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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

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donkey_63
vor 17 Minuten schrieb Kriss0815:

Künftig werden wir genau solche Informationen auf der Blockchain ablegen, da ja durch diese Intermediäre überflüssig werden. Im Todesfall würde das Testament (in Form eines Smart Contracts) getriggert und würde dem Erben die Daten offenbaren. Bis dies möglich ist, wird es aber noch etwas dauern.

 

Welche vertrauenswürdige Instanz sagt der Blockchain, dass du verstorben bist?

Auch hier wieder das Orakel-Problem. :-(

 

 

 

 

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lpe
vor 13 Minuten schrieb donkey_63:

 

Welche vertrauenswürdige Instanz sagt der Blockchain, dass du verstorben bist?

Auch hier wieder das Orakel-Problem. :-(

 

 

 

 

Man könnte ja eine Art "Totmannschalter"-Contract machen. Wenn sich der Owner einen Monat (oder andere beliebige Zeit) nicht "meldet", wird der gesamte Betrag an eine vorher definierte Adresse überwiesen. Möglich ist vieles mit Smart Contracts. :)

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reko
vor 31 Minuten schrieb Kriss0815:

Aber Bargeld ist doch auch anonym.

 

Bei der Kombination eines Tresors würde es sich ja ähnlich verhalten, von daher nicht unbedingt ein neuer Sachverhalt. 

Bargeld ist nicht zur grenzüberscheitenden Zahlung geeignet. Beim Grenzübergang muß idR deklariert werden. Der Zahlbetrag ist mengenmäßig beschränkt und es ist eben eine Währung die der Staat kontrolliert.

Das Bargeld ist historisch verankert und nicht so leicht abzuschaffen, auch wenn des durchaus Bestrebungen dazu gibt. Staatlich kontrollierte Digitalwährungen wären eine Möglichkeit Bargeld abzuschaffen.

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eugenkss
· bearbeitet von eugenkss
vor 2 Stunden schrieb wertomat:

[...]

PS: Bei gdax konnte ich mich mich die letzten Tage nicht anmelden. Zusätzlich zur Coinbase-REgistrierung mit z.B. Führerschein ist dort eine weitere Authentifizierung nötig und (!) man muss die Webcam nutzen. LEtztere funktioniert jedoch derzeit bei Gdax nicht

 

Für die zweite Verifizierung kannst du erneut die Coinbase Webseite nutzen. Auf dem Desktop geht es auch ohne Webcam, so wie bei der ersten Verifizierung.

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reko

handelsblatt.com 2.1.18: Die drei größten Gefahren für den Bitcoin

Zitat

Noch wichtiger sei aber die Gefahr einer doppelten staatlichen Einmischung am Krypto-Markt. Staaten wie Nordkorea könnten Kryptowährungen zu dunklen Zwecken missbrauchen, westliche und ostasiatische Länder die Entwicklung durch Kontrolle des noch weitgehend unregulierten Handels abwürgen.

 

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wertomat
vor 26 Minuten schrieb eugenkss:

Für die zweite Verifizierung kannst du erneut die Coinbase Webseite nutzen. Auf dem Desktop geht es auch ohne Webcam, so wie bei der ersten Verifizierung.

Ich konnte für Coinbase jetzt die Zweifaktor-Authetifizierung einrichten mit Google Authenticator als zweite Option.

Bei Gdax hilft mir das jedoch nicht weiter.

Eine zusätzliche Authetifikation bei coinbase z.B. mit Reisepass finde ich nicht mehr, keine Ahnung ob das bei gdax helfen würde. 

Generell kann ich bei gdax schon noch ein weiteres Dokument hochladen, jedoch möchte gdax dann ein Foto an der Webcam mit mir machen, bricht dabei den Vorgang aber ab und fotografiert nicht.

 

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Systemrelevant
vor 47 Minuten schrieb lpe:

Man könnte ja eine Art "Totmannschalter"-Contract machen. Wenn sich der Owner einen Monat (oder andere beliebige Zeit) nicht "meldet", wird der gesamte Betrag an eine vorher definierte Adresse überwiesen. Möglich ist vieles mit Smart Contracts. :)

 

Die Technik an sich: cool. 

Aber hier wieder die grundsätzliche Frage: Warum sollte ich in die Währung investieren um an die Technik zu kommen? Heute schmeiß ich 1000 Euro in die Währung, will morgen einen Smart Contract abschließen und kann nichtmal ein Taxi bezahlen, weil die Währung in der Zwischenzeit abgestürzt ist, überspitzt ausgedrückt?! Kann mir nicht vorstellen, dass das auf lange Sicht Akzeptanz in der Masse findet wenn man auf Grund der Volatilität nicht damit rechnen kann. Die Technik macht für mich nur in Verbindung mit einer 1:1 Kopplung zum jeweiligen Zahlungsmittel = Euro Sinn. 

Ich verkaufe mein Haus und 10 Minuten später ist es nur noch 90% der ausgehandelten Summe wert? Wer würde sowas denn bitte wirklich machen? 

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eugenkss
· bearbeitet von eugenkss
vor 12 Minuten schrieb wertomat:

Ich konnte für Coinbase jetzt die Zweifaktor-Authetifizierung einrichten mit Google Authenticator als zweite Option.

Bei Gdax hilft mir das jedoch nicht weiter.

Eine zusätzliche Authetifikation bei coinbase z.B. mit Reisepass finde ich nicht mehr, keine Ahnung ob das bei gdax helfen würde. 

Generell kann ich bei gdax schon noch ein weiteres Dokument hochladen, jedoch möchte gdax dann ein Foto an der Webcam mit mir machen, bricht dabei den Vorgang aber ab und fotografiert nicht.

 

Es geht nicht um Zwei-Faktor-Authentifizierung, sondern du musst für die Gdax-Nutzung ein zweites Dokument verifizieren. Zur Auswahl steht ja Personalausweis, Reisepass und Führerschein. (Eines davon hast du bereits für Coinbase verifizieren lassen.)

 

Über die Settings-Seite in meinem Coinbase-Profil hab ich die Verifizierungsseite auch nicht mehr gefunden.

Aber in den Supportseiten gibt es im Artikel zur Dokumentverifikation einen Direktlink auf die entsprechende Seite.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 4 Minuten schrieb Systemrelevant:

Ich verkaufe mein Haus und 10 Minuten später ist es nur noch 90% der ausgehandelten Summe wert? Wer würde sowas denn bitte wirklich machen? 

Die Bitcoin-"Investoren" (LOL) rechnen ja damit, daß Dein Haus 11 Minuten später soviel wert ist wie die Elbphilharmonie....

 

:-))

 

Buffett partner Charlie Munger says bitcoin is ‘total insanity,’ avoid it ‘like the plague’

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donkey_63
vor 5 Minuten schrieb Systemrelevant:

Die Technik macht für mich nur in Verbindung mit einer 1:1 Kopplung zum jeweiligen Zahlungsmittel = Euro Sinn. 

 

Daran wird bereits gearbeitet: https://makerdao.com/whitepaper/

 

 

 

vor 3 Minuten schrieb Toni:

Die Bitcoin-"Investoren" (LOL) rechnen ja damit, daß Dein Haus 11 Minuten später soviel wert ist wie die Elbphilharmonie....

 

:-))

 

Hauptsache, auch mal was gesagt.

 

Klasse! 

 

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 59 Minuten schrieb reko:

 

Zitat

Der Bitcoin ist mit Verlusten ins neue Jahr gestartet und hat seinen Abwärtstrend damit fortgesetzt.

 

Die Schreiberlinge mal wieder: Bitcoin ist doch gestern um fast 10% gestiegen.

 

Zitat

Analysten nennen eine Reihe an Gründen für die anhaltende Kursschwäche. So dürften einige Marktteilnehmer vor dem Jahresende schlicht Gewinne mitgenommen und ihre Bitcoins verkauft haben.

 

Echt? Tatsächlich?

 

 

Zitat

Wie die Zeitung „Financial Times“ berichtet, hat Putin seine Regierung nun offiziell angewiesen, die Herausgabe eines eigenen „Krypto-Rubels“ zu prüfen. Mit dessen Hilfe könnte Russland die bestehenden westlichen Wirtschaftssanktionen im Zuge der Krim-Annexion umgehen.

 

Klingt völlig plausibel.  :w00t:

 

Zitat

Andere Staaten sind bereits tief verstrickt ins Krypto-Geschäft. Ohne Rücksicht auf Gesetze geht Nordkorea vor.

 

Uiuiui. Jetzt wird es aber gefährlich.

Präs. Trump, bitte sofort da eingreifen!

 

 

Das schlimme an solchen Artikel ist ja, dass sie von Leuten, die sich für gut informiert halten, so geglaubt werden. Weil steht da ja so.

Wenn ich da so an diverse wirklich hervorragend (aus-)gebildete, stockkonservative Bekannte denke.

 

Zitat

Auch die seit Dezember handelbaren Bitcoin-Futures seien nicht ohne Risiko für die Wirtschaft, warnt der Chef des Handelshauses Interactive Brokers, Thomas Peterffy.

 

Sehr schön, dass ich genau diese Futures bei IB handeln kann. Haben sie auf ihrer Webseite sogar Werbung für gemacht.

 

Zitat

Anfang Januar ist klar: Der Krypto-Markt steht 2018 am Scheideweg. Zehn Jahre nach ihrer Erfindung müssen Bitcoin und Co. die vielleicht größte Bewährungsprüfung bestehen.

 

 

Wie jede Woche wieder, wenn ein Schreiberling seine unqualifizierte Meinung kundtun muss.

Da fragt man sich ja schon: sind solche Leute zu dumm für vernünftige Jobs?

 

 

 

 

 

 

 

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Kriss0815
· bearbeitet von Kriss0815
vor 3 Stunden schrieb donkey_63:

 

Welche vertrauenswürdige Instanz sagt der Blockchain, dass du verstorben bist?

Auch hier wieder das Orakel-Problem. :-(

Die Verwaltung weiß es und nehmen wir an, dass Erlaubnisse (Geburt, Führerschein, Ausbildung, Wohnort und auch eine Todesanzeige) künftig als Tokens auf der Blockchain repräsentiert werden, ist diese Information vorhanden und kann durch Smart Contracts verarbeitet werden.

 

Diese Information muss dann aber auf verlässliche Weise dem Smart Contract zugänglich sein, der sich zudem sicherlich in einem anderen Ledger befindet, da die Verwaltung keine Public sondern Private Ledger verwenden wird. 

 

Ob man hierfür ein Orakel benötigt kann ich nicht genau sagen, denn die Information liegt ja vertrauenswürdig vor. Die Ledger-übergreifende Kommunikation ist aber ein spannendes Thema. Hier ein Artikel zu Orakeln.

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Kriss0815
· bearbeitet von Kriss0815
vor 1 Stunde schrieb Systemrelevant:

Die Technik an sich: cool. 

Aber hier wieder die grundsätzliche Frage: Warum sollte ich in die Währung investieren um an die Technik zu kommen? Heute schmeiß ich 1000 Euro in die Währung, will morgen einen Smart Contract abschließen und kann nichtmal ein Taxi bezahlen, weil die Währung in der Zwischenzeit abgestürzt ist, überspitzt ausgedrückt?!

Ein Bitcoin ist ein Bitcoin. Heute wie vor 10 Jahren. Welchen Wert ein Bitcoin in Dollar hat ist für on-chain Transaktionen irrelevant.

 

Insofern macht das Investment dann Sinn, wenn die Blockchain benutzt wird. Denn die Benutzung ist nicht kostenfrei. Ein Smart Contract ist eine komplexe Rechenoperation, die der Blockchain wesentlich mehr Ressourcen abverlangt, als bspw. eine Transaktion von Wallet A nach B. Je komplexer desto teurer.

 

Ethereum bspw. ist genau für diesen Zweck konzipiert. Nicht als Kryptowährung, sondern als technologische Plattform, auf der künftig Anwendungen, Verträge und sonstige Assets verarbeitet werden. 

 

 

vor 1 Stunde schrieb donkey_63:

Wie jede Woche wieder, wenn ein Schreiberling seine unqualifizierte Meinung kundtun muss.

Da fragt man sich ja schon: sind solche Leute zu dumm für vernünftige Jobs?

Das wollen die Leute halt lesen, damit sie guten Gewissens ihr sauer verdientes Geld weiterhin in die Tilgung von Haus-, Auto- und Konsumkrediten stecken können, anstatt finanziell unabhängiger zu werden. Alles Teufelszeug.  

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GoGi
vor 11 Minuten schrieb Kriss0815:

Ein Bitcoin ist ein Bitcoin. Heute wie vor 10 Jahren.

Eben nicht, was ein Bitcoin ist, können unterschiedliche Personen willkürlich vereinbaren. Es gibt ja jetzt schon zwei Arten Bitcoin und entsprechend sind "ältere" Bitcoins in einem gewissen Sinne mehr Wert als "neue".

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Kriss0815
vor 1 Minute schrieb GoGi:

Eben nicht, was ein Bitcoin ist, können unterschiedliche Personen willkürlich vereinbaren. Es gibt ja jetzt schon zwei Arten Bitcoin und entsprechend sind "ältere" Bitcoins in einem gewissen Sinne mehr Wert als "neue".

Beziehst du dich auf "schmutzige Coins"?

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Nein auf "Forks".

 

Aber es muss nicht gleich ein Fork sein. Wenn es zu einem Szenario "alle gegen einen" kommt, kann z.B. diese einzelne Person diskriminiert werden.

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Kriss0815
vor 7 Minuten schrieb GoGi:

Nein auf "Forks".

Aber ein Fork erzeugt doch eine andere Kryptowährung. 

 

Bitcoin Cash ist zwar eine Alternative zu Bitcoin, verfolgt aber eigene Ziele und setzt gewissen Aspekte technisch anders um.

 

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vor 44 Minuten schrieb Kriss0815:

Ein Bitcoin ist ein Bitcoin. Heute wie vor 10 Jahren. Welchen Wert ein Bitcoin in Dollar hat ist für on-chain Transaktionen irrelevant.

 

Insofern macht das Investment dann Sinn, wenn die Blockchain benutzt wird. Denn die Benutzung ist nicht kostenfrei. Ein Smart Contract ist eine komplexe Rechenoperation, die der Blockchain wesentlich mehr Ressourcen abverlangt, als bspw. eine Transaktion von Wallet A nach B. Je komplexer desto teurer.

 

Ethereum bspw. ist genau für diesen Zweck konzipiert. Nicht als Kryptowährung, sondern als technologische Plattform, auf der künftig Anwendungen, Verträge und sonstige Assets verarbeitet werden. 

 

 

Das wollen die Leute halt lesen, damit sie guten Gewissens ihr sauer verdientes Geld weiterhin in die Tilgung von Haus-, Auto- und Konsumkrediten stecken können, anstatt finanziell unabhängiger zu werden. Alles Teufelszeug.  

 

 

Und welchen Mehrwert bringt er mir? Wenn ich 2010 einen Arbeitsvertrag mit meinem AG unterschreibe in dem steht, er hat mir anstatt 2k Euro 50k BTC zu überweisen gibt es diesen AG heute wohl nicht mehr. Die 50k BTC im Monat bringen mir dann aber auch nichts wenn der Kurs anschließend um 50% fällt und ich die Miete nicht mehr bezahlen kann. 

Klar gibt es Ausnahmen, aber die Leute bezahlen ihre Häuser / Angestellten etc. auch nicht in Gold bzw. Aktien. 

Ich frag nächstes Mal den Taxifahrer ob er mich für 1 Allianz Aktie nach München fährt. Mal schauen ob es funktioniert.

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GoGi
· bearbeitet von GoGi
vor 41 Minuten schrieb Kriss0815:

Aber ein Fork erzeugt doch eine andere Kryptowährung. 

 

Bitcoin Cash ist zwar eine Alternative zu Bitcoin, verfolgt aber eigene Ziele und setzt gewissen Aspekte technisch anders um.

 

Aber wer ist der Fork und wer das Original? Wenn das Original sein Protokoll nicht ändert, scheint alles klar zu sein, aber es kann ja Änderungen auf beiden Seiten geben. Oder auch nur Änderungen, die alle Mitmachen, was auch ein Fork mit nur einem Ableger wäre sozusagen.

 

Das macht es auch schwierig Verträge (außer Zug-um-Zug-Geschäfte) in Bitcoin abzuschließen. Insbesondere Futures sind sehr absurd. Wie genau ist denn dort bestimmt, was ein Bitcoin in 5 Jahren ist? Nehmen wir an, die Mehrheit ändert in dieser Zeit das Protokoll und der Future-Kontrahent zahlt mit "alten" Bitcoins aus dem letzten Block, der noch kompatibel mit der alten Version war, die aber wertlos sind, da sie niemand mehr verwendet (und die er natürlich in der neuen Version schon für etwas anderes ausgegeben haben kann).

 

Wie gesagt, Bitcoin ist eine reine Spielerei.

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DrFaustus

Da der Future sowieso rein Cash-Settlement ist, ist das kein Problem. Was ein Bitcoin ist definiert die Börse an der der Future gehandelt wird:

 

z.B.

CME CF Bitcoin Reference Rate (BRR)

 

Also auch mehr oder weniger willkürlich festgelegt.

Aber auch das ist kein wirkliches Problem. Denn der Futurepreis richtet sich nach Angebot und Nachfrage im Future, nicht im Bitcoin. Theoretisch könnte der Futurepreis auch vollkommen losgelöst von irgendeinem Preis eines Bitcoins sein. Allerdings würden sich dann Arbitragemöglichkeiten ergeben, so dass sich die Preise recht schnell wieder angleichen werden.

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GoGi

Auf die Schnelle konnte ich die relevante Definition nicht finden. Aber egal wie, im Zweifel kann ich mir Gerichtsprozesse über einige witzige Fragen vorstellen.

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Kriss0815
vor 3 Stunden schrieb Systemrelevant:

Und welchen Mehrwert bringt er mir? Wenn ich 2010 einen Arbeitsvertrag mit meinem AG unterschreibe in dem steht, er hat mir anstatt 2k Euro 50k BTC zu überweisen gibt es diesen AG heute wohl nicht mehr. Die 50k BTC im Monat bringen mir dann aber auch nichts wenn der Kurs anschließend um 50% fällt und ich die Miete nicht mehr bezahlen kann. 

Klar gibt es Ausnahmen, aber die Leute bezahlen ihre Häuser / Angestellten etc. auch nicht in Gold bzw. Aktien. 

Ich frag nächstes Mal den Taxifahrer ob er mich für 1 Allianz Aktie nach München fährt. Mal schauen ob es funktioniert.

Natürlich wirst du dein Gehalt in der gesetzlichen Währung Euro erhalten. Nur dann eben in der digitalen Ausprägung davon.

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dkhh

Guten Abend zusammen,

zum Einstieg habe ich mal eben eine "grundlegende" Frage:

 

Kann ich mir Ripple, Bitcoins usw. zB auf Bitstamp kaufen und dann aber trotzdem Offline speichern? Oder muss ich zwangsläufig einem der Anbieter vertrauen?

 

VG

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Cit
vor 1 Stunde schrieb dkhh:

Kann ich mir Ripple, Bitcoins usw. zB auf Bitstamp kaufen und dann aber trotzdem Offline speichern? Oder muss ich zwangsläufig einem der Anbieter vertrauen?

 

Schau mal hier rein:

 

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Relich
13 hours ago, dkhh said:

Guten Abend zusammen,

zum Einstieg habe ich mal eben eine "grundlegende" Frage:

 

Kann ich mir Ripple, Bitcoins usw. zB auf Bitstamp kaufen und dann aber trotzdem Offline speichern? Oder muss ich zwangsläufig einem der Anbieter vertrauen?

 

VG

Ja, vertrauen musst du dem Anbieter nur bis du die Coins transferiert hast. Ansonsten hättest du ja keine richtigen Coins, wenn du sie nicht verschicken könntest. 

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