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Commerzbank

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Carlos
Commerzbank: Schwere Bürde für die Zukunft

 

Die Commerzbank und ihre Übernahme der Dresdner Bank sind erst einmal gerettet. Doch die Hilfe des Staats wird erhebliche Folgen für Deutschlands zweitgrößte Bank haben. Sie könnte ein Jahrzehnt brauchen, um diese zurückzuzahlen.

 

http://www.handelsblatt.com/

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Reigning Lorelai
3) Selbst wenn die Dreba Gewinne liefern würde wie geplant sind diese durch die Kapitalerhöhung die beim Bund platziert wurde für schätzungsweise eine Dekade komplett (über)verwässert
Commerzbank: Schwere Bürde für die Zukunft

 

Die Commerzbank und ihre Übernahme der Dresdner Bank sind erst einmal gerettet. Doch die Hilfe des Staats wird erhebliche Folgen für Deutschlands zweitgrößte Bank haben. Sie könnte ein Jahrzehnt brauchen, um diese zurückzuzahlen.

Scheiß Abschreiber

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Torman

Wenn die Commerzbank die nun erhaltenen stillen Einlagen mit Eigenkapital (also zukünftigen Gewinnen) wieder abzahlen muss, dürfte es wohl wirklich sehr lange dauern. Es gibt aber auch noch einen etwas schnelleren Weg. Wenn im nächsten Aufschwung der Eigenkapitalbedarf der Bank sinkt, weil die Kreditrisiken sich verringern und eventuell auch wieder niedrigere Eigenkapitalquoten als angemessen angesehen werden, könnte die Bank die stillen Einlagen auch mit Fremdkapital ersetzen. Bis dahin werden aber wohl auch noch ein paar Jahre vergehen.

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Carlos
Scheiß Abschreiber

 

Mach doch beim Handelsblatt Deine Copyright-Rechte geltend... :D

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Wenn die Commerzbank die nun erhaltenen stillen Einlagen mit Eigenkapital (also zukünftigen Gewinnen) wieder abzahlen muss, dürfte es wohl wirklich sehr lange dauern. Es gibt aber auch noch einen etwas schnelleren Weg. Wenn im nächsten Aufschwung der Eigenkapitalbedarf der Bank sinkt, weil die Kreditrisiken sich verringern und eventuell auch wieder niedrigere Eigenkapitalquoten als angemessen angesehen werden, könnte die Bank die stillen Einlagen auch mit Fremdkapital ersetzen. Bis dahin werden aber wohl auch noch ein paar Jahre vergehen.

 

Viel wird davon abhängen, wie lange die Wirtschaftskrise noch andauert und wie schlimm es noch wird. Im Idealfall bessert sich die Lage und die stille Einlage kann zumindest teilweise wieder zurückgeführt werden. Wobei 16,4 Mrd. Euro schon eine Menge Holz sind. Sollte die Krise noch lange andauern und sich vielleicht noch verschärfen, dann werden wir noch viele Dinge erleben, die wir uns heute wahrscheinlich noch gar nicht vorstellen können.

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berliner

3) Selbst wenn die Dreba Gewinne liefern würde wie geplant sind diese durch die Kapitalerhöhung die beim Bund platziert wurde für schätzungsweise eine Dekade komplett (über)verwässert

Commerzbank: Schwere Bürde für die Zukunft

 

Die Commerzbank und ihre Übernahme der Dresdner Bank sind erst einmal gerettet. Doch die Hilfe des Staats wird erhebliche Folgen für Deutschlands zweitgrößte Bank haben. Sie könnte ein Jahrzehnt brauchen, um diese zurückzuzahlen.

Scheiß Abschreiber

Der Bund wird seine 9% schon kriegen, und wenn er dabei die nächsten 10-15 Jahre sämtliche Überschüsse abschöpft.

erster :-

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Carlos
Viel wird davon abhängen, wie lange die Wirtschaftskrise noch andauert und wie schlimm es noch wird. Im Idealfall bessert sich die Lage und die stille Einlage kann zumindest teilweise wieder zurückgeführt werden. Wobei 16,4 Mrd. Euro schon eine Menge Holz sind. Sollte die Krise noch lange andauern und sich vielleicht noch verschärfen, dann werden wir noch viele Dinge erleben, die wir uns heute wahrscheinlich noch gar nicht vorstellen können.

 

Wird wohl der Fall sein, denn selbst wenn neue, positive Massnahmen seitens der Behörden getroffen werden (Obama's Regierung an Nr. 1) dann wird es noch eine schöne Zeit dauern, bis das sich auch im Alltag positiv bemerkbar macht.

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

Mal so allgemein:

Diese stille Einlage wird ja letztendlich als Vorzugsaktie oder Genussschein dem Eigenkapital zugeführt. Oder sehe ich das falsch?

So dass die Verzinsung so oder so negativ ausfallen wird; ansonsten bräuchte man ja auch keine Staatseinlage, da sich dann auch ein privater Investor finden würde, welcher der Coba Eigenkapital zur Verfügung stellen würde. Nur hier wird sich dann auch die Frage stellen, dass die Coba in den nächsten Jahren nur einen Minimalgewinn schreiben wird, so dass dieses Investment eigentlich aus rein betriebswirtshaftlicher Sicht Unfug ist. Oder sie schreibt weiterhin Verluste und man muss sogar Geld nachschießen, da man mit so einem großen Investment die Pleite verhindern will (dass Banken nicht Pleite gehen dürfen, geht mir eh' nicht in den Kopf rein, gut Lehmann hatte negative Auswirkungen, aber Beispiele wie AIG, Citigroup, JPM, Bear Stearns, Goldmann Sachs, Deutsche usw.,usw. die entweder vom direkten Staatsetat oder über die Zentralbanken subventioniert werden, sind auch nicht unbedingt Positivbeispiele, v. a. dass sie die Arbeitslosigkeit auch nicht verhindert haben; und V.A. MAN HAT ES HINTER SICH UND MUSS NICHT IMMER WEITER GUTES SCHLECHTEM GELD HINTERHERWERFEN). Um es kurz zu machen, es ist eine Subvention und man sollte es vielleicht auch so benennen, die Coba/Dresdnermitarbeiter sind derzeit die teuersten Hartz IV Empfänger des Landes. Dass es Berliner anders sieht, ist halt so, aber er kommt ja auch der Stadt, die seit ihrer Gründung Subventionen beansprucht und insofern nicht wirklich ein Problem mit so etwas haben dürfte.

DAS WIRD SEHR TEUER!

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fw1962
· bearbeitet von fw1962

Hallo,

 

mir ist nicht ganz klar wie hier aktuell diskutiert wird:

 

Knete über den freien Markt - um diese Summe zu besorgen müsten in der aktuellen Situation auch extreme Zinsen gezahlt werden - Rating würde eher schlechter aussehen - Gesamtrisiko des Mergers bliebe bestehen

 

Knete über den Staat - klare Regeln und absolute Sicherheit - falls noch etwas gebraucht wird kommt der Staat ohne Gesichtsverlust nicht raus und muss nachlegen

 

Wenn man jetzt auch noch betrachtet, dass man eine sehr starke zweite Bank politisch haben möchte dann ist das doch auch für die Anleger die bessere Alternative (in der aktuellen Situation)

 

Auch ist der Merger eigentlich sinnvoll um die Gesamtkosten extrem drücken zu können und um international durch die neue Grösse überhaupt eine kleine Rolle spielen zu können

 

Risiko für den Aktienkurs - Brechen die anderen Banken in DE oder international jetzt mit Ihren Zahlen in Q4/2008 ein - zb. DB. dann könnte natürlich die Commerzbanbk auch noch tiefer fallen (man kann ja nachkaufen :rolleyes: )

 

PS: Aber mittel- bis langfristig dürfte ein Aktien Invest sich doch mit 20 bis 30 % (meiine Einschätzung) auf den aktuellen Kurs von 4,67 lohnen oder ???

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Sapine
PS: Aber mittel- bis langfristig dürfte ein Aktien Invest sich doch mit 20 bis 30 % (meiine Einschätzung) auf den aktuellen Kurs von 4,67 lohnen oder ???

Soll sich die Antwort dadurch ändern, dass Du die Frage wiederholst?

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Stephan09
Knete über den freien Markt - um diese Summe zu besorgen müsten in der aktuellen Situation auch extreme Zinsen gezahlt werden - Rating würde eher schlechter aussehen - Gesamtrisiko des Mergers bliebe bestehen

Knete über den Staat - klare Regeln und absolute Sicherheit - falls noch etwas gebraucht wird kommt der Staat ohne Gesichtsverlust nicht raus und muss nachlegen

Tatsache; nur warum möchte der freie Markt der Coba kein Geld geben? Weil es höchstwahrscheinlich ein Minusgeschäft sein wird. Falls nicht ist es zum jetzigigen Zeitpunkt ein hochrisikovoller Zock, und das ganze zahlst du genauso wie ich.

 

Wenn man jetzt auch noch betrachtet, dass man eine sehr starke zweite Bank politisch haben möchte sieht, dann ist das doch auch für die Anleger die bessere Alternative

Auch ist der Merger eigentlich sinnvoll um die Gesamtkosten extrem drücken zu können und um international durch die Grösse überhaupt eine kleine Rolle spielen zu können

Risiko für den Aktienkurs - Brechen die anderen Banken jetzt mit Ihren Zahlen in Q4/2008 ein - zb. DB. dann könnte natürlich die Commerzbanbk auch noch tiefer fallen

PS: Aber mittel- bis langfristig dürfte ein Aktien Invest sich doch mit 20 bis 30 % (meiine Einschätzung) auf den aktuellen Kurs von 4,67 lohnen oder ???

Genau: Politisch. Das ist etwas anderes als geschäftlich. Ob sich der Merger rechnet, bleibt abzuwarten. Fakt ist, dass eine Menge Arbeitsplätze abgebaut werden. Ich weiß zwar nicht wie das in deiner Stadt aussieht, aber in meiner sind Coba und Dresdner mehr oder weniger gegenüber, so dass eine Filiale zugemacht wird. Toller Deal für den Staat: Was er an der einen Seite verdient, gibt auf der anderen Seite für Arbeitslose wieder aus.

Und wo soll diese Bank in Zukunft eine Rolle spielen? Etwa im CDS-Markt oder doch lieber bei den ABS-Papieren, beides Auslöser der derzeitigen Bankenkrise. Kannst auch CDO's oder die komischen funding spv's in Irland und Jersey nehmen, oder Zertifikatehandel oder Credit linked notes oder, oder, oder...

Aber natürlich wird die Coba sie alle schlagen, Ende 2009 mindestens 10, Euro pro Aktie, der Staat ist ja da; vorrausgesetzt die tollen Analyasten, die dir das ganze vorhersagen, werden nicht vorher entlassen, um Kosten einzusparen.

Nimm's hin: Man befindet sich in einer Bilanzreduktion!

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fw1962
· bearbeitet von fw1962

Ich denke, man muss das ohne Emotionen sehen:

 

Ohne den Staat wäre es sehr schwierig geworden den Merger von den Finanzen auf die Kette zu bekommen

 

Ohne den Merger wäre sowohl die Dresdner Bank wie auch die Commerzbank sehr schlecht für die aktuelle und zukünftige Wetterlage gerüstet

 

Bei einem Merger müssen sehr schnell die Fixkosten runter - simple Wirtschaftslogik - und das sind halt einmal die Personalkosten - weil dort am meisten in kurzer Zeit zu holen ist

 

Da das hier ein Wertpapier Forum ist und Profit pro Aktie eine Rolle spielt darf man ohne Emotion sagen - die neue Bank hat sich sehr elegant der Fixkosten entsorgt (und sozialisiert)

 

Ob ich das gut finde oder nicht spielt keine Rolle - die Aktie wird es mittel- und langfristig freuen

 

Aus meiner Sicht ist die Finanzbranche in einem absoluten Verdrängungswettbewerb - somit gibt es auch in DE genügend Platz und Aktivitäten für die neue Commerzbank

 

PS: Man könnte ja auch mal spekulieren, ob man mit diesem Schritt nicht auch die Landesbanken (davon soll es ja wohl zu viele geben :w00t: ) politisch unter extremen Druck bringen will oder kann

 

Tatsache; nur warum möchte der freie Markt der Coba kein Geld geben?
  • Wurde das überhaupt aktuell probiert - dann ist das wohl an mir vorbeigegangen ???

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Grumel
PS: Man könnte ja auch mal spekulieren, ob man mit diesem Schritt nicht auch die Landesbanken (davon soll es ja wohl zu viele geben :w00t: ) politisch unter extremen Druck bringen will oder kann

 

Etwas weit hergeholt.

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fw1962

vielleicht :rolleyes:

 

Commerzbank und SoFFin vereinbaren Kreditprogramm für den Mittelstand

 

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) und der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) haben am Freitag ein Kreditprogramm zur Stärkung des deutschen Mittelstands vereinbart.

 

Damit stellt die Commerzbank 2,5 Mrd. Euro zusätzlich für Mittelstandskredite zur Verfügung. Martin Blessing, Sprecher des Commerzbank-Vorstands erklärte dazu: "In den ersten elf Monaten des laufenden Jahres ist unser Kreditvolumen im deutschen Mittelstand zweistellig auf rund 43 Mrd. Euro gewachsen. Damit sind wir mit Abstand führend. Jetzt nutzen wir in einem unverändert schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Erhöhung des Kernkapitals auch dazu, unser Kreditvolumen zusätzlich auszuweiten. So werden wir als Marktführer auch unserer besonderen Verantwortung für die Kreditversorgung der deutschen Wirtschaft gerecht." Die Kredite werden den Angaben zufolge marktüblich verzinst. Bei der Vergabe sollen die bewährten Risiko- und Bonitätskriterien der Commerzbank angelegt werden.

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Stephan09

du scheinst da irgendetwas nicht ganz verstnaden zu haben; Staatsbeteiligungen sind für Anleihen gut, aber für Aktien sind sie absolutes Gift. Schau dir einfach mal den RBS Thread an.

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fw1962

kurzfristig gebe ich Dir recht - mittelfristig bis langfristig ist das aus meiner Sicht die beste aktuell mögliche Lösung

 

PS: Jemand der in Aktien investiert sucht doch Möglichkeiten Geld zu verdienen - ich sehe das Invest in die Commerzbank als solches für 2009 und 2010

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

2010 :blink: :blink: :blink:

Und du redest von kurzfristig.

Na ja, musst du wissen.

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fw1962
· bearbeitet von fw1962

Erst richtig Lesen - dann antworten :rolleyes:

 

Stephan's musterdepot, ich will geld machen

Ich fang mit einem betrag von 10000 an und geh damit erst mal in tagesgeld, mit 4%, was denk' ich mal, angemessen ist, Rest kommt später.

PS: Ok, anderer Ansatz als bei mir

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berliner
· bearbeitet von berliner
Diese stille Einlage wird ja letztendlich als Vorzugsaktie oder Genussschein dem Eigenkapital zugeführt.

ja

So dass die Verzinsung so oder so negativ ausfallen wird; ansonsten bräuchte man ja auch keine Staatseinlage, da sich dann auch ein privater Investor finden würde, welcher der Coba Eigenkapital zur Verfügung stellen würde.

Wieso soll die negativ sein? Es sind 9% vereinbart.

Nur hier wird sich dann auch die Frage stellen, dass die Coba in den nächsten Jahren nur einen Minimalgewinn schreiben wird, so dass dieses Investment eigentlich aus rein betriebswirtshaftlicher Sicht Unfug ist. Oder sie schreibt weiterhin Verluste und man muss sogar Geld nachschießen, da man mit so einem großen Investment die Pleite verhindern will

Im schlimmsten fall werden die Zinsen nicht bedient. Das kann passieren. Dafür ist der Zinssatz mit 9% aber auch schon recht hoch. Da ist eine ordentliche Risikoprämie drin.

(dass Banken nicht Pleite gehen dürfen, geht mir eh' nicht in den Kopf rein, gut Lehmann hatte negative Auswirkungen, aber Beispiele wie AIG, Citigroup, JPM, Bear Stearns, Goldmann Sachs, Deutsche usw.,usw. die entweder vom direkten Staatsetat oder über die Zentralbanken subventioniert werden, sind auch nicht unbedingt Positivbeispiele, v. a. dass sie die Arbeitslosigkeit auch nicht verhindert haben; und V.A. MAN HAT ES HINTER SICH UND MUSS NICHT IMMER WEITER GUTES SCHLECHTEM GELD HINTERHERWERFEN).

Darüber kann man nur spekulieren. Nach einer Serie von Bankenpleiten hätte die Arbeitslosigkeit durchaus viel höher sein können. Momentan ist sie zumindest in Deutschland immer noch relativ niedrig.

Dass es Berliner anders sieht, ist halt so, aber er kommt ja auch der Stadt, die seit ihrer Gründung Subventionen beansprucht und insofern nicht wirklich ein Problem mit so etwas haben dürfte.

ach weißte, du kannst mich mal. Nenne mir eine Großstadt, die keine Schulden hat. Mir fällt da nur Dresden ein. Im übrigen war die erste urkundliche Erwähung 1237 und ich halte es für sehr fraglich, daß Berlin seitdem Subventionen empfängt. Und als Netto-Steuerzahler muß ich mich sowieso nicht mit so einem Vorwurf anpissen lassen. Im übrigen hat Berlin seit 2007 einen Haushaltsüberschuß:

http://www.morgenpost.de/berlin/article981..._auskommen.html

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berlingruss

ich habe heute verkauft und werde erst wieder unter 4,50 einsteigen.

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berliner
· bearbeitet von berliner
ich habe heute verkauft und werde erst wieder unter 4,50 einsteigen.

Wenn schon, dann würde ich das deutlich tiefer ansetzen, aber du solltest dir mal Gedanken darüber machen, vielleicht mal etwas mehr in andere Sektoren zu gehen. Diese einseitige Wette auf Banken ist zu waghalsig.

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täubchen

Wenn man eines von der RBS gelernt haben sollte: Tiefer geht IMMER. Also: ich würde gerade wenn der Staat ins Spiel kommt, die Finger von den Aktien lassen. Es ist davon auszugehen, daß Unternehmensentscheidungen von nun an nicht nur aus wirtschaftlichen sondern auch aus politischen Erwägungen heraus gefällt werden. Was nicht deckungsgleich und schon gar nicht wertsteigernd sein muß!

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Reigning Lorelai
Wenn man eines von der RBS gelernt haben sollte: Tiefer geht IMMER. Also: ich würde gerade wenn der Staat ins Spiel kommt, die Finger von den Aktien lassen. Es ist davon auszugehen, daß Unternehmensentscheidungen von nun an nicht nur aus wirtschaftlichen sondern auch aus politischen Erwägungen heraus gefällt werden. Was nicht deckungsgleich und schon gar nicht wertsteigernd sein muß!

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Dagobert1977
Wenn man eines von der RBS gelernt haben sollte: Tiefer geht IMMER. Also: ich würde gerade wenn der Staat ins Spiel kommt, die Finger von den Aktien lassen. Es ist davon auszugehen, daß Unternehmensentscheidungen von nun an nicht nur aus wirtschaftlichen sondern auch aus politischen Erwägungen heraus gefällt werden. Was nicht deckungsgleich und schon gar nicht wertsteigernd sein muß!

 

Tschuldigung meine Frage, aber wer oder was ist RBS ?? Scheiß Abkürzungen.. :D

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