donkey_63 Dezember 15, 2017 vor 1 Stunde schrieb Warambuffet: Das mache ich inzwischen bei Bitfinex und bin bisher mehr als zufrieden, auch gibt es dort eine größere Coinauswahl. Was sind denn deren Einzahlungs- und Rückzugslimiten? Und wie schnell funktioniert der FIAT-Transfer? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo Dezember 16, 2017 · bearbeitet Dezember 16, 2017 von ElTopo vor 8 Stunden schrieb donkey_63: Kraken ist völlig kaputt. Am besten wäre es, wenn sie sich in "Error 520" umbenennen würden. So kann ich nicht arbeiten. Habe jetzt mal einen Teil meiner Assets nach GDAX gezügelt. Nicht optimal, aber besser. Schade, dass GDAX kein USD-Paare für Europäer unterstützt. Bitstamp würde ich empfehlen. Nur gute Erfahrungen, wenn auch etwas anstrengend bzgl. KYC/AML vor 7 Stunden schrieb Schildkröte: Verwechselst Du die WiWo mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten? Nö... Pest und Cholera Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Dezember 16, 2017 vor 11 Stunden schrieb donkey_63: Was sind denn deren Einzahlungs- und Rückzugslimiten? Und wie schnell funktioniert der FIAT-Transfer? FIAT-Transfer geht dort nur nach Verifikation, die dauert derzeit mehr als 2-3 Wochen. Ich habe als workaround frisch gekaufte Kryptos zu Bitfinex geschickt und dort in USD verwandelt. Für den FIAT-Transfer verwende ich Kraken, für Crypto-Transfers hat Bitfinex keine Deposit/Withdrawal-Limits. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thopueh Dezember 16, 2017 vor 5 Stunden schrieb Warambuffet: FIAT-Transfer geht dort nur nach Verifikation, die dauert derzeit mehr als 2-3 Wochen. Ich habe als workaround frisch gekaufte Kryptos zu Bitfinex geschickt und dort in USD verwandelt. Für den FIAT-Transfer verwende ich Kraken, für Crypto-Transfers hat Bitfinex keine Deposit/Withdrawal-Limits. Dito. Auch wenn Kraken unheimlich nervt, so funktioniert die Einzahlung dort bestens. Auch ohne Fidor-Konto sind die Einzahlungen teilweise schon nach wenigen Stunden verfügbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mucben Dezember 16, 2017 Ich probiere jetzt gerade mal Coinbase aus. Registrieren war easy. Authorisierung hat am Anfang gehakt. Aber etwas später ganz schnell. Jetzt erst einmal über Kreditkarte gekauft. Allerdings Limit 750€. Nächster Schritt jetzt mit Banküberweisung. Handling sehr easy. BitFinex ist der nächste, den ich ausprobieren werde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Dezember 16, 2017 · bearbeitet Dezember 16, 2017 von Warambuffet vor 2 Stunden schrieb mucben: Jetzt erst einmal über Kreditkarte gekauft. Allerdings Limit 750€. Neulinge aufpassen: Beim Kauf per Kreditkarte fällt bei Coinbase eine Gebühr von 3,99% an, sonst nur 1,49%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
liq Dezember 16, 2017 Statt auf coinbase sollte man bei gdax kaufen. Wesentlich geringere Gebühren. Es handelt sich hierbei um das gleiche Unternehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donkey_63 Dezember 16, 2017 vor 16 Stunden schrieb Warambuffet: FIAT-Transfer geht dort nur nach Verifikation, die dauert derzeit mehr als 2-3 Wochen. Ich habe als workaround frisch gekaufte Kryptos zu Bitfinex geschickt und dort in USD verwandelt. Für den FIAT-Transfer verwende ich Kraken, für Crypto-Transfers hat Bitfinex keine Deposit/Withdrawal-Limits. Als Schweizer ist für mich das ETHUSD-Paar aufgrund des günstigeren Wechselkurses besser als das ETHEUR-Paar. (Wo mir gerade auffällt dass ich gar nicht im ETH THread bin. ) vor 10 Stunden schrieb thopueh: Dito. Auch wenn Kraken unheimlich nervt, so funktioniert die Einzahlung dort bestens. Auch ohne Fidor-Konto sind die Einzahlungen teilweise schon nach wenigen Stunden verfügbar. Das kann ich bestätigen. Sogar aus der Schweiz auf das deutsche Konto in nur wenigen Stunden. Zurück bisher ebenfalls recht flott. Wen man nicht von "Error 520" ausgebremst wird und zwei Stunden klicken muss, um den Transfer überhaupt anstossen zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donkey_63 Dezember 16, 2017 · bearbeitet Dezember 16, 2017 von donkey_63 vor 21 Stunden schrieb ElTopo: Bitstamp würde ich empfehlen. Nur gute Erfahrungen, wenn auch etwas anstrengend bzgl. KYC/AML Was sind deren Rückzugslimiten nach KYC/AML? Haben die Tiers wie bei Kraken? Und wie ist das ETHEUR/USD Volumen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Dezember 17, 2017 vor 6 Stunden schrieb donkey_63: Und wie ist das ETHEUR/USD Volumen? Findet man hier https://coinmarketcap.com/exchanges/volume/24-hour/ sehr aktuell, übersichtlich und umfassend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MoistVonLipwig Dezember 17, 2017 Der Unterschied zwischen den US Börsen und bitcoin.de ist im Moment aber wirklich eklatant- immer so 5-8%. Liegt das wirklich nur an "kälteren Füßen" hierzulande? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mucben Dezember 17, 2017 Der Unterschied zwischen den US Börsen und bitcoin.de ist im Moment aber wirklich eklatant- immer so 5-8%. Liegt das wirklich nur an "kälteren Füßen" hierzulande?Die Frage ist, ob man daraus Kapital schlagen kann?Wie schnell kann ich die BCs von einer zur anderen Börse transferieren. Dort wieder kapitalisieren und bei der anderen Börse wieder einkaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo Dezember 17, 2017 · bearbeitet Dezember 17, 2017 von ElTopo edit Zitat Neulich, erzählt Kröner, habe er an einem Freitagabend einer Kundin selbst die Tür der Fidor-Büros geöffnet, so etwas Altmodisches wie Filialen besitzt die Digitalbank nicht. Die Kundin, Jahrgang 1941, wollte dringend ein Konto eröffnen. "Warum so dringlich?", fragte Kröner. Nun, sie habe gerade ein Haus in Oberbayern verkauft und wolle den Erlös in Bitcoins investieren, erwiderte die Kundin. Kröner sagt, er sei zusammengezuckt, ein Haus in dieser Lage sei ja auch keine schlechte Geldanlage. Aber Fidor berät als Direktbank die Kunden nicht. Die Frau eröffnete ihr Konto, kaufte dann Bitcoins und dürfte nach den Höhenflügen der vergangenen Wochen nun Multimillionärin sein. Spiegel Plus: Wie das Anarchogeld die Weltwirtschaft verändert Artikel Kopie: https://www.photobox.co.uk/my/photo/full?photo_id=500394923145 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Dezember 17, 2017 · bearbeitet Dezember 17, 2017 von Warambuffet vor 4 Stunden schrieb MoistVonLipwig: Der Unterschied zwischen den US Börsen und bitcoin.de ist im Moment aber wirklich eklatant- immer so 5-8%. Liegt das wirklich nur an "kälteren Füßen" hierzulande? Nicht hierzulande, sondern der Zielgruppe ... vor 4 Stunden schrieb mucben: Die Frage ist, ob man daraus Kapital schlagen kann? Ohne Berücksichtigung der Steuerpflicht vielleicht ... Geht noch besser: https://coinspectator.com/news/179280/bitcoin-is-trading-at-a-40-premium-in-africa-heres-why Diesbezügliche Diskussion findet übrigens seit mindestens 2013 statt: https://coinforum.de/topic/952-arbitrage-zwischen-den-diversen-plattformen/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thopueh Dezember 17, 2017 vor 3 Stunden schrieb mucben: Die Frage ist, ob man daraus Kapital schlagen kann? Wie schnell kann ich die BCs von einer zur anderen Börse transferieren. Dort wieder kapitalisieren und bei der anderen Börse wieder einkaufen? Ich hatte das ganze einmal für kraken -> coinbase durchexerziert, wo der Preis ca. 8% höher war. Durch die Gebühren von 1,49% und nem variablen Buy/Sell-Spread von ca. 3,5% (kann auch bei 0% oder auch bei mehr liegen; je nach Markt) war die Rendite am Ende bei 3%. In einem Bullenmarkt sicher recht risikolos, bei stagnierenden Kursen besteht aufgrund der Volatilität aber die Chance auf ein Nullsummenspiel oder auch Verlust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dax5555 Dezember 18, 2017 Am 4.12.2017 um 22:27 schrieb donkey_63: ... Alternativ könnten die Hater ja auch die Short Mini Futures auf Bitcoin kaufen, die ich hier verlinkt hatte, wenn der Absturz doch so nahe ist. ... Hallo, die ersten der Short Minis sind ausgestoppt worden. Zur Zeit gibt es anscheinend nur diese Produkte: https://zertifikate.vontobel.com/DE/produkte-finden?DerivativeSearch=bitcoin Weiß jemand ob und wann neue Short Mini Futures auf Bitcoin aufgelegt werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Dezember 19, 2017 · bearbeitet Dezember 19, 2017 von Warambuffet Guten Morgen, liebe Mitstreiter und Interessierte. Je höher der BTC-Kurs steigt, desto mehr werde ich nachdenklich über das Thema "Möglichkeit einer Dublette eines Schlüsselpaares". Ich habe inzwischen wirklich unzählige Beiträge gelesen, die mir erklären und vorrechnen wie extrem und unvorstellbar unwahrscheinlich es ist, dass jemand zufällig einen identischen privaten Schlüssel erzeugt und dann auch nutzt. Die tatsächliche Wahrscheinlichkeit interessiert mich bei dieser Fragestellung aber nicht. So geht es ja auch den meisten Lottospielern, sie hoffen trotzdem auf die Möglichkeit eines Treffers, auch wenn der Vergleich um Dimensionen hinkt. Und ja, ich habe ein gewisses mathematisches Verständnis und auch Bücher von Gigerenzer gelesen, aber eben auch ein dickes von Taleb. Kann mir jemand bestätigen, dass er mit einem sehr hohen Betrag auf einer einzelnen Bitcoin-Adresse aufgrund der extremen Unwahrscheinlichkeit gut schlafen kann und nicht ab und zu von der potentiellem Möglichkeit aufgeschreckt wird? Sollte man nicht wenigstens ab einer gewissen Summe, Adress-Diversifikation betreiben? Würde mich sehr freuen, falls ich hier einen Denkfehler habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holzhirsch Dezember 19, 2017 vor 19 Minuten schrieb Warambuffet: Guten Morgen, liebe Mitstreiter und Interessierte. Je höher der BTC-Kurs steigt, desto mehr werde ich nachdenklich über das Thema "Möglichkeit einer Dublette eines Schlüsselpaares". Ich habe inzwischen wirklich unzählige Beiträge gelesen, die mir erklären und vorrechnen wie extrem und unvorstellbar unwahrscheinlich es ist, dass jemand zufällig einen identischen privaten Schlüssel erzeugt und dann auch nutzt. Die tatsächliche Wahrscheinlichkeit interessiert mich bei dieser Fragestellung aber nicht. So geht es ja auch den meisten Lottospielern, sie hoffen trotzdem auf die Möglichkeit eines Treffers, auch wenn der Vergleich um Dimensionen hinkt. Und ja, ich habe ein gewisses mathematisches Verständnis und auch Bücher von Gigerenzer gelesen, aber eben auch ein dickes von Taleb. Kann mir jemand bestätigen, dass er mit einem sehr hohen Betrag auf einer einzelnen Bitcoin-Adresse aufgrund der extremen Unwahrscheinlichkeit gut schlafen kann und nicht ab und zu von der potentiellem Möglichkeit aufgeschreckt wird? Sollte man nicht wenigstens ab einer gewissen Summe, Adress-Diversifikation betreiben? Würde mich sehr freuen, falls ich hier einen Denkfehler habe. Ich glaube da gibt es sehr viel schlimmere Dinge, die sehr viel wahrscheinlicher eintreffen, so handhabe ich das. Aber ja, mit genug Rechenleistung (die ja exponentiell steigt) könnte es theoretisch möglich sein (in Zukunft möglicherweise sogar sehr wahrscheinlich). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo Dezember 19, 2017 Da halte einen möglichen Erfolg der Shakespear Affen für wahrscheinlicher... https://de.wikipedia.org/wiki/Infinite-Monkey-Theorem Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Relich Dezember 19, 2017 1 hour ago, Warambuffet said: Guten Morgen, liebe Mitstreiter und Interessierte. Je höher der BTC-Kurs steigt, desto mehr werde ich nachdenklich über das Thema "Möglichkeit einer Dublette eines Schlüsselpaares". Ich habe inzwischen wirklich unzählige Beiträge gelesen, die mir erklären und vorrechnen wie extrem und unvorstellbar unwahrscheinlich es ist, dass jemand zufällig einen identischen privaten Schlüssel erzeugt und dann auch nutzt. Die tatsächliche Wahrscheinlichkeit interessiert mich bei dieser Fragestellung aber nicht. So geht es ja auch den meisten Lottospielern, sie hoffen trotzdem auf die Möglichkeit eines Treffers, auch wenn der Vergleich um Dimensionen hinkt. Und ja, ich habe ein gewisses mathematisches Verständnis und auch Bücher von Gigerenzer gelesen, aber eben auch ein dickes von Taleb. Kann mir jemand bestätigen, dass er mit einem sehr hohen Betrag auf einer einzelnen Bitcoin-Adresse aufgrund der extremen Unwahrscheinlichkeit gut schlafen kann und nicht ab und zu von der potentiellem Möglichkeit aufgeschreckt wird? Sollte man nicht wenigstens ab einer gewissen Summe, Adress-Diversifikation betreiben? Würde mich sehr freuen, falls ich hier einen Denkfehler habe. Ich weiß nicht, inwiefern eine persönliche Meinung hier weiterhilft, wenn man sich da Sorgen macht. Ich denke es hilft zu versuchen, die (Un-)Wahrscheinlichkeit zu verstehen und ihr zu vertrauen. Quote Collisions (lack thereof) Since Bitcoin addresses are basically random numbers, it is possible, although extremely unlikely, for two people to independently generate the same address. This is called a collision. If this happens, then both the original owner of the address and the colliding owner could spend money sent to that address. It would not be possible for the colliding person to spend the original owner's entire wallet (or vice versa). If you were to intentionally try to make a collision, it would currently take 2^107 times longer to generate a colliding Bitcoin address than to generate a block. As long as the signing and hashing algorithms remain cryptographically strong, it will likely always be more profitable to collect generations and transaction fees than to try to create collisions, as demonstrated by projects like the Large Bitcoin Collider which attempt to generate address collisions. It is more likely that the Earth is destroyed in the next 5 seconds, than that a collision occur in the next millenium. https://en.bitcoin.it/wiki/Technical_background_of_version_1_Bitcoin_addresses Die Rechenpower, um 2^107 Blöcke zu generieren ist für mich unvorstellbar. Risiken sind, dass der Algorithmus geknackt wird, oder, dass neuartige Rechner entwickelt werden (z.B. Quanten), die diese Art von Aufgabe leichter bewältigen können. Falls das passiert, hat nicht nur Bitcoin ein großes Problem. Ein ähnliches Risiko hast du übrigens bei allen anderen Verschlüsselungen/Passwörtern etc. auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Dezember 19, 2017 · bearbeitet Dezember 19, 2017 von Warambuffet vor 3 Stunden schrieb Relich: it is possible, although extremely unlikely, for two people to independently generate the same address. Das ist für mich genau der Punkt, nur weil es extrem unwahrscheinlich ist, heißt es für mich nicht, dass die Dublette nicht "zufällig" trotzdem passieren kann. Das Trauma des schwarzen Schwan-Lesers ... Vor einem Kurseinbruch fürchte ich mich tatsächlich weniger, denn ich erwarte nicht dass es bis auf 0 geht. Ich danke Euch sehr für Euere Meinungen und Anregungen, ich persönlich fühle mich mit dem inzwischen für mich so hohen Betrag nicht mehr ausreichend wohl, und werde den BTC-Betrag auf verschiedene Adressen splitten. Aber ich diversifiziere auch sonst sehr gerne Risiko und bei Kursen wie zu Anfang des Jahres würde ich wahrscheinlich wenig darüber nachdenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donkey_63 Dezember 19, 2017 vor 4 Stunden schrieb Warambuffet: Guten Morgen, liebe Mitstreiter und Interessierte. Je höher der BTC-Kurs steigt, desto mehr werde ich nachdenklich über das Thema "Möglichkeit einer Dublette eines Schlüsselpaares". Ich habe inzwischen wirklich unzählige Beiträge gelesen, die mir erklären und vorrechnen wie extrem und unvorstellbar unwahrscheinlich es ist, dass jemand zufällig einen identischen privaten Schlüssel erzeugt und dann auch nutzt. Die tatsächliche Wahrscheinlichkeit interessiert mich bei dieser Fragestellung aber nicht. So geht es ja auch den meisten Lottospielern, sie hoffen trotzdem auf die Möglichkeit eines Treffers, auch wenn der Vergleich um Dimensionen hinkt. Und ja, ich habe ein gewisses mathematisches Verständnis und auch Bücher von Gigerenzer gelesen, aber eben auch ein dickes von Taleb. Kann mir jemand bestätigen, dass er mit einem sehr hohen Betrag auf einer einzelnen Bitcoin-Adresse aufgrund der extremen Unwahrscheinlichkeit gut schlafen kann und nicht ab und zu von der potentiellem Möglichkeit aufgeschreckt wird? Sollte man nicht wenigstens ab einer gewissen Summe, Adress-Diversifikation betreiben? Würde mich sehr freuen, falls ich hier einen Denkfehler habe. Mehrere 100tausend in Ethereum. Hilft das zur Annäherung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holzhirsch Dezember 19, 2017 Wenn ich so darüber nachdenke, so ist eine Kryptowährung, die sich nicht weiterentwickelt (eine Fork stellt ja eine neue Kryptowährung her, die einen ganz anderen Wert haben kann), während sich aber die Rechenleistung weiterentwickelt, meiner Meinung nach zum Scheitern verurteilt. Oder wird der Bitcoin an sich immer sicherer? Es wird doch nur schwieriger, einen zu berechnen oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warambuffet Dezember 19, 2017 · bearbeitet Dezember 19, 2017 von Warambuffet vor 21 Minuten schrieb Holzhirsch: Wenn ich so darüber nachdenke, so ist eine Kryptowährung, die sich nicht weiterentwickelt (eine Fork stellt ja eine neue Kryptowährung her, die einen ganz anderen Wert haben kann), BTC wird fleissig weiterentwickelt, hier findest du z.B. aktuelle Weiterentwicklungsprojekte: https://github.com/bitcoin/bitcoin/projects Nur wenn sich die Developer nicht einigen wird geforkt ... oder wenn jemand Kohle machen will ;-) vor 25 Minuten schrieb donkey_63: Mehrere 100tausend in Ethereum. Hilft das zur Annäherung? Verstehe dich leider nicht ganz, willst du sagen, dass du so viel Geld auf einer Ether-Adresse hast und dabei gut schläfst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag