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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

Empfohlene Beiträge

Gast240416

Oder Ukraine. Oder Taiwan?

<_<

 

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paradox82
vor einer Stunde von Madame_Q:

neuesten Erkenntnissen zu Omikron

Welche Erkenntnisse meinst Du?

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 19 Minuten von paradox82:

Welche Erkenntnisse meinst Du?

Hohe Reinfektionswahrscheinlichkeit, vermutlich neue Impfstoffe nötig, hohe Inzidenz samt Erkrankung bei kleinen Kindern.

Alles bisher "nur" Daten aus Südafrika und natürlich noch nicht gesichert, aber es reicht für die Unsicherheit aus.

 

In der Tat ist die Situation zwischen Russland und der Ukraine auch nicht ohne, wie @Cefrichtig erkannt hat.

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chirlu

Erkenntnisse gibt’s eigentlich gerade keine. „Die neuesten Spekulationen“ wäre treffender.

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root

Vielleicht auch, wie sicher Smart Contracts sind; siehe MonoX vor paar Tagen. Eher denke ich aber das, was chirlu sagt.

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herbert_21

Bitcoin ist ein Risk-On Asset

Der Markt ist Risk off unterwegs.

 

Alles ziemlich vorhersehbar. So icher, wie dass Bitcoin heuer nicht mehr 100.000$ erreicht.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor einer Stunde von chirlu:

Erkenntnisse gibt’s eigentlich gerade keine. „Die neuesten Spekulationen“ wäre treffender.

So sehe ich das auch. Auf drei Monate gesehen haben wir einen kurzen Wackler erlebt:

 

image.jpeg.44dc881649228d35a56d955e4327d049.jpeg
 

Längerfristig ist der Wackler heute unbedeutend. Weiter machen wie bisher.

 

image.png.c021aeb92f2baf2ed09c830dbb1a37f2.png

 

 

vor 3 Minuten von herbert_21:

Bitcoin ist ein Risk-On Asset

Der Markt ist Risk off unterwegs.

 

Alles ziemlich vorhersehbar. So icher, wie dass Bitcoin heuer nicht mehr 100.000$ erreicht.

Bitcoin hat am besten einen Wert von 0 Euro und nur noch den Ehrenplatz als erste Kryptowährung. 

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bmi

Könnte mir vorstellen, dass die Korrektur mit den gestern bekanntgewordenen Infos zu Evergrande zusammenhängt. Tether ist wohl hauptsächlich mit Commercial Papers gedeckt, die wiederum laut diversen Quellen tief im Immobiliensektor stecken. Scheinbar nicht direkt in Verbindung mit Evergrande, aber mit anderen Firmen die ebenso betroffen sind. Würde heißen, dass bei einem Immobiliencrash in China die Reserven von Tether flöten gehen und keine Deckung mehr vorhanden ist. Könnte also eine Kombination aus massivem Hebeln der Anleger und ein paar BTC Wales sein, die verkauft haben.

 

Habe heute Morgen mal präventiv alle Krypto-Assets von den Börsen auf meine Hardware-Wallet geschoben.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 58 Minuten von bmi:

Habe heute Morgen mal präventiv alle Krypto-Assets von den Börsen auf meine Hardware-Wallet geschoben.

Welchen Nutzen bringt das, wenn die Börsen ebenfalls 95% der Assets auf cold storage legen, georedundant gespiegelt und mit zusätzlichem Papierbackup, bewacht, überwacht, geschützt und versichert.

 

Eine einzelne private Hardware Wallet ist demgegeüber aus meiner Sicht viel riskanter. Man müsste dann das ganze Sicherheitsniveau, was eine professionelle gute Top-Börse bietet erst einmal selber nachbauen. Wird kaum jemand auf vergleichbarem Niveau schaffen.

 

Das tägliche Kursrisiko wie gerade passiert ist -20% und mehr. Das Risiko halte ich für größer und bedeutsamer als der Fall, dass mehrere große allgemein als sicher angesehene Börsen implodieren, manipuliert oder bestohlen werden, ohne Schadenersatz für die Coin-Inhaber.

 

Scheint mir eher eine Kontrollillusion zu sein, dass man den Datensatz in der Hand hat.

 

Oder welcher große Vorteil einer Hardware Wallet ist mir bisher entgangen?

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bmi
vor 28 Minuten von tyr:

[...] dass mehrere große allgemein als sicher angesehene Börsen [...]

Einfache Antwort: In meinen Augen bergen Börsen eine größere Angriffsfläche als die eigene Verwahrung.

Wenn die Allgemeinheit die Börsen als sicher sieht, unterscheide ich mich wohl von der Allgemeinheit. 

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tyr
Gerade eben von bmi:

Einfache Antwort: In meinen Augen bergen Börsen eine größere Angriffsfläche als die eigene Verwahrung.

Das ist aber nur ein einziger Aspekt der sicheren Verwahrung: Angriff aus dem Netz.

 

Und dagegen haben sich große und gute Börsen abgesichert, in dem die das gleiche tun wie du: cold storage, georedundantes Backup, Papierbackup, bewacht, versichert, überwacht usw. Und das dann zu 95% und mehr (der Rest wird zur Darstellung der Liquidität benötigt). Und klassisch IT-Sicherheit, was ebenfalls dort bei den Kernprozessen ein deutlich höheres Niveau haben sollte als bei >98% der Kunden.

 

Ich würde wirklich gerne verstehen, wo für den Normalfall (nicht Krieg und globale Katastrophen) der Vorteil einer eigenen weniger sicheren Verwahrung liegen soll. Es leuchtet mir nicht ein. Papiergeld kann ich ebenfalls zu Hause selber lagern, ist dann eben unsicherer als Cash oder irgendeine Fiatgeld-Sorte bei der Bank.

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bmi
vor 22 Minuten von tyr:

Das ist aber nur ein einziger Aspekt der sicheren Verwahrung: Angriff aus dem Netz.

Was wenn die (unregulierten) Börsen aufgrund des ganzen Gehebels mehr Assets verkaufen als wirklich verfügbar sind? Im Zweifel kommst du nicht an dein Vermögen. Was wenn Tether hops geht und bei zB Bitfinex/Binance alles gesperrt wird fur weitere Ermittlungen? Was wenn Kundendaten aufgrund eines Lecks public werden inkl. meiner Assets? Not your keys, not your coins.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 56 Minuten von bmi:

Was wenn die (unregulierten) Börsen aufgrund des ganzen Gehebels mehr Assets verkaufen als wirklich verfügbar sind?

Gutes Argument. Wieder ein Grund für Regulierung mit einem Minimum an hartem Kernkapital usw. Bei Börsen unter staatlicher Aufsicht hätte ich da weniger Sorgen als bei komplett unregulierten Internetbuden.

 

An der Stelle sehe ich Coinbase im Vorteil, da diese Börse als AG mehr Transparenz für die Öffentlichkeit zulassen muss als andere Börsen in Privateigentum: https://investor.coinbase.com/home/default.aspx CB hat zudem die erste BaFin-Erlaubnis zum Kryptoverwahrgeschäft

 

Das soll keine Werbung für diese Börse sein, aber so würde ich mir das für jede Kryptobörse wünschen. Ganz normaler Teil des regulierten weißen Finanzsektors und Kapitalmarktes, mit Firmensitz in einem Rechtsstaat usw. Das garantiert nicht, dass die Börse krisenfest ist, aber es steigert die Wahrscheinlichkeit, dass die Öffentlichkeit es rechtzeitig mitbekommt, wenn etwas aus dem Ruder läuft und dann Maßnahmen ergriffen werden.

Zitat

Im Zweifel kommst du nicht an dein Vermögen. Was wenn Tether hops geht und bei zB Bitfinex/Binance alles gesperrt wird fur weitere Ermittlungen? Was wenn Kundendaten aufgrund eines Lecks public werden inkl. meiner Assets?

Um diese ganzen internationalen Wurstbuden (klein oder groß), wie Binance, Kucoin, Bitfinex, eToro usw., die sich auf den Seychellen, Bahamas oder sonstwelchen Offshore-Finanzplätzen vor Regulierung und Zugriff von Kunden verstecken würde ich einen großen Bogen machen. Warum sollte man denen sein hart verdientes Geld nur zeitweise anvertrauen? Die Kostenersparnis steht für mich in gar keinem Verhältnis zum Risiko, was man dort eingeht.

 

Ich hatte geschrieben, dass man sich der Willkür bei diesen Börsen hingibt, weil man keine rechtlichen Ansprüche durchsetzen kann wenn es Probleme gibt. Falsch gedacht! Es gibt gar keine rechtlichen Ansprüche, die man durchsetzen könnte, da ja kein normaler Rechtsrahmen vorliegt, in dem sich Börsen wie Binance bewegen. Nur der Wettbewerb der Börsen untereinander diszipliniert diese. Was einem im Einzelfall nicht hilft, wenn einem selber das Konto eingefroren wird, Auszahlungen nicht geleistet werden oder sonst irgendwas.

Zitat

Not your keys, not your coins.

Den Satz lese ich häufig, ich sehe aber nicht, dass eine private Hardware Wallet wirklich pauschal sicherer ist als eine 1a-Börse. Bei den Top Börsen, die ihr Domizil in einem Rechtsstaat haben ist die Verwahrung meiner Meinung nach allgemein sicherer als bei einem typischen Privatanleger zu Hause auf einer Hardware Wallet. Das tägliche Kursrisiko von aktuell z. B. -20% wiegt da schwerer als die Chance, wegen Fehlern der Börse Geld zu verlieren.

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bmi
· bearbeitet von bmi
vor 3 Stunden von tyr:

Den Satz lese ich häufig, ich sehe aber nicht, dass eine private Hardware Wallet wirklich pauschal sicherer ist als eine 1a-Börse

Die Hardware Wallet (z.B. Ledger Nano S) selbst muss nicht wirklich geschützt sein. Wenn er gestohlen wird / verbrennt / verloren geht dann besorgt man sich einfach einen neuen. Denke das ist soweit jedem klar. Wichtig ist die Recovery Phase. In Papierform aus unterschiedlichen Gründen etwas kritisch, daher stelle ich mal folgenden digitalen Lösungsansatz für einen Privatanleger zur Diskussion:

 

1. KeePass kdbx (256 Bit AES / Rijndael) mit Dropbox (oder OneDrive, iCloud, ...) synchronisieren

2. Im KeePass alle relevanten Daten wie z.B. Ledger Recovery Phrase hinterlegen

 

Fall 1: Man muss selbst an die Daten, da Brand / Diebstahl / Überflutung / ...:

-> Passwort für Dropbox und KeePass hat man sowieso im Kopf -> passt also

 

Fall 2: Dritte (Ehepartner, Kinder, Eltern, Geschwister) müssen an die Daten, da Tod / schwere Erkrankung / ...:

-> Deutsche Bank eSafe Basis (kostenlos) einrichten und das Passwort für KeePass und Dropbox unter einem Pseudonym hinterlegen

-> eSafe-Nachlass regeln, dass bei Tod Ehepartner, Kinder, Eltern oder Geschwister Zugriff bekommen

-> Alle erforderlichen Schritte für die betreffenden Personen dokumentieren und verteilen, wie sie an was kommen (welches Pseudonym steht für welchen Dienst, welche Email Adresse wird für Dropbox benötigt, ...)

 

Gerne kritisieren.

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Chips
vor 10 Stunden von bmi:

Die Hardware Wallet (z.B. Ledger Nano S) selbst muss nicht wirklich geschützt sein. Wenn er gestohlen wird / verbrennt / verloren geht dann besorgt man sich einfach einen neuen. Denke das ist soweit jedem klar. Wichtig ist die Recovery Phase. In Papierform aus unterschiedlichen Gründen etwas kritisch, daher stelle ich mal folgenden digitalen Lösungsansatz für einen Privatanleger zur Diskussion:

 

1. KeePass kdbx (256 Bit AES / Rijndael) mit Dropbox (oder OneDrive, iCloud, ...) synchronisieren

2. Im KeePass alle relevanten Daten wie z.B. Ledger Recovery Phrase hinterlegen

 

Fall 1: Man muss selbst an die Daten, da Brand / Diebstahl / Überflutung / ...:

-> Passwort für Dropbox und KeePass hat man sowieso im Kopf -> passt also

 

Fall 2: Dritte (Ehepartner, Kinder, Eltern, Geschwister) müssen an die Daten, da Tod / schwere Erkrankung / ...:

-> Deutsche Bank eSafe Basis (kostenlos) einrichten und das Passwort für KeePass und Dropbox unter einem Pseudonym hinterlegen

-> eSafe-Nachlass regeln, dass bei Tod Ehepartner, Kinder, Eltern oder Geschwister Zugriff bekommen

-> Alle erforderlichen Schritte für die betreffenden Personen dokumentieren und verteilen, wie sie an was kommen (welches Pseudonym steht für welchen Dienst, welche Email Adresse wird für Dropbox benötigt, ...)

 

Gerne kritisieren.

Klingt ein bißchen kompliziert. Dropbox, Ledger, Deutsche Bank Esafe und KeePass kdbx. Es kommen 4 Technologien zum Einsatz. Solltest du sterben, bist du hoffentlich noch Kunde der Deutschen Bank und deine Hinterbliebenen wissen, dass es da einen esafe gibt. 

Plus: Dein 24 Passphrase war höchstwahrscheinlich zu einem Zeitpunkt in dem Hauptspeicher deines Computers, der online ist. 

 

Einfacher: Ledger passwortgeschützt plus 24 Passphrase, auf dem “Ledger“ (und die Coins) stehen. 

 

Was spricht gegen Papier? Diebstahl? Verschlampen? Je nach dem lohnt sich hier ein klassisches Bankschließfach. Aber: Dass müssen die Hinterbliebenen auch erstmal wissen. 

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Chips
vor 13 Stunden von tyr:

 

Den Satz lese ich häufig, ich sehe aber nicht, dass eine private Hardware Wallet wirklich pauschal sicherer ist als eine 1a-Börse. Bei den Top Börsen, die ihr Domizil in einem Rechtsstaat haben ist die Verwahrung meiner Meinung nach allgemein sicherer als bei einem typischen Privatanleger zu Hause auf einer Hardware Wallet. Das tägliche Kursrisiko von aktuell z. B. -20% wiegt da schwerer als die Chance, wegen Fehlern der Börse Geld zu verlieren.

Ein Hardware-Wallet ist aber auch eine spzialisierte Hardware. Das Coole daran ist, dass niemand(nichtmal du selbst) je die privaten Schlüssel siehst, du sie aber trotzdem relativ bequem mit vielen eigentlich Hot-Wallets (auch Web-Wallets) verbinden kannst, um damit zu bezahlen. 

Mein Ledger ist durch einen Code geschützt. Nach 3 mal Falsch eingeben kommt der Reset. 

 

Und dann notiert man sie ein 24-Wort Passphrase. Da ein standartisiertes Verfahren verwendet wird (BIP39), könnte man sich die privaten Schlüssel auch unabhängig vom Hardware-Wallet-Anbieter die privaten Schlüssel ableiten. Für Hinterbliebene ist es auch relativ einfach. Einzig die Aufbewahrung der Passphrase könnte ein Problem sein. 

 

Bei Kryptobörsen hat man Experten am Werk, aber es gibt folgende Schwachstellen:

1. Börsen könnten angegriffen werden. Anders als bei dir weiß jeder, dass Börsen irre viel Kryptos halten. Angreifer wissen, was sie da suchen und finden. Ob der 80 IQ Einbrecher in deiner Bude weiß, was er mit den 24 Wörten anfangen kann, ist fraglich. 

2. Interner Angriff von Mitarbeitern bzw Insiderinfos für Angreifer. Wo sind die Schlüssel für das Cold Wallet? Wer hat die? Wo hat derjenige die? 

3. Bankruns. Wer weiß, ob die Börsen 100% der Coins auch halten. 

4. Angreifer knacken irgendwie deinem Authorisierungsmechanismus. Weiß aber nicht, ob das 2FA-Verfahren wahrscheinlicher geknackt werden kann als wenn jemand eine Knarre an deinen Kopf hält und die Authorisierung von dir verlangt. 

 

 

 

 

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bmi
· bearbeitet von bmi
vor einer Stunde von Chips:

Klingt ein bißchen kompliziert. Dropbox, Ledger, Deutsche Bank Esafe und KeePass kdbx. Es kommen 4 Technologien zum Einsatz. Solltest du sterben, bist du hoffentlich noch Kunde der Deutschen Bank und deine Hinterbliebenen wissen, dass es da einen esafe gibt. 

Plus: Dein 24 Passphrase war höchstwahrscheinlich zu einem Zeitpunkt in dem Hauptspeicher deines Computers, der online ist. 

Ja, die Passphrase darf nicht mit dem Arbeitssystem in KeePass übertragen werden. Ich habe es über eine Live-CD gemacht, ist nur ein einmaliger Aufwand.

 

Meine Frau und ich verwenden die Kombination aus Dropbox + KeePass schon seit vielen vielen Jahren. Bei uns kam lediglich der Fall hinzu, falls wir beide nicht mehr "Verfügbar" sind, da die Passwörter für Dropbox und Keepass nur in unseren Köpfen sind (-> Lösung mit eSafe für Hinterbliebene).

 

Es gibt keinen Single Point Of Failure. Erst wenn zwei Systeme parallel ausfallen, könnte es Probleme geben:

  • Dropbox -> Offline-Kopien auf Endgeräten (PC, Laptop, Smartphone, ...) vorhanden
  • KeePass -> wüsste nicht, was hier schiefgehen soll, wenn Entwicklung stoppt dann Wechsel auf Alternative. Dropbox hat Versionsverwaltung, falls die kdbx mal nicht mehr lesbar ist, Speicherfehler oder sonst was.
  • Ledger -> wenn Ledger insolvent oder sonst was, dann auf Bitbox oder sonstige Alternative wechseln
  • Deutsche Bank eSafe -> Passwörter noch immer im Kopf von mir und meiner Frau. Wenn es die Deutsche Bank irgendwann nicht mehr gibt, bekomme ich das mit und kann entsprechend wechseln. Mithilfe der Dokumentation die Ehepartner, Geschwister, Eltern, ... bekommen wissen Sie über die Schritte (eSafe) Bescheid und über die von mir genannte eSafe Nachlass-Regelung bekommen die Hinterbliebenen automatisch Zugriff. 

 

Es geht natürlich auch jede andere Kombination aus Onlinespeicher + Passwortmanager + digitales Schließfach, wie z.B. iCloud + Enpass + dSwiss.

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bmi
· bearbeitet von bmi
vor einer Stunde von Chips:

Was spricht gegen Papier? Diebstahl? Verschlampen? Je nach dem lohnt sich hier ein klassisches Bankschließfach. Aber: Dass müssen die Hinterbliebenen auch erstmal wissen. 

Genau, die Verwahrung. Wenn du es Dritten gibst bist du von deren Sorgfalt abhängig. Wenn du es nur bei dir zuhause hast, besteht die Gefahr von Feuer / Wasser / Diebstahl. Bankschließfach kostet und ist irgendwie umständlich und letztlich auch ein Single Point Of Failure. Wenn man sowieso einen entsprechenden Tresor zuhause hat, ist Paper Wallet möglicherweise eine gute Idee. Ich halte die digitale Lösung bisher für praktikabel und gut, außerdem kostenlos (natürlich kein Hauptkriterium).

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Chips
vor 56 Minuten von bmi:

Genau, die Verwahrung. Wenn du es Dritten gibst bist du von deren Sorgfalt abhängig. Wenn du es nur bei dir zuhause hast, besteht die Gefahr von Feuer / Wasser / Diebstahl. Bankschließfach kostet und ist irgendwie umständlich und letztlich auch ein Single Point Of Failure. Wenn man sowieso einen entsprechenden Tresor zuhause hat, ist Paper Wallet möglicherweise eine gute Idee. Ich halte die digitale Lösung bisher für praktikabel und gut, außerdem kostenlos (natürlich kein Hauptkriterium).

Diebstahl. Gegen Wasser und Feuer kann man für 10€ so eine Tasche kaufen. 

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Schimmelprinz

Moin zusammen,

 

als jemand, der wohl schon bei seiner Geburt zu alt für so n Krypto-Gedöns war, versuche ich ja stets zu lernen und verstehen.

Da hier alle von einer Währung schreiben:

Was habt ihr bisher mit Bitcoin bezahlt und wie oft nutzt ihr es?

Oder zahlt da (natürlich) niemand irgendetwas mit?

 

Kaffee. 

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albr

Kann nur für mich sprechen, also ich bezahle SELBSTVERSTÄNDLICH meinen Kaffe nur in FIAT Währung, meine BTC wären mir zu schade ;)

 

 

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bmi

 

vor einer Stunde von Schimmelprinz:

Was habt ihr bisher mit Bitcoin bezahlt und wie oft nutzt ihr es?

Seit ~10 Jahren dabei und kein einziges mal irgendetwas damit bezahlt :)

Für mich ist das bisher ein Asset mit Spekulation auf zukünftige Währung(en).

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Chips
vor 1 Stunde von Schimmelprinz:

Moin zusammen,

 

als jemand, der wohl schon bei seiner Geburt zu alt für so n Krypto-Gedöns war, versuche ich ja stets zu lernen und verstehen.

Da hier alle von einer Währung schreiben:

Was habt ihr bisher mit Bitcoin bezahlt und wie oft nutzt ihr es?

Oder zahlt da (natürlich) niemand irgendetwas mit?

 

Kaffee. 

Bitcoin war als dezentrales Bezahlsyszem gedacht, aber es ist digitales Gold draus geworden. Damit bezahlt man so oft wie mit physischem Gold. 

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Schimmelprinz
vor 34 Minuten von Chips:

Bitcoin war als dezentrales Bezahlsyszem gedacht, aber es ist digitales Gold draus geworden. Damit bezahlt man so oft wie mit physischem Gold. 

Ups - bedankt! 

 

Weiß man auch, was zu diesem Umdenken geführt hat und wer dies wie/warum in einem so dezentralem System durchgesetzt hat?

 

Beste Grüße

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The Statistician
vor 43 Minuten von Schimmelprinz:

Weiß man auch, was zu diesem Umdenken geführt hat und wer dies wie/warum in einem so dezentralem System durchgesetzt hat?

Narrative müssen nicht zentral “durchgesetzt” werden. Diese ergeben sich durch die Marktteilnehmer. Ursache wird wohl primär das Skalierungsproblem sein, welches mit L2 Lösungen adressiert werden soll. Zudem ist es auch nicht so, dass alle Bitcoin als Währung ausschließen. Gibt da auch einige Optimisten in dieser Hinsicht.

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