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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

Empfohlene Beiträge

Chris77

Ich habe auch seit 2018 immer wieder mal gekauft und war zwischenzeitlich bei minus 80%. Nun bei plus 20%.

 

Die Frage aller Fragen ist doch, kommt der nächste heftige Absturz oder bleibt es stabil bzw. geht nachhaltig eher weiter hoch.

 

Gewinn mitnehmen oder halten.

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blackearth

Zumindest dürfte es mMn nicht schädlich für den Kurs sein, dass so langsam langfristig ausgerichtete institutionelle Investoren mit an Bord sind und laufend weitere hinzustoßen. Könnte mir schon gut vorstellen, dass ein Absturz auf 20k direkt wieder gekauft würde, da bestimmt noch einige große Fische interessiert am Seitenrand stehen.

 

Andererseits: Ich lese immer häufiger "Dieses mal ist alles anders", aber das soll ja bekanntlich der teuerste Satz an den Börsen sein :D. Time will tell...

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blackearth
· bearbeitet von blackearth
Am 7.1.2021 um 14:58 von Chips:

Also wenn sich etwas anderes ergibt, gib bitte hier Bescheid. Ich hab nämlich ein paar Ether auf einem Paperwallet und welche auf Bitcoin.de und will bald welche steuerfrei verkaufen. I don't want to mess with the Finanzamt (and Texas). 

 

Zitat

...

Besteuerung von Bitcoin, Ether und Co. für Privatanleger

Für den Privatnutzer von Bitcoins, Ether und anderen Coins ist im Wesentlichen relevant, wie die Veräußerung besteuert wird. Eine Veräußerung ist z.B. der Verkauf von Bitcoins gegen Euro über eine Handelsplattform. Einen Veräußerungstatbestand stellt aber auch der Einsatz von Bitcoins als Zahlungsmittel dar, wenn also der Bitcoin-Inhaber für den Erwerb von Waren oder Dienstleistungen mit Bitcoin bezahlt.

In beiden Fällen liegen private Veräußerungsgeschäfte – auch noch bekannt unter der Bezeichnung „Spekulationsgeschäfte“ – im Sinne des § 23 Abs. 1 Nr. 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) vor, sofern die Bitcoins zuvor angeschafft wurden. Die Frage der Anschaffung stellt daher einen wesentlichen Aspekt bei der Frage der Besteuerung dar, insbesondere wenn die Bitcoins länger als ein Jahr gehalten wurden.

Die Einstufung als Spekulationsobjekt führt steuerlich nämlich dazu, dass Veräußerungsgewinne nach einer Haltefrist von mindestens einem Jahr komplett steuerfrei sind. Nicht alle Bitcoins, die verkauft werden, wurden jedoch zuvor im Sinne dieser Vorschrift „angeschafft“, da die Verkäufer sie auf anderem Wege als durch den schlichten Ankauf auf einer Börse erhalten haben. In jedem Einzelfall ist daher zu prüfen, ob § 23 Abs. 1 Nr. 2 EStG überhaupt zur Anwendung kommt.

...

Anschaffung zu unterschiedlichen Kursen

Wird ein Veräußerungsgeschäft innerhalb der einjährigen Haltefrist abgewickelt, greift zumindest noch eine Freigrenze von 600 Euro p.a. – die Freigrenze gilt allerdings für alle privaten Veräußerungsgeschäfte im betreffenden Jahr, bezieht sich also nicht nur auf Bitcoin-Geschäfte des Steuerpflichtigen.

Der der Besteuerung zu unterwerfende Veräußerungsgewinn ergibt sich aus der Differenz zwischen dem erzielten Veräußerungspreis und den Anschaffungskosten und Werbungskosten der eingesetzten Bitcoins (z.B. Kaufpreis der früher erworbenen Bitcoins oder Kosten für das Schürfen der Bitcoins).

Entsprechende Verluste können gegengerechnet werden und auch sowohl zurück- als auch in künftige Jahre vorgetragen werden und so mit Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnet werden. Bei der Ermittlung der Anschaffungskosten stellt sich häufig das Problem, dass die eingesetzten Bitcoins zu sehr unterschiedlichen Zeitpunkten zu unterschiedlichen Kursen / Anschaffungskosten erworben wurden. Die sog. First-in-first-out-Methode (Fifo) dürfte in diesen Fällen geeignet sein, die Anschaffungskosten zuverlässig zu bestimmen (vgl. zu Fremdwährungsgeschäften LfSt Bayern v. 12.3.2013, S 2256.1.1-6/4 St32).

Mit anderen Worten: Man unterstellt, dass diejenigen Bitcoins, die zuerst angeschafft / geschürft wurden, auch diejenigen sind, die im Rahmen des privaten Veräußerungsgeschäfts als erstes eingesetzt wurden. Dies gilt nur dann nicht, wenn der An- und Verkauf bestimmter Bitcoins ausnahmsweise klar von anderen Bitcoin-Geschäften abgegrenzt werden können.

...

Bitcoin-Besteuerung nach Einkommensteuersatz

Da die Fifo-Methode mit Einführung der Abgeltungssteuer nicht mehr ausdrücklich gesetzlich geregelt ist, sollten Anleger ihre Bitcoin-Geschäfte allerdings sorgfältig dokumentieren, um ihrem Finanzamt im Zweifel geeignete Nachweise über die getätigten Transaktionen vorlegen zu können. Als Steuersatz wird der gewöhnliche individuelle Einkommensteuersatz zugrunde gelegt. Die Abgeltungssteuer hat insoweit also keine Bedeutung. Alle Gewinne müssen von Privatanlegern in der Anlage SO der Steuererklärung eingetragen werden.

Sofern der Anleger umfangreiche Geschäfte – insbesondere innerhalb der Jahresfrist tätigt – besteht die Gefahr der Einordnung als gewerbliche Tätigkeit. In diesem Fall greift dann auch nicht mehr die Jahresfrist des § 23 EStG.

...

Quelle: https://www.winheller.com/bankrecht-finanzrecht/bitcointrading/bitcoinundsteuer.html

FIFO ist also laut obiger Quelle scheinbar nur dann Anzuwenden, wenn die Zuordnung einzelner BTC Geschäfte nicht eindeutig gegeben ist. Dann würde es meinem Verständnis nach auch möglich sein die BTC-Anteile durch "Transfer/Überweisung" zwischen verschidenen Wallets/Depots/Webseiten zu isolieren und die Versteuerung somit zu "steuern".

 

Mein Verständnis (zuvor wie aktuell noch):

Ich kaufe in der BISON APP 0,1 BTC am 01.01.2020

Ich kaufe in der BISON APP 0,1 BTC am 01.02.2020

Ich transferiere/überweise von der BISON APP auf meim BSDEX Konto 0,1 BTC am 02.02.2020

(nach FIFO Prinzip würden meinem Verständnis nach die 0,1 BTC mit Anschaffungsdaten vom 01.01.2020 transferiert)

Ich verkaufe 0,1 BTC in der BISON APP am 15.01.2021 --> STEUERPFLICHTIG (da diesen Anteilen die Anschaffung am 01.02.2020 zugeordnet werden kann)

Ich verkaufe 0,1 BTC auf dem BSDEX Konto am 15.01.2021 --> STEUERFREI (da diesen Anteilen die Anschaffung am 01.01.2020 zugeordnet werden kann)

 

Ist meine Sichtweise so korrekt, oder ist die Überweisung von BISON nach BSDEX (nach FIFO) angreifbar?

 

Zumindest folgender Fall sollte m.M. nach unumstritten sein:

Ich kaufe in der BISON APP 0,1 BTC am 01.01.2020

Ich kaufe auf meim BSDEX Konto 0,1 BTC am 01.02.2020

Ich verkaufe 0,1 BTC auf dem BSDEX Konto am 15.01.2021 --> STEUERPFLICHTIG (da diesen Anteilen die Anschaffung am 01.02.2020 zugeordnet werden kann)

Ich verkaufe 0,1 BTC in der BISON APP am 16.01.2021 --> STEUERFREI (da diesen Anteilen die Anschaffung am 01.01.2020 zugeordnet werden kann)

 

 

Ganz anderes Thema:

Man muss aufpassen, dass man nicht gewerblich eingestuft wird - habe schon oft von Münzsammlern gelesen, die mit recht wenigen Transaktionen (Verkäufen) als gewerblich eingestuft wurden.

 


Nachtrag:

 

Zitat

...

Tipp 3: Behalte die Spekulationsfrist und FiFo im Auge

Private Wirtschaftsgüter wie Bitcoin unterliegen einer einjährigen Spekulationsfrist. Das heißt, wenn du Coins oder Token länger als ein Jahr hältst ist der Veräußerungserlös steuerfrei.

...

Es empfiehlt sich daher langfristige Investments von kurzfristigen Zockereien in unterschiedlichen Depots zu trennen.

...

Quelle: https://cryptotax.io/steuer-leitfaden-fuer-bitcoin-und-andere-kryptowaehrungen-in-2020/


Vielleicht hat jemand noch bessere/seriösere Quellen die er teilen mag :-*

Obige sind nur quick & dirty gegoogelt und entsprechend vorsichtig zu interpretieren.

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jesuce

Nur mit ETH und BTC kommt man schnell raus, wenn der Crash kommt. Habe das 2018 selbst so erlebt und saß dann jahrelang auf einem Haufen Müll, der sich bis heute nicht erholt hat oder ganz verschwunden ist. In den vergangenen Monaten habe ich dann mal alle meine Wallets gesichtet und das Kleingeld aus Müllcoins zusammengekratzt. Musste dafür teilweise wieder irgendeinen KYC-Kram machen, immer wieder warten, etc. Jetzt ist alles in ETH und Bitcoin + ein ganz klein wenig DeFi, da hier den Sommer über die Musik spielte. Aber auch die werde ich umschichten oder gegen Fiat verkaufen. IOTA geht mir aktuell besonders auf den Sack. An die komme ich erst über den Reclaim-Prozess heran, weil die aus irgendeinem Grund in "Custody" genommen wurden. Habe keine Lust mehr, mich weiter zu informieren, was gerade neu ist, sich gerändert hat etc. Die kommen gefühlt alle drei Monate mit einer neuen Wallet um die Ecke oder irgendetwas stimmt nicht, ist unsicher und so weiter. Wirklich gehyped werden die ohnehin nur in Deutschland, weil die Milchgesichter in Berlin sitzen.

 

Viel wichtiger ist aktuell, dass man grundsätzlich schnell aus Kryptos rauskommt, sollte der Tether-Scam auffliegen und das wird er über kurz oder lang. Mir kann keiner erzählen, dass das sauber ist. Könnte uns ja egal sein, wäre USDT nur ein kleiner Stablecoin. Aber momentan ist er leider systemrelevant. Ich zumindest habe kein Vertrauen in ein Unternehmen, das seinen CTO als Sprachrohr benutzt, während sich der CEO versteckt und ein CFO (den man in dem Sektor nun erwarten dürfte) nicht einmal vorhanden ist.

 

Das Team laut Website: 

https://tether.to/about-us/

 

Das Team in der Öffentlichkeit (unsouverän und führt sich auf wie ein Kind)

https://twitter.com/paoloardoino

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jesuce

Unabhängig davon: Cardano kann ein Gewinner sein, ebenso Dfinity, das bald seinen Mainnet-Launch hat (firmiert als Stiftung in der Schweiz, arbeiten seit Jahren konsequent an ihrem "Internet-Computer").

 

Was Smart-Contracts und damit Web3 anbelangt, ist Ethereum aber nach wie vor meilenweit voraus. Es gibt da nunmal den Netzwerkeffekt und das ist nicht leicht zu brechen. Die Myspace-Facebook-Türklinken-Situation mag sich hier in einigen Jahren vielleicht wiederholen, das sollte sich aber über einen längeren Zeitraum ziemlich deutlich anbahnen.

 

Ansonsten finde ich DeFi sehr spannend, da es tut, was Disruptoren in aller Regel erfolgreich macht, nämlich die Eintrittsschwelle bei bestehenden und nachgefragten Produkten senken, indem es Hürden abbaut. Ich meine: einen Kredit ohne Schufa, Papierkram, Wartezeit, etc. erscheint mir fast revolutionär. Aber auch die allermeisten DeFi-Anwendungen laufen auf Ethereum und werden in naher Zukunft sicher nicht auf Cardano oder eine andere Infrastruktur portiert. Allein, weil auch die Entwickler alle von Solidity (Ethereums Programmiersprache) umsteigen müssten.

 

Hier vielleicht ein Beispiel, wo Ethereum aktuell bereits steht: Es gibt sowohl für Python als auch für JavaScript schon sehr gut dokumentierte und vielfach genutzte Libraries, mit denen man Web3-Anwendungen für die Ethereum-Blockchain mit relativ wenig Aufwand schreiben kann. Auch die Nodes muss man nicht selbst betreiben, da es hier schon kommerzielle Anbieter gibt (ist natürlich ein Zentralisierungsrisiko, aber so läuft's nunmal). Das alles müsste auf den anderen Infrastrukturen nachgezogen werden. Wenn Ethereum seine Gebühren in den Griff bekommt, dann sehe ich eine Wachablösung durch "Ethereum-Killer" erstmal nicht kommen. Am ehesten wie gesagt noch durch Cardano oder Dfinity.

 

Grüße!

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Cai Shen

Mal eine Frage in die Runde, seht ihr eine Möglichkeit Bitcoins zu shorten oder anderweitig an sinkenden Kursen zu partizipieren?

Das i-Tüpfelchen wäre natürlich, wenn man auch die Vola handeln könnte. Da dürfte es derzeit gefühlt hohe Werte erreichen.

 

Beim Coin selbst wird's vermutlich schwierig, da mir kein etablierter Verleihprozess wie bei Aktien bekannt ist.

Eventuell existiert ein leidlich großer Crypto-Fonds, den man über gewöhnliche Börsen shorten könnte (oder Optionen kaufen / schreiben).

Für Futures sind die Meisten von uns wahrscheinlich doch nicht vermögend genug. https://ibkr.info/de/article/3049

Auf CFD würde ich gern verzichten, dass der Broker selbst als Gegenpartei handelt ist mir zu intransparent.

 

Für erste Gehversuche habe ich schonmal einen in Deutschland gehandelten Short-ETP gefunden: https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/etps/etns/stuttgart/a2781v-21shares-short-bitcoin-etp

 

Etwas exotischer geht's hier zur Sache: https://stats.synthetix.io/#trading

Man könnte i(nverse)BTC handeln oder sBTC shorten, ganz durchdrungen habe ich die Seite - zugegeben - noch nicht.

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wertomat
vor 9 Minuten von Cai Shen:

Mal eine Frage in die Runde, seht ihr eine Möglichkeit Bitcoins zu shorten

Das wäre auch gut, um Gewinne abzusichern, um die Restzeit, bis das eine Jahr Haltedauer um ist und sie sinnvoll verkauft werden können, zu überbrücken.
 

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biginjapan
· bearbeitet von biginjapan
vor 32 Minuten von Cai Shen:

Mal eine Frage in die Runde, seht ihr eine Möglichkeit Bitcoins zu shorten oder anderweitig an sinkenden Kursen zu partizipieren?

 

 

Bitcoin Futures gibt es schon länger.

Shorten kann man auch direkt an den Crypto-Exchanges. Darf es noch ein netter Hebel dazu sein?

 

:-D

 

 

Ooopsie, vielleicht sollte man den ganzen Post lesen. Du hast ja einige Möglichkeiten aufgezählt.

 

Die Frage ist: warum willst du das?

 

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Cai Shen
vor 10 Minuten von biginjapan:

Die Frage ist: warum willst du das?

Weil der Preis eines BTC mir ähnlich realistisch erscheint wie ... z.B. bei einer Tesla - Aktie. o:)

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kopfundkragen

bezieht ganz schön prügel heute

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Cai Shen
vor 1 Minute von kopfundkragen:

bezieht ganz schön prügel heute

Das gleiche Spiel wie letzte Woche, am Wochenende gings runter um sich dann tags darauf wieder zu erholen.

Sind bei der aktuellen Hausse der Cryptos also doch Institutionelle am Werk, die nur werktags handeln?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Jetzt macht auch noch der Spiegel Werbung für Bitcoin: :w00t:

Zitat

Sie sind es leid, ständig über Rekorde beim Bitcoin zu lesen und dabei außen vor zu bleiben? Geld zu verlieren, macht Ihnen nichts aus? Dann lesen Sie hier, wie Sie selbst Bitcoin kaufen können.

 

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kopfundkragen

-10% schon heute ...

 

mal ne frage. denkt ihr, die verhältnismäßig träge und gebührenbelastete handelbarkeit beeinflusst den kurs in so einer spekulationshausse?

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Leeloo Dallas

"Geld zu verlieren, macht Ihnen nichts aus?" :lol:

 

Der beste Satz.:P

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Stefaaan
vor 11 Stunden von Cai Shen:

Mal eine Frage in die Runde, seht ihr eine Möglichkeit Bitcoins zu shorten oder anderweitig an sinkenden Kursen zu partizipieren?

Das i-Tüpfelchen wäre natürlich, wenn man auch die Vola handeln könnte. Da dürfte es derzeit gefühlt hohe Werte erreichen.

Optionen auf Deribit, allerdings kannst du nur Bitcoin einzahlen.

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phlp112
vor 10 Stunden von Cai Shen:

Das gleiche Spiel wie letzte Woche, am Wochenende gings runter um sich dann tags darauf wieder zu erholen.

Sind bei der aktuellen Hausse der Cryptos also doch Institutionelle am Werk, die nur werktags handeln?

Hoffen wir mal, dass es diese Woche auch wieder rauf geht. Bislang sieht es nicht so aus. 

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Doomer

Der Weg nach oben war schon immer steinig :king:

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kopfundkragen

Jetzt satte 20% weg vom ATH von vor paar Tagen. Es geht krass rauf und runter momentan, hatte den Kurs hier die Nacht über im Extrafenster laufen bei der Arbeit.

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thopueh

Also früher hieß es ja immer "buy the dip"... ;)

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The Statistician
vor 2 Stunden von thopueh:

Also früher hieß es ja immer "buy the dip"... ;)

Kann man es denn wirklich als "Dip" bezeichnen, wenn es keinen Monat vorher noch bei unter $20k war und keine Woche vorher das jetzige Preisniveau vorlag? o:)

Bei mir kommen Nachkäufe in Frage, wenn man bei unter $30k kommt, ansonsten gäbe es keine Notwendigkeit. Das wäre dann auch eine netter Rücksetzer, sehe ich aber derzeit nicht für realistisch. 

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Tephra

Das Blutbad beginnt jedenfalls jetzt ;-)

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The Statistician
vor 8 Minuten von Tephra:

Das Blutbad beginnt jedenfalls jetzt ;-)

Welches Blutbad bitte? Performance alleine auf Basis der letzten 30 Tage: 110%. Seit 1. November 2020 bis heute: 177%. In Anbetracht der Performance der letzten Monate doch eine mehr als gesunde Korrektur, auch von der Größe. Volatilität lässt grüßen :-*

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Chips
vor 3 Minuten von The Statistician:

Welches Blutbad bitte? Performance alleine auf Basis der letzten 30 Tage: 110%. Seit 1. November 2020 bis heute: 177%. In Anbetracht der Performance der letzten Monate doch eine mehr als gesunde Korrektur, auch von der Größe. Volatilität lässt grüßen :-*

Es ist ein Blutbad, weil es nun viel schneller fällt als es gestiegen ist. 

Aber die Orderbücher sind dann quasi leer und es kann ganz schnell wieder nach oben gehen. Kann... 

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The Statistician
vor 1 Minute von Chips:

Es ist ein Blutbad, weil es nun viel schneller fällt als es gestiegen ist. 

Tut es etwa mehr weh, wenn man -20% in 1-2 Tagen kassiert statt in 4 oder 5 Tagen? Man sollte den derzeitigen Rückgang mE in Relation zu den vorherigen Kurserfolgen betrachten. Alles andere macht doch nun wirklich wenig Sinn.

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Chips
vor 45 Minuten von The Statistician:

Tut es etwa mehr weh, wenn man -20% in 1-2 Tagen kassiert statt in 4 oder 5 Tagen? Man sollte den derzeitigen Rückgang mE in Relation zu den vorherigen Kurserfolgen betrachten. Alles andere macht doch nun wirklich wenig Sinn.

So einfach ist das nicht. Wenn der Kurs so stünde, dass die Coins 100 000€ wert wären und dann der Kurs um 25% fällt, wäre man um 25 000€ ärmer. Egal ob der Kurs vorher höher oder niedriger stand. Es mag zwar etwas annehmlicher sein, wenn man für deutlich weniger gekauft hat,  aber das ändert nix daran, dass man um 25 000€ ärmer geworden wäre. 

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