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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

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Hawkeye
vor 28 Minuten von Lynch:

Bitcoin & Co werden sich mit überstehen der Corona Pandemie von selbst (auf)lösen bzw. wieder in der Bedeutungslosigkeit versinken.

Wieso? BTC war auch vor Corona stark am Wachsen. Crypto, einmal gedacht, laesst sich nicht mehr so einfach rueckgaengig machen. Klar, 80% Konsolidierung waere nicht ungewoehnlich aber $1,000,000 / BTC ist eher zu erwarten als das BTC "wieder in der Bedeutungslosigkeit" versinkt. Eher werden IMO die Crypto-Panikpropheten in der Bedeutungslosigkeit versinken verbleiben

vor 29 Minuten von Lynch:

Die Wirtschaft ist nicht zerbrochen, die Aktienmärkte nicht verschwunden und die Inflation nicht zur Hyperinflation mutiert und die Digitalisierung schafft neue Felder der Unternehmensgewinne.

Und ? Auch zuvor ist die Wirtschaft nicht "zerbrochen". Das ist auch nicht notwendig. Angebot und Nachfrage regulieren den Preis, und das Angebot von BTC ist stark begrenzt. Die Binsenweisheit dass 

'auch meine Oma eine Kryptowaehrung forken kann" aendert das auch nicht.

 

Beim BTC werden weite Teile werden von SEHR hartgesottenen HODLern kontrolliert, und halving gibt das uebrige. Bei steigendem BTC steigt die Nachfrage noch weiter an --> Daher die starken zyklischen Spikes (positiver Rueckkopplungs-Effekt)

 

--> Wer kein Crypto hat, hat IMO verpennt

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Lynch

Fakt ist es konnte mir noch niemand schlüssig erklären warum man diese ganzen Kryptos kaufen oder halten soll.

Sie sind in der Realwirtschaft gänzlich ohne Sinn, leicht manipulativ und undurchschaubar.

 

Das jetzt viele denken sie hätten den Stein der Weisen gefunden macht das ganze noch abstrakter.

 

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Hawkeye
vor 6 Minuten von Lynch:

Fakt ist es konnte mir noch niemand schlüssig erklären warum man diese ganzen Kryptos kaufen oder halten soll.

 

Hier die graphische Darstellung:

image.png.ed934e035a224d59c1cf339c77f3b8cc.png

Cattle = Die jetzt immer noch kein BTC halten (inkl. Unternehmen)

Panic = FOMO

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Nostradamus
vor 40 Minuten von Lynch:

Bitcoin & Co werden sich mit überstehen der Corona Pandemie von selbst (auf)lösen bzw. wieder in der Bedeutungslosigkeit versinken.

Na, das ist doch eine halbwegs konkrete Aussage. Sagen wir mal, die Pandemie ist überstanden, wenn eine großflächige Herdenimmunität erreicht ist und es kaum noch größere Einschränkungen gibt. Das dürfte global wohl nächstes Jahr realistisch der Fall sein, aber warten wir es ab. Der BTC-Kurs lag ja Anfang 2019 bei um die 3000 € und nach dem vorherigen Kurssturz hatte manch einer schon das Gefühl, dass die Bedeutungslosigkeit nun so gut wie erreicht ist. Insofern haben wir jetzt die Eckdaten: Falls nächstes Jahr die Pandemie dann mal so langsam als überstanden angesehen werden kann, wird der Bitcoin auf unter 3000 € fallen, und dann vor sich hin dümpeln und tendenziell weiter fallen. Jetzt haben wir ja überprüfbare Daten, ob deine Prognose korrekt ist. Ansonsten gerne korrigieren. ;-)

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Halicho
vor 1 Stunde von Hawkeye:

--> Wer kein Crypto hat, hat IMO verpennt

Die Frage der Regulation eines Kreditmarktes, den jede Währung bietet, ist unbeantwortet. Ich als Penner bin nicht davon überzeugt, dass Bitcoin würde er irgendwann Währung sein, einen Nutzen haben könnte. Dafür fehlen schlüssige Argumente 

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Lynch
vor 2 Stunden von Nostradamus:

Na, das ist doch eine halbwegs konkrete Aussage. Sagen wir mal, die Pandemie ist überstanden, wenn eine großflächige Herdenimmunität erreicht ist und es kaum noch größere Einschränkungen gibt. Das dürfte global wohl nächstes Jahr realistisch der Fall sein, aber warten wir es ab. Der BTC-Kurs lag ja Anfang 2019 bei um die 3000 € und nach dem vorherigen Kurssturz hatte manch einer schon das Gefühl, dass die Bedeutungslosigkeit nun so gut wie erreicht ist. Insofern haben wir jetzt die Eckdaten: Falls nächstes Jahr die Pandemie dann mal so langsam als überstanden angesehen werden kann, wird der Bitcoin auf unter 3000 € fallen, und dann vor sich hin dümpeln und tendenziell weiter fallen. Jetzt haben wir ja überprüfbare Daten, ob deine Prognose korrekt ist. Ansonsten gerne korrigieren. ;-)

 

Ob er auf €3.000.- oder darunter fällt ist deine Aussage ich beziehe mich eher darauf das momentan gefühlt jeder irgendeinem Krypto Hype hinterherläuft und das witzige ist das alle von ihren jeweiligen Kryptos total überzeugt sind(weil sie ja gestiegen sind weshalb sich richtig liegen müssen => deja vu Wirecard).

 

Niemand kann ernsthaft glauben das BTC & co jedes Jahr 100% und mehr steigen nur weil sie so beliebt sind ansonsten aber keinen Mehrwert bieten wie Kreditmarkt oder Sicherheit durch Nationalbanken bzw großflächige Zahlungsmöglichkeiten oder auch Manipulationen a là Musk (#bitcoin...).

 

 

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Chips
vor 9 Stunden von Halicho:

Das Geld, wäre es goldgedeckt, würde ohne Besicherung und wenn andere genauso agieren seinen Wert einbüßen. Es kann schließlich unendlich viel neues Giralgeld geschöpft werden wenn keiner es reguliert.

Die hinterlegten Gelder sind Mindestreserve und freiwillige Einlagen der Banken. Das sind üblicherweise Einlagen von Kunden bei der Bank z.B. Festgeld und Tagesgeld. Die Mindestreservesätze werden von der Zentralbank festgelegt und anders als die Haftungskapitalien der Banken häufig angepasst und haben eine sehr unmittelbare Wirkung auf die Geldmenge.

Die Mindestreserve ist ein Instrument von Vielen. Da es bei vielen Währungen diese gar nicht gibt, würde ich diese nicht überbewerten. Ich persönlich glaube, dass ein Bankensystem mit Kreditwesen auch ohne staatliche Regulierung funktionieren würde. Ja, es gäbe Pleiten, aber Pleiten sind normal. Ohne die Möglichkeit auf staatliche Rettungen (“oh, ich bin too big to fail, da kann ich ja mehr Risiko gehen“) würde die Marktteilnehmer auch genauer hinschaun. 

Aber falls es doch wichtig wäre, könnte der Staat für Kreditgeschäfte mit Bitcoin genauso Regeln auferlegen zb. Eigenkapitalvorschriften. Wo ist das Problem?

vor 9 Stunden von Halicho:

Die Frage bleibt: wie wird in einer Zukunft in der Bitcoin echtes Geld geworden sein wird, der Kreditsektor und somit die Geldmenge, die M0 übersteigt, reguliert? Nur M0 ist algorithmisch geregelt, mehr nicht.

Na zb. könnte man regeln, dass ne Bank, die 100btc verleihen will, minimal 10btc als Reserve (M0) haben muss. So what?

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Chips
vor 8 Stunden von Lynch:

Bitcoin & Co werden sich mit überstehen der Corona Pandemie von selbst (auf)lösen bzw. wieder in der Bedeutungslosigkeit versinken.

Die Wirtschaft ist nicht zerbrochen, die Aktienmärkte nicht verschwunden und die Inflation nicht zur Hyperinflation mutiert und die Digitalisierung schafft neue Felder der Unternehmensgewinne.

Der Anstieg im Frühjahr 2013 war auch damit begründet, dass der Euro zusammenbrechen würde. Griechenlandkrise. Bitcoin stieg auf über 250 Dollar. Der Euro ist nicht zusammengebrochen. Verschwand Bitcoin in Bedeutungslosigkeit? 

 

Etwa im September wurde die Silk Road im Darknet hochgenommen. Dort wurde Bitcoin viel genutzt. Der Kurs viel an einem Tag von etwa 100 auf 75 Dollar. Kam dann die Bedeutungslosigkeit?

 

Bist du ein Fan von Dirk Müller?

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Depoley
· bearbeitet von Depoley

Der Bitcoin wird nicht verschwinden - Spielhallen verschwinden auch nicht, obwohl die kein wirklichen Sinn machen. Macht Zuviel Spass.

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 9 Stunden von Lynch:

Niemand kann ernsthaft glauben das BTC & co jedes Jahr 100% und mehr steigen

Jetzt sind wir aber von deiner ersten Aussage schon ganz schön weit weg gekommen, oder?

---

Mal eine Frage an diejenigen, die Bitcoin als langfristige Investition ansehen: Wie sieht da eure Strategie aus bzw. habt ihr eine? Einfach sparplanmäßig auf unbegrenzte Zeit laufen lassen (wie bei ETFs) ist ja evtl. nicht die Methode der Wahl... denn auch wenn man glaubt, dass in Bitcoin&Co. noch einiges Potential für die Zukunft steckt, hat sich das bis zur eigenen Rente ja dann evtl. doch erledigt. Also, was macht ihr da; Teilgewinne ab und zu mitnehmen?

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 4 Stunden von Chips:

Bankensystem mit Kreditwesen auch ohne staatliche Regulierung funktionieren würde.

Bis zum Zusammenbruch würde es funktionieren. In jedem entwickeltem Land reguliert man es daher.

vor 4 Stunden von Chips:

Ohne die Möglichkeit auf staatliche Rettungen (“oh, ich bin too big to fail, da kann ich ja mehr Risiko gehen“) würde die Marktteilnehmer auch genauer hinschaun. 

Kann er aufgrund fehlender Informationen und Bildung nicht. Selbst Regulierer, die das fulltime machen, Ökonomie oder manchmal auch Mathematik studiert haben, und Zugriff auf Informationen haben, die sie mit staatlicher Gewalt erzwingen könnem, haben, siehe Greensill, dabei manchmal Schwierigkeiten. 

vor 4 Stunden von Chips:

Aber falls es doch wichtig wäre, könnte der Staat für Kreditgeschäfte mit Bitcoin genauso Regeln auferlegen zb. Eigenkapitalvorschriften. Wo ist das Problem?

Es gibt ein staatliches Geldmonopol. 

vor 4 Stunden von Chips:

Na zb. könnte man regeln, dass ne Bank, die 100btc verleihen will, minimal 10btc als Reserve (M0) haben muss. So what?

Unmöglich. Wer soll das festlegen. Was gilt denn als Sicherheit, was als Rechnungsgrundlage wenn es kein allgeinemes Geld mehr gibt, das gilt. Warum soll der Staat sein Geldmonopol aufgeben? 

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Lynch
vor 4 Stunden von Chips:

Der Anstieg im Frühjahr 2013 war auch damit begründet, dass der Euro zusammenbrechen würde. Griechenlandkrise. Bitcoin stieg auf über 250 Dollar. Der Euro ist nicht zusammengebrochen. Verschwand Bitcoin in Bedeutungslosigkeit? 

 

Etwa im September wurde die Silk Road im Darknet hochgenommen. Dort wurde Bitcoin viel genutzt. Der Kurs viel an einem Tag von etwa 100 auf 75 Dollar. Kam dann die Bedeutungslosigkeit?

 

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eher Realist

vor 4 Stunden von Chips:

Aber falls es doch wichtig wäre, könnte der Staat für Kreditgeschäfte mit Bitcoin genauso Regeln auferlegen zb. Eigenkapitalvorschriften. Wo ist das Problem?

Na zb. könnte man regeln, dass ne Bank, die 100btc verleihen will, minimal 10btc als Reserve (M0) haben muss. So what?

Ihr Krypto Fans versteht es einfach nicht: Wir haben eine Währung und zwar den Euro und somit ein staatliches Geldmonopol das sowohl im Kreditwesen funktioniert als auch als Zahlungsmittel von Gehältern bzw. Gütern.

Wozu also ein völlig unnötiges, kompliziertes undurchschaubares 2. System?

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Lynch
· bearbeitet von Lynch
vor 4 Stunden von Chips:

Aber falls es doch wichtig wäre, könnte der Staat für Kreditgeschäfte mit Bitcoin genauso Regeln auferlegen zb. Eigenkapitalvorschriften. Wo ist das Problem?

Na zb. könnte man regeln, dass ne Bank, die 100btc verleihen will, minimal 10btc als Reserve (M0) haben muss. So what?

Na klar, der hoch volatile Bitcoin verlor zwischen 2018 und 2020 gerade mal 85% des Wertes, würden Banken oder Regierungen dieses Monster horten wären die Krisen der letzten Jahre (Corona, Euro, Griechenland etc) ja geradezu ein Kinderspiel im Vergleich zu dem Chaos was dadurch entstehen würde, der gesamte Kreditmarkt würde crashen, und zwar richtig weil die Banken mit den Abschreibungen gar nicht mehr nachkämen. 

 

Dazu noch ein selbst verliebter Enron Musk der mit seinen Tweeds a là I love bitcoin den Kurs nach Belieben manipulieren kann.

Wer will denn sowas verrücktes als Grundlage für Kredite?

Hast du schon mal einen Kredit bedienen müssen? Hats funktioniert? Eben warum sollte man sich also etwas völlig wertloses wie diesen Bitcoin oä ans Bein binden? 

vor 35 Minuten von Nostradamus:

Jetzt sind wir aber von deiner ersten Aussage schon ganz schön weit weg gekommen, oder?

---

Mal eine Frage an diejenigen, die Bitcoin als langfristige Investition ansehen: Wie sieht da eure Strategie aus bzw. habt ihr eine? Einfach sparplanmäßig auf unbegrenzte Zeit laufen lassen (wie bei ETFs) ist ja evtl. nicht die Methode der Wahl... denn auch wenn man glaubt, dass in Bitcoin&Co. noch einiges Potential für die Zukunft steckt, hat sich das bis zur eigenen Rente ja dann evtl. doch erledigt. Also, was macht ihr da; Teilgewinne ab und zu mitnehmen?

Nein bin ich nicht, es ist Bauernfängerei mit einem toten Produkt das keine Wertschöpfung erzielt und nur durch Spekulationen steigt die für niemanden ernsthaft nachvollziehbar sind.

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Chips
vor 1 Stunde von Lynch:

Na klar, der hoch volatile Bitcoin verlor zwischen 2018 und 2020 gerade mal 85% des Wertes, würden Banken oder Regierungen dieses Monster horten wären die Krisen der letzten Jahre (Corona, Euro, Griechenland etc) ja geradezu ein Kinderspiel im Vergleich zu dem Chaos was dadurch entstehen würde, der gesamte Kreditmarkt würde crashen, und zwar richtig weil die Banken mit den Abschreibungen gar nicht mehr nachkämen. 

Dazu noch ein selbst verliebter Enron Musk der mit seinen Tweeds a là I love bitcoin den Kurs nach Belieben manipulieren kann.

Wer will denn sowas verrücktes als Grundlage für Kredite?

Hast du schon mal einen Kredit bedienen müssen? Hats funktioniert? Eben warum sollte man sich also etwas völlig wertloses wie diesen Bitcoin oä ans Bein binden? 

Nein bin ich nicht, es ist Bauernfängerei mit einem toten Produkt das keine Wertschöpfung erzielt und nur durch Spekulationen steigt die für niemanden ernsthaft nachvollziehbar sind.

Also eine Bank wird schon wissen, was sie tut. Sie wüsste ja, dass der Bitcoin gegenüber EUR oder USD an Wert zulegen oder verlieren kann und betreibt Risikomanagement. Eine Bank gibt auch Zertifikate auf Öl oder sonst was raus, was im Kurs enorm steigen oder fallen kann. Wenn die Bank und die hochbezahlten Bänker der Ansicht sind, dass Bitcoin völliger Murks wäre und sie dadurch bankrott gehen könnten, dann lassen sie es eben. Meine Güte. Was hast du denn für Vorstellungen?

 

vor 1 Stunde von Lynch:

eher Realist

Dirk Müller betet seit Jahren den Crash herbei wie du das bei Bitcoin machst. All deine Argumente, warum Bitcoin bald crasht, wären 2013 oder früher auch schon valide gewesen. Der Crash kam zwar, aber es ging dann zu neuen Höhen. Glaub mir, ich weiß das. Ich hab meine Bitcoins 2014 alle verkauft, weil ich dachte, das wars nun. Als es ab 2018 dann bergab ging, dachte ich wiederum: Ok, nun wars das eben. Und jetzt stehen wir fast 3x so hoch wie Ende 2017. 

vor 1 Stunde von Lynch:

Ihr Krypto Fans versteht es einfach nicht: Wir haben eine Währung und zwar den Euro und somit ein staatliches Geldmonopol das sowohl im Kreditwesen funktioniert als auch als Zahlungsmittel von Gehältern bzw. Gütern.

Wozu also ein völlig unnötiges, kompliziertes undurchschaubares 2. System?

Falls Bitcoin für jemanden nützlich ist und die Vorteile überwiegen, dann wird er Bitcoin nutzen. Sonst nicht. Es gibt viele Sachen, die du nutzt, für die ich kein Geld bezahlen würde und umgekehrt. Lass die Leute doch einfach machen. 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 14 Stunden von Hawkeye:

[...] aber $1,000,000 / BTC ist eher zu erwarten [...]

Dann wäre der Bitcoin alleine (ganz zu schweigen von den anderen Kryptowährungen) ungefähr soviel Wert wie 2x die kompletten Welt-Goldreservern.

 

Man soll ja nichts unmöglich nennen, aber das kann ich mir zu unseren Lebzeiten ehrlich gesagt absolut nicht vorstellen. Da finde ich selbst den kompletten Zusammenbruch von Bitcoin (aus technologischen oder politischen Gründen) schon eher vorstellbar.

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Lynch
vor 12 Minuten von Chips:

Also eine Bank wird schon wissen, was sie tut. Sie wüsste ja, dass der Bitcoin gegenüber EUR oder USD an Wert zulegen oder verlieren kann und betreibt Risikomanagement. Eine Bank gibt auch Zertifikate auf Öl oder sonst was raus, was im Kurs enorm steigen oder fallen kann. Wenn die Bank und die hochbezahlten Bänker der Ansicht sind, dass Bitcoin völliger Murks wäre und sie dadurch bankrott gehen könnten, dann lassen sie es eben. Meine Güte. Was hast du denn für Vorstellungen?

 

Dirk Müller betet seit Jahren den Crash herbei wie du das bei Bitcoin machst. All deine Argumente, warum Bitcoin bald crasht, wären 2013 oder früher auch schon valide gewesen. Der Crash kam zwar, aber es ging dann zu neuen Höhen. Glaub mir, ich weiß das. Ich hab meine Bitcoins 2014 alle verkauft, weil ich dachte, das wars nun. Als es ab 2018 dann bergab ging, dachte ich wiederum: Ok, nun wars das eben. Und jetzt stehen wir fast 3x so hoch wie Ende 2017. 

Falls Bitcoin für jemanden nützlich ist und die Vorteile überwiegen, dann wird er Bitcoin nutzen. Sonst nicht. Es gibt viele Sachen, die du nutzt, für die ich kein Geld bezahlen würde und umgekehrt. Lass die Leute doch einfach machen. 

stimmt, die Banken und die Staaten lassen es ja eh und kaufen den Schrott nicht, du glaubst also nur weil der Kurs steigt hat der Bitcoin einen Nutzen und man hat richtig gelegen?

Nun Hypes können oftmals Jahrelang existieren siehe Wirecard.

 

Da wurde auch jeder zum Idioten gestempelt der das Teil nicht hatte, von Neid und Missgunst war die Rede.

Wie es geendet hat weiß man ja.

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Nostradamus
vor 15 Minuten von Lynch:

stimmt, die Banken und die Staaten lassen es ja eh und kaufen den Schrott nicht, du glaubst also nur weil der Kurs steigt hat der Bitcoin einen Nutzen und man hat richtig gelegen?

Nun Hypes können oftmals Jahrelang existieren siehe Wirecard.

 

Da wurde auch jeder zum Idioten gestempelt der das Teil nicht hatte, von Neid und Missgunst war die Rede.

Wie es geendet hat weiß man ja.

Die interessanteste Frage ist doch, ob man mit BTC Geld verdienen kann, oder nicht? Ich bin auch nicht überzeugt, dass der Bitcoin in 50 Jahren noch ein Thema sein wird, aber dass ändert ja nichts daran, dass er heute, morgen und übermorgen wahrscheinlich noch ein Thema ist, mit dem man Geld verdienen kann.

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Lynch
Gerade eben von Nostradamus:

Die interessanteste Frage ist doch, ob man mit BTC Geld verdienen kann, oder nicht? Ich bin auch nicht überzeugt, dass der Bitcoin in 50 Jahren noch ein Thema sein wird, aber dass ändert ja nichts daran, dass er heute, morgen und übermorgen wahrscheinlich noch ein Thema ist, mit dem man Geld verdienen kann.

so denken viele, allerdings brauchst dann immer einen Gegenpart der dir deine Coins abkauft, irgendwann endet also das Spiel und den / die letzten fressen ja bekanntlich die Hunde

und bevor jetzt wieder ein Aktien Vergleich kommt: Firmen erzeugen Umsatz & Gewinn im Idealfall steigend, ein Bitcoin bleibt ein Bitcoin

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Nostradamus
vor 5 Minuten von Lynch:

so denken viele, allerdings brauchst dann immer einen Gegenpart der dir deine Coins abkauft, irgendwann endet also das Spiel und den / die letzten fressen ja bekanntlich die Hunde

und bevor jetzt wieder ein Aktien Vergleich kommt: Firmen erzeugen Umsatz & Gewinn im Idealfall steigend, ein Bitcoin bleibt ein Bitcoin

Man sollte sich eben des Risikos bewusst sein, dass man evtl. selbst "der Letzte" sein könnte. Klar kann man auch die Philosphie haben, nur in "echte Unternehmen" zu investieren. Ist doch alles in Ordnung. Und wenn andere durch Kryptos steinreich geworden sind bzw. werden, dann ist das halt so, was soll einen das groß aufregen. Hauptsache man ist seiner Philosophie treu geblieben. ;-)

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Hawkeye
vor einer Stunde von s1lv3r:
vor 15 Stunden von Hawkeye:

[...] aber $1,000,000 / BTC ist eher zu erwarten [...]

Dann wäre der Bitcoin alleine (ganz zu schweigen von den anderen Kryptowährungen) ungefähr soviel Wert wie 2x die kompletten Welt-Goldreservern.

 

Man soll ja nichts unmöglich nennen, aber das kann ich mir zu unseren Lebzeiten ehrlich gesagt absolut nicht vorstellen. Da finde ich selbst den kompletten Zusammenbruch von Bitcoin (aus technologischen oder politischen Gründen) schon eher vorstellbar.

Ja, mit Gold ist es so eine Sache. Halte ich auch etwas.

 

"Eigentlich" sollte Gold extrem profitieren von der Gelddruckerei, insbesondere da so gut wie ALLE Assets wie irre hochgehen. $1.8T Stimulus hier, jetzt schon wieder $3T Infrastrukturprogramm auf der Wunschliste. Um in Europa die Konjunktur anzukurbeln sollte es aehnliche Geldmengen erfordern...

 

--> Ich interpretiere das im Augenblick das Gold einfach "aus der Mode" gekommen ist und, u.a. durch die neue Verfuegbarkeit der Cryptowaehrungen als "Gold 2.0" --> daher stagniert Gold im Augenblick

 

Ich denke 2x Gold Marketcap ist nicht so sehr auszuschliessen, vorallem weil in dem Umfeld ja die "Gold MarketCap" auch schon stark ansteigen sollte (vermutlich steigt sie halt nicht/weniger weil es jetzt Crypto gibt)

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Halicho
vor 50 Minuten von Nostradamus:

Und wenn andere durch Kryptos steinreich geworden sind bzw. werden, dann ist das halt so

Auf Kosten derer, die ihren Spieleinsatz verlieren werden.

vor 24 Minuten von Hawkeye:

> Ich interpretiere das im Augenblick das Gold einfach "aus der Mode" gekommen ist und, u.a. durch die neue Verfuegbarkeit der Cryptowaehrungen als "Gold 2.0" --> daher stagniert Gold im Augenblick

Glasperlen sind immer noch hübsch anzusehen. Tulpen blühen ebenso immer noch. Doch was wird vom Bitcoin bleiben? Die Lektion, dass der Kapitalismus nicht nur Reichtum und Armut, sondern auch unendlich viel Blödheit produziert? Wofür bezahlt man als Steuerzahler eigentlich teure staatliche Schulen wenn die Bitcoinverrückte produzieren?

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Nostradamus
vor 1 Stunde von Halicho:

Auf Kosten derer, die ihren Spieleinsatz verlieren werden.

Es entscheidet jeder selbst, wieviel Risiko er eingehen will. Auch beim Aktienhandel gibt es Gewinner und Verlierer. Mir macht das jedenfalls kein schlechtes Gewissen.

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Chips
vor 4 Stunden von Lynch:

stimmt, die Banken und die Staaten lassen es ja eh und kaufen den Schrott nicht, du glaubst also nur weil der Kurs steigt hat der Bitcoin einen Nutzen und man hat richtig gelegen?

Nun Hypes können oftmals Jahrelang existieren siehe Wirecard.

Im Gegensatz zu Wirecard ist Bitcoin extrem transparent. Man weiß, was sie sind, wieviele es gibt, man weiß über den Energieverbrauch und man weiß auch, dass der Nutzen von Bitcoin nur schwer messbar ist und dass er in der Zukunft hoch oder niedrig sein kann. 

 

vor 4 Stunden von Lynch:

Da wurde auch jeder zum Idioten gestempelt der das Teil nicht hatte, von Neid und Missgunst war die Rede.

Wie es geendet hat weiß man ja.

Es gibt gute Gründe, nicht im Bitcoin und Co. involviert zu sein. Es ist auch schwer greifbar. Am ehesten mit dem Internet in den 90ern vergleichbar. Das war ja auch zu nix zu gebrauchen, bis man es zur Dotcom-Blase übertrieben hat. 

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Lynch
vor 1 Minute von Chips:

Es gibt gute Gründe, nicht im Bitcoin und Co. involviert zu sein. Es ist auch schwer greifbar. Am ehesten mit dem Internet in den 90ern vergleichbar. Das war ja auch zu nix zu gebrauchen, bis man es zur Dotcom-Blase übertrieben hat. 

Bitcoin mit dem kostenlos verfügbaren Internet zu vergleichen ist wohl ein wenig weit hergeholt oder?

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SputnikV
· bearbeitet von SputnikV
vor 18 Minuten von Lynch:

Bitcoin mit dem kostenlos verfügbaren Internet zu vergleichen ist wohl ein wenig weit hergeholt oder?

Ja zum Glück ist das Internet komplett kostenlos. Die Leitungen haben sich quasi von selbst gelegt und werden sogar umsonst gewartet. Nicht zu vergessen die benötigten Server. Die sind vom Himmel gefallen. 

Gab im Übrigen damals auch einige Stimmen, die das Internet für völlig nutzlos erachteten und für reine Ressourcenverschwendung hielten. Kaiser Wilhelm II. glaubte auch an das Pferd als Fortbewegungsmittel.

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