Depot in $

[AndzHandz]

Hallo,

 

ich bin der Neue

 

Ich würde gerne ein Depot eröffnen, bei dem ich direkt in $ handeln kann. Ich würde also gerne zum aktuellen Kurs in $ tauschen, und dann bevorzugt direkt an amerikanischen Börsen handeln, ohne die horrenden Gebühren bei deutschen Brokern zahlen zu müssen. Hat dazu schon jemand Erfahrungen gesammelt?

[Atros]

Ich würde gerne ein Depot eröffnen, bei dem ich direkt in $ handeln kann. Ich würde also gerne zum aktuellen Kurs € in $ tauschen, und dann bevorzugt direkt an amerikanischen Börsen handeln, ohne die horrenden Gebühren bei deutschen Brokern zahlen zu müssen. Hat dazu schon jemand Erfahrungen gesammelt?

 

Interactiv Brokers bzw. der Ableger Lynx könnten sich da anbieten.

[harryguenter]

Ich würde gerne ein Depot eröffnen, bei dem ich direkt in $ handeln kann. Ich würde also gerne zum aktuellen Kurs in $ tauschen, und dann bevorzugt direkt an amerikanischen Börsen handeln, ohne die horrenden Gebühren bei deutschen Brokern zahlen zu müssen. Hat dazu schon jemand Erfahrungen gesammelt?

Der Vorschlag des Vorredners wäre mir auch direct eingefallen. IB ist wohl eine der bekannteren / seriöseren Anbieter.

 

Was mir sonst noch einfällt:

1. Bei allen "nicht deutschen" Brokern bitte die steuerliche Situation bedenken.Erträge müssen i.d.R. selbst zusammengerechnet und in der Steuererklärung angegebene werden. Da keine Abgeltungssteuer abgeführt wird bist Du zur Abgabe der Steuererklärung verpflichtet. Ausfüllhilfe zur Steuererklärung i.d.R. auch Fehlanzeige.

 

2. Bitte auch die Rechtsform und Absicherung der Einlagen bei auslädischen Brokern prüfen.

 

3. Wer nicht gleich als "Heavy Trader" einsteigt und Graumarktwerte im Ausland handeln möchte dem würde ich empfehlen erstmal eine Weile bei duetschen Brokern zu handeln und später sein Handelsverhalten nochmal mit seinem Broker abzugleichen. Gängige ausländische Aktien kann man auch an deutschen Börsen zu fairen Kursen handeln.

 

4. Wer dagegen Geld vom Zugriff des deutschen Staates wegschaffen will soll auch bedenken, dass Gelder von "Ausländern" in anderen Ländern in der Vergangenheit auch gerne mal konfisziert wurden. Fortwährende Geldnot scheint langsam ein Massenphänomen bei Staaten zu werden.

[H.B.]

Na ja - wer Geld vor dem dt. Staat verstecken will, der ist bei seriösen Anbietern, wie IB völlig falsch.

Der Sitz ist immerhin GB, (noch) ein EU-Mitglied.

 

Allerdings ist es schon frech, was die dt. Geldinstitute von ihren Kunden an Gebühren verlangen.

IB ist für alle, die einen seriösen Partner und keine Zockerbude suchen stets in die engste Auswahl aufzunehmen.

[harryguenter]

Naja, ob das IB Paket jetzt soviel besser ist weiss ich nicht wenn ich mir die Guthabenverzinsung und Gebühren für Realtimekurse anschauen. Klar die reinen Handelsgebühren sind recht günstig.

Ansonsten würde ich das aber einem Anfänger erstmal eher nicht empfehlen. Die Mindesteinlage ist ggfs. auch nicht jedermanns Sache.

[H.B.]

Naja, ob das IB Paket jetzt soviel besser ist weiss ich nicht wenn ich mir die Guthabenverzinsung und Gebühren für Realtimekurse anschauen. Klar die reinen Handelsgebühren sind recht günstig.

Ansonsten würde ich das aber einem Anfänger erstmal eher nicht empfehlen. Die Mindesteinlage ist ggfs. auch nicht jedermanns Sache.

Ähmmm

 

RT Europa (Darkpools) ist kostenfrei, US-Märkte für aktive Kunden auch....

 

Für Menschen, die sich einarbeiten wollen, gibts die IB-University und das Papertrading-Tool.

 

Wer mit weniger als 10k$ handeln will, muss allerdings eine cfd-zockerbude bemühen.