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Teletrabbi

Commerzbank

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Ramstein

Manchmal muss ich an den uuuralten Spruch denken: "Was meinst du als Aussenstehender zum Thema Intelligenz heute?".

 

Daher mal wieder zum relevanten Teil der Commerzbanknummer. Im Bondboard gab es einen guten Hinweis für Leute mit Altverlusten, die bis Jahresende weg müssen:

 

Bei der CoBa KE sollte man noch aufpassen bezgl. der unterschiedlichen steuerlichen Behandlung. Verkauft man die BZRs dann wandern die Einkünfte in den "Sonstiges-Topf". Bezieht man die Aktien und verkauft dann, dann geht das in den "Aktien-Topf".

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Günter Paul

Hinterher ist man immer schlauer, Zum Zeitpunkt der Entscheidung vermag ich nicht rückwirkend die Fehlerhaftigkeit zu beurteilen.

Das ist aber gerade der Unterschied zwischen denen die meinen die hohen Gehälter Wert zu sein und denen die es wirklich sind.

Die Deutsche Bank hat die meisten Fallen umgangen und die Krisen gut gemeistert.

Die Deutsche Bank hat zwar viele Skandale, diese aber gerade weil sie so abgezockt sind.

Als Eigentümer ist mir der Typ Goldman Sachs lieber als der Typ WestLB.

Ich habe trotzdem meine Bezugsrechte ausgeübt, sehe die Coba bei 16 Euro bis Weihnachten.

 

Ich frage mich die ganze Zeit,...wieviel Aktien hier bei mancheinem im Depot gelegen haben....das Bezugsrecht für Altaktionäre orientiert sich an dem Stand der Aktien , die derzeit, nach dem Reverse Splitt im Depot liegen und das sind doch nur rd. 10%...des Altbestands...

da kann man doch m. E. eigentlich garnicht profitabel agieren....also ich werde die Position Commerzbank schließen...war für mich ein echter Flopp......dem Himmel sei Dank , nur in kleiner Position ...

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WOVA1

Ich frage mich die ganze Zeit,...wieviel Aktien hier bei mancheinem im Depot gelegen haben....das Bezugsrecht für Altaktionäre orientiert sich an dem Stand der Aktien , die derzeit, nach dem Reverse Splitt im Depot liegen und das sind doch nur rd. 10%...des Altbestands...

da kann man doch m. E. eigentlich garnicht profitabel agieren....also ich werde die Position Commerzbank schließen...war für mich ein echter Flopp......dem Himmel sei Dank , nur in kleiner Position ...

 

Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht - ich habe zwar keine CO-Bank-Aktien :) , hatte aber leider ING-Aktien.

Verkauft man die Bezugsrechte, kommt nach Gebühren kaum was raus, -

übt man sie aus, sind die Gebühren für die Anzahl der neuen Aktien ziemlich hoch.

 

Daher (inzwischen) mein Vorgehen: bei der Andeutung, dass eine Kapitalerhöhung nötig sein könnte - weg damit.

Der erste Verlust ist (meistens) der kleinste.

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Apophis

Man muss ja auch nicht immer warten bis das Wrack den Meeresgrund erreicht. :thumbsup:

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Powerboat3000

Was für Gebühren fallen denn hier genau an?

 

Sehe noch kein richtiges Stimmungsbild von Betroffenen, ob sie die Kapitalerhöhung eher mitmachen oder eher die Bezugsrechte verkaufen.

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ImperatoM

Sehe noch kein richtiges Stimmungsbild von Betroffenen, ob sie die Kapitalerhöhung eher mitmachen oder eher die Bezugsrechte verkaufen.

 

Im Grunde genommen sollte der Markt auch dafür sorgen, dass es genausogut ist, die Bezugsrechte zu verkaufen wie es ist, sie auszuüben. Insofern kein Wunder, dass es keine eindeutige Meinung gibt. Du solltest Di reinfach für Dich selbst überlegen, mit wieviel Geld Du in der Commerzbank investiert sein möchtest.

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Powerboat3000

Sehe noch kein richtiges Stimmungsbild von Betroffenen, ob sie die Kapitalerhöhung eher mitmachen oder eher die Bezugsrechte verkaufen.

 

Im Grunde genommen sollte der Markt auch dafür sorgen, dass es genausogut ist, die Bezugsrechte zu verkaufen wie es ist, sie auszuüben. Insofern kein Wunder, dass es keine eindeutige Meinung gibt. Du solltest Di reinfach für Dich selbst überlegen, mit wieviel Geld Du in der Commerzbank investiert sein möchtest.

 

Ich habe gestern im DAF gesehen, dass jemand sagte, er kenne kein Unternehmen, das nach einer Kapitalerhöhung auf einmal abgegangen ist wie Schmidts Katze. Er meinte, man könne genauso auf schwarz oder rot im Casino setzen anstatt Commerzbank Aktien zu kaufen.

 

Komischerweise ist die Funktion "verkaufen" bei den Bezugsrechten auf einmal bei der Comdirect ausgeblendet.

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Akaman

abgegangen ist wie Schmidts Katze

In etwa so?

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Tenzing Norgay

Was für Gebühren fallen denn hier genau an?

Bei Bezug oder Verkauf? Das würde mich auch mal interessieren!

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airplane

Was für Gebühren fallen denn hier genau an?

Bei Bezug oder Verkauf? Das würde mich auch mal interessieren!

Das hängt von deinem Broker ab.

Bei der ING Diba zum Beispiel fällt beim Bezug junger Aktien die ganz normale Orderprovision (0,25% und min 9,90) an. Beim Handel mit Bezugsrechten ebenfalls 0,25%, allerdings mindestens 4,90€. Bei keiner Weisung ("verfallen lassen") gibt es einen Verkauf mit der gleichen Provision.

Ganz egal was du machst, kommt eventuell noch eine Gebühr für den entsprechenden Handelsplatz drauf.

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checker-finance

Und jetzt hat die CoBa auch noch ihren Rechtsstreit wegen der Eurohypo-Genüsse vor dem BGH verloren. Eine Bank die in allen drei Instanzen sich von den Richtern bescheinigen lassen mußte, dass sie eine abwegige Rechtsauffassung vertritt, ist nicht das, was man sich als Kunde, Kreditnehmer, Gläubiger oder Aktionär wünscht.

 

Hatte die CoBa eigentlich entsprechende Rückstellungen getätigt?

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Kapitalerhöhung ist erfolgreich abgeschlossen worden. Die Bezugsrechte seien zu 99,7 Prozent ausgeübt worden.

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Chartwaves

Kapitalerhöhung ist erfolgreich abgeschlossen worden. Die Bezugsrechte seien zu 99,7 Prozent ausgeübt worden.

 

Heißt dass, das 0,3% aller Bezugsrechte:

 

-verfallen sind?

-oder verkauft wurden?

 

Bei Letzterem würde ich nämlich einen wesentlich höheren Anteil erwarten als deutlich unter einem Prozent.

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StinkeBär

Kapitalerhöhung ist erfolgreich abgeschlossen worden. Die Bezugsrechte seien zu 99,7 Prozent ausgeübt worden.

 

Heißt dass, das 0,3% aller Bezugsrechte:

 

-verfallen sind?

-oder verkauft wurden?

 

Bei Letzterem würde ich nämlich einen wesentlich höheren Anteil erwarten als deutlich unter einem Prozent.

 

Weder noch... "Die nicht bezogenen 1.678.801 neuen Aktien sowie die Aktienspitze von 363.761 neuen Aktien, für die das Bezugsrecht ausgeschlossen war, wurden im Markt verkauft." Dies wurde auf der letzten Hauptversammlung so beschlossen.

 

Basel III

8,4 % (pro forma per Ende erstes Quartal 2013).

bis Ende 2014 muss eine Common-Equity-Tier-1-Quote unter vollständiger Anwendung von Basel 3 von 9 % erreicht werden

-> das Soll ist also noch nicht ganz erfüllt

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StinkeBär

Dass nach der Kapitalerhöhung der Abwärtstrend gebrochen wird, ist keineswegs sicher.

 

Viele werden ihre für 7 oder 4,5 Euro erworbenen Aktien schnell wieder auf den Markt schmeißen, die Probleme bestehen ja fort, auch wenn sich die Kernkapitalquote etwas verbessern wird.

 

Die Gewinnseite jedenfalls vermag auf absehbare Zeit das Kursniveau nicht zu rechtfertigen. Der geschätzte Buchwert von ca. 22 =(ca. 40+4,5)/2 Euro dürfte da eher stützen.

 

Kurzum die Aktie bleibt auch nach der Kapitalerhöhung mMn fundamental hoch riskant.

 

Erstaunlicherweise verkaufen die Aktionäre nicht in Scharen die zu 4,5 Euro erworbenen Aktien nach der Kapitalerhöhung, was mich ehrlich gesagt schon sehr wundert. Offen gestanden hatte ich mit einen riesen Abwärtsdruck gerechnet. Na ja umso besser...

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checker-finance

Dass nach der Kapitalerhöhung der Abwärtstrend gebrochen wird, ist keineswegs sicher.

 

Viele werden ihre für 7 oder 4,5 Euro erworbenen Aktien schnell wieder auf den Markt schmeißen, die Probleme bestehen ja fort, auch wenn sich die Kernkapitalquote etwas verbessern wird.

 

Die Gewinnseite jedenfalls vermag auf absehbare Zeit das Kursniveau nicht zu rechtfertigen. Der geschätzte Buchwert von ca. 22 =(ca. 40+4,5)/2 Euro dürfte da eher stützen.

 

Kurzum die Aktie bleibt auch nach der Kapitalerhöhung mMn fundamental hoch riskant.

 

Erstaunlicherweise verkaufen die Aktionäre nicht in Scharen die zu 4,5 Euro erworbenen Aktien nach der Kapitalerhöhung, was mich ehrlich gesagt schon sehr wundert. Offen gestanden hatte ich mit einen riesen Abwärtsdruck gerechnet. Na ja umso besser...

 

Der ist bei der CoBa ebenso ausgeblieben, wie bei der KPN. Wenn der Emissionskurs der neuen Aktien nur niedrig genug ist, zwingt das die Bestandsaktionäre zum Mitmachen bei der KE und zum anschließenden Halten - oder eben zum Realisieren von Verlusten.

 

Das Management hatte Rückendeckung für die extreme Verwässerung, denn Blessing hat hier ofensichtlich eine politische Weisung aus Berlin umgesetzt. So kurz vor der Bundestagswahl wollte Merkel keine stille Beteiligung mehr, für die der Soffin keine Zinsen erhält. Blessing darf herausposaunen, dass er den Staat loswerden wollte, dabei war es wohl eher umgekehrt.

 

Nur zählte doch die stille Beteiligung des Soffin zum Eigenkapital, oder nicht? Für die EKQ nützt der Bank die Aktion dann nicht viel.

 

Siehe Thread zu den Eurohypo-Genüssen - Die Niederlage mag im Gesamtbild der CoBa nur ein kleiner Fleck sein, aber besser wird es für die CoBa dadurch nicht.

 

Die von der CoBa übernommene Deutsche Schiffsbank dürfte ebenfalls für weitere Verluste sorgen. Bisher mußten die Banken dort relativ wenig abschreiben, weil die Reeder sich durch Nachschüsse noch im Spiel gehalten haben. Der Schiffsmarkt kommt in allen drei wesentlichen Segmenten - Frachter, Tanker, Container - nicht aus der Krise.

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Superhirn

Quelle Börse-online

 

"Wenn die Geschäfte sich wie erwartet entwickeln, ist eine weitere Kapitalerhöhung nicht geplant."

09:21, 31.05.13

 

laugh.gif

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checker-finance

Quelle Börse-online

 

"Wenn die Geschäfte sich wie erwartet entwickeln, ist eine weitere Kapitalerhöhung nicht geplant."

09:21, 31.05.13

 

laugh.gif

 

Und wenn nicht, dann eben wieder eine. Und was läuft schon bei der CoBa nach Plan? Und wer kennt den Plan? Letztlich sagt Blessing damit, was ohnehin völlig klar war: Die Coba ist auf Kante genäht und hat keine Reserven für den Fall, dass sich ihre Lage verschlechtert. Dafür hat die CoBa aber willige Aktionäre, die jede Verwässerung gerne schlucken.

 

Damit hat er doch reinen, unverwässerten Wein eingeschenkt.

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Kaffeetasse

Dieses Unternehmen hat eigentlich seine wirtschaftliche Existenzberechtigung in der gegenwärtigen Form lange verloren.

Aber genau wie die Sache mit den Staatsschulden wird der Realität nicht Rechnung getragen und einfach weitergewurschtelt

auf Kosten der Allgemeinheit und der Aktionäre ob der ach so bedeutungsvoll alternativlosen Systemrelevanz.

 

Der Laden gehört abgewickelt - sauber zerlegt in seine lebensfähigen und toten Bestandteile. Und Ende Gelände...

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opalisII

Mmm... hast du an der VHS einen Kurs in Polemik belegt ?

 

Wenn du dich deine Sache so sicher bist solltest, du uns evtl. ein paar Werkzeuge vorstellen, mit denen man auf die CoBa klopfen kann.

Kann man denn mit CFD's überhaupt noch Finanztitel 'shorten' ?

 

Ansonsten weniger Blafasel und mehr Fakten.

 

 

Dieses Unternehmen hat eigentlich seine wirtschaftliche Existenzberechtigung in der gegenwärtigen Form lange verloren.

Aber genau wie die Sache mit den Staatsschulden wird der Realität nicht Rechnung getragen und einfach weitergewurschtelt

auf Kosten der Allgemeinheit und der Aktionäre ob der ach so bedeutungsvoll alternativlosen Systemrelevanz.

 

Der Laden gehört abgewickelt - sauber zerlegt in seine lebensfähigen und toten Bestandteile. Und Ende Gelände...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Mmm... hast du an der VHS einen Kurs in Polemik belegt ?

 

Wenn du dich deine Sache so sicher bist solltest, du uns evtl. ein paar Werkzeuge vorstellen, mit denen man auf die CoBa klopfen kann.

Kann man denn mit CFD's überhaupt noch Finanztitel 'shorten' ?

 

Ansonsten weniger Blafasel und mehr Fakten.

 

 

Vielleicht solltest du an der Volkshochschule erstmal einen Kurs bezüglich "Rechtschreibung und Grammatik" besuchen, bevor du "Uns Maddin" kritisierst... ;)

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checker-finance

Ein schöner Artikel über die Funktion von Banken und Industriepolitik:

http://mobile.reuters.com/article/idUSL3N0DU1YU20130528?irpc=43

Dass die CoBa ihr Portfolio von faulen Schiffskrediten abbauen muß ist zweifellos richtig. Warum aber sinnvolle und lukrative Kredite in Bohrinseln und -schiffe deswegen unterbleiben müssen, leuchtet weniger ein.

 

Was sind denn nun eigentlich die Kerngeschäftsfelder, auf denen diese Bank etwas reißen will?

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StinkeBär

Ein schöner Artikel über die Funktion von Banken und Industriepolitik:

http://mobile.reuters.com/article/idUSL3N0DU1YU20130528?irpc=43

Dass die CoBa ihr Portfolio von faulen Schiffskrediten abbauen muß ist zweifellos richtig. Warum aber sinnvolle und lukrative Kredite in Bohrinseln und -schiffe deswegen unterbleiben müssen, leuchtet weniger ein.

 

Was sind denn nun eigentlich die Kerngeschäftsfelder, auf denen diese Bank etwas reißen will?

 

Bilanz schonender Verkauf des Abbau Portfolio(dächte noch 125 Mrd. rum) und Effizienzsteigerung durch Kostenreduzierung. Ist ja beschlossen wurden gut jede Zehnte Stelle(5200) abzubauen.

Hauptziel ist eine ausreichende Kapitalisierung der Bank mit Eigenkapital sicherzustellen (auch wegen der Politik - Basel III).

 

Die Gesundschrumpfung dürfte noch einige Jahre dauern. Am Ende hat man ungefähr ein Sparkassen ähnliches Geschäftsmodell (private Bankkunden und gewerbliche Kredite) mit Fokus auf Deutschland und Polen. Man kann derzeit kein lukratives Geschäft betreiben, da das vorhandene Eigenkapital durch die Leichen im Keller gebunden wird.

Also muss man erstmal viele Leichen loswerden, was gar nicht so einfach ist, wenn viele Banken ähnliche Probleme haben.

 

Die Käufer sind ja auch nicht dumm. Der Markt reicht die Aktie ja langsam nach unten durch. Echte schwarze Zahlen wären nicht schlecht, da kann der Kurs/Markt sich daran orientieren, jetzt eher nur am Buchwert.

 

Weiß jemand, ob steuerlich last in first out gilt, sprich nicht die Altaktien bei einem Verkauf angenommen werden, sondern die neuen durch die Kapitalerhöhung bezogenen?

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Fifo-Methode

 

Ansonsten gab es heute Befürchtungen das notwendige Abschreibungen bei den Schiffskrediten (18 Mrd.) das Eigenkapital schmälern würden. Ein Dementi folgte, die Aktie trotzdem im Minus.

 

Man will sich Zeit lassen mit den möglichst wertschonenden Verkäufen, sprich es kauft keiner den Schrott zu normalen Preisen.

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