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m0ney

Allgemeine Fragen zu Kryptowährungen

Empfohlene Beiträge

Zukunftsmusik
vor 4 Minuten schrieb Allzeithoch:

Hast du dir mal die Depositgebühren bei Bitfinex angesehen? https://www.bitfinex.com/fees

Für BTC Einzahlungen < 1000$ werden 0.0005 BTC an Gebühren fällig, was ich für sehr teuer halte.

Ja, stimmt, das ist mir letztens auch aufgefallen. zur Not halt höhere Summen anlegen. Binance hat kostenlose Deposits aber die meisten Währungen kosten dann beim Withdrawal etwas.

 

Zur Umgehung der Gebühren wären dann eben höhere Summen ne Möglichkeit. Oder eben so viel Plus machen, dass dann die Gebühr nicht mehr ins Gewicht fällt

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet
vor 15 Minuten schrieb Allzeithoch:

Hast du dir mal die Depositgebühren bei Bitfinex angesehen? https://www.bitfinex.com/fees

Für BTC Einzahlungen < 1000$ werden 0.0005 BTC an Gebühren fällig, was ich für sehr teuer halte.

Es gibt ja Coins (BTG, NEO) mit denen man in Bitfinex gratis rein- und rausgehen kann, changelly oder shapeshift könnten dazu hilfreich sein.

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thopueh
vor 10 Stunden schrieb Zukunftsmusik:

Hab ein paar LTC seit 20€ und dann nochmal bei 40€ nachgekauft, als der Kurs von 80 wieder nach unten gewandert ist. Gerade läuft es ja ganz gut damit!

 

Habe dann vor dem aktuellen ATH ein bisschen in IOTA umgeschichtet und da das Plus mitgenommen. Mittlerweile ist mein Cryptoportfolio sehr gewachsen und ich schaue weiter beim Wachsen zu.

 

Zu Börsen: Ich habe zu Beginn bitcoin.de genutzt, dann mal anycoindirect.eu ausprobiert und bin dann schlussendlich zwecks Sparplan bei coinbase.com gelandet, weil Kraken mit der Validierung nicht zu Potte kam.

 

Von Coinbase aus kann man dann, falls man in Altcoins investieren möchte zum Beispiel zu Bitfinex, Bittrex oder Binance transferieren (da ist dann auch, weil man kein FIAT benutzt, keine Validierung mehr notwendig).

 

Und da gibt es dann je nach Börse eben verschiedene Coins zu haben. Es gibt noch viel mehr Börsen, aber ich habe nur die oben genannten getestet und für gut befunden.

 

Ab einer gewissen Summe in Crypto lohnt sich ein Hardware Wallet wie ein Ledger Nano S (getestet) oder ein Trezor.

 

Ich denke auch so langsam darüber nach, mein Einstandsinvestment rauszuziehen und die Cryptos mal zu "hodlen" wie man sagt. 

 

Ich würde euch sagen, probiert es mal aus. Im schlimmsten Fall habt ihr X€ weggeschmissen, im besten Fall vervielfacht ihr diese Summe.

 

coinmarketcap.com kann man auf jeden Fall so oder so mal verfolgen.

 

Viele Grüße!

Das klingt nicht, als würdest du irgendwelche steuerlichen Aspekte berücksichtigen.

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4R3S

Gibt Coinbase die Daten an die Finanzbehörden weiter? 

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Warambuffet
vor einer Stunde schrieb 4R3S:

Gibt Coinbase die Daten an die Finanzbehörden weiter? 

Bisher habe ich nichts davon gehört, dass sie Berufung gegen das Urteil einlegen können oder wollen, denn sie betrachten die drastisch eingeschränkte Menge als Erfolg.

Wie kommst du darauf, dass sie nicht weitergeben?

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mucben

Kann mir einer den großen Preisunterschied zwischen Bitcoin.de und Coinbase erklären?
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Warambuffet

Es gibt kältere Füße auf Bitcoin.de ...

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4R3S
vor 28 Minuten schrieb Warambuffet:

Bisher habe ich nichts davon gehört, dass sie Berufung gegen das Urteil einlegen können oder wollen, denn sie betrachten die drastisch eingeschränkte Menge als Erfolg.

Wie kommst du darauf, dass sie nicht weitergeben?

Was meinst du mit Urteil? Welches Urteil? 

Ich habe nur gelesen, dass Coinbase von US Behörden gezwungen wird Daten herauszurücken. Jetzt ist die Frage, ob dies in Deutschland auch der Fall ist. 

Wäre dies nicht der Fall, dann würde ja in Deutschland niemand seine Gewinne versteuern.

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet
vor 7 Minuten schrieb 4R3S:

Was meinst du mit Urteil? Welches Urteil? 

https://www.wired.de/collection/life/us-steuerfahnder-verlangen-bitcoin-nutzerdaten

Es geht hier in diesem Fall nur um US Bürger 2013 bis 2015 ... aber es ist der erste Fall und es werden sicher unzählige weitere folgen bis wieder möglichst viele Steuerschlupflöcher gestopft sind.

 

Bitcoin.de gibt Daten regelmäßig auf Anfrage von Staatsanwaltschaften heraus .... 

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4R3S
· bearbeitet von 4R3S

Coinbase hat aber den Sitz in den USA. Deswegen auch die Frage.

 

Verluste werden ja auch verrechnet. Das würde bedeuten, wenn ich beispielsweise einen Gewinn (nach Abzug von Freibetrag) von 100 € habe, dann kann ich diese 100 € mit einem Verlust schmälern. Das bedeutet, ich könnte einen Trade eingehen und eben diese 100 € "verballern" und würde am Ende nur 0 € Steuern bezahlen. Und am Ende ändert sich für mich nichts. Ich habe so oder so 100 € weniger in der Tasche. Somit unterstützt der Staat doch Spekulation...

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet
vor 28 Minuten schrieb 4R3S:

Coinbase hat aber den Sitz in den USA. Deswegen auch die Frage.

 

Verluste werden ja auch verrechnet. Das würde bedeuten, wenn ich beispielsweise einen Gewinn (nach Abzug von Freibetrag) von 100 € habe, dann kann ich diese 100 € mit einem Verlust schmälern. Das bedeutet, ich könnte einen Trade eingehen und eben diese 100 € "verballern" und würde am Ende nur 0 € Steuern bezahlen. Und am Ende ändert sich für mich nichts. Ich habe so oder so 100 € weniger in der Tasche. Somit unterstützt der Staat doch Spekulation...

Würdest du wirklich darauf wetten wollen, dass Coinbasedaten niemals bei deutschen Finanzbehörden auftauchen werden? 

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Tradeoff
vor 1 Stunde schrieb mucben:

Kann mir einer den großen Preisunterschied zwischen Bitcoin.de und Coinbase erklären?

 

Nein, aber es ist hoch interessant, dass man billiger kaufen als verkaufen kann. Wo sind die HF-Händler? 

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thopueh
vor 1 Stunde schrieb 4R3S:

Wäre dies nicht der Fall, dann würde ja in Deutschland niemand seine Gewinne versteuern.

Wieso nicht? Dafür gibt es die Steuererklärung.

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Holzhirsch

Wieso ist eigentlich das Thema Bitcoin und andere Kryptowährungen unter Wirtschaft, Indizes und Währungen einsortiert? Handelt es sich nicht eher um Rohstoffe, Edelmetalle und Commodities? Mir scheint, als sei das immer noch nicht ganz klar?

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Relich
20 hours ago, 4R3S said:

Coinbase hat aber den Sitz in den USA. Deswegen auch die Frage.

 

Verluste werden ja auch verrechnet. Das würde bedeuten, wenn ich beispielsweise einen Gewinn (nach Abzug von Freibetrag) von 100 € habe, dann kann ich diese 100 € mit einem Verlust schmälern. Das bedeutet, ich könnte einen Trade eingehen und eben diese 100 € "verballern" und würde am Ende nur 0 € Steuern bezahlen. Und am Ende ändert sich für mich nichts. Ich habe so oder so 100 € weniger in der Tasche. Somit unterstützt der Staat doch Spekulation...

Es gibt keinen Freibetrag für Bitcoins (private Veräußerungsgeschäfte), sondern nur eine Freigrenze. Ist die Freigrenze von 600 Euro überschritten muss der gesamte Gewinn versteuert werden. 

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4R3S
vor 31 Minuten schrieb Relich:

Es gibt keinen Freibetrag für Bitcoins (private Veräußerungsgeschäfte), sondern nur eine Freigrenze. Ist die Freigrenze von 600 Euro überschritten muss der gesamte Gewinn versteuert werden. 

:wacko:

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Warambuffet

Wie die Dot-Com Blase, reflektierter Artikel aus der Zeit vom 13.12.2017

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Schildkröte

Gleichzeitig sieht die Währungshüterin in der Digitalwährung keine Gefahr für die internationalen Finanzmärkte. Die Risiken für die Finanzstabilität seien beschränkt, versicherte Yellen. Außerdem geht sie davon aus, dass Geschäftsbanken keine großen Bestände an Bitcoins in ihren Büchern haben. Yellen stellte außerdem klar, dass die Fed keine Einführung einer eigenen Digitalwährung in Erwägung zieht.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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Warambuffet

SWR2 Forum - Goldrausch digital

Wie revolutionär ist der Bitcoin?

Es diskutieren:, Friedemann Brenneis, Journalist, Leipzig - Prof. Dr. Philipp Sandner, Frankfurt School of Finance & Management - Shermin Voshmgir, Blockchain-Hub, Berlin
Gesprächsleitung: Thomas Ihm

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Schildkröte

Bulgarien besitzt Bitcoin im Wert von fast drei Milliarden Euro. Damit könnte das Land fast 20 Prozent seiner Staatsschulden bezahlen. Es gibt nur einen Haken.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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donkey_63

Kraken ist völlig kaputt.

Am besten wäre es, wenn sie sich in "Error 520" umbenennen würden. So kann ich nicht arbeiten.

 

Habe jetzt mal einen Teil meiner Assets nach GDAX gezügelt. Nicht optimal, aber besser.

Schade, dass GDAX kein USD-Paare für Europäer unterstützt.

 

 

 

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Warambuffet
vor 40 Minuten schrieb donkey_63:

Schade, dass GDAX kein USD-Paare für Europäer unterstützt.

 

Das mache ich inzwischen bei Bitfinex und bin bisher mehr als zufrieden, auch gibt es dort eine größere Coinauswahl.

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Schildkröte
vor 9 Stunden schrieb ElTopo:

Bitcoin Futures kommen (vielleicht bald) an die Eurex.

 

(Vorsicht, Wirtschaftswoche Link!)

 

Verwechselst Du die WiWo mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten? 

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