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Teletrabbi

Commerzbank

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Dogy

Moin,

Wenn ich immer höre... So günstig kann ich nicht mehr nachkaufen, muss ich immer lachen...

 

Genau den Spruch hat ein Onkel von mir bei 9,XX gesagt und dann bei 4,XX und jetzt guckt er doof...

 

Und das du über 5% nur lächelst und sagst du bist abgestumpft sind ja schon Symptome eines Spielsüchtigen der immer wieder ins Casino rennt und dann sagt "heute habe ich nur 1000 Euro verloren... Die hol ich morgen locker wieder rein wenn ich 2000 setzte(Nachkaufe) seit Jahren geht es nur Abwärts und alle kaufen fleißig nach... Und dann gibt es immer wieder schön Kapitalerhöhung um alles zu verwässern was man aufbaut....

 

Ein Fass ohne Boden oder Jahrelange Geldvernichtungsmaschine...

 

Irgendwann spielt der Faktor Zeit auch mal ne Rolle... Da ist man mit Festanlegen bei ner Bank ja über die Jahre besser dran. Wobei man auch Bedenken muss das die COBa keine Dividende zahlt

Richtig.

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Sthenelos

Wenn ich immer höre... So günstig kann ich nicht mehr nachkaufen, muss ich immer lachen...

 

Genau den Spruch hat ein Onkel von mir bei 9,XX gesagt und dann bei 4,XX und jetzt guckt er doof...

 

Und das du über 5% nur lächelst und sagst du bist abgestumpft sind ja schon Symptome eines Spielsüchtigen der immer wieder ins Casino rennt und dann sagt "heute habe ich nur 1000 Euro verloren... Die hol ich morgen locker wieder rein wenn ich 2000 setzte(Nachkaufe) seit Jahren geht es nur Abwärts und alle kaufen fleißig nach... Und dann gibt es immer wieder schön Kapitalerhöhung um alles zu verwässern was man aufbaut....

 

Ein Fass ohne Boden oder Jahrelange Geldvernichtungsmaschine...

 

Irgendwann spielt der Faktor Zeit auch mal ne Rolle... Da ist man mit Festanlegen bei ner Bank ja über die Jahre besser dran. Wobei man auch Bedenken muss das die COBa keine Dividende zahlt

 

Die Börse ist nichts für Weicheier

 

 

Fass ohne Boden? warum warst du dann investiert du wackerer Held der Aktienkunst?

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Roter Franz

Ein Fass ohne Boden oder Jahrelange Geldvernichtungsmaschine...

 

Irgendwann spielt der Faktor Zeit auch mal ne Rolle... Da ist man mit Festanlegen bei ner Bank ja über die Jahre besser dran. Wobei man auch Bedenken muss das die COBa keine Dividende zahlt

 

Ganz so schwarz sehte ich die Coba nicht.

 

In den ganzen Zahlen die gesten rauskamen, ging unter, das die Cobo im Privatkundengeschäft, wie auch die anderen Banken in Deutschland, ganz ordentlich verdient.

 

Das ganze Betongold, das auf die grüne Wiese gepflanzt wird, muß ja auch von einer Bank finanziert werden.

 

Sicher keine 25 % Eigenkapitalendite, aber stabile Ertragsbinger.

 

Die "faulen Eier" wie die deutsche Schiffbank, fahren Ihre Ausleihungen um 30 % zurück und konzentrieren sich auf weniger, dafür profitables Geschäft.

 

In 5 Jahren sehen wir, spätestens wieder 2 stellige Kurse.

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Sir Mike

Für mich war ausschlaggebend das jetzt eine Vertröstung auf 2015 gab und die Lügerei vom Blessing...

Die "Lügerei" siehst ja irgendwie nur du, aber das ist deine Sache. Was du mit "Vertröstung auf 2015" meinst, ist mir auch nicht klar. Operativ macht die CoBa enorme Fortschritte und hat die Erträge aus ihren neuen Kerngeschäftsmodell deutlich gesteigert. Und auch die erwarteten Synergien aus dem Zusammengehen mit der DreBa tragen erste Früchte - und doch ist hier noch weitere deutliche Luft nach oben. Und genau das sind ja die Margen, die die neue CoBa attraktiv machen sollen.

 

 

Übrigens, dass die CoBa für 2011 nun einen Verlust ausgewiesen hat, ist ganz schön schlau für die Aktionäre. Denn deshalb muss kein Cent an den Finanzminster gezahlt werden für die Soffin-Einlage. Dieses Geld, das operativ ja bereits verdient wurde, verbleibt im Unternehmen und erhöht der Substanzwert. Hätte die CoBa hingegen einen Überschuss ausgewiesen, hätte sie die Soffin-Einlage bedienen müssen und das Geld wäre abgeflossen. Der ausgewiesene Verlust ist also unterm Strich ein Gewinn für die Aktionäre.

 

 

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Roter Franz

 

 

 

Übrigens, dass die CoBa für 2011 nun einen Verlust ausgewiesen hat, ist ganz schön schlau für die Aktionäre. Denn deshalb muss kein Cent an den Finanzminster gezahlt werden für die Soffin-Einlage. Dieses Geld, das operativ ja bereits verdient wurde, verbleibt im Unternehmen und erhöht der Substanzwert. Hätte die CoBa hingegen einen Überschuss ausgewiesen, hätte sie die Soffin-Einlage bedienen müssen und das Geld wäre abgeflossen. Der ausgewiesene Verlust ist also unterm Strich ein Gewinn für die Aktionäre.

 

 

 

Sehe ich 100 % so wie Du.

 

Die lassen den Schäuble im Regen vor der Tür stehen.

Dafür zieht sich der Blessing mal für ein paar Monate das Büßergewand an und in einem Jahr macht die Coba wieder fette Gewinne. Egal nach welcher Bilanzvorschrift

Dann leider mit Ausschüttung an Staat.

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WOVA1

Na dann können die Mitarbeiter ja hoffen.

 

Laut FAZ:

 

Auch die Mitarbeiter sollen ihren Teil beitragen. Viele sollen sich ihre Boni statt bar in Aktien der Bank auszahlen lassen. Per ordre de Mufti könne er das nicht vorschreiben, sagte Blessing, aber er sei sicher, dass viele mitmachten. Die Teilnahme sei für die Mitarbeiter signifikant freiwilliger als jene der Bank am freiwilligen Schuldenschnitt für Griechenland, sagte er und fügte gewohnt salopp an: Die ist ungefähr so freiwillig wie ein Geständnis in der spanischen Inquisition.

 

Hübsche Formulierung des Chefs: Die Auszahlung von Boni in Aktien signifikant freiwilliger als ein Geständnis in der spanischen Inquisition. :D

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Sir Mike

 

Sehe ich 100 % so wie Du.

 

Die lassen den Schäuble im Regen vor der Tür stehen.

Dafür zieht sich der Blessing mal für ein paar Monate das Büßergewand an und in einem Jahr macht die Coba wieder fette Gewinne. Egal nach welcher Bilanzvorschrift

Dann leider mit Ausschüttung an Staat.

 

Das letzte glaube ich nicht wirklich. Die jetzige Kapitalerhöhungsaktion macht nur dann Sinn, wenn Blessing sich für diesen Unmut etwas "Schöneres" eintauschen kann. Denn nötig war diese Aktion nicht, er hat also was in petto. Und mich würde es nicht wundern, wenn er die Hoffnung hegt, mit den zusätzlichen Mitteln die Soffin-Einlage (ich meine, es sind noch 1,8 Mrd. EUR) vorzeitig zurückzahlen zu können, ohne mit den EBA-Vorgaben bzgl. des EKs in Konflikt zu geraten. Dann hätte Blessing den Staat "nur" noch als normalen Aktionär im Boot, der ggf. 25% der Dividende abgreift. Und nach den Berechnungen, die ich in Erinnerung habe, liegt der Einstandskurs des Staates etwa bei 3,70 EUR. Bis dahin hätte also der Kurs Luft, ohne dass der Staat sich als Verkäufer aufdrängt. Aber zunächst bleibt Blessing das ganze Jahr 2012, um diese Klippen zu umschiffen, denn die Soffin-Abgabe muss er wohl einmalig jährlich nachträglich zahlen. Wenn er denn zahlen muss...

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Sthenelos

Im Schmierblättle "Taz" war neulich ein Bericht über die Coba, da bekommt der Investor doch glatt Lust auf mehr!

 

Auszüge von den Taz- und Attacschreiberwüstlingen:

HAMBURG taz | Die Rettung der Commerzbank bleibt für den Staat ein Zuschussgeschäft: Der Bankenrettungsfonds Soffin erhält auch in diesem Jahr keine Dividende. Dabei erzielte das Institut allein im vierten Quartal eine Gewinn von 316 Millionen Euro. Die Bank schreibe nun in allen Kernbereichen "schwarze Zahlen", stellte Vorstandsboss Martin Blessing auf der Bilanzpressekonferenz gestern in Frankfurt am Main erfreut fest.

oder

 

Diese Lücke könnte schon großteils der für das erste Halbjahr erwartete Gewinn von 1,2 Milliarden Euro schließen. Außerdem wird die wiedergewonnene Stärke genutzt, um das Eigenkapital durch neue Aktien zu erhöhen. In der Bilanz verbergen sich zudem milliardenschwere stille Reserven.

 

So wurde beispielsweise der Wert griechischer Staatsanleihen auf 26 Prozent abgeschrieben, obwohl nach dem jüngsten EU-Griechenland-Rettungspakt etwa 50 Prozent ausgereicht hätten. Bilanztricks halfen auch, den Staat erneut leer ausgehen zu lassen. Nach den international üblichen Bilanzregeln IFRS weist die teilverstaatlichte Commerzbank einen Gewinn von 638 Millionen Euro nach Steuern aus. Danach wäre an den Bankenrettungsfonds Soffin eine Dividende von 170 Millionen zu überweise

 

 

http://taz.de/Commerzbank-mit-Gewinn/!88334/

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Sir Mike
· bearbeitet von Sir Mike

Im Schmierblättle "Taz" war neulich ein Bericht über die Coba, da bekommt der Investor doch glatt Lust auf mehr!

 

Auszüge von den Taz- und Attacschreiberwüstlingen:

So wurde beispielsweise der Wert griechischer Staatsanleihen auf 26 Prozent abgeschrieben, obwohl nach dem jüngsten EU-Griechenland-Rettungspakt etwa 50 Prozent ausgereicht hätten. Bilanztricks halfen auch, den Staat erneut leer ausgehen zu lassen. Nach den international üblichen Bilanzregeln IFRS weist die teilverstaatlichte Commerzbank einen Gewinn von 638 Millionen Euro nach Steuern aus. Danach wäre an den Bankenrettungsfonds Soffin eine Dividende von 170 Millionen zu überweise

 

http://taz.de/Commer...-Gewinn/!88334/

 

Die letzte Aussage zu den Abschreibungen ist nur parziell richtig - wenn man nur die Nominalwerte betrachtet. Aber die bisherigen Anleihen haben eine bestimmte Laufzeit und die Zinssätze sind deutlich höher als die, die jetzt bei den neu ausgegebenen Griechenbonds bezahlt werden. Auch diese nicht mehr zu erzielenden Zinsen sind natürlich entgangene Erträge für die CoBa, die ebenso abgeschrieben werden müssen, Und schon landet man bei 74 bis 75% Gesamtausfall, um es mal so zu nennen. Aus dieser Sicht sind hier also keine "stillen Reserven" zu heben, da liegt der TAZ-Schreiberling leider daneben.

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Sir Mike

 

Übrigens, dass die CoBa für 2011 nun einen Verlust ausgewiesen hat, ist ganz schön schlau für die Aktionäre. Denn deshalb muss kein Cent an den Finanzminster gezahlt werden für die Soffin-Einlage. Dieses Geld, das operativ ja bereits verdient wurde, verbleibt im Unternehmen und erhöht der Substanzwert. Hätte die CoBa hingegen einen Überschuss ausgewiesen, hätte sie die Soffin-Einlage bedienen müssen und das Geld wäre abgeflossen. Der ausgewiesene Verlust ist also unterm Strich ein Gewinn für die Aktionäre.

 

 

Hier nochmal die Bestätigung für meine Aussage:

 

 

Commerzbank zahlt wieder keine Zinsen auf Staatshilfen

 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank zahlt wieder keine Zinsen auf die in der Finanzkrise erhaltenen Staatshilfen. Grund dafür ist, dass nach dem dafür maßgeblichen deutschen Bilanzrecht HGB unter dem Strich ein Jahresverlust von 3,6 Milliarden Euro steht. Damit entgehen dem Bund Zinszahlungen für die verbliebenen 1,9 Milliarden Euro Stille Einlage in Höhe von rund 170 Millionen Euro.

 

Nach dem internationalen Bilanzstandard IFRS erzielte die Bank hingegen trotz eines herben Einbruchs immer noch einen Gewinn von 638 Millionen Euro. In den HGB-Abschluss flossen die Sonderzahlung an den Bankenrettungsfonds Soffin im Zuge der Tilgung eines Großteils der Staatshilfe ebenso ein wie Abschreibungen auf den Buchwert der Sorgentochter Eurohypo.

 

Auch vor einem Jahr hatte die Commerzbank nach internationalen Regeln einen satten Überschuss erwirtschaftet, der HGB-Abschluss aber blieb tiefrot. Neben dem Staat gehen auch die Aktionäre wieder leer aus: Eine Dividende für 2011 gibt es nicht.

 

Quelle

 

 

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StinkeBär

Meiner Meinung nach könnte die Coba eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage aus genehmigtem Kapital um bis zu 10% minus eine Aktie (entsprechend maximal 511,342,904 Aktien) des Grundkapitals der Commerzbank durchführen und zusätzlich die Umwandlung der SoFFin Einlage auf 25% plus 1 Aktie, insgesamt also max. 1,535 Mrd. Euro, was bei derzeitigen Kursen über 800 Mio. neue Aktien wären, womit eine größere Verwässerung entstehen könnte als die lediglich die 10%, die im Markt kursieren.

 

:unsure:

 

Anfang März besteht Klarheit.

.

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StinkeBär

Beim zweiten Dreijahrestender teilte die Notenbank insgesamt 529,5 Milliarden Euro den Banken zu.

 

Mit dem vielen billigen (Spiel-)Geld müsste doch was zu verdienen sein. :thumbsup:

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StinkeBär

Meiner Meinung nach könnte die Coba eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage aus genehmigtem Kapital um bis zu 10% minus eine Aktie (entsprechend maximal 511,342,904 Aktien) des Grundkapitals der Commerzbank durchführen und zusätzlich die Umwandlung der SoFFin Einlage auf 25% plus 1 Aktie, insgesamt also max. 1,535 Mrd. Euro, was bei derzeitigen Kursen über 800 Mio. neue Aktien wären, womit eine größere Verwässerung entstehen könnte als die lediglich die 10%, die im Markt kursieren.

 

:unsure:

 

Anfang März besteht Klarheit.

.

 

(Umtausch zu 1,9128 je Aktie) 360.509.967 neuen Commerzbank-Aktien und 120.169.989 Aktien gewandelt(SoFFin)

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JakeChambers

Sorry Leute aber ein bisschen Spass macht mir der Kursrutsch der Coba ja schon.... Nicht weil ich euch schlechtes will.... Aber ihr habt so rumgelabert (ein zittriger weniger und so) .... Bei 1 Euro steig ich dann mit der Hälfte meines Geldes wieder ein und Kauf die gleiche Anzahl an Aktien zurück

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Masato

Glaube kaum, dass die bis auf 1 Euro fallen.

Sehe da eher noch Potential nach oben. Gegen unten hin gibt es so einige Unterstützungen, der Kurs liegt nach dem heutigen Sturz tief. In meinen Augen ist er sogar unterbewertet.

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WilliWillsWissen

@Masato wie kommst du darauf das die Coba unterbewertet ist?

Oder anders gefragt wo wäre dein fairer Wert und warum?

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JakeChambers

Glaube kaum, dass die bis auf 1 Euro fallen.

Sehe da eher noch Potential nach oben. Gegen unten hin gibt es so einige Unterstützungen, der Kurs liegt nach dem heutigen Sturz tief. In meinen Augen ist er sogar unterbewertet.

 

 

dann bleib ich halt draussen... bei 1 Euro könnte ich schwach werden... Vorher keine Chance... Aber ich habe so das Gefühl das ich meine Chance noch kriegen könnte dieses Jahr... Coba ist ne KrisenAktie und wenn dann Panik dazu kommt. Das Wort Pennystock ist noch lange nicht ausser Reichweite...

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Stairway

Beim zweiten Dreijahrestender teilte die Notenbank insgesamt 529,5 Milliarden Euro den Banken zu.

 

Mit dem vielen billigen (Spiel-)Geld müsste doch was zu verdienen sein. :thumbsup:

 

Ein wesentlicher Teil ging wohl an die EuroHypo. Damit wäre zumindest dieses Sorgenkind erstmal ruhiggestellt.

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JakeChambers

Wisst ihr was mir letztens mal aufgefallen ist...?!

 

Sobald einer Aktie eine große Rally angedichtet wird sollte man skeptisch werden.

Viele Berichte der letzten Woche haben mich fast wieder nervös werden lassen (war der Verkauf eventuell dumm... Verpasst du demnächst den großen Sprung und ärgert dich)

 

Alles Blödsinn... Auf Finanznarichten.net konnte man diese Woche Berichte ala: "Explodiert die Aktie morgen..." Oder"die nächste Rally steht bevor" lesen.

 

Allerdings handelt es sich bei solchen Aussagen um reine Bauernfängerei...

 

Ich glaube weiterhin das die Coba ihre Tiefststände noch nicht gesehen hat und hoffe bei 0,99 wieder einsteigen zu können.

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BondWurzel

Ich glaube weiterhin das die Coba ihre Tiefststände noch nicht gesehen hat und hoffe bei 0,99 wieder einsteigen zu können.

 

Von Glauben alleine kann man an der Börse keine Gewinne machen, eine Begründung würde mich schon interessieren. ^_^

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Sthenelos

Jake du scheinst solangesam etwas zu lernen, der Weg ist aber noch long.

 

Die Coba fällt nur noch deutlich, falls Italien in ernste Schwierigkeiten kommt.

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Roter Franz

 

 

Die Coba fällt nur noch deutlich, falls Italien in ernste Schwierigkeiten kommt.

 

Italien wird nicht fallen.

 

http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/italien-rechnet-mit-472-millionen-euro-jagd-auf-ueber-eine-million-fantomimmobilien_aid_721148.html

 

Monti macht still und heimlich ernst.

 

http://derstandard.at/1319183241224/340000-Euro-pro-Haushalt-Privat-sind-viele-Italiener-wohlhabend

 

Die Italiener haben mehr Geld pro Kopf als die Deutschen. Zudem ist der italienische Staat im wesentlichen bei seinen Bürgern verschuldet.

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Sthenelos

Exakt, Roter Franz!

 

Italien ist Nr. 3 in Europa, vergessen viele Kritiker.

 

Falls Italien fällt, geht eh alles den Bach runter, auch die Allianz mit 25 Mrd. Beteiligun an ital. Staatsanleihen.

 

Die Coba bleibt sicherlich volatil, evtl. über einige Jahre. Aber m.A. ist längerfristig der Weg nach oben frei, deswegen halte ich, habe ausgesessen und auch mehr als 50 % nachgekauft im Lauf der Zeit.

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Sir Mike

 

Die Italiener haben mehr Geld pro Kopf als die Deutschen. Zudem ist der italienische Staat im wesentlichen bei seinen Bürgern verschuldet.

 

Die italienische Steuererhebung und -eintreibung ist ein Witz. Wenn Italien hier nur ein bisschen Ernst macht, haben die kein Finanzproblem mehr, denn der größte Teil der Verkaufserlöse in Ladengeschäften, Cafés und Restaurants geht an der Kasse vorbei und damit am Staat.

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