Staken haben werden. Und das Problem ist, dass hinter Stablecoins Firmen stehen, auf die Staaten Druck ausüben können, was als Ergebnis eine starke  Bedrohung für ETH ist?

Also soweit ich das verstehe, hat das gar nichts mit Staken zu tun. Es geht darum, dass wenn es einen Hard Fork in Ethereum gibt, muss ja jeder entscheiden, welche der Beiden er unterstützt. Im Idealfall findet nur eine Unterstützung, so dass der andere Arm abstirbt. zB. wurde ja neulich die London Hard Fork gemacht, die die Großteil der Gebühren verbrennt. Die alte Chain ohne diese Änderung unterstützt niemand, also gibt es die nicht mehr. Sollten beide Teile überleben, gäbe es die Coins bis zur Hard Fork logischerweise doppelt. So geschehen bei Bitcoin Cash. Plötzlich hatte man nicht nur 0,04 BTC, sondern zusätzlich noch 0,04 BTC. Bei Stablecoins wäre auch so, dass es diese dann doppelt gäbe. Aber da man diese in USD tauschen kann, müsste die Verwahrer sich für eine Hard Fork entscheiden, denn sonst könnte ja jeder Dollar zweimal "abgehoben" werden. Also spielen deren Entscheidung eine große Rolle. 

 

Zum Glück gibt es langsam immer mehr Stablecoins, die ohne Fiat-Backing auskommen und somit dieses Risiko wegfällt. Auch ob der Verwahrer auch wirklich so viel Dollar hat. Die Tage hab ich mich mal mit Terra beschäftigt. Der Terra USD (UST) funktioniert so, dass die UST so erzeugt werden, dass Terra Token (LUNA) verbrannt werden. Steht der UST bei >1$, gibt es einen Anreiz, UST zu erzeugen, wodurch das Angebot steigt und der Preis sinkt. Bei einem UST < 1$ gibt es einen Anreiz, UST in LUNA umzuwandeln. Weniger Angebot, höherer Preis. Scheint bisher zu funktionieren. Interessant wird das dann, wenn man diesen UST für 18-20% Festzins verleihen kann mit kaum Risiko (Siehe Anchor Protokoll). Probier ich wohl mal die Tage aus. Klingt hoch und nach Scam, und birgt sicherlich mehr Risiko als die 0,1% Festzins bei der Sparkasse, aber könnte klappen. 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
vor 6 Stunden von OnkelHansi:

Guten Morgen,

 

eine Anfängerfrage:

 

Was ist denn der Unterschied zwischen einer speziellen Hardware-Wallet und einem USB-Stick? So wie ich es verstanden habe, kann ich ja einfach meine Wallet von der Festplatte auf ein anderes Medium kopieren (meinetwegen verschlüsselt dort ablegen) und schon hätte ich doch eine Sicherheitskopie. Falls die Festplatte mit der ursprünglichen Wallet kaputt geht, kann ich ja alles auf einem anderen Rechner neu installieren und dann die Wallet vom USB-Stick auf den neuen Rechner zurückkopieren.

 

Oder funktiniert das mit dem Kopieren einer Wallet nicht so einfach?

 

Gruß und danke

Google MTBF mean time between failure

Ein USB Stick alleine hat eine zu hohe MTBF

 

Eine Festplatte plus ein USB-Stick an einem anderen Ort, phyisch voneinander separiert schauen da schon wesentlich besser aus. Beim "Design" gehst du grundsätzlich davon aus, dass du alle deine Daten auf deinem Rechner verlierst, weil sie verschlüsselt werden, oder deine SSD abraucht. Deswegen physisch trennen. 

 

 

Zitat

Falls die Festplatte mit der ursprünglichen Wallet kaputt geht, kann ich ja alles auf einem anderen Rechner neu installieren und dann die Wallet vom USB-Stick auf den neuen Rechner zurückkopieren.

 

Oder funktioniert das mit dem Kopieren einer Wallet nicht so einfach?

Ich würde das mit 100€ Krypto mal ausprobieren. Schmeiß den Key weg, nimm dem Restore Key, probiere alles einmal praktisch durch.

 

--

 

Lyn Alden hat in einem ihrer Portfolios übrigens einfach MSTR + Marathon gekauft.

Man kann es sich, wenn man schon ein Aktienportfolio hat, auch einfach machen.

image.png.dda097db00ee9396ae3359ec1d9dda3e.png

 

Von den Mineuren gibt's welche, die ihre Coins nicht weiterverkaufen, sondern HODLn. Meines Wissens trifft das auf Marathon (Ticker: MARA) zu.

 

image.png.1657994732786862ba5dcde35d100e43.png

 

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wertomat
vor 1 Stunde von Chips:

Also soweit ich das verstehe, hat das gar nichts mit Staken zu tun. Es geht darum, dass wenn es einen Hard Fork in Ethereum gibt, muss ja jeder entscheiden, welche der Beiden er unterstützt. Im Idealfall findet nur eine Unterstützung, so dass der andere Arm abstirbt. zB. wurde ja neulich die London Hard Fork gemacht, die die Großteil der Gebühren verbrennt. Die alte Chain ohne diese Änderung unterstützt niemand, also gibt es die nicht mehr. Sollten beide Teile überleben, gäbe es die Coins bis zur Hard Fork logischerweise doppelt. So geschehen bei Bitcoin Cash. Plötzlich hatte man nicht nur 0,04 BTC, sondern zusätzlich noch 0,04 BTC. Bei Stablecoins wäre auch so, dass es diese dann doppelt gäbe. Aber da man diese in USD tauschen kann, müsste die Verwahrer sich für eine Hard Fork entscheiden, denn sonst könnte ja jeder Dollar zweimal "abgehoben" werden. Also spielen deren Entscheidung eine große Rolle. 

 

Zum Glück gibt es langsam immer mehr Stablecoins, die ohne Fiat-Backing auskommen und somit dieses Risiko wegfällt. Auch ob der Verwahrer auch wirklich so viel Dollar hat. Die Tage hab ich mich mal mit Terra beschäftigt. Der Terra USD (UST) funktioniert so, dass die UST so erzeugt werden, dass Terra Token (LUNA) verbrannt werden. Steht der UST bei >1$, gibt es einen Anreiz, UST zu erzeugen, wodurch das Angebot steigt und der Preis sinkt. Bei einem UST < 1$ gibt es einen Anreiz, UST in LUNA umzuwandeln. Weniger Angebot, höherer Preis. Scheint bisher zu funktionieren. Interessant wird das dann, wenn man diesen UST für 18-20% Festzins verleihen kann mit kaum Risiko (Siehe Anchor Protokoll). Probier ich wohl mal die Tage aus. Klingt hoch und nach Scam, und birgt sicherlich mehr Risiko als die 0,1% Festzins bei der Sparkasse, aber könnte klappen. 

So wie ich den Text verstehe (ich habe aber sehr viel weniger Ahnung von der Technik als Du) funktioniert staken ungefähr so, dass "die Mehrheit" entscheidet, welche Blockchain mit welcher Transaktion die richtige ist.
Wer für die "falsche" Blcokchain bestätigt, wird "bestraft" (verliert Coins oder wird für eine Zeit gesperrt).
Dadurch ist der Versuch, falsche Transaktionen zu Bestätigen und somit zu betrügen, nicht risikolos.

Wenn jetzt jedoch Stablecoin-Firmen (die für den Staat ja greifbar sind, siehe Tether in den USA) die Mehrheit haben: 
Dann könnten Sie (von Staaten) gezwungen werden, die Blockchain / Transaktionen und auch Regeln zu validieren, die im Interesse der Regierungen sind.

Aber wie gesagt, mein Englisch ist schlecht, der Text ist lang, und ich hatte noch nicht die Zeit, in Ruhe zu lesen.
Trotzdem wäre es schön, wenn Du schreiben könntest, wo in meiner Beschreibung die falsche Annahme oder falsche Schlussfolgerung liegt.

 

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BarneyGamble

Wie ist Eure Meinung zu Monero (XMR) - immerhin einer der wenigen Coins mit einem (mehr oder weniger) legitimen Usecase?

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tyr
vor 3 Stunden von BarneyGamble:

Wie ist Eure Meinung zu Monero (XMR) - immerhin einer der wenigen Coins mit einem (mehr oder weniger) legitimen Usecase?

Proof of work Konsensalgorithmus <_<

 

Meinung des Marktes: Platz 43 mit 0,17% Marktanteil: https://coinmarketcap.com/currencies/monero/

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Chips
vor 15 Stunden von wertomat:

So wie ich den Text verstehe (ich habe aber sehr viel weniger Ahnung von der Technik als Du) funktioniert staken ungefähr so, dass "die Mehrheit" entscheidet, welche Blockchain mit welcher Transaktion die richtige ist.
Wer für die "falsche" Blcokchain bestätigt, wird "bestraft" (verliert Coins oder wird für eine Zeit gesperrt).
Dadurch ist der Versuch, falsche Transaktionen zu Bestätigen und somit zu betrügen, nicht risikolos.

es gibt aktuell bei verschiedenen Coins unterschiedliche Arten von PoS. Die häufigste Art ist wohl ein delegated PoS, bei dem einzelne Staker wie du und ich einen Validator auswählen, der für uns staked. Das Slashing vom Einsatz (oder Teil davon) ist manchmal integriert, um eben solche Angriffe teuer zu machen. Das System dahinter ist aber nicht mit 30 Zeilen Code getan wie bei Bitcoin (Hash falsch als f... off)

Polkadot hat ne gute Doku:

https://support.polkadot.network/support/solutions/articles/65000110858-what-does-it-mean-to-get-slashed-

vor 15 Stunden von wertomat:

Wenn jetzt jedoch Stablecoin-Firmen (die für den Staat ja greifbar sind, siehe Tether in den USA) die Mehrheit haben: 

Dann könnten Sie (von Staaten) gezwungen werden, die Blockchain / Transaktionen und auch Regeln zu validieren, die im Interesse der Regierungen sind.

Ich denke, sie hat sich eher auf die Hard Forks bezogen. Beispiel: Es wird eine Hard Fork vorgeschlagen, demnach nur noch 1 statt 2 neue ETH pro Block erzeugt würden. Man will nicht, dass zwei Chains überleben, eine mit 1 neuen ETH pro Block( ChainNeu), eine mit 2 neue ETH pro Block(ChainAlt), denn das würde beide Chains unsicherer machen. Tether hat aktuell etwa 75 Mrd. USTH im Umlauf und 75Mrd. in echten Dollar in Aufbewahrung. Gäbe es zwei Chains durch einen Hard Fork, würde sich die Zahl der USDT auf 150Mrd. verdoppeln. Tether Inc. hält aber nur 75 Mrd. Also müssten sie entscheiden, welche Tether von welcher Chain gelten und von welcher nicht. 

Sagt Tether Inc. nun, dass ChainAlt die Chain mit den validen USDT ist, würden bei einer Hard Fork zu ChainNeu ja beide überleben. Das will man nicht. Also müsste man es lassen. Das ist der Einfluss, den sie beschreibt. 

 

Es läuft letztlich auf Demokratie hinaus. Macht man trotzdem die ChainNeu, die ansonsten mehr Unterstützung hat, hätte auch Tether Inc. ein Problem, wenn sie die schwächere, unsichere Chain unterstützen. Deswegen sehe ich das Problem nicht. 

 

 

 

 

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bmi
· bearbeitet von bmi
vor 2 Stunden von Chips:

Ich denke, sie hat sich eher auf die Hard Forks bezogen. 

Ja genau, da Ethereum über Hard Forks aktualisiert wird (in der ~7 jährigen Geschichte schätzungsweise schon 10 Hard Forks). Die Ethereum Foundation hat über Consensys und Meta Mask einen großen Einfluss darauf, welche Chain nach einem Hard Fork die gültige ist und Lyn Alden schreibt nun, dass der Einfluss der Stablecoin-Anbieter hier oft übersehen wird. Die zwei größten Stablecoins-Anbieter stellen bereits die Mehrheit. Das gilt aber nicht nur für Ethereum, sondern auch für andere Smart Contract DLTs. Somit kann die Regierung theoretisch über Regulierung der Stablecoin-Anbieter einen Hard Fork mit neuen Regeln erzwingen. Sie bezeichnet Smart Contract Blockchains daher als "semi centralized", also politischer Natur. Den meisten ist das völlig egal, aber Befürworter von "hard money" sehen Smart Contract Blockchains daher als ungeeignet.

 

 

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Chips
vor 51 Minuten von bmi:

Ja genau, da Ethereum über Hard Forks aktualisiert wird (in der ~7 jährigen Geschichte schätzungsweise schon 10 Hard Forks). Die Ethereum Foundation hat über Consensys und Meta Mask einen großen Einfluss darauf, welche Chain nach einem Hard Fork die gültige ist und Lyn Alden schreibt nun, dass der Einfluss der Stablecoin-Anbieter hier oft übersehen wird. Die zwei größten Stablecoins-Anbieter stellen bereits die Mehrheit. Das gilt aber nicht nur für Ethereum, sondern auch für andere Smart Contract DLTs. Somit kann die Regierung theoretisch über Regulierung der Stablecoin-Anbieter einen Hard Fork mit neuen Regeln erzwingen. Sie bezeichnet Smart Contract Blockchains daher als "semi centralized", also politischer Natur. Den meisten ist das völlig egal, aber Befürworter von "hard money" sehen Smart Contract Blockchains daher als ungeeignet.

Ich denke, es wird immer die Mehrheit entscheiden. Off-Chain-Governance ist oft schwer greifbar, gilt aber als sicher, wenn auch schwerfällig. Nachvollziehbar halte ich, dass Bitcoin da wenig ändern will, weil es quasi deren Marketingstrategie ist. "Schaut, wir ändern nichts und demzufolge wird sich auch in 50 Jahren nicht ändern". Die Mehrheit der Bitcoin-Stakeholder unterstützt das. Hard Forks wie Bitcoin Cash sind per Definition unsicherer oder zentraler, denn die Miner des großen Bruders Bitcoin Core könnte einfach Attacken starten. Deswegen ist auch bei Ethereum die Unterstützung für einen "kleinen Bruder" gering. Danach richten sich eben auch die Änderungen, die nur durchgeführt werden, wenn diese >90% Unterstützung haben. 

 

Die Foundation und Stablecoins (USDT und USTC haben zusammen >20% der Marktetcap und halten noch weniger Coins) haben Einfluss, aber würden die Vorschläge machen, die gegen das Interesse der Mehrheit wären, dann würde diese zurückgewiesen werden. 

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callwin
· bearbeitet von callwin
Am 1.12.2021 um 00:12 von tyr:

Wie machst du die jährlich zwingend notwendige Steuererklärung mit Anlage SO mit zig kleinen Stückelpositionen bei einer Kryptobörse, die regelmäßig mit staatlichen Stellen Probleme hat? Binance sind deine deutschen Steuerpflichten egal.

ich seh da jetzt keine große Schwierigkeit. entweder lasse ich mir die Trades bei Binance aus der Transaktionsübersicht raus, oder - und noch viel einfacher - schreibe ich meine (per API) getätigten Orders gleich ebenso in ein mir passendes Format raus; wann wurde von was wieviel zu welchem Kurs gekauft.

 

Verkauft wird wie beschrieben ja nur 1-2x im Jahr bei den größeren Rebalancing-Aktionen, wenn das verfügbare Geld nicht ausreicht, um alle auszugleichen - und bei Steuerfreiheit.

 

da die Sparrate überschaubar ist, würde ich trotzdem die monatlichen Nachkäufe vielleicht auf die 5 am schlechtesten gelaufenen Coins/größten Abweichler beschränken. das wäre dann also 5x12 = 60 Käufe pro Jahr zzgl. etwaiger Verkäufe. das sollte sich machen lassen.

 

Am 1.12.2021 um 06:47 von Chips:

über Binance machen, aber not your keys, not your coins

auch darüber habe ich nachgedacht. Kraken hat zwar auch ne API, aber dort sind wie von dir weiter unten festgestellt nicht alle gewünschte Coins handelbar. mit Coinbase oder anderen (1a) Börse hab ich mich noch nicht auseinandergesetzt.

 

Da Staking für mich nicht in Frage kommt, würde ich, wenn sich dann bei einem Coin mal größere Posten angesammelt haben, auf eine externe Wallet (welche auch immer, Metamask oder sogar Ledger etc.) verschieben. für das erste Jahr sind es ja aber eh insgesamt eher verschmerzbare Beträge - wie ich insgesamt nur in den Kryptomarkt stecken würde.

ich könnte mir ebenso vorstellen, dass wenn eine so große Börse wie Binance wie auch immer "abschmiert", der Kryptomarkt in seinen Grundfesten erschüttert ist und da helfen mir wertlose Coins auf einer externen Wallt auch nix mehr.

 

aber mal zurück zu mienem eigentlichen Anliegen, danke für die weiteren Einschätzungen. ich tendiere damit auch mittlerweile eher in Richtung "Mischmasch".

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 1 Stunde von callwin:
Am 1.12.2021 um 00:12 von tyr:

Wie machst du die jährlich zwingend notwendige Steuererklärung mit Anlage SO mit zig kleinen Stückelpositionen bei einer Kryptobörse, die regelmäßig mit staatlichen Stellen Probleme hat? Binance sind deine deutschen Steuerpflichten egal.

ich seh da jetzt keine große Schwierigkeit.

Das heißt, du hast als Steuerberater das Dokument vom BMF bereits gelesen, durchgearbeitet und verstanden? https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Einkommensteuer/2021-06-17-est-kryptowaehrungen.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Das ist ein Entwurf, aber wohin die Reise geht sollte klar sein.

 

Respekt. Andere benötigen dafür eine komplexe Steuersoftware. Bei dir sind das ein paar API-Calls. Entweder du weißt nicht, auf was du dich einlässt und unterschätzt unwissend den Aufwand gnadenlos oder die Anbieter von Diensten zur Behandlung des Steuerthemas übertreiben. Da die Anbieter von Steuersoftware Fachleute sind tippe ich auf Ersteres.

vor 1 Stunde von callwin:

Verkauft wird wie beschrieben ja nur 1-2x im Jahr bei den größeren Rebalancing-Aktionen

Nach meinem Verständnis: Anlage SO, zum persönlichen Steuersatz selber versteuern. Nix Automatismus. Viel Freude. Und dann auch noch an der Börse kaufen, dann Hardware Wallet, dann ggf. wieder zurück auf die Börse transferieren und darüber hinweg Anschaffungsdaten behalten, FIFO-Methode anwenden und alles in eine steuerlich nachvollziehbare Buchhaltung bringen und dann alles fachlich korrekt versteuern, so dass keine Rückfragen vom FA kommen.

 

Und das mit dem fehlenden Sitz von Binance und damit praktisch nahezu unmöglicher Durchsetzung rechtlicher Ansprüche als gewöhnlicher deutscher Privatanleger ist ebenfalls für dich unwichtig. Da kann man dir nur viel Glück wünschen. Und bitte keine Klagen oder Hilfesuche, wenn es schief geht.

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callwin

 ich finde es sehr schön, dass du dir Sorgen um mich machst, aber ich kann dir versichern, das ist wirklich nicht nötig. wir driften hier aber von meinem eigentlichen Thema ab.

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tyr
vor 39 Minuten von callwin:

 ich finde es sehr schön, dass du dir Sorgen um mich machst, aber ich kann dir versichern, das ist wirklich nicht nötig. wir driften hier aber von meinem eigentlichen Thema ab.

Die von dir beschriebene Methode von ich-spiele-als-Anfänger-bei-Binance-mit-der-API und das bischen Steuern macht sich mit ein paar Aufrufen von alleine geht schief. Das sollte hier keine Schule machen.

 

 

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The Statistician
vor 4 Stunden von tyr:

Die von dir beschriebene Methode von ich-spiele-als-Anfänger-bei-Binance-mit-der-API und das bischen Steuern macht sich mit ein paar Aufrufen von alleine geht schief. Das sollte hier keine Schule machen.

Man kann sich die gesamte Handelshistorie per CSV exportieren. Das reicht als Basis für die eigenen erforderlichen Angaben aus und kann dem Finanzamt übermittelt werden. Wird aus eigener Erfahrung ohne Widerworte akzeptiert, wobei manche Finanzämter ggf. natürlich noch ein paar Nachfragen stellen könnten. Sehe bei den Steuern derzeit keine großen Probleme, sofern man alles sauber dokumentiert. Problematisch wird es erst, wenn man spielerisch Coins swapped, staking betreibt, zahlreiche Transaktionen zwischen Wallets tätigt o.Ä. und die damit verbundenen steuerrelevanten Aspekte nicht auf dem Schirm hat. Gerade beim Swappen dürften sich einige unwissend auf steuerlich wackligen Beinen bewegen.

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callwin
vor 6 Stunden von tyr:

ich-spiele-als-Anfänger

Ich verstehe deine aggressive Grundhaltung nicht so ganz. Ich mag vllt. Anfänger bei Krypto sein, aber woher weißt du, was ich sonst so mache, oder meine Handelsdaten, wie auch immer gewonnen (rausgeschrieben aus der API, wie ich's brauche, oder aus der Transaktionsübersicht) weiter selbst verarbeite oder verarbeiten lasse?

Ich hab danach gefragt, wie ich eine Anzahl x an Kryptos sinnvoll untereinander verteilen kann, inkl. Vorstellung eigener Ideen, und hab dann auf deine ungefragte Erwiderung nach der Steuerthematik grob umrissen, wie ich damit umgehen kann. was sollen denn da die Unterstellungen?

Da ich das Steuerthema selbst gar nicht aufgebracht habe, erzähle ich (dir/hier) auch nicht haarklein, was ich wie wo erkläre. Das war doch nie Thema.

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tyr
vor 3 Minuten von callwin:

Ich mag vllt. Anfänger bei Krypto sein, … und hab dann auf deine ungefragte Erwiderung nach der Steuerthematik grob umrissen, wie ich damit umgehen kann.

Hier lesen viele mit, die sich niemals zu Wort melden. Anderen Anfängern kann man nur abraten, mit ihrem Geld und ihren Steuerpflichten so leichtfertig umzugehen wie du es „umreißt“.

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callwin

Dieser Thread und meine Ausführungen sind mir nicht bewusst als speziell für Anfänger empfohlene Handlungsweisen aufgefallen.

Jeder soll sowieso nur handeln (und wo und wie), dessen Risiken er sich bewusst ist. Wer das nicht tut ist immer selber schuld - bei Verlusten wie vor dem Kadi wg. Steuerhinterziehung. Da brauche ich keinen Haftungsausschluss voranstellen, wenn ich hier was schreibe.

Eine offizielle API einer der größten Börsen ist jetzt kein Hack durchs Hintertürchen auf dem Schwarzmarkt, und damit keine abwegige Tradingmöglichkeit. Du magst bzgl Binance deine Meinung haben, aber mich hinzustellen, als wüsste ich dann nicht mit den Steuern umzugehen, geht halt nicht.

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42long

Servus

Bitcoin: Wer von Euch hat da gerade seine Gewinne realisiert?

Servus

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Madame_Q

Ist nur eine Vermutung, aber ich tippe darauf, dass das mit den neuesten Erkenntnissen zu Omikron zu tun hat.

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