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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

Empfohlene Beiträge

Bonny

Und genau in der Krise liegt die Gefahr für den Kurs der Bitcoins.

Wenn im Vorfeld gehortet wird, um auf eine Krise vorbereitet zu sein, dann setzt die Krise diese Coins frei.

 

Die Meinung wurde auch hier vertreten :

 

"Die Leute horten Bitcoin nicht mehr, bezahlen damit lieber ihren Urlaub über Expedia oder kaufen ihren Computer bei Dell. Die Unternehmen tauschen die Währung dann meist direkt zurück in die landesübliche Währung, das heißt jede Zahlung mit Bitcoins ist gleichzeitig auch ein Verkauf von Bitcoin – das drückt den Kurs des digitalen Geldes immer mehr."

 

http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/so-haesslich-kann-ein-chart-aussehen100.html

 

 

 

Bonny

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MysticX

Dass die Blockchain-Technologie für FinTech mindestens ein interessanter Ansatz ist bestreitet auch niemand. Ob Bitcoin der Profiteur davon sein wird, scheint jedoch mehr und mehr zweifelhaft.

Dafür hätte ich ja mal gerne eine Begründung. Wer soll denn sonst der Profiteur sein? Wenn du nur die Blockchain Technologie nutzen willst (Blockchain hui, Bitcoin pfui), ist dir vielleicht der Zusammenhang zwischen der Gewährleistung der Konsistenz der dezentralen Blockchain und damit verbundenen ökonomischen Anreizen für die Miner nicht klar. Und eine Alternative zu Bitcoin als ökonomischer Anreiz ist nirgendwo in Sicht.

 

Bitcoin ist nur eine Cryptocurrency die Blockchain-Technologie nutzt. Bitcoin waren die ersten die das gemacht haben.

 

Die Technologie an sich ist offen und so ziemlich alle der tausenden Cryptowährungen die es aktuell gibt basieren auf Blockchain-Technologie. Gleiches gilt für Mining.

 

So gesehen ist Bitcoin nur eine von beliebig vielen Cryptowährungen, sicherlich noch mit dem Promi-Bonus aber auch mit vielen Technologischen Problemen, die bei jetzt startenden Cryptowährungen schon vom Start aus ausgebügelt sind und bei Bitcoin nur mühsam in den Griff zu bekommen sind.

 

Mir erschließt sich nicht warum Bitcoin in 5-10 Jahren überhaupt noch Relevant sein soll, wenn es dann potentiell unzählige Cryptos gibt die über moderne Marktplätze beinahe beliebig tauschbar sind. Dem Benutzer der einen schnellen und sicheren Zahlungsdienst will ist ja am Ende fast egal mit was er bezahlt solange es funktioniert. Hin- und her wechseln ist doch nur für die Crypto-Spekulanten interessant und für den Normalverbraucher nur mühsam und undurchsichtig. Ob am Ende ein Mining Netzwerk dahintersteht oder ggf. auch zentralisierte Anbieter ist den meisten selbst konzeptionell egal. Ich zahl ja auch überall mit PayPal und es funktioniert ganz ohne Mining, Cryptos und Gedöns.

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MysticX
· bearbeitet von MysticX

Naja, wenn du eine mehr als Verhundertfachung im 5-jährigen Langzeitchart "sehr mau" nennst...

 

Ripplecoin und Ethercoin sind kolossal gescheitert und werden sogar von Cryptofans allenfalls noch als netter gescheiterter Versuch wahrgenommen und Bitcoin hat seine Position als Platzhirsch klar gefestigt, weil die gewachsene ökonomische Anreizstruktur im Bitcoin-Ökosystem einfach durch kein anderes System nachgebildet werden kann. Deswegen scheitern die gierigen Pre-Miner von Ripple und deswegen scheitern auch die gierigen Pre-Miner von Ethercoin. Kein Mensch ist so blöd, denen ihr Geld zu schenken.

 

Zur Verhundertfachung hat es Kaffeetasse auch schon auf den Punkt gebracht. Ein ähnliches Beispiel wären Pennystocks. Nur weil sich ein Pennystock mal verhundertfacht hat, heißt das nicht zwangsläufig dass dieser "Wertzuwachs" fundamental durch wirtschaftliche Daten getrieben ist, es kann reine Spekulation sein. Auch kann man darauf nicht postulieren dass sie der bereits verhundertfachte Wert noch mal verhundertfachen wird nur weil er das ja schon mal getan hat.

 

Zu Ethereum und Ripple habe ich bereits in der Vergangenheit Ausführungen gemacht die du geflissentlich ignorierst oder ggf. nicht begreifst oder begreifen willst.

 

Ripple ist ein Ökosystem für beliebige Cryptowährungen, in dem es auch eine Cryptowährung namens Ripple (XRP) gibt.

Ethereum ist ein geplantes Ökosystem für beliebige Cryptowährungen, in dem es auch eine Cryptowährung names Ether geben wird.

 

Ich weiß nicht wie sich Bitcoin, diverse Copycats und diese oder andere Ökosysteme entwickeln werden oder wie viele Dinge in dem Umfeld noch kommen werden an die wir noch gar nicht gedacht haben.

Disclaimer: Ich halte Investitionen in Bitcoin, Ripple und Ethereum sowie einigen anderen, weniger bedeutenden Dingen der Cryptowelt

 

Es gibt eine Bandbreite von möglichen Entwicklungen für die Zukunft:

 

1) Cryptocurrency hat Zukunft und Bitcoin erobert als Platzhirsch die Welt

2) Cryptocurrency hat Zukunft und Bitcoin wird eine von vielen Cryptowährungen (Stichwort Ökosysteme)

3) Cryptocurrency hat Zukunft aber Bitcoin stirbt irgendwann aus, weil modernere Crypto 2.0 und Crypto 3.0 Währungen mehr Vorteile bieten (Stichwort Ökosysteme)

4) Cryptocurrency hat keine Zukunft, es setzen sich keine Ökosysteme durch, erst sterben die Crypto-Copycats, zuletzt versinkt auch der Bitcoin in der Bedeutungslosigkeit.

 

nur mit der Option (1) zu argumentieren ist fahrlässig und du scheinst nur darauf fokussiert zu sein. Option (1) halte ich für annährend ausgeschlossen.

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ElTopo

 

Dafür hätte ich ja mal gerne eine Begründung. Wer soll denn sonst der Profiteur sein? Wenn du nur die Blockchain Technologie nutzen willst (Blockchain hui, Bitcoin pfui), ist dir vielleicht der Zusammenhang zwischen der Gewährleistung der Konsistenz der dezentralen Blockchain und damit verbundenen ökonomischen Anreizen für die Miner nicht klar. Und eine Alternative zu Bitcoin als ökonomischer Anreiz ist nirgendwo in Sicht.

 

Bitcoin ist nur eine Cryptocurrency die Blockchain-Technologie nutzt. Bitcoin waren die ersten die das gemacht haben.

 

Die Technologie an sich ist offen und so ziemlich alle der tausenden Cryptowährungen die es aktuell gibt basieren auf Blockchain-Technologie. Gleiches gilt für Mining.

 

So gesehen ist Bitcoin nur eine von beliebig vielen Cryptowährungen, sicherlich noch mit dem Promi-Bonus aber auch mit vielen Technologischen Problemen, die bei jetzt startenden Cryptowährungen schon vom Start aus ausgebügelt sind und bei Bitcoin nur mühsam in den Griff zu bekommen sind.

 

Mir erschließt sich nicht warum Bitcoin in 5-10 Jahren überhaupt noch Relevant sein soll, wenn es dann potentiell unzählige Cryptos gibt die über moderne Marktplätze beinahe beliebig tauschbar sind. Dem Benutzer der einen schnellen und sicheren Zahlungsdienst will ist ja am Ende fast egal mit was er bezahlt solange es funktioniert. Hin- und her wechseln ist doch nur für die Crypto-Spekulanten interessant und für den Normalverbraucher nur mühsam und undurchsichtig. Ob am Ende ein Mining Netzwerk dahintersteht oder ggf. auch zentralisierte Anbieter ist den meisten selbst konzeptionell egal. Ich zahl ja auch überall mit PayPal und es funktioniert ganz ohne Mining, Cryptos und Gedöns.

 

Es gibt in der Tat hunderte von alternativen Cryptos, aber wie die letzten Jahre gezeigt haben, kann sich keine von denen auch nur ansatzweise gegenüber Bitcoin behaupten, und das obwohl es teilweise wirklich innovative Entwicklungen gibt. Durch die grundsätzlich gegebene Möglichkeit, technische Verbesserungen alternativer Cryptos auch in Bitcoin zu integrieren, wird sich kein relevanter Marktanteil von Bitcoin in andere Cryptos verschieben. Die Preisfindung alternativer Cryptos ist noch deutlich mehr spekulationsgetrieben als es Bitcoin ohnehin ist. Das sieht man auch in den vorhandenen Ökosystemen: Bitcoin wird von einer relevanten Anzahl von Unternehmen als Zahlungsart akzeptiert, andere Cryptos spielen hier quasi keine Rolle, es gibt kein Ökosystem außerhalb der Spekulation.

 

Abgesehen davon wird es hoffentlich mit Sidechains im Laufe des nächsten Jahres eine Möglichkeit geben, techn. Anpassungen flexibler direkt über die Bitcoin Blockchain zu nutzen ohne invasive Eingriffe in Bitcoin Core vorzunehmen.

 

Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass WENN Cryptowährungen in den nächsten Jahren eine relevante Rolle spielen sollten (dessen ich mir weniger sicher bin), dann wird es mit großen Abstand Bitcoin sein.

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Maciej
· bearbeitet von Maciej

Und genau in der Krise liegt die Gefahr für den Kurs der Bitcoins.

Wenn im Vorfeld gehortet wird, um auf eine Krise vorbereitet zu sein, dann setzt die Krise diese Coins frei.

Interessanter Punkt, hab ich so noch nie bedacht.

 

1) Cryptocurrency hat Zukunft und Bitcoin erobert als Platzhirsch die Welt

2) Cryptocurrency hat Zukunft und Bitcoin wird eine von vielen Cryptowährungen (Stichwort Ökosysteme)

3) Cryptocurrency hat Zukunft aber Bitcoin stirbt irgendwann aus, weil modernere Crypto 2.0 und Crypto 3.0 Währungen mehr Vorteile bieten (Stichwort Ökosysteme)

4) Cryptocurrency hat keine Zukunft, es setzen sich keine Ökosysteme durch, erst sterben die Crypto-Copycats, zuletzt versinkt auch der Bitcoin in der Bedeutungslosigkeit.

Welche Möglichkeiten siehst du, jetzt auch schon in die Szenarien 2 und 3 zu investieren? Mich überzeugt bei Kryptowährungen auch eher die Technologie dahinter, spricht die Blockchain, und die damit verbundenen zahlreichen Einsatzmöglichkeiten. Leider sehe ich derzeit kaum eine Möglichkeit, quasi auf diesen kompletten Technologiesektor zu setzen. Bitcoin Shop schreibt in der letzten Firmen-Präsentation, dass sie ihren Fokus aktuell weg von E-Commerce hin zur Blockchain gerichtet haben. Klingt zunächst mal vielversprechend, wie das konkret aussieht, bleibt aber leider unklar.

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Kühlschrank

Und genau in der Krise liegt die Gefahr für den Kurs der Bitcoins.

Wenn im Vorfeld gehortet wird, um auf eine Krise vorbereitet zu sein, dann setzt die Krise diese Coins frei.

Interessanter Punkt, hab ich so noch nie bedacht.

 

1) Cryptocurrency hat Zukunft und Bitcoin erobert als Platzhirsch die Welt

2) Cryptocurrency hat Zukunft und Bitcoin wird eine von vielen Cryptowährungen (Stichwort Ökosysteme)

3) Cryptocurrency hat Zukunft aber Bitcoin stirbt irgendwann aus, weil modernere Crypto 2.0 und Crypto 3.0 Währungen mehr Vorteile bieten (Stichwort Ökosysteme)

4) Cryptocurrency hat keine Zukunft, es setzen sich keine Ökosysteme durch, erst sterben die Crypto-Copycats, zuletzt versinkt auch der Bitcoin in der Bedeutungslosigkeit.

Welche Möglichkeiten siehst du, jetzt auch schon in die Szenarien 2 und 3 zu investieren? Mich überzeugt bei Kryptowährungen auch eher die Technologie dahinter, spricht die Blockchain, und die damit verbundenen zahlreichen Einsatzmöglichkeiten. Leider sehe ich derzeit kaum eine Möglichkeit, quasi auf diesen kompletten Technologiesektor zu setzen. Bitcoin Shop schreibt in der letzten Firmen-Präsentation, dass sie ihren Fokus aktuell weg von E-Commerce hin zur Blockchain gerichtet haben. Klingt zunächst mal vielversprechend, wie das konkret aussieht, bleibt aber leider unklar.

 

Es gibt einige Seiten, auf denen du Bitcoins innerhalb von Sekunden in andere Cryptowährungen wechseln kannst. Dann einfach auch ein Wallet anlegen und die Coins dort einzahlen.

Ich halte die ganzen anderen Cryptowährungen allerdings für Trittbrettfahrer und du findest da ja auch nur Supporter, die selbst kräftig in diese Währungen investiert haben (Beispiel MysticX), während Bitcoin zum Beispiel auch von unzähligen Leuten positiv gesehen wird, die nicht darin investiert sind.

Wir leben durch die Digitalisierung in einer "The Winner Takes it all" - Welt, egal ob wir das jetzt an Google, Facebook oder Amazon sehen und diese Mechanismen greifen bei Kryptowährungen noch viel stärker, weil dort der Netzwerkeffekt noch viel stärker in die Architektur integriert ist. Darüber hinaus kann Bitcoin natürlich alle Vorteile, die konkurrierende Währungen haben, einfach integrieren (was allerdings auch nur dann passieren wird, wenn der Vorteil extrem offensichtlich ist).

Altcoins wie Ethereum oder Ripple sind also in gewisser Weise das Versuchslabor für Bitcoin, aber niemals eine Gefahr für diesen, denn hier liegt das Netzwerk und das dahinterstehende Anreizkonstrukt.

 

 

 

 

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Maciej

Es gibt einige Seiten, auf denen du Bitcoins innerhalb von Sekunden in andere Cryptowährungen wechseln kannst.

Mir geht es weniger um Altcoins, sondern allgemein um die Blockchain-Technologie, die ja weit mehr Einsatzzwecke bietet als nur Finanztransaktionen. Man kann die Technologie ja für alles verwenden, bei dem Eigentumsrechte gesichert und übertragen werden sollen. Die NASDAQ will das jetzt bspw. auch testweise für den Handel von bestimmten Aktien verwenden. Neben Bitcoin Shop hab ich noch Symbiont, Blockstack und Digital Asset gefunden, die sich mit Blockchains beschäftigen, wobei man in die letztgenannten anscheinend aber nicht investieren kann.

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Kühlschrank

Es gibt einige Seiten, auf denen du Bitcoins innerhalb von Sekunden in andere Cryptowährungen wechseln kannst.

Mir geht es weniger um Altcoins, sondern allgemein um die Blockchain-Technologie, die ja weit mehr Einsatzzwecke bietet als nur Finanztransaktionen. Man kann die Technologie ja für alles verwenden, bei dem Eigentumsrechte gesichert und übertragen werden sollen. Die NASDAQ will das jetzt bspw. auch testweise für den Handel von bestimmten Aktien verwenden. Neben Bitcoin Shop hab ich noch Symbiont, Blockstack und Digital Asset gefunden, die sich mit Blockchains beschäftigen, wobei man in die letztgenannten anscheinend aber nicht investieren kann.

 

ja, du kannst natürlich in Unternehmen investieren, die in Bitcoin große Chancen sehen und darin investieren, bei den Banken ist das zum Beispiel Goldman Sachs, aber auch Barclay's, die NYSE ebenfalls und auch BNP Paribas will jetzt wohl ins Bitcoin-Geschäft einsteigen.

Aber noch besser, als in solche Dinos zu investieren, ist es natürlich selbst ein Unternehmen zu gründen, zum Beispiel zum festhalten von größeren Eigentumstransaktionen gerade in Ländern, in denen es in der Hinsicht nicht so gut funktioniert (Griechenland...). Bitcoin ist im Grunde genommen wie das Internet nur ein Protokoll, das sich extrem gut eignet, um Informationen mit extrem hoher Sicherheit öffentlich festzuhalten. Wie dieses Protokoll dann von den Menschen genutzt wird, da stehen wie beim TCP/IP-Protokoll alle Türen offen.

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MysticX

Mir geht es weniger um Altcoins, sondern allgemein um die Blockchain-Technologie, die ja weit mehr Einsatzzwecke bietet als nur Finanztransaktionen. Man kann die Technologie ja für alles verwenden, bei dem Eigentumsrechte gesichert und übertragen werden sollen. Die NASDAQ will das jetzt bspw. auch testweise für den Handel von bestimmten Aktien verwenden. Neben Bitcoin Shop hab ich noch Symbiont, Blockstack und Digital Asset gefunden, die sich mit Blockchains beschäftigen, wobei man in die letztgenannten anscheinend aber nicht investieren kann.

 

An dem Punkt kann ich dir leider kaum weiterhelfen. Ich habe es für meinen Teil versucht durch das Streuen in andere Ökosysteme durch Investition in deren Haupt-Cryptowährungen zu lösen.

So bin ich aktuell in Bitcoin, Ripple (XRP), Stellar (eine Ripple-Fork) und Ether (Anteile durch ein Pre-Funding gesichert) investiert. Allerdings engagiere ich mich im Moment nicht sonderlich stark für das Thema sondern lasse die Invesitionen erst mal liegen und prüfe ab und an ob sich etwas getan hat. Da ich schon einige Gewinne realisiert habe (Bitcoin-Spike, Bitcoin-Referral, diverse Bonusaktionen, aktives Trading in Ripple, Arbitrage durch RippleDividends)

Zwischenzeitlich hatte ich eine ganze Menge Invest über diverse Arbitrage Produkte (RippleDividends) gestreut, die über die Schwankungen zwischen diversen Real- und Crypto-Währungen und zahlreiche Handelsplätze automatisierte Arbitrage generiert haben. Das fand alles im Ripple-Netzwerk statt, der Anbieter hat aber das Handtuch geworfen, weil vmtl. durch eine neues Auto-Bridging-Feature der Spread zwischen den Handelsplätzen stark reduziert und Arbitrage damit unwirtschaftlich wird.

 

Das fundamentale Problem eines Invest ist es, dass die jeweiligen Technologien und Ökosysteme auch zum Erfolg kommen können ohne die damit verbundenen Cryptos.

Block-Chain-Technologie kann auch ohne den Bitcoin erfolgreich werden

Das Ripple-Ökosystem kann erfolgreich werden auch ohne Wertsteigerung der Ripple-Währung (XRP)

-> z.B. wird hier viel Lobbyarbeit im Bankensektor gemacht, um Ripple als Settlement-System für den Inter-Banken-Verkehr zu etablieren

-> dafür würden die Banken aber geschlossene Systeme basierend auf dem offenen Ripple Protokoll nutzen, welche vmtl. gar nicht mit dem Hauptnetzwerk interagieren

-> Ob und inwieweit das dennoch positive Effekte für Investments in dem Bereich haben kann, ist im Moment noch nicht zu prognostizieren

Ebenso könnte die Technologie hinter Ethereum erfolgreich werden ohne eine Wertsteigerung des "Treibstoffs" Ether.

 

Direkt in Firmen zu investieren die in diese Thematiken rein gehen ist nicht so mein Thema und ist vmtl. auch mit sehr hohen Risiken verbunden, weil ähnliche Problematik.

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ElTopo

Das fundamentale Problem eines Invest ist es, dass die jeweiligen Technologien und Ökosysteme auch zum Erfolg kommen können ohne die damit verbundenen Cryptos.

Block-Chain-Technologie kann auch ohne den Bitcoin erfolgreich werden

Zumindest für die Proof-of-work basierten Systeme wie Bitcoin stimmt das nicht. Ohne eine zugrundeliegende Cryptowährung hat doch kein Miner einen ökonomischen Anreiz, da Arbeit reinzustecken. Es muss in der Tat nicht Bitcoin sein, aber irgendetwas werthaltiges müssen die Miner schon bekommen, damit die Blockchain ausreichend sicher ist (keine Doublespends etc)

 

Aber ich bin immer noch offen für eine Erklärung, wie eine Blockchain ohne eine integrale Währung funktionieren soll.

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Kühlschrank

Dank der guten Nachrichten aus China zieht der Bitcoinpreis wieder an, man darf gespannt beobachten, wie hoch es die nächsten Tage so gehen wird. Hoffen wir, dass sich der Trend in China fortsetzt und den Kurs weiter befeuert.

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MysticX

Aber ich bin immer noch offen für eine Erklärung, wie eine Blockchain ohne eine integrale Währung funktionieren soll.

 

Ok, das muss ich noch mal schärfen:

 

Für den Fall dezentraler Systeme basierend auf Blockchain-Technologie meine ich es so:

 

- es muss sich nicht zwangsläufig Bitcoin als System halten oder durchsetzen, es kann auch eine andere Crypto "gewinnen"

- Ein Investor in die Crypto: Bitcoin hätte hier keinen Vorteil davon, dass sich Blockchain-Technologie durchsetzt

 

Für den fall zentralisierter oder teilzentralisierter Systeme meine ich es so:

 

- Im Fall des Ripple-Ökosystems, könnte sich das Ökosystem durchsetzen auch ohne die Währung XRP ("Ripple)

- Zentrale "Tauschwährung" könnte auch Bitcoin werden oder Dollar oder irgendetwas anderes

- Ein Investor in die Crypto: XRP hätte hier keinen Vorteil davon dass sich das Ökosystem und die Blockchain-Technologie durchsetzt

- Es könnte sich auch die Blockchain-Technologie durchsetzen und auf Basis des Ripple Protokolls ein neues, nicht von Ripple Labs geschaffenes Ökosystem bilden und durchsetzen

 

Dann gibt es noch Abwandlungen wie Hyperledger (mit dem ich mich noch nicht weiter beschäftigt habe) und Ethereum (mit dem ich mich noch genauer beschäftigen muss um wirklich aussagefähig in der Richtung zu werden), Codius kann man sich in dem Zusammenhang auch mal anschauen.

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captainfuture

es wird aber keiner zum spass einen haufen energie ins mining stecken wenn es daraus keinen profit gibt. deshalb ist die blockchaintechnologie ohne einen wert der bitcoins meiner meinung nach nicht überlebensfähig.

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ElTopo

So ist es.

 

Der Knackpunkt ist die Dezentralität. Der ganze Mechanismus einer Blockchain ist darauf ausgelegt, Transaktionen ohne Hilfe eines Dritten ausführen zu können (Peer to Peer). Will ich das haben, brauche ich Miner und einen ökonomischen Anreiz für sie. Will ich das nicht, kann ich ein natürlich ein zentrales System aufbauen. Das hat aber dann nichts mehr mit einer Blockchain zu tun. Die ganzen Banken die sowas aufbauen ("Citicoin") verwenden nur den PR Hype um die Blockchain, aber technisch ist es nichts anderes als eine verteilte Datenbank (die übrigens große Vorteile gegenüber einer Blockchain hat, z.B. bessere Skalierbarkeit). Aber es ist halt zentralisiert und der Innovationsgehalt eigentlich nicht vorhanden -> uninteressant (IMHO)

 

Wenn es doch dezentral sein soll, führt im Augenblick kein Weg an der Bitcoin Blockchain vorbei. Auch einige Firmen wie die Nasdaq haben das erkannt und verwenden für ihre Vorhaben die Bitcoin Blockchain. Wichtig hier ist nicht der Bitcoin selbst (die Nasdaq verwendet ein "Open Assets" genanntes Protokoll, das auf der Bitcoin Blockchain aufsetzt), sondern die Verwendung einer SICHEREN Blockchain. Und da gibts aktuell keine Alternative zu Bitcoin. Das kann sich theoretisch ändern, aber praktisch deutet nichts darauf hin.

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Kaffeetasse

Was ist eigentlich mit BitGold? ^_^

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Kühlschrank

Was ist eigentlich mit BitGold? ^_^

 

Bitgold setzt nicht, wie der täuschende Name den Leuten wahrmachen will, auf der Bitcoin-Sicherheitsarchitektur auf. Das unternehmen hat die zentrale Kontrolle über das vorhandene Gold (wenn überhaupt welches da ist) und operiert in einer legalen Grauzone, in der sie sich wohl jederzeit mit dem Geld der Kunden (andere würden vielleicht Opfer sagen) aus dem Staub machen können. Wer so einem Unternehmen sein Geld anvertraut, tut dies auf eigene Gefahr!

 

Viele der Nutzungsmöglichkeiten sind von Bitcoin kopiert, wohl um den falschen Eindruck zu hinterlassen, da Stünde das Bitcoin-Netzwerk dahinter. Das ist nicht der Fall!!!

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kawakawa77

@Kühlschrank:

 

Habe mich die letzten Tage ein Wenig mit Bitcoin beschäftigt.

 

Eines konnte ich nicht rausfinden:

 

Wenn ich z.B. auf die Schnelle mal ca. 0,2 Bitcoins kaufen möchte. Also einen Gegenwert von ca. 50 EUR in Bitcoin, wo kann ich dann den "Umtausch" (von EUR nach BTC) vornehmen?

 

Die ganzen bekannten Börsen erfordern eine langwierige Authentifizierung nach Geldwäschegesetz (natürlich zur Vermeidung der Terrorfinanzierung).

 

Kennst Du eine Möglichkeit, wo man online innerhalb weniger Stunden eben 0,2 BTC für EUROs kaufen kann? Vom Computer aus?

 

Gruss

kawakawa

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Maciej

Wenn ich z.B. auf die Schnelle mal ca. 0,2 Bitcoins kaufen möchte. Also einen Gegenwert von ca. 50 EUR in Bitcoin, wo kann ich dann den "Umtausch" (von EUR nach BTC) vornehmen?

Du musst nur jemanden finden, der bereit ist, dir welche zu verkaufen. Die besten Konditionen für einen Umtausch findest du natürlich an einer Börse, je höher dein Gebot aber ist, desto eher wird sich auch jemand bereiterklären, mit dir privat zu handeln. Es gibt im IRC einen Kanal #bitcoin-otc, bei dem sich Leute für private OTC-Geschäfte treffen. Kommerzielle Umtauschpartner sind meiner Erfahrung nach tatsächlich eher schwierig zu finden.

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captainfuture

Wenn ich z.B. auf die Schnelle mal ca. 0,2 Bitcoins kaufen möchte. Also einen Gegenwert von ca. 50 EUR in Bitcoin, wo kann ich dann den "Umtausch" (von EUR nach BTC) vornehmen?

Du musst nur jemanden finden, der bereit ist, dir welche zu verkaufen. Die besten Konditionen für einen Umtausch findest du natürlich an einer Börse, je höher dein Gebot aber ist, desto eher wird sich auch jemand bereiterklären, mit dir privat zu handeln. Es gibt im IRC einen Kanal #bitcoin-otc, bei dem sich Leute für private OTC-Geschäfte treffen. Kommerzielle Umtauschpartner sind meiner Erfahrung nach tatsächlich eher schwierig zu finden.

 

er sucht doch nach einer transaktion "vom computer aus". Ich denke nicht dass er sich persönlich treffen will.

wenn doch wäre localbitcoins.com eine option.

 

ansonsten muss er bei allen Tauschbörsen (z.b. bitcoin,de) vom computer aus die EUR ja per Banktransfer zuerst übersenden, was dauert.

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kawakawa77
· bearbeitet von kawakawa77

Ja, richtig. Ich wollte vom Computer aus kaufen.

 

Wenn es um anonyme Zahlungen geht, wäre dann wohl z.B. eine Paysafecard im Vorteil. Kurz an der Tankstelle geholt und Bar bezahlt, kann dann sogar mittels VPN oder TOR recht anonym im Internet eingesetzt werden. Bei kleinen Beträgen unter 100 EUR ist dann wohl die Paysafecard im Vorteil.

 

Beim Kauf der Paysafecard und Barzahlung ist sogar die Anonymität in gewissen Grenzen (mal von Videoüberwachung der Tankstelle abgesehen) gewährleistet. Für einen Bitcoinkauf per Überweisung hat man aber bereits eine Spur gelegt, die bei den Banken für min. 10 Jahre aufbewahrt werden muss.

 

Außerdem habe ich vor einigen Tagen was davon gelesen, dass man sich bei Localbitcoins.com gar nicht mehr als Deutscher anmelden kann? Soll angeblich wegen den Geldwäschegesetzen in DE dort nicht mehr angeboten werden. Aber auch wenn das eine Falschinformation war, die ich gelesen habe, ist Localbitcoins.com wahrscheinlich recht nutzlos, wenn man auf dem Land wohnt.

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Maciej

er sucht doch nach einer transaktion "vom computer aus". Ich denke nicht dass er sich persönlich treffen will.

Naja gut, mal eben so Euros in Bitcoins tauschen, ohne auf eine Überweisung warten zu müssen, ohne Bargeld persönlich zu übergeben oder was es da sonst noch für Möglichkeiten gibt, ist natürlich schwierig. Aber das ist ja nichts, was jetzt direkt mit Bitcoins zu tun hat. Genau dieses Problem versuchen Bitcoins ja u.a. zu lösen.

 

Eine Möglichkeit wäre auch noch PayPal, wenn man denn da ein Konto hat.

 

Außerdem habe ich vor einigen Tagen was davon gelesen, dass man sich bei Localbitcoins.com gar nicht mehr als Deutscher anmelden kann?

Stimmt, funktioniert in Deutschland leider nicht mehr. Als Alternative gibt es Bitcoin-Treff.de, da ist aber kaum was los.

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Kühlschrank

@Kühlschrank:

 

Habe mich die letzten Tage ein Wenig mit Bitcoin beschäftigt.

 

Eines konnte ich nicht rausfinden:

 

Wenn ich z.B. auf die Schnelle mal ca. 0,2 Bitcoins kaufen möchte. Also einen Gegenwert von ca. 50 EUR in Bitcoin, wo kann ich dann den "Umtausch" (von EUR nach BTC) vornehmen?

 

Die ganzen bekannten Börsen erfordern eine langwierige Authentifizierung nach Geldwäschegesetz (natürlich zur Vermeidung der Terrorfinanzierung).

 

Kennst Du eine Möglichkeit, wo man online innerhalb weniger Stunden eben 0,2 BTC für EUROs kaufen kann? Vom Computer aus?

 

Gruss

kawakawa

 

 

hallo kawakawa77,

 

die Frage, die von den anderen Usern vielleicht noch nicht ganz ausreichend beantwortet wurde, wollte ich dir auch noch beantworten:

 

 

Der Umtausch von Zentralbankfiat in Bitcoin gestaltet sich zur Zeit tatsächlich nicht ganz so mühelos wie etwa die Bewegung innerhalb der Bitcoin-Economy. Ein paar Möglichkeiten wie Localbitcoins (in Deutschland leider gesperrt) oder Bitcoin-Treff (nutzen wohl wenige und kannte ich bisher auch nicht, wurden ja schon genannt. Die derzeit wohl populärste Möglichkeit, hier in Deutschland ohne Authentifizierung und KYC-Prozess Bitcoins zu kaufen stellt meiner Meinung nach die App Mycelium dar, wo du lokale Händler finden kannst, die bereit sind, dir Bitcoins zu verkaufen. Oft geben die auch ihren Threema-Account an, sodass du sie privat und verschlüsselt kontaktieren kannst. Natürlich findet die Abwicklung wie bei localbitcoins auch hier im Rahmen eines persönlichen Treffens statt.

 

Dezentrale Netzwerke, die auch ohne persönliches Treffen und ohne staatsregulierten Identitätscheck funktionieren, sind zur Zeit tatsächlich sehr nachgefragt und auch in der Entwicklung.

 

Ein Konzept ist etwa, dass erstmal beide Transaktionsparteien einen Teil der gehandelten Summe bei einem Escrow platzieren und die Transaktion dann so Zug-um-Zug ausführen, dass die Transaktion entweder funktioniert oder für beide Parteien zu einem Verlust führt. In Kombination mit einem Trust-Rating-System sollte dort annähernd 100% Transaktionssicherheit ohne persönliches Treffen oder persönliche Daten erreicht werden können.

 

Soweit ich weiß sind ähnliche Systeme schon ziemlich weit in der Entwicklung, aber eben noch nicht am Start, solange ist Mycelium wohl die beste Option, oder wenn du aus einer größeren Stadt kommst, einfach mal zu einem Bitcoin-Treffen gehen, das ist natürlich noch einfacher.

 

 

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Ramstein

Wie sieht es mit dem umgekehrten Tausch aus? Ich habe 100.000€ in Bitcoins und will wieder in Euro oder US$ etc. tauschen. Geht das in 1-2 Tagen? Wie?

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Kühlschrank

Wie sieht es mit dem umgekehrten Tausch aus? Ich habe 100.000€ in Bitcoins und will wieder in Euro oder US$ etc. tauschen. Geht das in 1-2 Tagen? Wie?

 

Das läuft genauso wie umgekehrt, wobei es sich bei der höheren Summe natürlich schon eher lohnen würde, sich bei einer Bitcoinbörse zu registrieren und sie dann einfach dort zum Marktpreis zu verkaufen. Bei der Registrierung ist ein Postident fällig (schreibt der deutsche Gesetzgeber vor) und der ist leider nicht innerhalb von 1-2 Tagen möglich. Du kannst zwar auch ohne Postident schon bis zu 5 Bitcoins handeln, aber das bringt dich bei den 100.000€ (etwa 400 Bitcoins) nicht weit.

 

Allerdings musst du dann auch deinen Kapitalertrag versteuern, wenn du sie anonym verkaufst, dann hängts mehr oder weniger davon ab, ob du sie "freiwillig" versteuerst. Ansonsten solltest du bei größeren Summen vielleicht mal bei Bitcoin-Minern nachfragen, wie die das machen, die müssen schließlich täglich solche Bitcoin-Summen verkaufen und damit dann ja ihren Strom etc bezahlen.

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captainfuture

Wie sieht es mit dem umgekehrten Tausch aus? Ich habe 100.000€ in Bitcoins und will wieder in Euro oder US$ etc. tauschen. Geht das in 1-2 Tagen? Wie?

 

Das läuft genauso wie umgekehrt, wobei es sich bei der höheren Summe natürlich schon eher lohnen würde, sich bei einer Bitcoinbörse zu registrieren und sie dann einfach dort zum Marktpreis zu verkaufen. Bei der Registrierung ist ein Postident fällig (schreibt der deutsche Gesetzgeber vor) und der ist leider nicht innerhalb von 1-2 Tagen möglich. Du kannst zwar auch ohne Postident schon bis zu 5 Bitcoins handeln, aber das bringt dich bei den 100.000€ (etwa 400 Bitcoins) nicht weit.

 

Allerdings musst du dann auch deinen Kapitalertrag versteuern, wenn du sie anonym verkaufst, dann hängts mehr oder weniger davon ab, ob du sie "freiwillig" versteuerst. Ansonsten solltest du bei größeren Summen vielleicht mal bei Bitcoin-Minern nachfragen, wie die das machen, die müssen schließlich täglich solche Bitcoin-Summen verkaufen und damit dann ja ihren Strom etc bezahlen.

 

muss man den kapitalertrag nicht nur versteuern wenn man die bitcoins länger als ein jahr gehalten hat? ähnlich wie mit goldmünzen/barren?

oder wie läuft das?

 

weiters ist ja schwer nchzuweisen wie lange ich die bitcoins schon habe, vor allem wenn man sie ja auch durchs minen erzeugen kann.

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