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Teletrabbi

Commerzbank

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Torman

Aus Sicht der Commerzbank ist das doch prima: Jetzt darf sie wieder Gewinne schreiben, ohne dafür bestraft zu werden.

 

Dividenden wird sie praktisch keine ausschütten, weil sie Eigenkapital ansammeln muss. Und die Stille Einlage, welche sie im Falle eines HGB-Gewinns mit ca. 9% hätte verzinsen müssen, wird in Aktien umgewandelt, sodass der Staat ein weiteres Mal in die Röhre schaut.

 

Das dürfte die Perspektive für die Tier-Anleihen der Commerzbank verbessern, denn für selbige ist nun mehr Suppe da. :myop:

Man könnte auch eine negative Interpretation liefern. Es wird die Chance genutzt, die Stillen Einlagen noch zum Nennwert zurückzuzahlen, bevor ein möglicher HGB-Verlust 2013 eine Verlustbeteiligung erzwingen würde und damit auch eine mögliche Rückzahlung in die Zukunft verschieben würde. Der Aufschrei in der Politik, wenn die Stille Einlage des Bundes an Verlusten beteiligt wird, würde noch hinzu kommen. Die Auflösung von Rücklagen zur Vermeidung von Verlustbeteiligungen Stiller Einlagen und Genüsse wird inzwischen von der Aufsicht und der EU-Kommission nicht mehr gern gesehen.

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otto03

Quelle WiWo

 

Auf der in den April vorgezogenen Hauptversammlung sollen die Commerzbank-Aktionäre zwei einschneidenden Maßnahmen zustimmen: Einer Kapitalerhöhung um 2,5 Milliarden Euro und einer drastischen Reduzierung der Zahl der Aktien um 90 Prozent.

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bb_florian

Bevor hier noch mehr seltsame Quellen, Halbwahrheiten und Vermutungen gepostet werden, lest doch bitte erstmal die AdHoc, da steht doch einiges drin:

 

 

 

 

 

13. März 2013

 

 

Commerzbank will Stille Einlagen von SoFFin und Allianz vollständig zurückzahlen und plant dafür gemischte Bar-/Sachkapitalerhöhung mit Bezugsrechten in Höhe von 2,5 Milliarden Euro

Die Commerzbank plant, die Stillen Einlagen des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) über rund 1,6 Milliarden Euro sowie der Allianz über 750 Millionen Euro vorzeitig komplett zurückzuführen. Hierzu ist eine gemischte Bar-/Sachkapitalerhöhung mit Bezugsrechten im Volumen von 2,5 Milliarden Euro vorgesehen. Der SoFFin unterstützt die Transaktion, indem er beabsichtigt, seine Bezugsrechte voll auszuüben und entsprechend seiner Beteiligungsquote Stille Einlagen in Höhe von ca. 625 Millionen Euro in Aktien zu wandeln. Das Bankenkonsortium wird zu Beginn der Bezugsperiode Commerzbank-Aktien im Wert von ca. 625 Millionen Euro aus dem Bestand des SoFFin in dessen Auftrag bei Investoren platzieren. Damit soll sichergestellt werden, dass der Verkaufserlös dem Volumen der für die Ausübung der Bezugsrechte verwendeten Stillen Einlage entspricht. Dadurch nimmt der SoFFin an der Kapitalerhöhung teil, ohne neues Kapital zu investieren. Den Restbetrag seiner Stillen Einlage erhält der SoFFin aus dem Emissionserlös der Barkapitalerhöhung zurückgezahlt. Werden wie geplant einerseits Commerzbank-Aktien aus dem Bestand des SoFFin platziert und andererseits die Bezugsrechte des SoFFin voll ausgeübt, sinkt der Aktienanteil des SoFFin nach Abschluss der Transaktion voraussichtlich unter 20 Prozent. SoFFin und Commerzbank beabsichtigen sich zu verpflichten, für einen Zeitraum von 180 Tagen nach Abschluss der Transaktion keine Aktien zu veräußern beziehungsweise zu emittieren.

 

Die Kapitalerhöhung soll von der ordentlichen Hauptversammlung der Commerzbank beschlossen werden, die vom 22. Mai 2013 auf den 19. April 2013 vorgezogen wird. Durch die Transaktion wird sich die Kapitalstruktur der Commerzbank weiter deutlich verbessern. Die Common-Equity-Tier-1-Quote, die bei vollständiger Anwendung von Basel 3 gelten würde, steigt durch die Transaktion von 7,6 % (Ende 2012) auf 8,6 % (pro forma per Ende 2012).

 

Im Zuge der Finanzkrise hatte die Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 2008 und 2009 in zwei Schritten die Commerzbank mit Stillen Einlagen in Höhe von 16,4 Milliarden Euro unterstützt. Davon hatte die Bank 2011 bereits 14,3 Milliarden Euro abgelöst. Mit der nun angekündigten Rückzahlung der verbliebenen 1,6 Milliarden Euro werden die Stillen Einlagen des Bundes komplett abgelöst.

 

Zur Umsetzung der geplanten Transaktion soll die Hauptversammlung der Commerzbank in einem ersten Schritt über eine Kapitalherabsetzung durch die Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis 10:1 entscheiden. Infolge der Aktienzusammenlegung wird die Anzahl der ausgegebenen Aktien der Commerzbank auf 583 Millionen Stück von derzeit 5,83 Milliarden Stück sinken. Aktienzusammenlegung und Kapitalherabsetzung haben keinen Einfluss auf die Höhe des bilanziellen Eigenkapitals der Commerzbank, erhöhen jedoch die Transaktionssicherheit der Kapitalerhöhung. Als zweiter Schritt soll die gemischte Bar-/Sachkapitalerhöhung beschlossen werden. Aktionäre der Commerzbank erhalten Bezugsrechte, um sicherzustellen, dass sie ihren Anteil an der Commerzbank durch den Erwerb neuer Aktien stabil halten können. Die neuen Aktien sollen ab dem 1. Januar 2013 voll dividendenberechtigt sein. Die vollständige Tagesordnung der Hauptversammlung, der auch der Wortlaut der vorgeschlagenen Beschlüsse für die Kapitalmaßnahmen zu entnehmen ist, wird am 18. März 2013 veröffentlicht.

 

Deutsche Bank, Citi und HSBC haben sich vorab verpflichtet, unter marktüblichen Bedingungen das gesamte Volumen der Transaktion von insgesamt 2,5 Milliarden Euro zu übernehmen.

 

Die Durchführung der Transaktion ist für Mitte Mai bis Anfang Juni 2013 vorgesehen. Über den Bezugspreis, das Bezugsverhältnis sowie die Zahl der auszugebenden neuen Aktien und weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung wird der Vorstand der Commerzbank mit Zustimmung des Aufsichtsrats zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden.

 

 

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Apophis

Wesentlich defensiver sind Lower Tier-2, also solche Papiere, bei denen der Kupon noch nicht einmal im Falle von Verlusten ausfallen darf.

 

Du erinnerst dich an Anglo Irish? :-

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Karl Napf

Ich schrieb ja auch etwas von "bei Insolvenz haften". Für lau gibt es derzeit keine 5%.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Wesentlich defensiver sind Lower Tier-2, also solche Papiere, bei denen der Kupon noch nicht einmal im Falle von Verlusten ausfallen darf.

Du erinnerst dich an Anglo Irish? :-

Die Fallbeispiele Anglo Irish Bank sowie SNS Reaal zeigen doch gerade, welche hohe Hürde genommen werden muß, um LT2-Nachränge zu beschneiden.

Wenn die LT2-Nachränge an Verlusten beteiligt werden, dann sind die Aktien ein Totalverlust – mit so einer netten Abfindung wie bei der Hypo Real Estate würde ich in dem Fall nicht rechnen...

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

Du erinnerst dich an Anglo Irish? :-

Die Fallbeispiele Anglo Irish Bank sowie SNS Reaal zeigen doch gerade, welche hohe Hürde genommen werden muß, um LT2-Nachränge zu beschneiden.

Wenn die LT2-Nachränge an Verlusten beteiligt werden, dann sind die Aktien ein Totalverlust – mit so einer netten Abfindung wie bei der Hypo Real Estate würde ich in dem Fall nicht rechnen...

 

Aktien Totalverlust na ja klar, wer schliesst denn das aus. :rolleyes: Wenn ich mich recht erinnere (mein Gehirn verdrängt so etwas) wurden wir bei der Anglo Irish enteignet, ohne das diese in Insolvenz ging. Ähnlich wie bei Griechenland wurden per Mehrheitsbeschluss einfach die Bedingungen rückwirkend geändert. Das heisst vergesst es Propekte zu lesen, oder was LT2 usw bedeutet. Wenn es hart auf hart kommt wird es einfach passend gemacht. Das Risiko für 5% Rendite, no way.

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Chartwaves

Wer wie ich die Ausstiege bei den zwischenzeitlichen Anstiegen verpasst hat, der wird wohl fast dazu genötigt sein, die Kapitalerhöhung mitzuzeichnen.

 

Sehe ich nicht so. Eher bin ich der Meinung, dass zu viele Marktteilnehmer bei Kursschwankungen nervös werden. Wer die Volatilität von Aktien nicht aushalten mag, der sollte vielleicht einfach keine kaufen? Gibt ja auch noch andere Wertpapiere.

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WOVA1

Gerade noch gefunden:

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat ihre geplante massive Kapitalerhöhung nach unten abgesichert. Die Emissionsbanken hätten die Platzierung zu 1,10 Euro je Aktie garantiert, sagte Commerzbank-Vorstandschef Martin Blessing am Mittwoch bei einer Analystenkonferenz in Frankfurt. Die Bank hatte am Vormittag angekündigt, mit der Ausgabe neuer Aktien 2,5 Milliarden Euro einnehmen zu wollen. Blessing will damit dem Staat die im Zuge der Finanzkrise erhaltenen stillen Einlagen komplett zurückzahlen.

 

Zu dem Mindestpreis ergäben sich 2,27 Mrd. neue Aktien - bzw. nach der Zusammenlegung 272 Mio. neue Aktien.

Würde dann bedeuten : Bezugrecht so ungefähr 2 neue für 5 alte Aktien.

 

Oder bezieht sich die Garantie auf den Preis nach der Zusammenlegung :'( ?

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jumpin53

Hier noch etwas zum Grübeln von gestern:

Wieso kauft einer vom Finanzvorstand plötzlich so viele Aktien ? Und dann auch noch zu so einem ungünstigen Kurs ?:unsure:

 

Scheint neu im Vorstand zu sein und will sich einschleimen oder ? :lol:

 

 

Einträge des letzten Monats

DatumWKNUnternehmenName InsiderStellungArtAnzahlKursVolumenErläuterung

 

13.03.2013803200Commerzbank AGStephan EngelsV FK20.0001,3025.900

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thimplicity

 

Einträge des letzten Monats

DatumWKNUnternehmenName InsiderStellungArtAnzahlKursVolumenErläuterung

 

13.03.2013803200Commerzbank AGStephan EngelsV FK20.0001,3025.900

 

Der Trade wird bei Finanzen.net noch garnicht gelistet. Was nutzt du hier als Quelle?

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Trauerschwan

Einträge des letzten Monats

DatumWKNUnternehmenName InsiderStellungArtAnzahlKursVolumenErläuterung

 

13.03.2013803200Commerzbank AGStephan EngelsV FK20.0001,3025.900

 

Der Trade wird bei Finanzen.net noch garnicht gelistet. Was nutzt du hier als Quelle?

 

Wenn man auf "Stephan Engels" klickt, dann sieht man, dass die Quelle von jumpin53 insiderdaten.de ist ;)

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thimplicity

Wenn man auf "Stephan Engels" klickt, dann sieht man, dass die Quelle von jumpin53 insiderdaten.de ist ;)

 

Ich ziehe meine Frage zurück :D - Danke!

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StinkeBär
· bearbeitet von StinkeBär

Gerade noch gefunden:

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat ihre geplante massive Kapitalerhöhung nach unten abgesichert. Die Emissionsbanken hätten die Platzierung zu 1,10 Euro je Aktie garantiert, sagte Commerzbank-Vorstandschef Martin Blessing am Mittwoch bei einer Analystenkonferenz in Frankfurt. Die Bank hatte am Vormittag angekündigt, mit der Ausgabe neuer Aktien 2,5 Milliarden Euro einnehmen zu wollen. Blessing will damit dem Staat die im Zuge der Finanzkrise erhaltenen stillen Einlagen komplett zurückzahlen.

 

Zu dem Mindestpreis ergäben sich 2,27 Mrd. neue Aktien - bzw. nach der Zusammenlegung 272 Mio. neue Aktien.

Würde dann bedeuten : Bezugrecht so ungefähr 2 neue für 5 alte Aktien.

 

Oder bezieht sich die Garantie auf den Preis nach der Zusammenlegung :'( ?

 

Wert des Bezugsrechts= (Kurs der alten Aktie - Bezugskurs der jungen Aktie) : (Bezugsverhältnis + 1).

 

= (1,26-1,10):(5/2+1) = 0,046 € je Recht, vielleicht verkaufe ich die Bezugsrechte doch, so als gedankliche Dividende, ich weiß es noch nicht. ist ja noch ne Weile hin.

Wenn man bedenkt, dass diese oft mit Abschlag gehandelt werden, dann ist das nach Verkaufsgebühren nur ein kleines Taschengeld, aber besser als nichrs.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Die Fallbeispiele Anglo Irish Bank sowie SNS Reaal zeigen doch gerade, welche hohe Hürde genommen werden muß, um LT2-Nachränge zu beschneiden.

Wenn die LT2-Nachränge an Verlusten beteiligt werden, dann sind die Aktien ein Totalverlust – mit so einer netten Abfindung wie bei der Hypo Real Estate würde ich in dem Fall nicht rechnen...

Wenn ich mich recht erinnere (mein Gehirn verdrängt so etwas) wurden wir bei der Anglo Irish enteignet, ohne das diese in Insolvenz ging. Ähnlich wie bei Griechenland wurden per Mehrheitsbeschluss einfach die Bedingungen rückwirkend geändert.

Die Anglo-Irish-Geschichte ging aber noch weiter:

Ein Teil der LT2-Anleger war mit dem Rückkaufangebot so nicht einverstanden, hat sich zu 0,01 Euro herausdrängen lassen und dann dagegen geklagt.

Einer dieser Klagen wurde Recht gegeben – mit der Konsequenz, dass die Irish Bank Resolution Corporation (Rechtsnachfolger der Anglo Irish Bank) nun liquidiert wird (special liquidation).

 

Damit dürfen diese Investoren ihre (nachrangigen) Ansprüche nun beim Insolvenzverwalter anmelden (und werden voraussichtlich leer ausgehen).

Die Staatsgarantierte Anleihe A1AV45 der IBRC ist ebenfalls in default und wird diese Woche vom irischen Staat entschädigt; auch das ist eine Premiere in der Eurozone.

 

Mein Fazit: Wenn's wirklich hart auf hart kommt, ist man mit keinerlei Nachranginstrumenten (und unter Umständen nicht 'mal mit Seniorbonds!) auf der sicheren Seite.

So schlimm scheint mir die Lage bei der CoBa aber (noch) nicht zu sein...

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Apophis

 

Die Anglo-Irish-Geschichte ging aber noch weiter:

 

 

Mein Fazit: Wenn's wirklich hart auf hart kommt, ist man mit keinerlei Nachranginstrumenten (und unter Umständen nicht 'mal mit Seniorbonds!) auf der sicheren Seite.

So schlimm scheint mir die Lage bei der CoBa aber (noch) nicht zu sein...

 

Das war es was ich sagen wollte. Anleihe suggeriert ja etwas Sicherheit. Bei Aktien weiss jeder es kann Totalverlust werden und investiert vielleicht weniger.

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checker-finance

Gerade noch gefunden:

 

 

 

Zu dem Mindestpreis ergäben sich 2,27 Mrd. neue Aktien - bzw. nach der Zusammenlegung 272 Mio. neue Aktien.

Würde dann bedeuten : Bezugrecht so ungefähr 2 neue für 5 alte Aktien.

 

Oder bezieht sich die Garantie auf den Preis nach der Zusammenlegung :'( ?

 

Wert des Bezugsrechts= (Kurs der alten Aktie - Bezugskurs der jungen Aktie) : (Bezugsverhältnis + 1).

 

= (1,26-1,10):(5/2+1) = 0,046 € je Recht, vielleicht verkaufe ich die Bezugsrechte doch, so als gedankliche Dividende, ich weiß es noch nicht. ist ja noch ne Weile hin.

Wenn man bedenkt, dass diese oft mit Abschlag gehandelt werden, dann ist das nach Verkaufsgebühren nur ein kleines Taschengeld, aber besser als nichrs.

 

Es würde mich doch sehr erstaunen,

- wenn mehr als der Mindestpreis erlöst werden könnte

- der Aktienkurs nicht auf den Mindestpreis sinkt

- der Wert des Bezugsrechts nicht entsprechend sinkt.

 

Warum sollte jemand einen Aufschlag auf den Mindestpreis zahlen?

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Karl Napf
Anleihe suggeriert ja etwas Sicherheit.

Genau deshalb habe ich betont, dass ich die Hybride wegen ihrer Eigenkapital-Eigenschaft als "Dividendenaktie" behandele.

 

Womit sie konkret bei der Commerzbank eine Funktion erfüllen, die von der normalen Aktie derzeit nicht erfüllt werden kann.

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Darkman
Der Finanzvorstand der zweigrößten deutschen Privatbank hat im gestrigen Handel zugeschlagen. Stephan Engels sicherte sich über Xetra den Angaben zufolge 20.000 Anteilscheine der Commerzbank und bezahlte dafür 1,295 Euro. Damit beläuft sich das Volumen des Insider-Deals auf insgesamt 25.900 Euro.

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/insiderkauf-bei-der-commerzbank-19377669.htm

Selsbt er traut sich "nur" knapp 30.000Euro(ich würde da locker noch zwei Nullen streichen) in diese Aktie zu stecken, und das als Finanzvorstand. Ich denke mal das ist für den nur "Spielgeld". Wenn er sich der Sache der Commerzbank sicher wäre würde bestimmt locker eine null mehr hinter den Komma stehen...

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virenschleuder
Der Finanzvorstand der zweigrößten deutschen Privatbank hat im gestrigen Handel zugeschlagen. Stephan Engels sicherte sich über Xetra den Angaben zufolge 20.000 Anteilscheine der Commerzbank und bezahlte dafür 1,295 Euro. Damit beläuft sich das Volumen des Insider-Deals auf insgesamt 25.900 Euro.

http://www.deraktion...nk-19377669.htm

Selsbt er traut sich "nur" knapp 30.000Euro(ich würde da locker noch zwei Nullen streichen) in diese Aktie zu stecken, und das als Finanzvorstand. Ich denke mal das ist für den nur "Spielgeld". Wenn er sich der Sache der Commerzbank sicher wäre würde bestimmt locker eine null mehr hinter den Komma stehen...

Ich denke das die Commerzbank sich langsam aber sicher der 1,10€ nähren wird und ab da werd ich mal ein paar einsammeln.:rolleyes:

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bb_florian

Der Mindestpreis von 1,10 bezieht sich lt. Börsenzeitung wenn ich mich recht erinnere auf die Aktien nach dem reverse split, also 0,11 Euro für die aktuellen Aktien. Das ist dann hoffentlich doch kaum erreichbar... !?

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Kaffeetasse

Ich lach mich über dieses "Unternehmen" echt langsam nur noch kaputt...

Erst prügelt man den Kurs auf Kosten der Altaktionäre nahe an Pennystockniveau

und dann legt man einfach 10 alte zu einer neuen Aktie zusammen, um das eigene

Versagen optisch zu kaschieren.

Sagenhaft, Herr Blessing...sie müssten eigentlich Curse heissen. :lol:

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hund555

Ich verstehe es nicht, die Aktie geht immer runter und es wird abgeraten vom Kaufen.

Wenn ich mir Gewinnerwartungen für 2013 aber sehe, sind die 10 mal höher als 2012, und Erwartung für 2014 ca. nochmal 66% höher als für 2013.

Wo ist das Problem bei Commerzbank?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Das ist doch mal ein nettes Tool. Laut der Internetseite vom Bundesanzeiger führt der HedgeFonds Marshall Wace LLP London seit dem 12.03.2013 Lerverkäufe mit Commerzbank-Aktien durch: https://www.bundesan...hlist%29=Suchen

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jumpin53
· bearbeitet von jumpin53

Hier ein Link zu ARD-Börse.de bzgl. der Einschätzung für den Preis der neuen Aktien.

http://boerse.ard.de...em-euro100.html

 

 

Vermutlich hat der Analyst da noch nicht die Garantie von 1,10 € gekannt. Außerdem muß man den Preis z.B. von 0,80 € mit 10 multiplizieren, da die Zusammenlegung

vor der Kapitalerhöhung kommen wird. Aber dann sehe ich den Kurs auch bei 7-8 Euros (meine ganz persönliche Einschätzung).

 

Aber die grundsätzliche Frage bleibt: Warum gerade jetzt, wo sich der Kurs berappelte und die Hoffnung des Marktes so langsam wieder aufkeimte ? :unsure:

 

Warum kauft dieser verrückte Engels 20.000 Aktien zum Kurs von 1,30 € ? Er wußte, was kam, und weiß auch, was kommen wird...:-

 

Warum kaufen gerade jetzt die Amerikaner diese BadBank von der Commerzbank ? Noch vor kurzem ließ sich absolut kein Käufer finden und die EZB ging von dem Zwang zum Verkauf ab.

 

Ich glaube nicht, daß das Ziel war, die paar Millionen an Zinszahlungen zu sparen. Eher schon, um den Bund von seinen 25 % runter zu holen und damit wieder frei in den Entscheidungen zu sein.

Dazu noch dem Druck der Allianz auszuweichen. Ohne Zustimmung von Bund und Allianz lief da nichts im Management.

 

Gestern las ich noch einen Bericht über die Geldflut an den Märkten und dass viele Unternehmen riesige Barbestände haben und sich nun nach günstigen Übernahmeobjekten umsehen. Klingt sehr

logisch, dass diejenigen, die die Krise schnell überwunden haben, die weniger Schnellen auffressen möchten. :rolleyes:

 

Und so komme ich zu meiner Theorie - und da könnt ich mich sehr gerne in der Luft zerreißen - dass da noch etwas ganz anderes im Busch ist.

 

Haltet ihr es für denkbar und möglich, dass die Commerzbank zum Verkauf hübsch gemacht wird ?:o

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