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OlliBW
· bearbeitet von OlliBW

Hallo zusammen,

 

zunächst nochmal ein Riesenlob an alle, die sich hier die Mühe machen und ihre Zeit investieren! Ihr macht einen tollen Job!

 

Infos zu meiner Riester-Rente:

 

Anbieter: Allianz

Produkt: "Riester Rente Invest Garantie"

Typ: fondsgebundener Riester-Vertrag

Fonds: "Allianz Finanz Plan 2050" Factsheet: FinanzPlan2050.pdf

Laufzeit: 2008 - 2050

 

Habe mich nun lange damit beschäftigt und die Grundlagenartikel hier im Forum studiert.

Leider gelingt es mir nicht, meinen Riester-Vertrag komplett zu verstehen und für mich endgültig zu bewerten!

Daher bitte ich euch um Hilfe, bei folgenden Fragen:

 

1) Grundsätzliche Bewertung des Vertrags

 

Da ich irgendwie das Gefühl habe, bei der ganzen Sache Geld zu verschenken, habe ich mal alle Einzahlungen, Kosten seit Beginn zusammengetragen:

 

Zusammenfassung: Riester.pdf

 

->derzeit fressen die Abschlusskosten sämtliche Zulagen und die Fondsperformance auf.

->Wie bewertet Ihr das ganze hinsichtlich der sonstigen Gebühren?

->Eure grundsätzliche Meinung zum Fonds "Allianz Finanz Plan 2050"?

->Derzeit wird zu 100% in diesen Fonds investiert. Macht es Sinn, hier weiter zu diversifizieren oder erhöht das nur die Kosten?

 

2) Alternativen

 

Wenn ich nun den Anbieter wechseln würde (z.B. um auf einen Riester-Fondssparplan umzuschwenken):

-> meine bisher bezahlten Abschlusskosten wären weg, oder? (d.h. ich würde mit einem Verlust aus der Sache rausgehen, würde also nicht meine bisher bezahlten Einlagen in voller Höhe zurück bekommen)

-> gem. Vertragsbedingungen fallen bei Anbieterwechsel weitere Kosten an.

-> beim neuen Anbieter wären wieder (horrende) Abschlusskosten zu zahlen?

 

3) Was tun?

 

a)

Derzeitigen Vertrag beitragsfrei stellen und dann aussitzen bis zur Fälligkeit:

-> Ich müsste ja dann meine Einzahlungen in voller Höhe bekommen, oder?

 

b:

Vertrag beibehalten, die Phase der horrenden Kosten aufgrund der Abschlussgebühren durchstehen und dann die Fondsstruktur anpassen.

 

c)

Auf jährliche Zahlungsweise umstellen.

-> Wie bewertet ihr das hier gesagte bez. der monatlichen Zahlweise.

 

Würde mich freuen, einige Meinungen von euch zu hören.

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jm2c

Hallo Olli, ich versuche mal, deine vielen Fragen möglichst kurz zu beantworten. Deine "Riester Rente Invest Garantie" ist für eine FRV erstaunlich gut gelaufen, meiner Meinung. Und das meine ich wirklich, denn die Performance unterscheidet sich nur unwesentlich von der meines gezillmerten DWS FSP.

 

Zu dem "Allianz Finanz Plan 2050" habe ich keine Meinung, ich kenne den gar nicht weiter und geratet, ist er nach meine Infos noch nicht. Mit "diversifizieren" ist es bei Riester nicht weit her, die Beiträge fließen eigentlich immer in ein vom Fondsmanagement definiertes Portfolio.

 

zu 2) Würdest du wechseln, und das Kapital mitnehmen, wären die Abschlusskosten weg, richtig. Ja, es fallen Kosten gemäß Preisliste der Allianz an. Meist 50 Euro, das muss aber irgendwo in deinem Vertrag stehen. Beim neuen Anbieter wären wieder (horrende) Abschlusskosten fällig, wenn du dich wieder für eine Riester-Versicherungslösung bzw. gezillmertes Produkt entscheidest.

 

zu 3) a. Beim Beiträge aussitzen, muss die Allianz für die Verluste aufkommen und dir alle gezahlten Beiträge einschließlich Zulagen zum Vertragsende 2050 garantieren. b. Die Fondsstruktur anpassen? Ich glaube, das geht bei Riester FRV nicht. Oder kannst du Fonds tauschen? Wenn ja, welche Fonds stehen dann zur Auswahl? c. Auf jährliche Zahlweise umstellen, bringt schon paar Euros. Aber: Bei Fonds profitiert man eigentlich, wenn man sie zu verschiedenen Zeitpunkten kaufen kann (Mischkurse). Viertel- bzw. halbjährlich wäre für mich auch eine Option. Das mit den Ratenzuschlägen kannst du vergessen. Kannst zwar den Zuschlag einfordern, die Allianz wird ihn aber wahrscheinlich nicht erstatten.

 

Wenn du dir nicht sicher bist, was deine "Riester Rente Invest Garantie" angeht, kannst du auch erst mal die Dynamik rausnehmen, dass spart auch Kosten eine Dynamik ist zudem auch gar nicht nötig, wenn du ohnehin schon nach Förderquote sparst.

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OlliBW

Hallo CrazyTV,

 

danke für deine Anmerkungen!

 

zu 2) Würdest du wechseln, und das Kapital mitnehmen, wären die Abschlusskosten weg, richtig. Ja, es fallen Kosten gemäß Preisliste der Allianz an. Meist 50 Euro, das muss aber irgendwo in deinem Vertrag stehen. Beim neuen Anbieter wären wieder (horrende) Abschlusskosten fällig, wenn du dich wieder für eine Riester-Versicherungslösung bzw. gezillmertes Produkt entscheidest.

 

Diese Option scheidet für mich aus.

 

Auf jährliche Zahlweise umstellen, bringt schon paar Euros.

 

Habe denen eine Anfrage geschickt, was es wirklich bringt. Still ruht der See. Bin gespannt, ob auf jetzt erneutes Nachfragen mal eine Antwort dazu kommt.

 

Die Fondsstruktur anpassen? Ich glaube, das geht bei Riester FRV nicht. Oder kannst du Fonds tauschen? Wenn ja, welche Fonds stehen dann zur Auswahl?

 

Schau mal hier:MultiLink1.pdf

 

Man kann wohl scheinbar schon auf mehrere Fonds aufteilen, allerdings bedeutet dies ja dann auch Zahlung der TER für jeden Fonds. Somit wird das ganze insg. ja noch teurer (Ausgabeaufschläge entfallen wohl).

 

Wenn du dir nicht sicher bist, was deine "Riester Rente Invest Garantie" angeht, kannst du auch erst mal die Dynamik rausnehmen, dass spart auch Kosten eine Dynamik ist zudem auch gar nicht nötig, wenn du ohnehin schon nach Förderquote sparst.

 

Könntest du mir kurz erklären, wie du das hier meinst:

wenn du ohnehin schon nach Förderquote sparst

 

Weitere Vorgehensweise:

 

- Werde jetzt abwarten, was von seiten der Allianz zu meiner Anfrage bez. Umstellung auf jährliche Zahlungsweise kommt.

- Leider bietet die Allianz meines Wissens nach keine Riester-Fondssparpläne an. Somit wäre ein Anbieterwechsel notwendig, was mir mit zu hohen Kosten (insb. schon bezahlte und neue Abschlussgebühr!) verbunden ist. Oh je. :unsure:

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

schau mal in dein Bedingungswerk, meines Wissens hat die Allianz keinen "harten" Rentengarantiefaktor. Ärgerlich, da auf diese Weise eine unkalkulierbare Variable genauso wie bei den Banksparplänen und Fondsriester bestehen bleibt.

 

 

ich hab mir nur mal kurz deine pdf zur Kostenrechnung angeschaut,

 

- in deiner Rechnung sollltest du die Zulagen als Beitrag mit verbuchen, damit die Gesamtkosten deutlicher werden

- dein Garantiekapital entspricht fast nur den gezahlten Beiträgen

- Abschlusskosten liegen wohl zwischen 3,3-4% (müsste ich jetzt genau berechnen)

- wenn die Angaben zu den Verwaltungskosten, scheinen die % Verwaltungskosten der Zulagen im Vergleich zum Beitrag höher zu sein

 

 

 

Zu deinen Vorschlägen:

 

a) aussitzen? Errechne dir doch mal den Kapitalstand nach 40 Jahren bei meinetwegen 4% Verzinsung...

der vermeintliche Vorteil das eingesetzte Kapital bei Ablauf der Riester zu erhalten, ist zweitrangig ´. Eine klassisch verzinste Kapitalanlage wäre

bei weitem attraktiver, als dein bis dato eingesetztes Kapital.

 

B) du hast fast alle Abschlusskosten bezahlt, die laufenden Kosten liegen bei 3,5-4,5% bezogen auf den gezahlten Beitrag. In deiner Aufschlüsselung kann ich nicht erkennen,

dass weitere Kosten aus dem Vertragsguthaben entnommen werden. Es wäre eher zu prüfen, ob die fondsgebundene Riester überhaupt das richtige Produkt für dich ist.

Weiterhin, wie oben genannt, würde ich den Rentenfaktor genau unter die Lupe nehmen. Übrigens mit nem reinen Fondsriester wird das Problem auch nicht besser, hier entstehen die Kosten

erst später (Auszahlungsphase) weil dann ein hoher %-Satz deines Kapitals einfach abgezogen wird und für die gesetzlich vorgeschriebene Langlebigkeitsversicherung ab 85 draufgeht.

 

c) wenn dir Kosten für unterjährige Zahlung berechnet werden, stell auf jährlich um. Viele namenhafte Versicherer verzichten in der Altersvorsorge aber schon lange auf Ratenzuschläge.

 

 

Salü

David

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GlobalGrowth

- Leider bietet die Allianz meines Wissens nach keine Riester-Fondssparpläne an

 

wieso leider, die reinen Fondsriester werden von ihrer Leistung bei weitem überschätzt...

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Granini

- Leider bietet die Allianz meines Wissens nach keine Riester-Fondssparpläne an

 

wieso leider, die reinen Fondsriester werden von ihrer Leistung bei weitem überschätzt...

 

Hallo David, gibt es da schon Veröffentlichungen zu, z.B. für die Riester Rente Premium?

 

Danke

Granini

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

 

 

wieso leider, die reinen Fondsriester werden von ihrer Leistung bei weitem überschätzt...

 

Hallo David, gibt es da schon Veröffentlichungen zu, z.B. für die Riester Rente Premium?

 

Danke

Granini

 

Hi Granini,

 

jaein, die meisten Resultate habe ich durch Eigenrecherche erzielt. An den Sparkassen, die bei Banksparplänen mittlerweile 34% der Auszahlungssumme als Abzug kalkulieren, lässt sich erahnen, in welche Richtung es geht.

Auch ist mir eine "kleine" Anfrage der Linken an die Bundesregierung bekannt, die genau das Thema aufgreift und gleich alle Riester verteufelt. War mE vor einiger Zeit sogar in der Presse??

 

Ansonsten brauchst du dir ja nur die "Produkte" im Sektor der Fondsriester anschauen :

 

- RRP: durch permanentes Verkaufen/Kaufen schlechter performt als die Top-Rente

- Top-Rente vom Lebenszyklusmodell (was ich persönlich favorisiere umgestellt auf Dachfondskonstrukt (in diesen werden wiederum teure Fonds mit Performance -Fee's implementiert)

 

in beiden Fällen wird aus heutiger Sicht später mal die Zürich der Versicherer sein (Langlebigkeitsversicherung) --> deren "Leistung" hält sich in Grenzen

--> keine Kostengrenzen in den Verträgen, die DWS könnte eigentlich die Gebühren anheben ...was die Depotgebühr angeht, wurde dieses Instrument ja schon genutzt

 

Die hier oft genannte Möglichkeit später zu einem anderen Versicherer zu switchen, eleminiert nicht die Unbekannte, dass spätere Kalkulationen geschuldet dem demografischen Wandel angepasst werden.

Ganz davon abgesehen, ist damit erst recht nicht bekannt, wieviel Kosten dann fällig werden. Vergessen wird auch, dass bereits heute die Versicherer 10 Jahre vor Rentenbeginn mögl. Übertragungen von

anderen Gesellschaften unterbinden, weil die Garantien im Deckungskapital zu "kurzfristig" anfallen.

 

Problematik: Union-Profi-Rente --> dürfte vielleicht noch bekannt sein? (Stichwort "Umschichtung" und geringe Diversifizierung)

Problematik: ebase Förderrente --> bescheiden Fondswahl, für meinen Geschmack allerdings "schön" starres Aktien/Renten-Verhältnis (ohne hin-und her zu switchen)

 

andere Fondsriester habe ich nicht betrachtet...selbst ne ETF Riester hatte ich mal in der Hand, allerdings lief da zu viel Sparanteil in den Deckungsstock und die Verwaltungskosten waren auf's Vertragsguthaben bezogen,

was letztlich richtig teuer wird...

 

Was bleibt?

 

Letztlich die Hoffnung auf eine höhere Rendite, die wiederum wird aber durch die beschränkten Geschäftsmodelle (Garantiekapital bei Auszahlung) immer niedriger sein, als eine einfach

eigene Strategie. Ganz davon abgesehen, dass der Kapitalabzug für die Langlebigkeitsversicherung für den Laien völlig unkalkulierbar ist. Wenn ich mit entsprechenden Sicherheitsmargen arbeite,

würde man dann kein derartiges Produkt mehr "kaufen".

 

Wer in der Rentenphase das Modell des Auszahlplanes wählt, bekommt idR eine "Grundrente" + einen variablen Anteil. Garantiert wird dann nur die Grundrente.

Andere Modelle sehen einen Auszahlplan bis 85 mit dem bei Rentenbeginn vorherrschenden Zinsniveau vor. Stell dir mal vor, du gehst mit 60 in Rente und die Rente ist dann bis 85 "fest"...kein Inflationsausgleich...nichts!

 

 

Das sind nur einige Gründe, warum ich die Fondsriester einfach nicht empfehlen kann.

 

Salü

David

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OlliBW

Hallo GlobalGrowth und die anderen,

 

danke für die Einschätzung!

 

ich hab mir nur mal kurz deine pdf zur Kostenrechnung angeschaut,

 

- in deiner Rechnung sollltest du die Zulagen als Beitrag mit verbuchen, damit die Gesamtkosten deutlicher werden

 

Werde ich mir mal anschauen.

 

- dein Garantiekapital entspricht fast nur den gezahlten Beiträgen

 

Ist das nicht immer so? Oder was sollte ins Garantiekapital noch einbezogen sein?

 

a) aussitzen? Errechne dir doch mal den Kapitalstand nach 40 Jahren bei meinetwegen 4% Verzinsung...

der vermeintliche Vorteil das eingesetzte Kapital bei Ablauf der Riester zu erhalten, ist zweitrangig ´. Eine klassisch verzinste Kapitalanlage wäre

bei weitem attraktiver, als dein bis dato eingesetztes Kapital.

 

Damit hast du sicher recht.

 

c) wenn dir Kosten für unterjährige Zahlung berechnet werden, stell auf jährlich um. Viele namenhafte Versicherer verzichten in der Altersvorsorge aber schon lange auf Ratenzuschläge.

 

Korrekt. Nach Auskunft der Allianz würde ich durch jährl. Zahlungsweise ca. 0,1 sparen (wo auch immer dieser Betrag her kommt) :thumbsup:

 

du hast fast alle Abschlusskosten bezahlt, die laufenden Kosten liegen bei 3,5-4,5% bezogen auf den gezahlten Beitrag. In deiner Aufschlüsselung kann ich nicht erkennen,

dass weitere Kosten aus dem Vertragsguthaben entnommen werden. Es wäre eher zu prüfen, ob die fondsgebundene Riester überhaupt das richtige Produkt für dich ist.

Weiterhin, wie oben genannt, würde ich den Rentenfaktor genau unter die Lupe nehmen. Übrigens mit nem reinen Fondsriester wird das Problem auch nicht besser, hier entstehen die Kosten

erst später (Auszahlungsphase) weil dann ein hoher %-Satz deines Kapitals einfach abgezogen wird und für die gesetzlich vorgeschriebene Langlebigkeitsversicherung ab 85 draufgeht.

 

 

Ich versuche mal grundsätzlich zusammenzufassen:

 

- Abschlusskosten sind zu einem Großteil bezahlt, d.h. Anbieterwechsel verursacht nur Kosten.

- Somit bieten sich folgende Alternativen:

 

  1. Das ganze so laufen lassen wie bisher und einfach hoffen, dass der Fonds bis zum Ende gut performt und bei der Sache noch ein Plus rauskommt. Ansonsten gibts nur das Garantiekapital zurück (womit ich ja dann inflationsbereinigt Geld verschenkt hätte,oder?).
  2. Prüfen, ob die Allianz sonst noch was im Riesterbereich zu bieten hat, das mit weniger Kosten verbunden ist und zu dem ein Wechsel dann ohne erneute Abschlussgebühr möglkich sein könnte.
  3. Das ganze Teil kündigen und grundsätzlich eine andere Altersvorsorge planen (ETF-Depot etc.) und die bisher gezahlten Gebühren verschenken.

Um das Ganze richtig zu bewerten: Müsste ich nicht eigentlich meine Steuerrückerstattung durch die Riester-Beiträge den Zahlungen gegenüber stellen? Dann müsste das Bild eigentlich nochmal anders aussehen.

 

Grüße

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Granini

 

Hi Granini,

 

jaein, die meisten Resultate habe ich durch Eigenrecherche erzielt.

 

Huhu,

ja ich weiß ja, wie du persönlich dazu stehst ;) ,

ich dachte es gäbe mittlerweile mal einen Vergleich wie z.b. die Rendite der RRP seit Auflage so ist. Ich habe nur gehört, sie soll nicht dolle sein, aber konkrete Zahlen dazu habe ich noch nirgendwo gesehen.

Vielleicht fällt dir dazu ja mal was in die Hände, oder du siehst einen Artikel dazu, wäre super wenn du das hier posten könntest.

(gilt für andere Leser dieses Forums natürlich auch!^^)

 

Gruß

Granini

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