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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

Empfohlene Beiträge

Halicho
vor 45 Minuten von Lynch:

Wenn sie dumm genug sind warum nicht? Immerhin hat der Bitcoin zwischen 2018 und 2020 rund 80% verloren, viel Vergnügen wenn auf einmal die Steuerlast um den Faktor 5 wächst, von den Manipulationen von Enron Musk (#ichliebeBitcoinalsokauftihrTrottel) ganz zu schweigen.

Die 99/00er Dotcom-Euphorie war dagegen wohl nur ein harmloser Probelauf .

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Lynch
· bearbeitet von Lynch
vor 13 Minuten von Halicho:

Die 99/00er Dotcom-Euphorie war dagegen wohl nur ein harmloser Probelauf .

Stimmt aktuell wird jeder für dumm verkauft der nicht in Kryptos spekuliert, warum man diese halten soll kann zwar keiner plausibel erklären aber egal, GFH.

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Paterlexx

Naja im Grundsatz kann man doch 5% seines Portfolios anlegen. Ich hab mir 2018 die Finger verbrannt und ab Mitte 2019 nen Sparplan gemacht (Dips gekauft). Ich habe meinen Einsatz jetzt rausgeholt und ca. 5k extra verdient. Finde grundsätzlich komplett gegen Kryptos zu sein hilft auch nichts. Iota oder Cardano sind für mich viel interessanter, als Bitcoin. Wenn ich das Gefühl habe, niemand redet mehr von Kryptos (dürfte beim nächsten Crash ja wieder so weit sein). Dann mache ich wieder nen Sparplan und genieße die Option auf zusätzliche Einnahmen.  

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The Statistician
vor 4 Minuten von Lynch:

Stimmt aktuell wird jeder für dumm verkauft der nicht in Kryptos spekuliert

Zumindest hier ist das Gegenteil der Fall. Schau dir diesen Thread oder den anderen Thread an, wo es um den Zusammenbruch von Kryptos geht. Stetiges Gerede, dass es irrational sei, eine Blase sei, alle nur euphorisch sind und zeitnah der große Knall bevorsteht etc. pp. Wenn man selbst davon nichts hält oder/und sich nicht ernsthaft damit beschäftigen möchte, ist das auch vollkommen egal. Hier im Forum gibt es doch genügend, die Kryptos nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würden, interessiert doch letztlich keinen. Nur dieses ständige mantraartige Gerede, dass alles zusammenbricht und es eine Blase sei bringt absolut keinen Mehrwert, insbesondere wenn das alle paar Jahre sich mit den exakt selben Argumenten wiederholt und sich manch ein "Bubblehunter" schon mehrmals in der Vergangenheit bestätigt fühlte. Ich meine was lesen wir denn hier ständig: Der Wert von Bitcoin (Kryptos allg.) liegt bei $0. Wow, grandios...seit über 10 Jahren haben wir nun einen komplett irrationalen Markt wo sich jeder Kryptobesitzer über den in Stein gemeißelten Fakt hinwegsetzt. Wenn nach weiteren 10 Jahren der Wert immer noch nicht auf $0 gelandet ist, nimmt man eben erneut die Rolle eines Plattenspielers ein, scheint ja offenkundig eine Form des Vergnügens darzustellen.

vor 4 Minuten von Lynch:

warum man diese halten soll kann zwar keiner plausibel erklären aber egal, GFH.

Derzeit wohl primär Spekulation, wenn es um den rein finanziellen Aspekt geht. Dabei ist der potentielle Gewinn in Relation zum potentiellen Risiko das Entscheidende. Andere Beweggründe liegen wohl eher in idealistischen Vorstellungen, dürften für den Großteil jedoch uninteressant sein.

 

"Everything that happens only once can never happen twice. But everything that happens twice will surely happen a third time." :-*

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Al Bondy
vor 4 Stunden von Doomer:

Kannst du dich mit dem Ponzi-Kram nicht einfach auf dein eigenes Spielfeld (den eigenen Thread) beschränken? Bisschen anstrengend, dass man hier so keinen Krypto-Thread mehr öffnen kann

... das ist und bleibt einziger Sinn und Zweck jeder hyperaktivistischen Forentrollaktivität.

Wiederholung in Endlossschleife, Faktenresistenz, Pöbelei und DIffamierung sowie alleiniger Allwissenheitsanspruch :)

 

Das tatsächlich Skurrile dabei bleibt die Zwangsfixierung allein auf BitCoin - obwohl einige Contra-Argumente für die Hunderte kleiner Cryptowährungen -deren Namen fast niemand kennt- ja durchaus auch zutreffen können.

 

"Cryptocurrency" liefert auf Google bis dato auch nur 134.000.000 Suchergebnisse, da kann man existenziell also noch zweifeln :)

Energy Comparing Facts

 

Aber eh wurscht, niemand braucht zum Handeln unqualifizierte Belehrungen, der aktuelle Hype ist eh schon vorbei (BTC/USD auf 1 Monat noch ca +1%). Im Abwertungswettlauf der "Weltreservewährungen" ist EUR/USD jetzt wieder interessant, ebenso EUR/GBP, beide am "Make-or-Break" für antizyklische Eurotiker ...

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Chips
vor 2 Stunden von Halicho:

Gesetzliches Zahlungsmittel heißt nur, dass man es annehmen muss. Sonst nichts. Man hat kein Recht, ein Eis mit EC, PayPal, Überweisung Lastschrift, Visa oder sonstwas zu bezahlen. Wer schließt daraus, dass Bitcoin Geld wäre, dessen Wert in Geld selbst ein  Bitcoins Hänger nur mit 2,6%iger Genauigkeit auf 10 Stunden im Wert schätzen kann? Du kannst ja gern genauere Schätzungen abgeben. Geld hat andere Eigenschaften.

Ja wie gesagt: Theoretisch kann man mit Allem bezahlen und Alles wird akzeptiert. Denn man kann eben alles in alles umtauschen. Nur sind die Transaktionskosten bei Bitcoin oder Kartoffeln eben höher als bei Euro, wenn ich grad Euro möchte. 

Und ja, die täglichen Schwankungen von etablierten Währungen wie EUR oder USD relativ zu anderen Etablierten, schwanken selten über 1% pro Tag, bei Bitcoin ist  man selber unter 1%. Auch bei Gold ist man meistens unter einem Prozent. 

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Halicho
· bearbeitet von Halicho

Der Wert einer Hartwährung schwankt zu ihren Underlying um weniger als ein Promille täglich und das ist der inländische Warenkorb und wiederum dafür hat man Zentralbanken erfunden, die das gewährleisten. Sie Werte der Warenkörbe zueinander schwanken um einige Promille täglich.

@The Statistician

 

Wie bei jedem Ponzi hängt die Haltbarkeit vom Zulauf weiterer Teilnehmer ab. Laufen zehn Jahre weiter genug Teilnehmer zu und wird es weiter nicht in den reichen Ländern verboten dann geht das weiter. Das Ende der Tulpenmanie war für Zeitgenossen nicht zeitlich genau prognostizierbar.

 

Was mich erstaunt ist, wie labil Anhänger auf Frevel reagieren. Das kennt man sonst nur aus der Religion. Der Thread erinnert an einen Dauergottesdienst.

 

Wie die Bitcoingeldschoepfung ohne Regulierungsinstanz der Geldmengen M1, M2 und M3 funktionieren soll wenn es denn einmal echtes Geld, das gilt und im Wirtschaftsverkehr genutzt wird, hat immer noch keiner beantwortet.

 

Übrigens auch nicht die Frage, wieso jemand so etwas extrem volatiles der eigenen oder einer Fremdhartwährung vorziehen sollte.

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The Statistician
vor 28 Minuten von Halicho:

Wie bei jedem Ponzi...

Es ist schon etwas erstaunlich, dass du diesen Begriff derart oft in den Raum wirfst, diesen jedoch bis dato kein einziges mal klar definiert hast und anhand der Definition detailliert erläutert hast wieso Bitcoin ein Ponzi sei. Das Thema wurde hier jedoch schon oft aufgegriffen und ein detaillierter Bezug kam deinerseits bis dato noch nie.

vor 19 Minuten von Halicho:

...hängt die Haltbarkeit vom Zulauf weiterer Teilnehmer ab. Laufen zehn Jahre weiter genug Teilnehmer zu und wird es weiter nicht in den reichen Ländern verboten dann geht das weiter

Genau das meine ich. Selbst nach 10 Jahren würdest du laut eigener Aussage auf deinem Standpunkt beharren, ohne auch nur im Ansatz in Erwägung zu ziehen, dass dieser eventuell nicht richtig sein könnte. Wir würden dann von einem Zeitraum von über 20 Jahren sprechen, in welchem die zahlreichen Marktteilnehmer noch nicht herausgefunden haben, dass der Wert von Bitcoin eigentlich bei $0 zu verorten ist. Dabei stellt sich doch eigentlich die folgende Frage: Ist es wahrscheinlicher, dass es sich um eine über 20 Jahre anhaltende irrationale Marktphase handelt oder dass die eigene Position auf falschen Einschätzungen oder/und Prämissen beruht? Bei der Tulpenmanie handelte es sich zudem lediglich um Terminkontrakten mit einem sehr überschaubaren Verlustrisiko. Der Vergleich mangelt also an einigen Stellen.

vor 18 Minuten von Halicho:

Wie die Bitcoingeldschoepfung ohne Regulierungsinstanz der Geldmengen M1, M2 und M3 funktionieren soll wenn es denn einmal echtes Geld, das gilt und im Wirtschaftsverkehr genutzt wird, hat immer noch keiner beantwortet.

Wozu muss deine Frage beantwortet werden? Wer behauptet hier denn ständig, dass Bitcoin staatliche Währungen im Gewand des heutigen Systems ersetzen soll oder gar muss? Diese Frage ist vollkommen unbedeutend. Zumal es schlicht Unsinn ist auf ein deflationäres System inflationäre Rahmenbedingungen aufsetzen zu wollen. Am Ende ohnehin doch nur eine theoretische Diskussion und folglich unbedeutend für praktische Handlungen.

vor 20 Minuten von Halicho:

Übrigens auch nicht die Frage, wieso jemand so etwas extrem volatiles der eigenen oder einer Fremdhartwährung vorziehen sollte.

Welchen potentiellen Gewinn erwartest du bei einer Fremdhartwährung? Und wieso sollte jemand eine Fremdhartwährung gegenüber Bitcoin bevorzugen, wenn die Person ein deutlich höheres Potential bei Bitcoin sieht? 

vor 38 Minuten von Halicho:

Was mich erstaunt ist, wie labil Anhänger auf Frevel reagieren. Das kennt man sonst nur aus der Religion. Der Thread erinnert an einen Dauergottesdienst.

Dauergottesdienst, mal was neues. Kannst aber natürlich gerne deinem Ponzi-Gott treu bleiben ;) 

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s1lv3r
vor 2 Stunden von Al Bondy:

Das tatsächlich Skurrile dabei bleibt die Zwangsfixierung allein auf BitCoin - obwohl einige Contra-Argumente für die Hunderte kleiner Cryptowährungen -deren Namen fast niemand kennt- ja durchaus auch zutreffen können.

 

:thumbsup: Der Krypto-Markt ist trotz der Dominanz von Bitcoin weit dynamischer, als die meisten ihm zugestehen würden. Die Fixierung auf Bitcoin ist m.M.n. ein typisches Thema für eigentlich Außenstehende, die sich eben an Bitcoin abarbeiten, weil dies der Schlagbegriff ist, der in den Medien und der breiten Öffentlichkeit auftaucht.

 

market_cap.thumb.png.336cde6cfe2438585f7c7bd072f57764.png

 

Quelle: https://coinmarketcap.com/charts/

 

Wie man oben sieht, schwankt der Anteil von Bitcoin am gesamten Kryptomarkt zwischen 96% und 33%. Vor 5 Jahren sah es tatsächlich noch so aus, als wenn Ethereum auf lange Frist Bitcoin den Rang ablaufen würde.

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methusalix
vor einer Stunde von Halicho:

...

Es ist erstaunlich, wie sehr du den Beitrag von @The Statistician bestätigst, ohne es scheinbar zu bemerken. Ich empfehle etwas weniger Beleidigungen und Unterstellungen und etwas mehr Selbstreflexion, probiers vielleicht mal mit Sport, um deinen Frust abzulassen ;)

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Halicho

Wie lang ging die Tulpenmanie?

Zu den anderen Spielgeldvarianten: die unterscheiden sich voneinander wie unterschiedliche Schenkkreise sich unterschieden haben.

 

Die Frage bleibt, wie die höheren Geldmengenaggregate reguliert werden sollen.

Und ebenso wie nun die Volatilität abgebaut werden soll, um aus Spielgeld echtes Geld zu machen.

 

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Depoley
4 minutes ago, Halicho said:

Wie lang ging die Tulpenmanie?

1 Jahr und hat sich nicht mehr wiederholt. Wie lange stellst du dumme fragen?

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 2 Stunden von The Statistician:

Welchen potentiellen Gewinn erwartest du bei einer Fremdhartwährung? Und wieso sollte jemand eine Fremdhartwährung gegenüber Bitcoin bevorzugen, wenn die Person ein deutlich höheres Potential bei Bitcoin sieht? 

Gar keinen wenn man selbst das Glück hat, dass die eigene Währung hart ist. Der Austausch wird dann stattfinden, um Handel zu ermöglichen.

Wäre Bitcoin irgendwo irgendwann einmal Währung und kein Spielzeug dann müsste man wohl zum Handel in die jeweilige Währung tauschen. Das ist aber vollkommen banal 

vor 5 Minuten von Depoley:

1 Jahr und hat sich nicht mehr wiederholt.

Und wieso ein Jahr? Wieso nicht eine Woche oder 20 Jahre?

 

Wieso wiederholen sich solche Schneeballsystem in der Realität regelmäßig?

 

bitcoin.png

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Depoley

Weil nachts das Eis süßer schmeckt als auf dem Mond.

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Halicho
vor 2 Stunden von The Statistician:

Wozu muss deine Frage beantwortet werden? Wer behauptet hier denn ständig, dass Bitcoin staatliche Währungen im Gewand des heutigen

Diejenigen, die das Spielfeld als Geld bezeichnen. Steht selbst im Namen. Was heißt wohl coin?

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Yerg
vor 2 Stunden von The Statistician:

Es ist schon etwas erstaunlich, dass du diesen Begriff derart oft in den Raum wirfst, diesen jedoch bis dato kein einziges mal klar definiert hast und anhand der Definition detailliert erläutert hast wieso Bitcoin ein Ponzi sei.

Ich finde eher erstaunlich, dass du und andere immer noch versuchen, mit Halicho zu diskutieren. Es ist offensichtlich, dass er mit den rhethorischen und intellektuellen Mitteln arbeitet, die man von Donald Trump kennt: alles, was nicht gefällt, wird grundsätzlich nur in Kombination mit abfälligen Bezeichnungen oder Adjektiven genannt. Was für Donald Trump die "failing New York Times" ist, sind bei Halicho "Spielgeld", "Ponzi", "Kryptospinner" und so weiter.

 

Das ist leicht durchschaubare Propaganda. Leider zitiert ihr ihn immer wieder, was meine Ignore-Liste aushebelt.

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Depoley
· bearbeitet von Depoley

Bitcoin ist fun und spätestens wenn Covid rum ist, gehen wieder viele vor die Tür und das Ding crasht bzw. fällt stark. Zum hedgen taugt es eh nicht weil es stark mit stockmarket korreliert.

 

Was am ende draus wird, man wird sehen.

 

also erspart uns die kreisdiskussion im tesla style....langweilig!

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The Statistician
vor 19 Minuten von Yerg:

Ich finde eher erstaunlich, dass du und andere immer noch versuchen, mit Halicho zu diskutieren.

Ach was, manchmal schreibe ich kurz mal was dazu...finde ich teils etwas amüsant. Wirklich ernste Diskussionen erwarte ich da nicht mehr.

vor 19 Minuten von Yerg:

Leider zitiert ihr ihn immer wieder, was meine Ignore-Liste aushebelt.

Ok...war das letzte Mal ;)

vor 33 Minuten von Halicho:

Wieso wiederholen sich solche Schneeballsystem in der Realität regelmäßig?

Das ist eben der Plattenspieler von dem ich sprach...alle paar Jahre wieder.

 

Schau mal, gibt sogar eine Darstellung wo BTC die Tulpen überholt hat:

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Fun Fact: Diese Grafik stammt aus 2017.

Zitat

The move in bitcoin BTCUSD  has been astronomical. It ended 2016 below $1,000 and has recently traded above $17,000, a gain of more than 1,600% on the year.

Quelle: Why bitcoin is now the biggest bubble in history, in one chart

 

Damals war es die größte Blase der Geschichte. Heute ist es wohl die Giga-Blase und in 5 Jahren die Giga-Hyper-Blase. Huiuiuiiii :narr:

 

So...das wars dann. Ciao. 

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Chips
vor 22 Minuten von The Statistician:

Ach was, manchmal schreibe ich kurz mal was dazu...finde ich teils etwas amüsant. Wirklich ernste Diskussionen erwarte ich da nicht mehr.

Ok...war das letzte Mal ;)

Das ist eben der Plattenspieler von dem ich sprach...alle paar Jahre wieder.

 

Schau mal, gibt sogar eine Darstellung wo BTC die Tulpen überholt hat:

MW-GA134_convoy_20171213123002_NS.thumb.jpg.bbdd43a4db5091634ed8dfa730dc4bdf.jpg

Fun Fact: Diese Grafik stammt aus 2017.

Quelle: Why bitcoin is now the biggest bubble in history, in one chart

Wie wärs mit 2013?

https://www.google.com/amp/s/amp.theguardian.com/technology/2013/dec/04/bitcoin-bubble-tulip-dutch-banker

 

https://www.google.com/amp/s/www.cnbc.com/amp/2013/11/12/peter-schiff-calls-bitcoin-bubble-tulip-mania-20.html

 

Usw

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Oli64

Sobald man Tulpen mit BTC kaufen kann gehts ab! 

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Halicho
· bearbeitet von Halicho

Wäre es Geld gäbe es einen Kreditmarkt. Keine Währung hat keinen Kreditmarkt. Folge: es ist entweder kein Geld oder es ist noch kein Geld (daher die Frage nach der Regulierung) oder es ist Geld dem aber die üblichen Eigenschaften des Geldes fehlen.

 

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Das sagt Google Trends dazu. 

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Depoley

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 14 Minuten von Depoley:

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Da komme ich nicht mehr mit ...  :blink: - bedeutet das, dass Milchreis auch ein Ponzi ist, oder ist es einfach nur krass überbewertet? :huh: Zum Glück bin ich nicht investiert. :lol:

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Depoley
· bearbeitet von Depoley

Milchreis ist doch kein Ponzi, sondern eine Kreispyramide!

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Nostradamus

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