Chips Januar 9, 2018 vor 18 Minuten schrieb GoGi: Nicht die Miner entscheiden, ob Bitcoin25 wertlos ist oder nicht. Wenn die Realwirtschaft Bitcoin25 bevorzugt, werden die Miner mitgehen müssen, weil Bitcoin12 wertlos wird, wenn man davon z.B. kein Getreide mehr kaufen kann (auch indirekt). Es müssen auch nicht ausgerechnet Miner die neuen Bitcoins bekommen. Die aktuelle Anbindung an die Realwirtschaft (sofern man das überhaupt sagen kann) ist, dass einige Leute echte Werte gegen Bitcoin eintauschen in der Hoffnung, dass der Preis steigt. Da ist das Hauptinteresse, dass Besitzer von älteren Bitcoins nicht benachteiligt werden, auch von neuen Besitzern. Entsprechend werden keine Aufweitung der Menge und nur konservative Änderungen präferiert. Ja, du kannst es auch direkt aus der Sicht der Realiwirtschaft sehen. Und warum sollten die eine höhere Menge wollen? Die, die Bitcoins halten, haben sowieso kein Interesse daran, denn deren Coins werden ja weniger knapp. Also kann es nur an den potentiellen Käufern liegen. Aha, und die wollen niedrigere Kurse? Klar. Das ist aber auch heute schon so. Unabhängig von Bitcoins Relevanz in der Realwirtschaft. Also erkläre mir doch mal ein konkretes Vorgehen und ein Motiv. Trifft sich dann die Tabak- und Spielindustrielobby zusammen und sagen: Also es gibt viel zu wenige Bitcoins, wir hätten gerne mehr, weil...?. Da Malboro-Man, ruf du mal die Minerlobby an, die sollen nun mehr Bitcoins produzieren. Sorry für den sarkastischen Unterton. Mir fehlt da wohl tatsächlich ein wenig die Phantasie grad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sigmabe Januar 9, 2018 Hallo zusammen, bin schon länger auf der Suche nach Antworten zu gehebelten Shortpositionen und Insiderhandel bei PoW Cryptos wie dem Bitcoin. Ich dachte vielleicht kann mir hier jemand helfen. Wie schätzt ihr die Gefahr ein, dass die großen Miningpools sich zusammenschließen, große - möglicherweise stark gehebelte - Shortpositionen aufbauen und dann durch Manipulation der Blockchain - etwa durch einen massiven double-spending Angriff - den Bitcoinpreis massiv verringen. Welche Gefahr besteht für die Miner bei einem solchen Angriffsszenario? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Januar 9, 2018 vor 24 Minuten schrieb reko: Bitcoin war zwar mal basisdemokratisch gedacht, inzwischen dürften aber die erforderliche Mehrheit durch eine überschaubare Menge an Minern zusammenkommen. Wie die Interessenlage ist kann man nicht sagen. Aber in erster Linie wollen die Miner wohl am minen verdienen. Die Stromkosten werden weiter steigen und irgend wie muß das bezahlt werden. Das geht zwar auch mit Gebühren aber noch viel leichter über neue Coins. Ist auch egal, da die Gebühren auch von meinem Vermögen abgehen. Wozu müssen die Stromkosten erst steigen. Hast du nicht die Nachrichten gelesen? Die 5 größten Miningspools werden wegen höherer Stromkosten langsam unrentabel. Also akzeptieren diese nun gegenseitig nur noch Blocks, wo 100 000 neue Bitcoins entstehen. Oder noch einfach: Nur wenn der Block Reward an eine der 5 Adressen der Pools geht. Und warum sollte das den Preis eines einzelnen Bitcoins beeinflussen, wenn es plötzlich xfach davon gibt? Also wenn man daran glaubt, dass Gelddrucken Wohlstand schafft, und somit ein Fan der Draghi-Geldpolitik ist, macht Bitcoin nicht wirklich Sinn. Und zu den steigenden Stromkosten: Man stelle sich vor, pro Stunde entstehen 100 neue Bitcoins, von denen einer 1€ wert ist. Es gibt 2 Miner. Wenn wir nur die Stomkosten berücksichtigen, wie viel Strom können die maximal benutzen, um noch profititabel zu sein? Naja, maximal 100€. Jeder Miner beschäftigt eine 100 Grafikkarte, was zu einer Hasingpower von X führt. Die Schwierigkeit, einen Block zu erzeugen ist so eingestellt, dass jede Stunde 100 neue Bitcoins entstehen. Die 200 Grafikkarten benötigen etwa 100€ Stromkosten pro Stunde. Eine weitere Grafikkarte zu beschäftigen macht für keinen Sinn, denn je mehr Power man einsetzt, desto höher wird die Schwierigkeit. Es entstehen immer nur 100 neue Bitcoins pro Stunde. Nun steigt der Bitcoinpreis auf 2€. Was wird passiert? Nun hat man 95€ Stromkosten gegenüber 200€ Reward. Natürlich lohnt es sich aus Sicht der Einzelnen nun mehr Grafikkarten einzusetzen. Also kauft der erste Miner 100 neue Grafikkarten. Er hat nun 100€ Stromkosten, bekommt aber 2/3 des rewards, also 133€. Lohnt sich also. Der andere Miner rüstet aber ebenfalls auf und kauft ebenfalls 100 neue Grafikkarten. Nun haben beide Stromkosten von 100€ und bekommen die Hälfte der 200€ an reward. So, nun sinkt der Kurs wieder auf 1€. Was meinst du, passiert? Die beiden Miner bestimmen den Kurs auf 2€, um ihre Stromkosten bezahlen zu können? Sie erzeugen doppelt so viele Coins, um bei gleichem Kurs (Angebot verdoppelt sich, Nachfrage bleibt gleich = Preis bleibt gleich??) mehr Geld zu machen? Oder sie verkaufen wieder die Hälfte ihrer Grafikkarten, die Schwierigkeit passt sich nach unten an und alles ist gut? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus85 Januar 9, 2018 vor 8 Stunden schrieb Chips: Ob Bitcoin als Geld mal eingesetzt wird, weiß ich nicht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es das bessere Gold wäre. Der Wert von Gold besteht hauptsächlich darin, dass es knapp ist. Das ist Bitcoin auch. Bitcoin ist zwar knapp, aber übertragen auf das Beispiel Gold....was wäre heute Gold noch wert wenn es neben ihm noch 2 Edelmetalle gäbe die völlig gleichwertig wären. Gleiche Seltenheit, gleiche Eigenschaften. Oder wenn es möglich wäre Gold künstlich zu generieren ohne dass man es vom "echten" Gold unterscheidet. Damit ist das Argument hinfällig, denn neben Bitcoin können zig andere Währungen entstehen mit den gleichen oder besseren Eigenschaften die ebenfalls alle von sich behaupten limitiert zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Januar 9, 2018 vor einer Stunde schrieb Nostradamus85: Bitcoin ist zwar knapp, aber übertragen auf das Beispiel Gold....was wäre heute Gold noch wert wenn es neben ihm noch 2 Edelmetalle gäbe die völlig gleichwertig wären. Gleiche Seltenheit, gleiche Eigenschaften. Oder wenn es möglich wäre Gold künstlich zu generieren ohne dass man es vom "echten" Gold unterscheidet. Damit ist das Argument hinfällig, denn neben Bitcoin können zig andere Währungen entstehen mit den gleichen oder besseren Eigenschaften die ebenfalls alle von sich behaupten limitiert zu sein. Ich könnte natürlich auch eine Währung namens Bitcoin2 rausbringen, die ne 1:1 Kopie von Bitcoin ist, nur eben 2018 und nicht 2009 startet. Wenn dann nach einem Jahr etwa 2,6Mio. Coins, während das allbekannte Bitcoin etwa 17,5Mio. Coins hat. Bedeutet das, dass es eigentlich insgesamt 20Mio. Bitcoins gibt und jeder gleich viel wert ist? Natürlich nicht. Mein Bitcoin2 wird niemand akzeptieren und auch niemand minen und er wäre 0€ wert. Eine Sache, die den Wert von Bitcoin aktuell eben auch ausmacht, ist die Mining Power dahinter. Genauso wie das Ökosystem dahinter. Das kann man nicht mal eben kopieren. Jedoch erkenne ich das Argument trotzdem irgendwie als valide an. Denn Bitcoin wurde eigentlich nicht als Wertaufbewahrungsmittel konzeptiert, sondern als Peer-To-Peer Bezahlungssystem. Ich stell mir das eh so vor: Es gibt zB. 20-30 etablierte Coins. Dann geh ich in ne Kneipe. Der Kellner kommt mit dem Tablet, ich sag, ich will mit Coin XY bezahlen, der drückt auf das Icon, ich scan den QR-Code, drück enter und fertig. Ich persönlich bin mir da sehr unsicher, hab aber ein paar Euros (weniger als Monatsgehalt) in Kryptos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GoGi Januar 9, 2018 vor 3 Minuten schrieb Chips: Natürlich nicht. Mein Bitcoin2 wird niemand akzeptieren und auch niemand minen und er wäre 0€ wert. [...] Eine Sache, die den Wert von Bitcoin aktuell eben auch ausmacht, ist die Mining Power dahinter. Genauso wie das Ökosystem dahinter. Das kann man nicht mal eben kopieren. Ne eben nicht, ungefähr das wollte ich oben erklären. Wenn die (wichtigen) Marktteilnehmer Bitcoin2 wollen, ist die Mining Power von Bitcoin1 egal. Wenn es weniger Miner gibt, hat Bitcoin2 eben einen geringeren Schwierigkeitsgrad, aber das hindert die Verwendung nicht. Was natürlich passieren kann, wenn Bitcoin2 die selbe Technologie wie Bitcoin1 verwendet, könnten einige Miner, die genügend Rechenleistung haben, Bitcoin2 "sabotieren". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Januar 9, 2018 · bearbeitet Januar 9, 2018 von reko vor einer Stunde schrieb GoGi: Ne eben nicht, ungefähr das wollte ich oben erklären. Wenn die (wichtigen) Marktteilnehmer Bitcoin2 wollen, ist die Mining Power von Bitcoin1 egal. Wenn es weniger Miner gibt, hat Bitcoin2 eben einen geringeren Schwierigkeitsgrad, aber das hindert die Verwendung nicht. Was natürlich passieren kann, wenn Bitcoin2 die selbe Technologie wie Bitcoin1 verwendet, könnten einige Miner, die genügend Rechenleistung haben, Bitcoin2 "sabotieren". Die Miner werden sich dort betätigen, wo es am meisten zu verdienen gibt. Die Umstellung auf einen anderen Coin geht sehr schnell. Es gibt eine bestimmte Menge Kapital das in Kryptowährung investiert werden will und die teilt sich auf alle Coins auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Januar 10, 2018 vor 14 Stunden schrieb GoGi: Ne eben nicht, ungefähr das wollte ich oben erklären. Wenn die (wichtigen) Marktteilnehmer Bitcoin2 wollen, ist die Mining Power von Bitcoin1 egal. Wenn es weniger Miner gibt, hat Bitcoin2 eben einen geringeren Schwierigkeitsgrad, aber das hindert die Verwendung nicht. Was natürlich passieren kann, wenn Bitcoin2 die selbe Technologie wie Bitcoin1 verwendet, könnten einige Miner, die genügend Rechenleistung haben, Bitcoin2 "sabotieren". Genau das ist der Punkt. Das ist übrigens auch eine eher interessante Geschichte mit Bitcoin und BitcoinCash. Bitcoin passt seine Schwierigkeit immer nur alle 2 Wochen an. Sollten wir am ersten Tag der zwei Wochen sein und BitcoinCash plötzlich rentabler werden, switcher viele Miner um. Dadurch hat man vielleicht nur noch die Hälfte an Minern bei BitcoinCore, das heißt nur noch alle 20min ein Block. Und in einen Block passen nur etwa 2000 Transaktionen. Das kann Zahlungen schwierig machen. Meiner Ansicht nach gibt es viele Nachteile. Aber einige Punkte, die hier genannt werden, halte ich für falsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo Januar 10, 2018 · bearbeitet Januar 10, 2018 von ElTopo vor 4 Stunden schrieb Chips: Genau das ist der Punkt. Das ist übrigens auch eine eher interessante Geschichte mit Bitcoin und BitcoinCash. Bitcoin passt seine Schwierigkeit immer nur alle 2 Wochen an. Sollten wir am ersten Tag der zwei Wochen sein und BitcoinCash plötzlich rentabler werden, switcher viele Miner um. Dadurch hat man vielleicht nur noch die Hälfte an Minern bei BitcoinCore, das heißt nur noch alle 20min ein Block. Und in einen Block passen nur etwa 2000 Transaktionen. Das kann Zahlungen schwierig machen. Meiner Ansicht nach gibt es viele Nachteile. Aber einige Punkte, die hier genannt werden, halte ich für falsch. Das stellt kein Problem dar. Bitcoin Cash hat ja inzwischen eine Difficulty Veränderung bei jedem Block, d.h. wenn viele Miner von Bitcoin zu Bitcoin Cash wechseln, erhöht sich die Difficulty sehr schnell, und die Miner kommen zurück zu Bitcoin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wertomat Januar 10, 2018 Nur als Hinweis für alle, die mit dem Electrum Wallet arbeiten. Es gibt da eine Sicherheitslücke und Ihr solltet dringend aktualisieren. Quelle: https://electrum.org/#home ganz oben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Januar 10, 2018 Warren Buffett: Kryptowährungen werden ein böses Ende nehmen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Januar 10, 2018 vor 4 Stunden schrieb ElTopo: Das stellt kein Problem dar. Bitcoin Cash hat ja inzwischen eine Difficulty Veränderung bei jedem Block, d.h. wenn viele Miner von Bitcoin zu Bitcoin Cash wechseln, erhöht sich die Difficulty sehr schnell, und die Miner kommen zurück zu Bitcoin. Stimmt eigentlich. Da hätt ich auch selber drauf kommen können Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
riverelbe Januar 10, 2018 Bitcoin an Babies verschenken ?? Wie wuerdet Ihr vorgehen ? Wir haben 2 Neuzugaenge in der Familie und ich wuerde den beiden Girls gerne Bitcoins schenken. Zur spaeteren Verwendung oder auch eventuell rein nur aus Lerneffekt sobald die mal Geld in der Hand haben, was ja wohl noch dauern wird. Ein Baby ist in Deutschland, das andere Baby in Irland. Muss ich fuer jedes Baby eine Wallet erstellen und die Keys den Eltern geben ? Oder die Codes auf Papier ausdrucken und den Eltern geben , mit der Auflage das Papier 20 Jahre so aufzubewahren das es nicht vergilbt ? Ein Baby braucht ja noch kein Geld, deswegen ist es eigentlich das ideale Anlegerziel ( die bekommen auch noch anderes Zeugs, aber Cryptos finde ich schon gut ). Ideen willkommen. riverelbe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zukunftsmusik Januar 10, 2018 vor 10 Minuten schrieb riverelbe: Bitcoin an Babies verschenken ?? Wie wuerdet Ihr vorgehen ? Wir haben 2 Neuzugaenge in der Familie und ich wuerde den beiden Girls gerne Bitcoins schenken. Zur spaeteren Verwendung oder auch eventuell rein nur aus Lerneffekt sobald die mal Geld in der Hand haben, was ja wohl noch dauern wird. Ein Baby ist in Deutschland, das andere Baby in Irland. Muss ich fuer jedes Baby eine Wallet erstellen und die Keys den Eltern geben ? Oder die Codes auf Papier ausdrucken und den Eltern geben , mit der Auflage das Papier 20 Jahre so aufzubewahren das es nicht vergilbt ? Ein Baby braucht ja noch kein Geld, deswegen ist es eigentlich das ideale Anlegerziel ( die bekommen auch noch anderes Zeugs, aber Cryptos finde ich schon gut ). Ideen willkommen. riverelbe Entweder in ein Metallstück stanzen / lasern, oder vielleicht (verdeckt) laminieren und somit vor äußeren Einflüssen schützen... Gibt zur sicheren Verwahrung auch noch weitere Ideen, google mal dazu. Ich finde die Idee jedenfalls cool! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donkey_63 Januar 10, 2018 vor 49 Minuten schrieb Zukunftsmusik: vor einer Stunde schrieb riverelbe: Bitcoin an Babies verschenken ?? Wie wuerdet Ihr vorgehen ? Wir haben 2 Neuzugaenge in der Familie und ich wuerde den beiden Girls gerne Bitcoins schenken. Zur spaeteren Verwendung oder auch eventuell rein nur aus Lerneffekt sobald die mal Geld in der Hand haben, was ja wohl noch dauern wird. Ein Baby ist in Deutschland, das andere Baby in Irland. Muss ich fuer jedes Baby eine Wallet erstellen und die Keys den Eltern geben ? Oder die Codes auf Papier ausdrucken und den Eltern geben , mit der Auflage das Papier 20 Jahre so aufzubewahren das es nicht vergilbt ? Ein Baby braucht ja noch kein Geld, deswegen ist es eigentlich das ideale Anlegerziel ( die bekommen auch noch anderes Zeugs, aber Cryptos finde ich schon gut ). Ideen willkommen. riverelbe Entweder in ein Metallstück stanzen / lasern, oder vielleicht (verdeckt) laminieren und somit vor äußeren Einflüssen schützen... Gibt zur sicheren Verwahrung auch noch weitere Ideen, google mal dazu. Ich finde die Idee jedenfalls cool! Alleine die Dauer von 20 Jahren dürfte eine Herausforderung sein. "He, Erna, brauchste das Papier mit den komischen Zahlen hier drauf noch?" "Ne, kein Plan. Hau wech." --> fail Das mit dem Metall ist eine gute Idee. Schau mal bei Crytosteel vorbei. :-) Aber auch hier: über 20 Jahre geht schnell mal irgendwelches Zeugs verloren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Januar 11, 2018 vor 14 Stunden schrieb riverelbe: Bitcoin an Babies verschenken ?? Ideen willkommen. Gib dem Baby/den Eltern einen Gutschein und sorge in den nächsten 20 Jahren dafür, dass das Geschenk (in deinem Umfeld) überlebt. Du hast die Kenntnis über das Produkt und den Wert, die Familie wahrscheinlich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andi1987 Januar 11, 2018 · bearbeitet Januar 11, 2018 von Andi1987 vor 14 Stunden schrieb riverelbe: Bitcoin an Babies verschenken ?? Wie wuerdet Ihr vorgehen ? Wir haben 2 Neuzugaenge in der Familie und ich wuerde den beiden Girls gerne Bitcoins schenken. Zur spaeteren Verwendung oder auch eventuell rein nur aus Lerneffekt sobald die mal Geld in der Hand haben, was ja wohl noch dauern wird. Ein Baby ist in Deutschland, das andere Baby in Irland. Muss ich fuer jedes Baby eine Wallet erstellen und die Keys den Eltern geben ? Oder die Codes auf Papier ausdrucken und den Eltern geben , mit der Auflage das Papier 20 Jahre so aufzubewahren das es nicht vergilbt ? Ein Baby braucht ja noch kein Geld, deswegen ist es eigentlich das ideale Anlegerziel ( die bekommen auch noch anderes Zeugs, aber Cryptos finde ich schon gut ). Ideen willkommen. riverelbe Ganz einfach: 1. verschlüsseltes Paperwallet erstellen, ich kann hierzu bitaddress.org empfehlen ( du kannst die Seite herunterladen und das Script offline ausführen ) 2. zwei Kopien davon erstellen und alle drei einlaminieren 3. eine Kopie den Eltern des Babys geben, eine Kopie bei dir zu Hause aufbewahren, eine Kopie im Bankschließfach, außerdem den Eltern das Passwort mitteilen und selbst auch aufbewahren, natürlich an einem dritten Ort und am besten auch im Kopf 4. wenn die Eltern das Wallet verlieren, einfach eine neue Kopie erstellen und ihnen diese geben. 5. Wenn du aus der Familie verstoßen wirst oder sonst sehr unfair behandelt wirst, kannst das Geschenk wieder zurückziehen und für dich nehmen, solange das Geld bis dahin nicht transferiert wurde Achja, einen Drucker ohne W-lan oder andere Internetfunktionen verwenden und das ganze auf einer Linux distrubution von einer dvd aus ausführen, die du im Anschluss zerstörst, am besten TAILS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo Januar 11, 2018 vor 18 Stunden schrieb hund555: Warren Buffett: Kryptowährungen werden ein böses Ende nehmen Vor Jahren hat er gesagt, er habe weder Amazon noch Google im Portfolio, weil er nur kauft, was er auch versteht. Kryptowährungen versteht er noch weniger, aber "es wird ein böses Ende nehmen". Aha. Der Warren muss wohl bald wirklich mal in Rente. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Januar 11, 2018 vor 11 Minuten schrieb ElTopo: Vor Jahren hat er gesagt, er habe weder Amazon noch Google im Portfolio, weil er nur kauft, was er auch versteht. Kryptowährungen versteht er noch weniger, aber "es wird ein böses Ende nehmen". Aha. Der Warren muss wohl bald wirklich mal in Rente. Er hat gesagt, dass er Google und Amazon nicht versteht und nicht, dass es ein böses Ende haben wird. Das ist schon ein großer Unterschied. Dass die Krypto-Blase irgendwann platz, sagt nicht nur Buffet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hyperlink Januar 11, 2018 hat jemand gestern oder heute nachgekauft? mein finger zittert, ich spekuiere aber noch auf <12.0000$ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andi1987 Januar 11, 2018 vor 3 Stunden schrieb hund555: Er hat gesagt, dass er Google und Amazon nicht versteht und nicht, dass es ein böses Ende haben wird. Das ist schon ein großer Unterschied. Dass die Krypto-Blase irgendwann platz, sagt nicht nur Buffet. Jede Blase platzt irgendwann, dazu braucht es keinen Warren Buffett. Auch die Tech-Blase wird irgendwann platzen. Facebook, Amazon, Google, Netflix, Tesla, wie sie alle heißen, können zwar länger bei verrückten Bewertungen bleiben, als wir solvent bleiben können, aber eben nicht ewig. Trotzdem kann man bis die Blase platzt viel Geld mit einer Blase verdienen. Wer dieses Geld nicht mitnimmt, ist selbst schuld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tephra Januar 11, 2018 8 minutes ago, Andi1987 said: Jede Blase platzt irgendwann, dazu braucht es keinen Warren Buffett. Auch die Tech-Blase wird irgendwann platzen. Facebook, Amazon, Google, Netflix, Tesla, wie sie alle heißen, können zwar länger bei verrückten Bewertungen bleiben, als wir solvent bleiben können, aber eben nicht ewig. Trotzdem kann man bis die Blase platzt viel Geld mit einer Blase verdienen. Wer dieses Geld nicht mitnimmt, ist selbst schuld. Der Vergleich ist natürlich Bullshit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Januar 11, 2018 vor 56 Minuten schrieb Andi1987: Jede Blase platzt irgendwann, dazu braucht es keinen Warren Buffett. Auch die Tech-Blase wird irgendwann platzen. Facebook, Amazon, Google, Netflix, Tesla, wie sie alle heißen, können zwar länger bei verrückten Bewertungen bleiben, als wir solvent bleiben können, aber eben nicht ewig. Trotzdem kann man bis die Blase platzt viel Geld mit einer Blase verdienen. Wer dieses Geld nicht mitnimmt, ist selbst schuld. Hier für dich die Erklärung warum Facebook günstiger als Daimler ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schnitzelesser Januar 14, 2018 Inwiefern kann man einen beliebig teilbaren Bitcoin eigentlich als knapp bezeichnen? Knapp ist doch nur die Rechenleichtung zur Verwendung von Bitcoin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Griller Januar 14, 2018 · bearbeitet Januar 14, 2018 von Griller Am 11.1.2018 um 11:00 schrieb hund555: Er hat gesagt, dass er Google und Amazon nicht versteht und nicht, dass es ein böses Ende haben wird. Das ist schon ein großer Unterschied. Dass die Krypto-Blase irgendwann platz, sagt nicht nur Buffet. Schön, je mehr dieser Meinung sind desto besser. Sind eh nur neidisch auf die krytops. Die Performance der Kryptos in den letzten 2 Jahren allein übertrifft sicher die komplette Historie Buffets. Da kann man sich schon gut vorstellen, das Herr Buffet jeden Abend ins Kissen weint. Buffet ist halt oldschool und hat von IT absolut nix ne Ahnung. Geschweige denn von bitcoin und co. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag