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Teletrabbi

Commerzbank

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Reigning Lorelai
Stützen von Kursen könnte eine (neben anderen) Maßnahmen das Vertrauen zu stärken.

 

Ist ja durch den Einstieg des Bundes als Nebenfolge ja auch schon geschehen,

 

Gruß H

naja am Tag der Bekanntgabe ist der Kurs abgestürzt und hat den Gesamtmarkt mitgezogen.

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fw1962
· bearbeitet von fw1962

Auch interessant - Verzinsung von 4,5 Prozent :rolleyes:

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/_b...age=0;printpage

15.01.2009 Martin Blesssing Commerzbank-Chef: Können uns Staatshilfen leisten

Commerzbank-Chef Martin Blessing geht in die Offensive: Sein Institut könne sich die milliardenschweren Staatshilfen leisten. Die Ertragskraft der Bank sei groß genug, so der Vorstandssprecher. Die Staatskredite seien auch nicht so teuer, wie sie auf den ersten Blick erscheinen.

 

HB STUTTGART. Die Ertragskraft der neuen Bank ist groß genug, das ganze Thema zu lösen, sagte Blessing am Donnerstagabend auf dem Neujahrsempfang der amerikanischen Handelskammer Am-Cham in Stuttgart. Die vom Bund bereitgestellten Hilfen müssten zwar mit neun Prozent verzinst werden, was rechnerisch Kosten in Höhe von 1,5 Mrd. Euro entspreche. Tatsächlich belaufe sich die Nachsteuerbelastung für die Commerzbank nach Steuern jedoch nur auf 700 Mio. Euro, was einer Verzinsung von 4,5 Prozent entspreche.

 

Die Commerzbank werde zudem von der Eingliederung der Dresdner Bank profitieren. Die Integration wird nicht einfach, aber wir kriegen das hin, sagte Blessing. Er reagierte damit auf Bedenken von Analysten. Zuletzt hatte die Ratingagentur Moody's gewarnt, der Commerzbank könne es wegen der Zinszahlungen für die mehr als 18 Mrd. Euro umfassenden Hilfen des Bundes schwer fallen, in den nächsten Jahren Gewinne zu schreiben. Die Commerzbank plant im Zuge der Eingliederung der verlustträchtigen Dresdner Bank den Abbau von 9000 Stellen.

 

Blessing deutete nach dem fast fünf Mrd. Euro schweren Verlust des Branchenführers Deutsche Bank an, dass das vierte Quartal des vergangenen Jahres auch für die Commerzbank schlecht ausgefallen sei. Das Schlussquartal sei nicht doll gelaufen, sagte Blessing. Die Verluste bei der Deutschen Bank seien kein singuläres Ereignis. Am Jahresende 2008 habe die Commerzbank eine Eigenkapitalquote von mehr als neun Prozent gehabt, die Dresdner Bank von mehr als sechs Prozent. Die Kosten für die Steigerung der Eigenkapitalquote auf zehn Prozent von acht Prozent hätten sieben Mrd. Euro betragen. Mit zehn Prozent Eigenkapitalquote stehe die Commerzbank gut da und könne 2009 durch die Finanzkrise kommen. Die Bank agiere vorsichtig. Wir wissen nicht, was noch vor uns liegt, sagte Blessing. Die Banken liehen sich derzeit gegenseitig kein Geld, weil sie nicht wüssten, ob sie es morgen brauchten.

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Toni
· bearbeitet von Toni

TA-Update:

 

Katastrophaler Chart, Abwärtstrend itakt. Selbst die Unterstützung aus den

Jahren 2002/2003 hat nicht gehalten!

 

post-834-1232356918_thumb.gif

 

Wird IMO bald komplett verstaatlicht.

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hugolee

Weiß nicht genau wo ich diese Frage am besten stellen soll...

 

 

Wenn die Commerzbank pleite gehen würde, was passiert mit der COMDIRECT, oder EBASE, die sind doch der Commerzbank zugehörig.

 

Dass die Commerzbank pleite geht, ist aufgrund der eventuellen Verstaatlichung die Toni angesprochen hat vermutlich nicht der Fall, aber mich interessiert es trotzdem.

Falls diese Frage irgendwo schonmal gestellt wurde, bitte ich um einen entsprechenden LINK.

 

DANKE

 

hugolee

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Malvolio
Weiß nicht genau wo ich diese Frage am besten stellen soll...

 

 

Wenn die Commerzbank pleite gehen würde, was passiert mit der COMDIRECT, oder EBASE, die sind doch der Commerzbank zugehörig.

 

Dass die Commerzbank pleite geht, ist aufgrund der eventuellen Verstaatlichung die Toni angesprochen hat vermutlich nicht der Fall, aber mich interessiert es trotzdem.

Falls diese Frage irgendwo schonmal gestellt wurde, bitte ich um einen entsprechenden LINK.

 

DANKE

 

hugolee

 

 

Was sollte damit passieren? Im Extremfall würden sie verkauft. Aber insgesamt würde ich die Kirche mal im Dorf lassen .... auch wenn der Kursverlauf schon zum Fürchten ausschaut.

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Stairway
Wenn die Commerzbank pleite gehen würde, was passiert mit der COMDIRECT

 

Comdirekt gehört glaube ich inzwischen zur Allianz, oder ?

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TerracottaPie
Comdirekt gehört glaube ich inzwischen zur Allianz, oder ?

 

Nein, das ist die Cominvest. An der Comdirect hält die Coba nach wie vor 80 Prozent.

 

Zur Antwort auf die Pleite-Frage: Die Commerzbank geht nicht pleite.

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Liebermann
Was sollte damit passieren? Im Extremfall würden sie verkauft. Aber insgesamt würde ich die Kirche mal im Dorf lassen .... auch wenn der Kursverlauf schon zum Fürchten ausschaut.

 

 

Genau - der Kursverlauf ist zum Fürchten und führt zu Verunsicherung des Marktes - daher muss ich noch einmal auf die Frage zurückkommen, ob für die ordnungspolitische Intervention des Staates, das Finanzsystem und die Finanzmärkte zu stabilisieren ein Stützen des CoBa-Kurses nicht doch sinnvoll - möglicherweise sogar notwendig ist. Wenn der Staat überzeugt ist, dass die CoBa durchkommt, wäre es auch finanziell sinnvoll, CoBa Aktien bei sagen wir 4,00 aufzukaufen, um sie hinterher bei 7 wieder zu verkaufen. Wenn der "Sündenfall" der Teilverstaatlichung bereits erfolgt ist, wäre eine Stabilisierung des Kurses nur folgerichtig und wahrscheinlich zudem auch noch eine wirtschaftliche Verwendung von Steuergeldern. Ohne die Stabilisierung des Kurses bleibt der Einstieg bei der CoBa nur eine halbe Sache. Sollte der Kurs unter 3,00 gehen wächst die Angst, dass die CoBa der RBS folgt und letztlich auch eine Pleite nicht mehr ausgeschlossen werden kann.

 

Gibt es denn rechtliche Gründe die dagegen sprechen? - Seit Tagen fährt die CoBa in den Keller, wenn das so weiter geht droht eine kleine Kernschmelze, ich frage mich immer noch was dagegen spricht, auch auf diesem Weg durch Kursstützung für mehr Stabilität zu sorgen.

 

 

 

 

 

 

ZITAT(Reigning Lorelai @ 10.01.2009, 21:30) *

Der Staat ist nicht ein klassischer Investor wie du der Gewinne machen will. Seine Intention ist es Panik zu vermeiden in dem die Coba über den Jordan geht. Es geht um Stabilisierung.

 

Der Aktienkurs ist dem Bund schlichtweg egal.

 

Die 25% Aktien die man jetzt hat hätte man auch an der Börse kaufen können und hätte ein Kursfeuerwerk ausgelöst was du dir nicht vorstellen kannst. Aber der Commerzbank wäre kein frisches Kapital zugeflossen.

 

Wie sieht die Lage der Coba aus --> absolute Kurzfassung:

1) Man hat mit der Dreba eine Bank akquiriert die seit Jahren schlechte Nachrichten und entsprechende Ergebnisse produziert

2) Man ist quasi komplett vom Deutschen Markt abhängig. Selbst das Fondsgeschäft hat man an die Allianz GI abgegeben. Wer den deutschen (Privatkunden)Bankenmarkt noch nicht kennt bzgl. Wettbewerb und Margen möge sich entsprechende Bücher, Berichte, Artikel etc. aus dem Internet herunterladen. Auch ein Blick ins Ausland was die Margen dort angeht reicht um zu sehen, dass dieser Markt absolut nicht profitabel ist

3) Selbst wenn die Dreba Gewinne liefern würde wie geplant sind diese durch die Kapitalerhöhung die beim Bund platziert wurde für schätzungsweise eine Dekade komplett (über)verwässert

4) Im übrigen redet man immer noch von einer Kernkapitalquote (tier 1) von 10%... Diese ist wertlos und nichts weiter als eine Illusion. Man betrachte bitte die klassische Eigenkapitalquote.

5) Natürlich muss man 9% Zinsen zahlen und der RichterII und TerracottaPie haben selbstverständlich recht. Das Problem ist bloss dass diese Art der Finanzierung - und darauf wollte fischerei raus - sehr sehr teuer ist und im deutschen Markt nicht finanzierbar ist.

 

Gesunde Unternehmen findest du zu hauf: Nestle, Stryker, Salzgitter, Stratec, A.S. Creation etc... man muss doch nicht in den Markt wo es am meisten knallt und am meisten Ungewissheit gibt reininvestieren. Ich verstehe diese Zockermentalität der Leute nicht. Welche Einstellung zu Geld haben manche Leute? Das Chance-Risiko-Verhältnis kann hier überhaupt nicht mehr errechnet werden. Dann mache ich es einfach nicht als halbwegs rational denkender Mensch.

 

 

Noch eine Anmerkung zu meinen ersten Zeilen dieses Beitrags:

Jedem gutem Vorstand und eigentlich auch Investor ist der aktuelle Aktienkurs schlichtweg egal.

 

Denn wer sich nur an diesem orientiert handelt genauso wie die Mehrzahl der Börsianer kurzfristig, selten wohl überlegt und dazu noch emotional ohne einen Gedanken an langfristige Ziele zu verschwenden. Leider hocken in den Gremien und auf Seiten der mächtigen Investoren oft genügend Idioten die das negative Bild von gerade eben ausfüllen. Aber die alte Ausrede die ich öfter gehört habe wie z.B. "Wir müssen auf den Aktienkurs schauen weil wir sonst übernommen werden" konnte ich noch nie hören und ist als Ausrede inakzeptabel. Ich weiß noch vor 2 Jahren haben dutzende Experten vorausgesagt, dass ein Hedgefonds bald (damals 2006) einen DAX-Konzern übernehmen würde. Wenn man Schäffler jetzt als Hedgefonds sieht naja... aber selbst die Übernahme wurde ja nicht mal vollständig durchgeführt.

 

Das langfristige Denken wird von allen gerne schön betont wie toll das doch sei aber richtig halten tut sich halt doch keiner dran.... Manchmal komme ich mir wie auf einer einsammeln Insel vor.

 

 

 

 

Hallo Lorelai,

 

Deine Einschätzungen scheinen sich weiterhin zu bestätigen. Der Bankensektor hat offenbar das schlimmste noch nicht hinter sich.

 

Du hast mehrfach betont, dass der Aktienkurs einem guten Vorstand, Investor - und im Falle der CoBa auch dem Staat eigentlich egal sein sollte. Die Argumentation leuchtet mir ein.

 

Dennoch: gibt es unter dem Aspekt Vermeidung von Panik und Stabilisierung der Märkte nicht vielleicht doch eine Grenze, die auch Vorstand, Investor, Staat als bedrohlich empfinden müssten? Der Staat beteiligt sich in großem Umfang bei der Coba und der Aktienkurs geht in den Keller. Ist das Börsen-psychologisch nicht schädlich? Der Erfolg der ordnungspolitischen Intervention insgesamt könnte gefährdet sein. Am Ende wäre die Maßnahme eventuell kontraproduktiv, weil sie zu noch größerer Unsicherheit und Panik auf den Märkten führen könnte.

 

Wenn die CoBa zu einem penny-stock wird (unter 1 ), müssten an einer Stabilisierung interessierte Kräfte (Vorstand, Staat, Investoren?) nicht doch Maßnahmen erwägen, um den Kurs an einer Mindestgrenze zu halten, z.B. durch Aktienkäufe ab einem Wert von 3,00 - 2,50 oder bei welchem Grenzwert auch immer?

 

Wo siehst Du den CoBa-Kurs in Q2,3,4 ?

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85
Wenn die CoBa zu einem penny-stock wird (unter 1 €), müssten an einer Stabilisierung interessierte Kräfte (Vorstand, Staat, Investoren?) nicht doch Maßnahmen erwägen, um den Kurs an einer Mindestgrenze zu halten, z.B. durch Aktienkäufe ab einem Wert von 3,00 - 2,50 € oder bei welchem Grenzwert auch immer?

 

Wo siehst Du den CoBa-Kurs in Q2,3,4 ?

 

Wieso, wenn derartiger Handelsbedarf besteht dann bleibt dem Staat der gangbare Wert der vorübergehenden Vollverstaatlichung in Form einer Kapitalerhöhung bei welcher der Staat entsprechend garantiert.

 

Wenn es schlecht läuft, wird der Aktienkurs dadurch so stark verwässert dass die alten Anteile de facto nichts mehr wert sind. Eben so geschehen bei der Royal Bank of Scotland. Dem Staat bleibt dann überlassen was er mit den Aktien macht, evtl erfolgt ein Delisting von der Börse wenn der Staat knapp 100% der Anteile hält. Damit ist die Bank "gerettet", die Altaktionäre gehen leer aus.

 

Toni hat vor kurzem hier einen Chart rein gestellt. Da sind doch starke Parallelen zur RBS erkennbar und das hat für die Anteilseigner ein böses Ende genommen.

 

Das sind alles hochexplosive Blackboxkonstrukte... <_< Finger weg.

 

Greets from Singapore

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H.B.
Genau - der Kursverlauf ist zum Fürchten und führt zu Verunsicherung des Marktes - daher muss ich noch einmal auf die Frage zurückkommen, ob für die ordnungspolitische Intervention des Staates, das Finanzsystem und die Finanzmärkte zu stabilisieren ein Stützen des CoBa-Kurses nicht doch sinnvoll - möglicherweise sogar notwendig ist.

(...)

 

Dennoch: gibt es unter dem Aspekt Vermeidung von Panik und Stabilisierung der Märkte nicht vielleicht doch eine Grenze, die auch Vorstand, Investor, Staat als bedrohlich empfinden müssten? Der Staat beteiligt sich in großem Umfang bei der Coba und der Aktienkurs geht in den Keller. Ist das Börsen-psychologisch nicht schädlich? Der Erfolg der ordnungspolitischen Intervention insgesamt könnte gefährdet sein. Am Ende wäre die Maßnahme eventuell kontraproduktiv, weil sie zu noch größerer Unsicherheit und Panik auf den Märkten führen könnte.

 

Wenn die CoBa zu einem penny-stock wird (unter 1 ), müssten an einer Stabilisierung interessierte Kräfte (Vorstand, Staat, Investoren?) nicht doch Maßnahmen erwägen, um den Kurs an einer Mindestgrenze zu halten, z.B. durch Aktienkäufe ab einem Wert von 3,00 - 2,50 oder bei welchem Grenzwert auch immer?

 

Nur eine kurze Anmerkung hierzu:

Die Stabilität der Finanzmärkte wird aktuell weniger mit stabilen Akteinmärkten, als mit einem funktionierenden Geld- und Anleihemarkt verbunden.

Es wird immer über Risiken und deren Management gesprochen.

Aktien stehen eher für Chancen.

 

Das Oberthema lautet aktuell "Abbau der Kapitalintensität". Und in diesem Zusammenhang sind Korrekturen im Finanzsektor besonders effektiv.

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paranoid
Nur eine kurze Anmerkung hierzu:

Die Stabilität der Finanzmärkte wird aktuell weniger mit stabilen Akteinmärkten, als mit einem funktionierenden Geld- und Anleihemarkt verbunden.

Es wird immer über Risiken und deren Management gesprochen.

Aktien stehen eher für Chancen.

 

Bei einem ... euphorischeren Aktienmarkt wäre es einfacher, die Anleihemärkte durch höhere Eigenkapitalquoten zu beruhigen, indem man neues Kapital aufnimmt (Kapitalerhöhungen, ha!). Also so ganz unverbunden ist das dann doch nicht, denke ich.

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Torman
Wer vor 18 Monaten 1.158,48 in die Aktien der Commerzbank investiert hat, musste sich 18 Monate lang über fallende Kurse ärgern und hat heute noch 215,28 übrig. Wer vor 18 Monaten 1.158,48 in Krombacher Bier investiert hat, konnte 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches Pils genießen, war ständig heiter, hatte dadurch 'ne Menge Spaß, hat 72 m² Regenwald gerettet und hat heute noch....

Leergut im Wert 223,20 !

 

Die Geschichte hat es heute ins Handelsblatt geschafft, auf Seite 22 "Off The Record: Alternative Investments". :thumbsup: Wenn sie von dir stammt, kannst du vielleicht noch eine Urhebervergütung bekommen. :-

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rocman
Die Geschichte hat es heute ins Handelsblatt geschafft, auf Seite 22 "Off The Record: Alternative Investments". :thumbsup: Wenn sie von dir stammt, kannst du vielleicht noch eine Urhebervergütung bekommen. :-

 

Tatsache!

Das kam gestern/heute Nacht (0:25 Uhr) sogar im Fernsehen, ich glaub im ZDF bei irgendeiner Nacht-Polit-Talk-Runde, nachtstudio glaub ich. Da hab ich auch gedacht, das die das im WPF gefunden haben... :lol:

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rocman
Holt die Bartaufwickelmaschine raus.

Hier war es die Deutsche Telekom im Jahr 2004.

 

Na so öbbes... :blushing:

Mir war das halt noch neu. ^_^

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roadi

commerzbank scheint scharttechnisch derzeit einen boden gebildet zu haben, abhängig vom dax.

ich lege demnächst nochmal nach, allerdings ist das ein kurzfristiger zock mit risiko, kein invest.

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roadi

der finanzvorstand meint, dass keine weiteren milliarden benötigt werden.

und es gibt auch keine weiteren entlassungen ausser den bereits 9000 beschlossen..

 

ausser die finanzkrise verschlimmert sich, dann gibts weitere entlassungen und man braucht weiteres geld.

 

 

toller vorstand. zum glück zock ich mit diesem wert nur, da läufts einem ja eiskalt den rücken runter.

ganz nach dem motto, ich weis, das ich nix weis.

 

link

http://www.finanznachrichten.de/nachrichte...m-staat-016.htm

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TerracottaPie

Wie sollte der Vorstand es denn deiner Meinung nach besser machen? Welche Aussagen hättest du dir denn gewünscht?

 

Hier das komplette Interview.

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roadi
Wie sollte der Vorstand es denn deiner Meinung nach besser machen? Welche Aussagen hättest du dir denn gewünscht?

 

Hier das komplette Interview.

 

- zurückhaltung nach dem was passiert ist

- ein schnelles ende der überprüfung des bonustopfes mit dem ergebnis welches erwartet wird, überfällig und gerecht ist

- nichts zu erwähnen, dass kein geld mehr benötigt wird wenn man es nicht sicher ausschliessen kann

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Waschtl

Von der Commerzbank würd ich die Finger lassen! Das ist doch bald die 8 Landesbank! :-)

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TerracottaPie
- zurückhaltung nach dem was passiert ist

- ein schnelles ende der überprüfung des bonustopfes mit dem ergebnis welches erwartet wird, überfällig und gerecht ist

- nichts zu erwähnen, dass kein geld mehr benötigt wird wenn man es nicht sicher ausschliessen kann

 

 

Bonustopf wird überprüft, Aussagen sind zurückhaltend bis zur Nicht-Information, kein Banker darf sagen: "Jagut, eh, kann sein, dass wir demnächst noch mal Kapital vom Staat brauchen. Kommt drauf an, wie sich die Lage entwickelt."

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saibottina
· bearbeitet von saibottina

Wenn ich die eine Seite nicht sagen darf und von der anderen nicht weiß, ob und in wieweit sich richtig sein könnte, dann sag ich halt lieber mal gar nichts. Generell gilt für so fast jeden Bankvorstand derzeit:

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!

Quelle:

Bankmanagers delight

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Grumel
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!

 

Niemals.

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Akaman
Niemals.

:thumbsup:

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saibottina

Schon klar, dass ich gewisse Vorstände gemeint habe, oder?

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