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Commerzbank

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Holgerli

Wenn man nun bis auf 29,9% (wie beantragt) aufstocken möchte: Welche Konsequenzen hat das für die CaBa?

Für eine Mehrheit braucht es 50,0% + 1 Aktie. Für eine von Erfolg gekrönte Übernahme doch eher 75% der Anteile, oder?

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DeWeMe
vor einer Stunde von Holgerli:

Wenn man nun bis auf 29,9% (wie beantragt) aufstocken möchte: Welche Konsequenzen hat das für die CaBa?

Für eine Mehrheit braucht es 50,0% + 1 Aktie. Für eine von Erfolg gekrönte Übernahme doch eher 75% der Anteile, oder?

Aktionäre in der Größenordnung stellen erst den Aufsichtsratsvorsitzenden und weitere Mitglieder des Aufsichtsrats.

Danach stellen sie den nächsten Vorstandsvorsitzenden und weitere Vorstände ein.

Dann wird die Commerzbank von der Unicredit übernommen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von Holgerli:

Wenn man nun bis auf 29,9% (wie beantragt) aufstocken möchte: Welche Konsequenzen hat das für die CaBa?

Für eine Mehrheit braucht es 50,0% + 1 Aktie. Für eine von Erfolg gekrönte Übernahme doch eher 75% der Anteile, oder?

 

Alfred Herrhausen, ehemaliger Chef der Deutschen Bank, soll in einem Interview gesagt haben: "sie glauben gar nicht, wie wenig Anteile eines Unternehmens wir brauchen, um es zu kontrollieren. Deutlich weniger als 10 Prozent."

 

Es ist ein großer Unterschied, ob ein Anleger bei einem einzelnen Unternehmen 5 Prozent der Stimmrechte hat - oder ob große Banken oder Vermögensverwalter wie Blackrock bei vielen oder fast allen Unternehmen 5 Prozent der Stimmrechte haben....

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Bei Erreichung der sog. Kontrollschwelle von 30 % kann der Käufer ein Übernahmeangebot abgeben. Insofern sind die 29,9% wohl ein Wink mit dem Zaunpfahl, aber (noch) kein "offizieller" Übernahmeversuch.

 

https://www.bafin.de/SharedDocs/Standardartikel/DE/bieterpflichten_wpueg.html

 

Ganz so einfach ist eine Bankübernahme auch wieder nicht. Es gibt hier auch noch diverse Antrags-/Prüfverfahren bei den zuständigen Aufsichtsbehörden, z.B. der Bafin. Diese könnten eine geplante Fusion auch ablehnen oder Auflagen erteilen.

 

 

 

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Holgerli

Danke für die Ausführungen. Dass mit den 30% war mir so nicht bekannt und auch die mutmaßliche Aussage von Alfred Herrhausen lässt tief blicken.

Wir also spannend wie schnell Aufsichtsräte und Vorstände ausgewechselt werden (können).

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DeWeMe
vor 13 Minuten von Holgerli:

Wir also spannend wie schnell Aufsichtsräte und Vorstände ausgewechselt werden (können).

Zitat

Manfred Knof verlängert seinen bis Ende Dezember 2025 datierten Vertrag nicht. Nun muss die Commerzbank für ihren Vorstandsvorsitzenden einen Nachfolger finden.

Ende 2025 kann die Unicredit regulär jemanden platzieren.

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Malvolio

Interessant könnte es werden, dass die Unicredit sich wohl einen großen Teil der Aktien durch Derivate "gesichert" hat. Vielleicht muss hier der ein oder andere Verkäufer liefern, der gar nicht damit gerechnet hat.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 28 Minuten von Malvolio:

Vielleicht muss hier der ein oder andere Verkäufer liefern, der gar nicht damit gerechnet hat.

Ein Verkäufer von was muss liefern?

Ein Halter von Aktien kann ja nicht gezwungen werden zu verkaufen.

Ein Emmitent von Derivaten muss aber ggf. Aktien heranschaffen?!

Also könnte es ein schöner Squeeze werden, wie wir in bei VW heute immer noch sehen mit dem Peak bei 1.000 Euro!?

Vermutlich werden die anderen Banken das auch wissen und ggf. solche Derivate garnicht mehr anbieten. Zumindest nicht für die UniCredit.

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Malvolio
vor 20 Minuten von Holgerli:

Ein Verkäufer von was muss liefern?

Ein Halter von Aktien kann ja nicht gezwungen werden zu verkaufen.

Ein Emmitent von Derivaten muss aber ggf. Aktien heranschaffen?!

Also könnte es ein schöner Squeeze werden, wie wir in bei VW heute immer noch sehen mit dem Peak bei 1.000 Euro!?

Vermutlich werden die anderen Banken das auch wissen und ggf. solche Derivate garnicht mehr anbieten. Zumindest nicht für die UniCredit.

Zum Beispiel der Verkäufer eines Calls (Stillhalter), wenn er ausgeübt wird. Vielleicht werden hier sogar Optionen ausgeübt, die (noch) gar nicht im Geld sind und wo der Verkäufer gar nicht mit der Ausübung gerechnet hat, wenn es dem Käufer nur um die Stimmrechte geht. Aber ich spekuliere hier auch nur. Ich glaube sowohl in der Branche und auch in der Politik waren viele überrascht von der Entwicklung.

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PrivateBanker

@Holgerli:

 

Gerade ein Halter muss seine Aktien liefern wenn er sie als Stillhalter veroptioniert hat, wenn er sie nicht unter dem Basispreis am freien Markt billiger bekommt.  abgeschlossenAnsonsten droht ihm ein unbegrenzter Verlust über den Basispreis inkl. vereinnahmter Optionsprämie hinaus.

 

Solche Geschäfte müssen nicht unbedingt an den geregelten Börsen abgeschlossen werden, sondern können auch OTC gehandelt werden und hat nichts mit der Emissionstätigkeit von Derivatend zu tun.

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Holgerli

Ich glaube, ich sehe das Problem viel zu sehr aus der Sicht des kleinen Aktionärs.

Aus Sicht des institutionellen Aktionärs sieht die Sache natürlich anders aus.

Danke, soweit hatte ich schlicht nicht gedacht.

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chirlu
vor 10 Stunden von Malvolio:

Bei Erreichung der sog. Kontrollschwelle von 30 % kann der Käufer ein Übernahmeangebot abgeben.

 

Korrektur: kann muss

Ein Übernahmeangebot abgeben darf man immer, auch wenn man vorher gar keine Aktien besessen hat. Aber wenn man die 30% überschreitet, dann kann man es nicht einfach dabei belassen, sondern muss anbieten, auch die restlichen 70% aufzukaufen – was teuer werden kann.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 5 Stunden von chirlu:

 

Korrektur: kann muss

Ein Übernahmeangebot abgeben darf man immer, auch wenn man vorher gar keine Aktien besessen hat. Aber wenn man die 30% überschreitet, dann kann man es nicht einfach dabei belassen, sondern muss anbieten, auch die restlichen 70% aufzukaufen – was teuer werden kann.

Korrekt ... dann muss ein Pflichtangebot erfolgen. Unter gewissen Umständen kann die Bafin den Käufer auch davon befreien, aber das ist hier vermutlich nicht einschlägig. 

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KLEARCHOS

Ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen. Wenn ausländische Unternehmen von deutschen übernommen werden, herrschen jedenfalls nicht irgendwelche Untergangs- oder Bedrohungsszenarien.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 55 Minuten von KLEARCHOS:

Ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen. Wenn ausländische Unternehmen von deutschen übernommen werden, herrschen jedenfalls nicht irgendwelche Untergangs- oder Bedrohungsszenarien.

Also wenn es feindliche Übernehmen von DAX-Konzernen gab, hat das durchaus auch sonst schon für Aufmerksamkeit gesorgt. So häufig kommt das ja auch nicht vor. Banken nehmen auch schon noch eine besondere Rolle in unserer Wirtschaft ein .... und wenn es eh nur noch zwei private deutsche Großbanken gibt, ist das schon was anderes, als wenn irgend ein Industriebetrieb übernommen wird, der Kleiderbügel oder sonst etwas herstellt. Die Commerzbank wickelt z.B. knapp ein Drittel des deutschen Außenhandels ab und ist besonders im Mittelstand tätig .... ob sich eine Unicredit noch so für dieses Geschäft interessiert, weiß man ja auch nicht. Für den "Finanzplatz Frankfurt" sähe es dann natürlich auch noch trostloser aus, als ohnehin schon. 

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Megatron
· bearbeitet von Megatron
vor 19 Stunden von stagflation:

 

Alfred Herrhausen, ehemaliger Chef der Deutschen Bank, soll in einem Interview gesagt haben: "sie glauben gar nicht, wie wenig Anteile eines Unternehmens wir brauchen, um es zu kontrollieren. Deutlich weniger als 10 Prozent."

 

Es ist ein großer Unterschied, ob ein Anleger bei einem einzelnen Unternehmen 5 Prozent der Stimmrechte hat - oder ob große Banken oder Vermögensverwalter wie Blackrock bei vielen oder fast allen Unternehmen 5 Prozent der Stimmrechte haben....

 

Was letztendlich auch einfach daran liegt dass ein Großteil der Kleinaktionäre ("Streubesitz") weder sein Stimmrecht ausübt noch das Stimmrecht überträgt. Wie bei einer Landtags- oder Bundestagswahl, wenn die Wahlbeteiligung bei 50% liegt langen dir halt 26% der berechtigten Stimmen für eine absolute Mehrheit.

 

Außerdem, schaut mal auf die 10 größten Aktionäre. Auf Platz 2 der Bund, auf Platz 10 die Deutsche Bank. Dazwischen Blackrock, Vanguard, der norwegische Staatsfond usw.. Lediglich der Credit Agricole (die einen überraschend hohen Anteil hält) könnte man noch wirtschaftspolitische politische Ziele unterstellen, dem Rest dürfte herzlich egal sein ob der CEO auf italienisch oder hessisch unterschreibt, Hauptsache die Kohle passt.

 

vor 54 Minuten von KLEARCHOS:

Ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen. Wenn ausländische Unternehmen von deutschen übernommen werden, herrschen jedenfalls nicht irgendwelche Untergangs- oder Bedrohungsszenarien.

 

Ja so ist das halt bei kleinkarierten Möchtegern EU Politikern. Fressen ist was anderes als gefressen werden ;-)

 

 

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Superwayne

Die Situation mit den Derivaten ist wohl etwas komplizierter. Matt Levine hat in seinem Newsletter auf Bloomberg etwas dazu geschrieben (ohne Paywall hier: https://newsletterhunt.com/emails/99971).

 

 

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KLEARCHOS
· bearbeitet von KLEARCHOS
vor 43 Minuten von Malvolio:

Also wenn es feindliche Übernehmen von DAX-Konzernen gab, hat das durchaus auch sonst schon für Aufmerksamkeit gesorgt. 

Ja eben! Aber wenn deutsche das im Ausland machen, nimmt man das als irgendwie normal zur Kenntnis. Daß ja wohl die britische Autoindustrie inzwischen nahezu in deutscher Hand ist, regt auch niemanden auf. Rein wirtschaftliche Gründe, welche gegen die Übernahme sprechen, haben ich bisher nicht gelesen. Und ob feindliche Übernahme oder nicht. Was heißt das schon? Daß der Vorstand dagegen ist? Als Vodafone Mannesmann übernahm oder ACS Hochtief herrschte auch große Aufregung. Inzwischen hat sich alles eingependelt. Anders mag es sein, wenn es um Akteure wie China oder Rußland geht. Aber gegen die Mailänder spricht doch rational nichts.

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Malvolio
vor 21 Minuten von KLEARCHOS:

Ja eben! Aber wenn deutsche das im Ausland machen, nimmt man das als irgendwie normal zur Kenntnis. Daß ja wohl die britische Autoindustrie inzwischen nahezu in deutscher Hand ist, regt auch niemanden auf. Rein wirtschaftliche Gründe, welche gegen die Übernahme sprechen, haben ich bisher nicht gelesen. Und ob feindliche Übernahme oder nicht. Was heißt das schon? Daß der Vorstand dagegen ist? Als Vodafone Mannesmann übernahm oder ACS Hochtief herrschte auch große Aufregung. Inzwischen hat sich alles eingependelt. Anders mag es sein, wenn es um Akteure wie China oder Rußland geht. Aber gegen die Mailänder spricht doch rational nichts.

Es gab viele grenzüberschreitende Übernahmen und auch viele Übernahmen, die verhindert worden sind, nicht nur feindliche Übernahmen. Das spielt in anderen Ländern durchaus eine große Rolle, zum Teil sogar deutlich stärker als in Deutschland. Versuche mal in Frankreich ein großes Unternehmen zu übernehmen. Natürlich geht die Welt nicht unter, wenn die Commerzbank geschluckt wird, aber es ist eben auch nicht so, dass daraus keine negativen Konsequenzen für den Finanzplatz Frankfurt, für viele tausend Mitarbeiter und ggf. auch für die deutsche Wirtschaft entstehen könnten. Speziell große Banken ... von denen es bei uns ja eh nicht viele gibt ... sind eben auch "systemrelevant" .... deshalb ist der Bund ja dort eingestiegen. Das sich die Öffentlichkeit und auch die Politik jetzt für diesen Fall interessiert, ist schon verständlich und weder verwerflich, noch ungewöhnlich .... zumal der Bund ja auch bisher der größte Aktionär war und in diesem Fall sogar unmittelbar bei der Transaktion eine Rolle gespielt hat, indem er Aktien an die Unicredit verkauft hat. 

 

  

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KLEARCHOS
· bearbeitet von KLEARCHOS

Wir reden aneinander vorbei. Und Frankreich ist ein Sonderproblem. Und klar benennen kannst Du auch keine Nachteile. Daß die Mitarbeiterstruktur verschlankt würde, muß rein ökonomisch kein Nachteil sein. Und was soll „ggf."? Mir sind jetzt keine möglichen Details bekannt, aber es geht wohl kaum um ein Einstampfen der Commerzbank. Sie dürfte darnach weiter unter dem Dach der Unicredit agieren, wie es Hochtief ja auch tut.

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Malvolio
vor 57 Minuten von Superwayne:

Die Situation mit den Derivaten ist wohl etwas komplizierter. Matt Levine hat in seinem Newsletter auf Bloomberg etwas dazu geschrieben (ohne Paywall hier: https://newsletterhunt.com/emails/99971).

 

 

Sehr interssanter Artikel .... hat ja auch niemand behauptet, dass es nicht kompliziert ist. ;)

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 8 Stunden von Megatron:

schaut mal auf die 10 größten Aktionäre. Auf Platz 2 der Bund, auf Platz 10 die Deutsche Bank. Dazwischen Blackrock, Vanguard, der norwegische Staatsfond usw.. Lediglich der Credit Agricole (die einen überraschend hohen Anteil hält) könnte man noch wirtschaftspolitische politische Ziele unterstellen, dem Rest dürfte herzlich egal sein ob der CEO auf italienisch oder hessisch unterschreibt, Hauptsache die Kohle passt.

Das sind die üblichen verdächtigen ETF- und Fonds-Anbieter, die ihre Kundengelder investieren müssen. Also keine strategischen Investoren. Wie sie ihr Stimmrecht ausüben bzw. sich bei einer möglichen Übernahme verhalten, darüber gibt es reichlich Diskussionen - in der Regel folgen sie den Empfehlungen der beiden großen Stimmrechtsberater ISS und Glass Lewis.

 

Klar, in einer wirklich reinen Freien Marktwirtschaft hat sich der Staat rauszuhalten. Die Realität sieht bekanntlich anders aus. Speziell zur Commerzbank hat Malvolio das Wesentliche gut zusammengefasst. Nicht direkt vergleichbar, aber auch ein gutes Beispiel: Die Schweiz hatte bisher mit der UBS und der Credit Suisse zwei Großbanken von internationaler Bedeutung. Die UBS geriet 2008 in Schieflage und wurde vom Staat gerettet. 2023 geriet wiederum die Credit Suisse in Schieflage, woraufhin der Staat Druck auf die USB ausübte, so dass diese die Credit Suisse übernahm.

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Malvolio
vor 4 Minuten von KLEARCHOS:

Wir reden aneinander vorbei. Und Frankreich ist ein Sonderproblem. Und klar benennen kannst Du auch keine Nachteile. Daß die Mitarbeiterstruktur verschlankt würde, muß rein ökonomisch kein Nachteil sein. Und was soll „ggf."? Mir sind jetzt keine möglichen Details bekannt, aber es geht wohl kaum um ein Einstampfen der Commerzbank. Sie dürfte darnach weiter unter dem Dach der Unicredit agieren, wie es Hochtief ja auch tut.

"Ggf." weil es eine Möglichkeit ist .... aber natürlich hängt das davon ab, was dann passiert. Man kann sich ganz unterschieche Szenarien vorstellen. Weißt Du näheres, was die Unicredit dann vor hat? Ich weiß es nicht. Ich finde es durchaus legitim, wenn man da über mögliche Konsequenzen diskutiert.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Christian Kirchner und Bernd Neubacher von finanz-szene.de im Podcast-Gespräch: Der Commerzbank-Coup der Unicredit – und wie geht’s jetzt weiter?

 

Mit überspringbarer Werbung netto ca. 30 Minuten (Ab Minute 32, dann andere Themen).

Ich fand es interessant. Es wird ein Blick auf die deutsche Bankenlandschaft geworfen, nochmal der Gedanke einer Super-Bank DeuBa/CoBa hochgeholt und das ganze Vorgehen der UniCredit und die Rolle der Bundesregierung beleuchtet.

 

Natürlich ist der Podcast auch bei den anderen üblichen Verdächtigen wie Spotify zu finden.

 

 

Gerade bei n-tv:

Lindner: Übernahmeabwehr ist Sache der Commerzbank

 

Zitat

"Das ist eine Angelegenheit von Vorstand und Aufsichtsrat der Commerzbank", sagte Bundesfinanzminister Christian Lindner. (...) Der Bund hält noch zwölf Prozent an der Commerzbank. Die Regierung hat laut Lindner entschieden, zunächst keine weiteren Anteile zu verkaufen.

 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Handelsblatt:

Zitat

Bettina Orlopp wird „zeitnah“ neue Chefin

 

Deutschlands zweitgrößte Privatbank tauscht Vorstandschef Manfred Knof angesichts des Übernahmegefechts mit Unicredit vorzeitig aus. Orlopp schreibt mit ihrem Aufstieg Geschichte.

 

FAZ:

Zitat

Mitten im Übernahmekampf: Bettina Orlopp wird Commerzbank-Chefin

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