Akaman August 28, 2011 Alles in allem wäre ich aktuell einfach nicht so wirklich geil darauf, Bankaktionär zu sein, das Makroumfeld spricht eher dagegen, insb. die europäische Schuldenkrise wirkt sich natürlich negativ auf die Halter von Staatsanleihen (also Banken) aus. Bis auf weiteres Hände weg von den financials! Sonst geht es euch so wie Aktiennovize. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway August 28, 2011 Ja, es riecht wieder nach Bankenkrise.... Aber was tun? Alles weghauen? Die Kurse können noch weiter fallen. Aber nach meinem Empfinden ist bei der Commerzbank nur noch Luft von ca. 2 EUR nach unten... :- Was zu tun ist, muss jeder selber entscheiden - da kann ich (gerade bei financials) nichts konkretes sagen. Aber Checkfrage: Warum siehst du gerade bei 2 wenig Luft nach unten? - Für mich riecht das nach Bauchgefühl und ggf. einem Investment, welches du nicht kalkulieren kannst. Von daher wäre ggf. ein Schrecken mit Ende besser als ein Ende ohne Schrecken. Nun in Banken long zu gehen ist vor allem eines: eine Wette, dass die Eurozone wie wir sie kennen überlebt. Ich würde zumindest nicht darauf wetten wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize August 28, 2011 Was zu tun ist, muss jeder selber entscheiden - da kann ich (gerade bei financials) nichts konkretes sagen. Aber Checkfrage: Warum siehst du gerade bei 2 wenig Luft nach unten? - Für mich riecht das nach Bauchgefühl und ggf. einem Investment, welches du nicht kalkulieren kannst. Von daher wäre ggf. ein Schrecken mit Ende besser als ein Ende ohne Schrecken. Nun in Banken long zu gehen ist vor allem eines: eine Wette, dass die Eurozone wie wir sie kennen überlebt. Ich würde zumindest nicht darauf wetten wollen. Das mit den 2 EUR war ironisch gemeint. Schon möglich, dass wir noch Kurse von 1 EUR oder dergleichen sehen. Aber mal ne Gegenfrage: Wenn es zum Zusammenbruch der Euro-Zone kommen sollte - was wird dann überhaupt noch aus unserem Geld? Meinen die, die ihre Kohle auf dem Tagesgeld horten, dass sie ungeschoren davon kommen werden? Das Geld können sie sich dann aller Voraussicht nach genauso in die Haare schmieren. Die Commerzbank steht mies da. Keine Frage. Hier habe ich in der Tat "gezockt", wenn man es als solches bezeichnen möchte. Da ich aber nicht viel Geld drin stecken habe, sehe ich es gelassener als bei meinen anderen Banken. Könnte mir bei der Coba vorstellen, dass sie -sollte sich irgendwann mal was Positives in der Eurozone abzeichnen- sich sogar verdoppelt. Wie gesagt: Auf das investierte Geld bin ich bei der Coba nicht angewiesen. Vielleicht tritt der Versager Blessing irgendwann mal ab. Schon das könnte für positive Impulse sorgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär August 29, 2011 · bearbeitet August 29, 2011 von StinkeBär Ich denke die Banken haben in der Niedrigzinsphase grundsätzlich ein Problem mit Geld Geld zu verdienen, und den Renditehunger der Investoren zu befriedigen. Merkt doch auch jeder Privatanleger, der mittlerweile auch fast die gleichen Möglichkeiten hat wie eine Bank. Ich frage mich ernsthaft, ob Großbanken noch tragfähige Geschäftsmodelle haben? Die Banken werden immer mehr reguliert (zurecht), denn im Endeffekt wird hier mit einer EKQ von wenigen % (echtes Eigenkapital) mit riesen Summen gewirtschaftet, so dass der Hebel in beide Richtung groß ist. Ich mache den Banken keinen Vorwurf, sie müssen volatilen Bereiche noch volatiler machen, um Geld zu verdienen, im kleinen mag ein reines Privatkundengeschäft funktionieren, im Großen ist es zu renditeschwach. Außerdem wer will schon eine gesundgeschrumpfte Bank die 5-7% Gewinn macht, da ist eine Anleihe die bessere Wahl. Mit Anleihen, Industriebeteiligungen halten, Währungen, Rohstoffen ist doch langfristig kaum noch zweistellige Renditen mit einer gewissen Kontinuität realisierbar, aber Eigenkapitalgeber wollen mind. 10% machen im Schnitt. Keine Großbank hat bislang den goldenen Mix aus Privatkundengeschäft, Investment-Banking und Asset Management gefunden. Mein Fazit, die Banken müssen die hohen Risiken eingehen, da andernfalls keine risikoadäquaten Gewinne von mind. 10% p.a. realisierbar sind, was die Eigenkapitalgeber fordern. Wahrscheinlich ist es auch der Fluch der schieren Geldmenge, die die Banken verwalten, denn ich denke es ist schwerer viel fremdes Geld gewinnbringend anzulegen als kleine Summen reines Eigenkapital(Privatanleger). Diversifikation funktioniert ja auch nicht mehr so supi (Stichwort weitgehender gleichlauf der Assets). Hinzu kommt wahrscheinlich aus bilanztechnischen Gründen ein prozyklisches Risikomanagement denke mal aller Großbanken. Komischerweise bei kleineren Banken, bspw. einige Privatbanken, kl. Sparkassen oder Direktbanken gibt es tragfähige Geschäftsmodelle, welche aber nicht auf die schiere Größe von 1-2 Billionen verwaltetes Vermögen anwendbar sind. Statt ein gesundschrumpfen ist ein Zukaufen und größer werden (systemrelevanz erreichen) wohl der Weg in die Zukunft. Weniger Personal mehr Computer( die auch Investitionskosten verursachen) wird wohl nicht reichen, da mancher Börsianer weiß, selbst ohne großen Kosten ist ein Gewinn von 10% kaum schaffbar dauerhaft. --> Und die Moral von der Geschichte ist, wir brauchen den Kasinokapitalismus und im worst case den spendierfreudigen Steuerzahler Soll noch einer sagen, dies sei kein tragfähiges Geschäftsmodell... :- Nun wie sagte der gute Kosto sinngemäß mit keiner Aktie ist mehr Geld zu verdienen als mit Turnaround Aktien die in der Umkehrsituation hin zum Besseren sind... Kein Wunder, denn das Verlustrisiko ist extrem hoch, was im best case die üppigen Renditen rechtfertigt, Risiko muss sich auch mal lohnen ab und an... Wo und wieviel nicht abgeschriebenen Leichen in den Bankenkellern liegen wissen wohl nur ne handvoll Insider, wahrscheinlich in irgendeiner exotisch klingenden Tochter ausgelagert. Über ein Sommerloch mit einhergehender Langeweile kann man bei der Coba nicht klagen, finde es ziemlich spannend, wie meine Stücke von Tag zu Tag schwanken (10.000 zu 2,43), aber das wird schon, nur Geduld, die 3 vorm Komma sehen wir wieder *zweckoptimismus*, falls es anders kommt, dann behaupte ich, ich meinte eigentlich die ganze Zeit die Tochter Comdirect Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos August 29, 2011 Meine Antworten: Zitat: Merkt doch auch jeder Privatanleger, der mittlerweile auch fast die gleichen Möglichkeiten hat wie eine Bank. Im Gegenteil: früher hatten Privatanleger noch eher eine Chance am großen Kuchen kleine Stück abzuhaben. Heute ist der Trend anders. Die Leute kümmern sich noch weniger selbst um ihr Geld als früher, daher ist auch seit vielen Jahren die Aktienquote bei priv. Anlegern rückläufig. Der kleine Anleger hat begriffen, dass er im Börsenjungle keine Chance hat, seit Telekom und vielen anderen Beispielen. "was Aktien? viel zu großes Risiko". Der Trend Geld anzulegen ist natürlich noch da über Lebens, Rentenversicherungen und allerlei anderes Zeug das von den Drücker, äh Versicherungskolonnen verkloft wird. ___ Zitat: Die Banken werden immer mehr reguliert (zurecht), denn im Endeffekt wird hier mit einer EKQ von wenigen % (echtes Eigenkapital) mit riesen Summen gewirtschaftet, so dass der Hebel in beide Richtung groß ist. Im Gegenteil: die Banken haben und hatten mehr (Narren)Freiheiten als je zuvor. Und das beste ist, man kann sie im Prinzip nicht regulieren! ___ Zitat: Eigenkapitalgeber wollen mind. 10% machen im Schnitt. Antwort: die meisten lassen sich mit 0-4 % abspeisen. ___ Zitat: Keine Großbank hat bislang den goldenen Mix aus Privatkundengeschäft, Investment-Banking und Asset Management gefunden. Antwort: weil man es nicht braucht! ___ Zitat: Wahrscheinlich ist es auch der Fluch der schieren Geldmenge, die die Banken verwalten, denn ich denke es ist schwerer viel fremdes Geld gewinnbringend anzulegen als kleine Summen reines Eigenkapital(Privatanleger). Antwort: in der Tat, Deutschland z.B. war noch nie so reich wie heute. Noch nie war soviel Vermögen im Umlauf. ___ Zitat: Nun wie sagte der gute Kosto sinngemäß mit keiner Aktie ist mehr Geld zu verdienen als mit Turnaround Aktien die in der Umkehrsituation hin zum Besseren sind... Kein Wunder, denn das Verlustrisiko ist extrem hoch, was im best case die üppigen Renditen rechtfertigt, Risiko muss sich auch mal lohnen ab und an... Antwort: so ist es. Ich habe es schonmal geschrieben. Ich hatte bisher ganz selten so ein gutes Gefühl wie bei dem Coba-Invest, sofern man bereit ist Jahre zu halten. Wenn man als Investor in einer solchen Lage einsteigt ist man immer großem Kreuzfeuer ausgesetzt. Die Mahner sind immer da, die werden aber nie reich weil das die Leute sind die dann (von mir) kaufen wenn sich die Lage stabilisiert und der Dampfer bereits unter Volldampf fährt. Ich bin überzeugt, dass die Bankenwerte ein großes Revival erleben werden, die Frage nach dem Wann bleibt. Die Banken sind systemrelevant und werden es bleiben. Nur ein Systemkollaps kann die Coba killen. Und wenn das passiert, dann sind wir so am A.... das es uns egal sein kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 August 30, 2011 · bearbeitet August 30, 2011 von WOVA1 ... Banken sind schon eine komische Branche - gelten als Hort des Kapitalismus, leben aber tatsächlich auf einer eher feudalen Insel. Eine Forderung von 10 % Rendite auf haftendes Eigenkapital ist für andere Branchen nicht mal so ungewöhnlich. Maschinenbauer und Chemie haben da meist höhere Zielmarken - wohlgemerkt Eigenkapitalrentabilität. Hat nichts damit zu tun, dass sie auch soviel ausschütten würden. Der für eine Marktwirtschaft normale Mechanismus würde bedeuten - erwirtschafte die geforderte Rendite oder verschwinde vom Markt. Dank staatlicher Rettungsaktionen gilt dies jedoch nicht für Banken - allenfalls müssen die sich via Auflagen verkleinern. Die so nötige Regulierung hat natürlich auch zwei Seiten - einerseits belastet sie Banken, andererseits schafft sie aber auch Zutrittsbarrieren zu der Branche - und damit eine Insel der Seligen. Auf dieser Insel lässt sich dann auch ohne wirkliche Produktivitätsfortschritte leben. Das Banken ähnlich wie Industriebetriebe aus Grösse Kostenvorteile generieren würden - meist Fehlanzeige. Vermutlich weil die Grossen der Branche ähnlich wie seinerzeit Daimler-Benz unter Reuter so ziemlich alles machen - im übertragenen Sinn vom PKW über Laster und Lokomotiven bis zum Flugzeug. Das schafft dann genügend Komplexität - und Verwaltungsapparate, die sich sonst kaum ein Unternehmen leisten könnte. Profitabilität über Spezialisierung, d.h. durch bewusste Beschränkung auf wenige standardisierte Produkte ? Bis auf die Direktbanken im Privatkundenbereich weitgehend Fehlanzeige (??). Profitabilität durch regionale Expansion, um Kostenvorteile durch Grösse zu realisieren ? Auch weitgehend Fehlanzeige. Ironischerweise war ausgerechnet die CITI-Bank die einzige Bank, die in Europa für den Privatkunden wiederkennbar in den meisten Ländern war. Ob diese Insel der Seligen weiter erhalten bleibt ? Die COBA siedelt jedenfalls ziemlich am Rand dieser Insel - wenn das Wasser mal steigen sollte, ein ungemütlicher Platz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer August 30, 2011 · bearbeitet August 30, 2011 von Prospektständer Mit Anleihen, Industriebeteiligungen halten, Währungen, Rohstoffen ist doch langfristig kaum noch zweistellige Renditen mit einer gewissen Kontinuität realisierbar, aber Eigenkapitalgeber wollen mind. 10% machen im Schnitt. Der Rohstoffmarkt ist gehebelt bis zum geht nicht mehr, an den Futuremärkten werden Volumen in Größen der 2 oder 3fachen real produzierten Ware gehandelt...Goldmans Sachs generiert so 1/3 des Nettogewinns.. Devisengeschäfte würde ich ähnlich rentabel ansehen..ansonsten kann man das so stehen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andyzwei August 30, 2011 Ob diese Insel der Seligen weiter erhalten bleibt ? Die COBA siedelt jedenfalls ziemlich am Rand dieser Insel - wenn das Wasser mal steigen sollte, ein ungemütlicher Platz. Erhalten bleiben wird sie schon, aber vermutlich mt weniger Insulanerkunden. Wenn in Zeiten eines Dax Verfalls von 2.000 Punkten nicht einer dieser " Beraterbank" zum Hörer greift und sich erkundigt, ob man nicht vielleicht irgend etwas mit seinem Depot unternehmen möchte, ( wohlgemerkt kein Schalterkunde sondern Privat wealth management Kunde), wird sicher noch der ein oder andere abwandern. Gruß Andyzwei Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär September 5, 2011 · bearbeitet September 5, 2011 von StinkeBär Neues Allzeittief Aktien - waren Intraday unter 1,80 € Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär September 5, 2011 Hab heute noch mal nachgelegt bei 1000 St. zu 1,825 (trading posi), zuvor 10.000 zu 2,431 *shit happens* https://www.maxblue.de/de/maerkte-aktie.news.html?symbol=CBK.FSE∈=DE0008032004 "Trotz des zuletzt stark gesunkenen Aktienkurses der Commerzbank rechnet Blessing derzeit nicht mit einer Übernahme seines Instituts und begründete das mit der labilen Verfassung der Geld- und Finanzmärkte. Ein Investor müsste nicht nur die Bank selbst kaufen können, sondern auch für die Refinanzierung sorgen. 'Eine gigantische Bankenübernahme halte ich da grundsätzlich für eher unwahrscheinlich', sagte der Commerzbank-Chef./ck" Das beruhigt nicht wirklich, im übrigen ist eine gigantische Bankübernahme durch Vater Staat anscheinend auch unwahrscheinlich, denke auch der Steuerzahler muss mal wieder ne Mrd. Einlage springen lassen, denn wir haben die Tiefstkurse von damals erreicht. So langsam werden die Aktionäre ungeduldig Die Wette auf die Coba wird immer heißer... *Augen zu und durch* Das unterstrichene schließt wohl auch eine Kapitalerhöhung zu Tiefstpreisen mit ein bzw. nicht aus(?), was ja auch eine Art Refinanzierung ist, wenn das auch so ein Abschlag wie beim letzten Mal wird, na dann guten Nacht, gute Idee *gähn* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse September 6, 2011 schau bloß, dass du da noch einigermaßen schmerzfrei rauskommst in der nächsten erholungswelle, @stinkebär. du warst doch eigentlich nicht der typ, der sein geld mit derartigen irrsinnseinzelwetten verbrennt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
medicus70 September 6, 2011 klar kommt er da wieder raus wenn auch erst in 5 Jahren wenn so unendlich viel Geld in die Märkte gepumpt wurde um den Euroraum zu retten. Ich hatte gestern auch mit der DB geliebäugelt aber warten wir evtl gibt es die für 15 es bleibt aber eine heisse Wette wenn ich mir den Kurs von Washington Mutual so ansehe weiß man was einen erwarten kann. Pennystocks lässt grüßen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FrankY September 6, 2011 Commerzbank-Chef sieht magere Zeiten für Banken http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE7850BD20110906 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize September 12, 2011 Mir geht es besser! Zumindest ein wenig. Warum? Weil ich diesen Schrott von Commerzbank aus dem Depot gepfeffert habe. Weg mit dem Müll. Diese Aktie taugt nicht mal mehr für Zocker. Der Spaß hat mich jetzt 3.000 EUR gekostet. Wie ich die wieder reinbekomme, sei mal dahin gestellt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX September 12, 2011 Der Spaß hat mich jetzt 3.000 EUR gekostet. Wie ich die wieder reinbekomme, sei mal dahin gestellt.... Short-ETF auf Banken? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hugo66 September 12, 2011 Mit Verlaub (bin ja zumeist nur stiller Mitleser) ... könntest du bitte nicht in jeden einzelnen Thread dieses Gejammer schreiben? Verkauf alle deine Aktien und führe wieder ein entspanntes Leben. Solche Phasen wie derzeit werden dir noch oft begegnen, willst du jedesmal nahe eines Nervenzusammenbruchs kommen? 3000 ... mein Gott, wenn du es nicht verkraften kannst 3000 zu verlieren, hör auf mit deinem Geld zu zocken. Deine Kommentare nerven jedenfalls gewaltig (sry). Reinbekommen kannst du das Geld z.B. "recht einfach" mit normaler Arbeit, zumindest deutlich varianzärmer. Gruß Hugo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FrankY September 12, 2011 Der Spaß hat mich jetzt 3.000 EUR gekostet. Wie ich die wieder reinbekomme, sei mal dahin gestellt.... LU0411075020 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Darkman September 12, 2011 LOL, ihr schreibt hier über 3000 als wäre das nix für euch. Meine größte Position die ich bisher im Depot hatte entsprach gerade mal der hälfte... Ich halte die CoBa momentan auch nur für gezocke. Aber ein DAX-Konzern in dieser Größe für unter 2Euro ist schon eine schöne verlockung. Aber man muss eben auch immer bedenken das es seine Gründe hat warum die Aktie so tief ist. Ich würde nur soviel Geld in diese Aktie legen wie ich auch wirklich schmerzfrei verschmerzen kann, und ich auch mal par Jahre mit einen großen Minus im Depot leben kann. Und dann warten ob die nochmal kommt oder nicht. Normalerweise denk ich, so ein großes Institut geht nicht so einfach vor die Hunde, aber bei der Hypo hat man das auch gedacht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize September 12, 2011 Mit Verlaub (bin ja zumeist nur stiller Mitleser) ... könntest du bitte nicht in jeden einzelnen Thread dieses Gejammer schreiben? Verkauf alle deine Aktien und führe wieder ein entspanntes Leben. Solche Phasen wie derzeit werden dir noch oft begegnen, willst du jedesmal nahe eines Nervenzusammenbruchs kommen? 3000 ... mein Gott, wenn du es nicht verkraften kannst 3000 zu verlieren, hör auf mit deinem Geld zu zocken. Deine Kommentare nerven jedenfalls gewaltig (sry). Reinbekommen kannst du das Geld z.B. "recht einfach" mit normaler Arbeit, zumindest deutlich varianzärmer. Gruß Hugo Toller Kommentar! IRONIE Ich jammere nicht in jedem einzelnen Thread herum. Eigentlich war es ja ein Befreiungsschlag mit der Schrott-Commerzbank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys September 12, 2011 · bearbeitet September 12, 2011 von rolasys Normalerweise denk ich, so ein großes Institut geht nicht so einfach vor die Hunde, aber bei der Hypo hat man das auch gedacht... es geht auch nicht darum, ob die Commerzbank pleite geht oder nicht, das ist auf Grund der Staatsbeteiligung ja sowieso ausgeschlossen, die Frage ist, was ist die Commerzbank wert? Und da gibt es wohl sehr unterschiedliche Meinungen. Als Privatanleger hat man da wohl gar keine Chance das vernüftig einzuschätzen. Der Wert kann 0,10 € betragen aber auch 2,50€. keine Ahnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mipla September 12, 2011 Wenn das so weitergeht dauert nicht mehr lange, dass ein Konsortium aus der Volksbank Wulfsen eG zusammen mit dem Bankverein Werther und der Sparkasse Blomberg ein Übernahmeangebot macht. Scherz beiseite, die Marktkapitalisierung liegt gerade mal noch bei knapp 8 Milliarden . Denke dass es gerade für risikoreiche Langfrist Investoren interessant sein könnte. Eigentlich könnten die Genossen wirklich zuschlagen, die haben derzeit keine großen Probleme und eine funktionierende Zentralbank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize September 12, 2011 Wenn das so weitergeht dauert nicht mehr lange, dass ein Konsortium aus der Volksbank Wulfsen eG zusammen mit dem Bankverein Werther und der Sparkasse Blomberg ein Übernahmeangebot macht. Scherz beiseite, die Marktkapitalisierung liegt gerade mal noch bei knapp 8 Milliarden . Denke dass es gerade für risikoreiche Langfrist Investoren interessant sein könnte. Eigentlich könnten die Genossen wirklich zuschlagen, die haben derzeit keine großen Probleme und eine funktionierende Zentralbank. .....................doch scheinbar schrecken sogar die noch immer davor zurück. Bill Gates könnte sich von seinem Privatvermögen die Commerzbank UND die Deutsche Bank zugleich einverleiben. Sicher gibt es auch zig Scheichs oder reiche Russen, die die Coba aus der Portokasse kaufen könnten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway September 12, 2011 Die meisten Banken haben sich mit den Käufen während der letzten Krise verhoben; bei der geringen EK-Ausstattung, den negativen Anreizen für Großbanken ("Systemrelevant") und vor allem den vielen Hausgemachten Problemen der CoBa (Schiffsfinanzierung, EuroHypo, interne Bad Bank) wird sicherlich niemand auf die Idee kommen die CoBa zu kaufen. Gerade die Konkurrenz profitiert ja davon, wenn es der CoBa schlecht geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse September 12, 2011 wieso sollte man auch nur einen cent in coba investieren, wenn man derzeit auch deutsche bank oder sogar allianz nachgeschmissen bekommt. die sind doch noch viel systemrelevanter und letztere verfügt wenigstens über ein ertragreiches geschäftsfeld und zahlt historisch recht stabile dividenden. versicherungen wird der deutsche immer brauchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ca$hflow September 12, 2011 Liegt hier die Betonung auf der Deutsche Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag