Schildkröte Februar 9, 2015 · bearbeitet Februar 9, 2015 von Schildkröte Der Nächste, der Angela Merkel "Mutti" nennt, dem **** ich in's Gesicht. Wofür stehen die vier Sterne? Bist du CDU-Anhänger oder warum regt es dich auf, wenn man Mutti mit ihrem allgemein geläufigen Spitznamen anspricht? Es heißt übrigens "ins" Gesicht und nicht "in's" Gesicht. Man schreibt schließlich auch "ETFs" und nicht etwa "ETF's". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Februar 9, 2015 piss notgedrungen es nervt nur noch - genau wie das Herumreiten auf "alternativlos" und "Neuland". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Februar 9, 2015 Mit ein bisschen Taschengeld (mutiger war ich nicht) am Mittwoch in den CB78YY eingestiegen. Der bankenlastige MSCI Greece war ja übelst abgeschmiert. Brief 9,09€ Dann kann es ja bis zur Kursvervielfachung nicht mehr lange dauern. Ui, Mrs Jones macht Länderwetten? Und ich dachte passiv investieren wäre alternativlos *duck und weg* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bond007 Februar 9, 2015 Von Sachwerten in Griechenland kann ich nur abraten, von Schulden - also Anleihen sowieso. Wenn die Pleite kommt und die Griechen den Euro verlassen müssen notieren die Sachwerte in einer gegen den noch bestehenden Euro oder neue nordeuropäische Währungen mit einem großen Abschlag/Wertverlust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Februar 9, 2015 Da setzen wir uns hin und überlegen noch mal...... Wie war das mit Sachwerten ? Der Ferrari ist natürlich aus Griechenland dann nur die hälfte wert, der Picasso in der Garage nur noch 1/4 wenn die böse Drachme abwertet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Februar 9, 2015 Wenn jetzt Banken auch nur im entferntesten was mit Sachwerten zu tun hätten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bond007 Februar 10, 2015 Da setzen wir uns hin und überlegen noch mal...... Wie war das mit Sachwerten ? Der Ferrari ist natürlich aus Griechenland dann nur die hälfte wert, der Picasso in der Garage nur noch 1/4 wenn die böse Drachme abwertet. Hallo fireball, der zitierte Ferrari ist keine Investition sondern eine Form des Privatkonsums um sein Geld möglichst schnell zu vernichten - vielleicht aber nicht so schnell wie mit Sachwerten aus Griechenland. Vielleicht meinst Du aber auch ein Ferrari Oldtimer. Den müsste man aber hegen und pflegen und wenig fahren. Ein Picasso dürfte hier wohl niemand im Depot haben. Kunst ist aber sicher geeigneter als ein Ferrari. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Februar 10, 2015 Ein Picasso dürfte hier wohl niemand im Depot haben. Kunst ist aber sicher geeigneter als ein Ferrari. Würde ich mir nicht hinhängen (passt nicht zum Rest), aber sonst... Klick Manche Leute investieren mehr in ihre Einbauküche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bounce Februar 10, 2015 Ich hatte in den letzten Jahren mehrmals einige griechische Unternehmen gefiltert und mir deren Geschäftsberichte angeschaut. Da war ich der Meinung, dass es günstigere deutsche oder amerikanische Marktführer gibt, deren Bewertung besser ist. Einzig OPAP sagte mir zu. OPAP war mir zu undurchsichtig bzw. sah ich das Risiko, dass hier Steuern oder Konzessionsgebühren erhöht werden. Ich habe bisher kein Unternehmen gesehen, welches nicht von Gewinnrückgang und Überschuldung betroffen war. Zudem sind die Geschäftsaussichten nach wie vor nicht gut. Wenn ich mir den MSCI Greece anschaue, ist das eine Wette auf griechische Banken, die profitieren, wenn es weitere Zusagen aus Europa gibt, ansonsten sieht es hier weiter nicht positiv aus. http://www.msci.com/resources/factsheets/index_fact_sheet/msci-greece-index-usd-net.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum Februar 17, 2015 Ich hatte in den letzten Jahren mehrmals einige griechische Unternehmen gefiltert und mir deren Geschäftsberichte angeschaut. Da war ich der Meinung, dass es günstigere deutsche oder amerikanische Marktführer gibt, deren Bewertung besser ist. Einzig OPAP sagte mir zu. OPAP war mir zu undurchsichtig bzw. sah ich das Risiko, dass hier Steuern oder Konzessionsgebühren erhöht werden. Ich habe bisher kein Unternehmen gesehen, welches nicht von Gewinnrückgang und Überschuldung betroffen war. Zudem sind die Geschäftsaussichten nach wie vor nicht gut. Wenn ich mir den MSCI Greece anschaue, ist das eine Wette auf griechische Banken, die profitieren, wenn es weitere Zusagen aus Europa gibt, ansonsten sieht es hier weiter nicht positiv aus. http://www.msci.com/resources/factsheets/index_fact_sheet/msci-greece-index-usd-net.pdf Meine bescheidene Meinung, Stand heute: 75% für Default. Warum? Die ganzen Maßnahmen der Vergangenheit haben bisher -aus Sicht des normalen Bürgers - nichts gebracht. Wirtschaft geht runter und es ist kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Tsirpas hat die Wahl nicht umsonst gewonnen. Imo waren die Maßnahmen auch zu einseitig, hier haben sich einige Polikter durchaus geirrt: Sparen einfordern, OK. Aber um die Wirtschaft zu stabilisieren muss halt auch etwas investiert werden, z. B. EU Strukturfonds etc.. Das ist nicht passiert. Ergebnis: die Schulden sind ja absolut nicht wirklich höher als vorher, wohl aber gemessen am BIP, weil das nach unten geht. M. a. W. gemessen am BIP ist GR im Moment ist GR noch weniger solvent als vor ein paar Jahren - und das nicht trotz, sondern gerade wegen der Sparmaßnahmen. Eigentlich ein Treppenwitz. Insofern hat Tsipras durchaus Recht, wenn er Maßnahmen einfordert, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Er hat nun auch nichts mehr zu verlieren, dass muss man bedenken. Er ist ja gerade gewählt worden, weil er die Sache beenden will. Blöderweise stellt er sich dabei nicht so richtig professionell an... Dummerweise stehen da aber so ein paar Finanzminister (in 1. Reihe der Deutsche), die vor einigen Jahren halt einen Kurs verkündet haben, aus dem Sie nun ohne Gesichtsverlust nicht mehr rauskommen. Ergebnis: (1) Der eine kann nicht nachgeben und der andere hat nichts mehr zu verlieren. (2) Es gibt keinen Plan B, den hat es nie gegeben. Für mich sieht das nicht gut aus ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 Februar 17, 2015 Der Ministerpräsident unterscheidet ausdrücklich zwischen dem gesamten Programm und dem Kreditabkommen im Speziellen. Für wie blöd halten die einen eigentlich... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Februar 18, 2015 Da setzen wir uns hin und überlegen noch mal...... Wie war das mit Sachwerten ? Der Ferrari ist natürlich aus Griechenland dann nur die hälfte wert, der Picasso in der Garage nur noch 1/4 wenn die böse Drachme abwertet. Hallo fireball, der zitierte Ferrari ist keine Investition sondern eine Form des Privatkonsums um sein Geld möglichst schnell zu vernichten - vielleicht aber nicht so schnell wie mit Sachwerten aus Griechenland. Vielleicht meinst Du aber auch ein Ferrari Oldtimer. Den müsste man aber hegen und pflegen und wenig fahren. Ein Picasso dürfte hier wohl niemand im Depot haben. Kunst ist aber sicher geeigneter als ein Ferrari. Und was ändert dIese Aussage jetzt an deiner vorherigen falschen Aussage ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox Februar 18, 2015 Hallo fireball, der zitierte Ferrari ist keine Investition sondern eine Form des Privatkonsums um sein Geld möglichst schnell zu vernichten - vielleicht aber nicht so schnell wie mit Sachwerten aus Griechenland. Vielleicht meinst Du aber auch ein Ferrari Oldtimer. Den müsste man aber hegen und pflegen und wenig fahren. Ein Picasso dürfte hier wohl niemand im Depot haben. Kunst ist aber sicher geeigneter als ein Ferrari. Und was ändert dIese Aussage jetzt an deiner vorherigen falschen Aussage ? bei dem Grummel 2 ist schon was dran :-DDDDD Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dr.Bundy Februar 18, 2015 Ich hatte in den letzten Jahren mehrmals einige griechische Unternehmen gefiltert und mir deren Geschäftsberichte angeschaut. Da war ich der Meinung, dass es günstigere deutsche oder amerikanische Marktführer gibt, deren Bewertung besser ist. Einzig OPAP sagte mir zu. OPAP war mir zu undurchsichtig bzw. sah ich das Risiko, dass hier Steuern oder Konzessionsgebühren erhöht werden. Ich habe bisher kein Unternehmen gesehen, welches nicht von Gewinnrückgang und Überschuldung betroffen war. Zudem sind die Geschäftsaussichten nach wie vor nicht gut. Wenn ich mir den MSCI Greece anschaue, ist das eine Wette auf griechische Banken, die profitieren, wenn es weitere Zusagen aus Europa gibt, ansonsten sieht es hier weiter nicht positiv aus. http://www.msci.com/...dex-usd-net.pdf Meine bescheidene Meinung, Stand heute: 75% für Default. Warum? Die ganzen Maßnahmen der Vergangenheit haben bisher -aus Sicht des normalen Bürgers - nichts gebracht. Wirtschaft geht runter und es ist kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Tsirpas hat die Wahl nicht umsonst gewonnen. Imo waren die Maßnahmen auch zu einseitig, hier haben sich einige Polikter durchaus geirrt: Sparen einfordern, OK. Aber um die Wirtschaft zu stabilisieren muss halt auch etwas investiert werden, z. B. EU Strukturfonds etc.. Das ist nicht passiert. Ergebnis: die Schulden sind ja absolut nicht wirklich höher als vorher, wohl aber gemessen am BIP, weil das nach unten geht. M. a. W. gemessen am BIP ist GR im Moment ist GR noch weniger solvent als vor ein paar Jahren - und das nicht trotz, sondern gerade wegen der Sparmaßnahmen. Eigentlich ein Treppenwitz. Insofern hat Tsipras durchaus Recht, wenn er Maßnahmen einfordert, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Er hat nun auch nichts mehr zu verlieren, dass muss man bedenken. Er ist ja gerade gewählt worden, weil er die Sache beenden will. Blöderweise stellt er sich dabei nicht so richtig professionell an... Dummerweise stehen da aber so ein paar Finanzminister (in 1. Reihe der Deutsche), die vor einigen Jahren halt einen Kurs verkündet haben, aus dem Sie nun ohne Gesichtsverlust nicht mehr rauskommen. Ergebnis: (1) Der eine kann nicht nachgeben und der andere hat nichts mehr zu verlieren. (2) Es gibt keinen Plan B, den hat es nie gegeben. Für mich sieht das nicht gut aus ... Vielleicht waren die MAssnahmen, die man vor Jahren gemacht hat auch nicht darauf aus Griechenland zur pos. Entwicklung zu verhelfen, sondern zielten daraufhin so viel Geld wie möglich aus Griechenland zu holen. Ich kann mich gut a bestimmte Artikel aus der Anfangszeit der Griechenlandkrise erinnern, wo schon damals Leuten klar war, dass nur ein Austritt der südeurop. Ländern dem Euro und den südeurop. Ländern helfen würde. Ich gehe davon aus, dass der Elite schon damals klar war, hier ist langfristig nix mehr los, also holen wir noch so viel es geht. Ausserdem mussten innenpolitisch die eigenen Bürger z.b. in Deutschland ausgeraubt werden um Banken zu retten (also Elitekollegen), das geht auch nicht über Nacht, sondern per Salamitaktik. Wenn alles vorbereitet ist und das Maximum von GR rausgeholt wurde, darf GR dann aus dem Euro auswandern. So interpretiere ich aktuell und damals die Lage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SumSum Februar 19, 2015 · bearbeitet Februar 19, 2015 von SumSum Meine bescheidene Meinung, Stand heute: 75% für Default. Warum? Die ganzen Maßnahmen der Vergangenheit haben bisher -aus Sicht des normalen Bürgers - nichts gebracht. Wirtschaft geht runter und es ist kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Tsirpas hat die Wahl nicht umsonst gewonnen. Imo waren die Maßnahmen auch zu einseitig, hier haben sich einige Polikter durchaus geirrt: Sparen einfordern, OK. Aber um die Wirtschaft zu stabilisieren muss halt auch etwas investiert werden, z. B. EU Strukturfonds etc.. Das ist nicht passiert. Ergebnis: die Schulden sind ja absolut nicht wirklich höher als vorher, wohl aber gemessen am BIP, weil das nach unten geht. M. a. W. gemessen am BIP ist GR im Moment ist GR noch weniger solvent als vor ein paar Jahren - und das nicht trotz, sondern gerade wegen der Sparmaßnahmen. Eigentlich ein Treppenwitz. Insofern hat Tsipras durchaus Recht, wenn er Maßnahmen einfordert, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Er hat nun auch nichts mehr zu verlieren, dass muss man bedenken. Er ist ja gerade gewählt worden, weil er die Sache beenden will. Blöderweise stellt er sich dabei nicht so richtig professionell an... Dummerweise stehen da aber so ein paar Finanzminister (in 1. Reihe der Deutsche), die vor einigen Jahren halt einen Kurs verkündet haben, aus dem Sie nun ohne Gesichtsverlust nicht mehr rauskommen. Ergebnis: (1) Der eine kann nicht nachgeben und der andere hat nichts mehr zu verlieren. (2) Es gibt keinen Plan B, den hat es nie gegeben. Für mich sieht das nicht gut aus ... Vielleicht waren die MAssnahmen, die man vor Jahren gemacht hat auch nicht darauf aus Griechenland zur pos. Entwicklung zu verhelfen, sondern zielten daraufhin so viel Geld wie möglich aus Griechenland zu holen. Ich kann mich gut a bestimmte Artikel aus der Anfangszeit der Griechenlandkrise erinnern, wo schon damals Leuten klar war, dass nur ein Austritt der südeurop. Ländern dem Euro und den südeurop. Ländern helfen würde. Ich gehe davon aus, dass der Elite schon damals klar war, hier ist langfristig nix mehr los, also holen wir noch so viel es geht. Ausserdem mussten innenpolitisch die eigenen Bürger z.b. in Deutschland ausgeraubt werden um Banken zu retten (also Elitekollegen), das geht auch nicht über Nacht, sondern per Salamitaktik. Wenn alles vorbereitet ist und das Maximum von GR rausgeholt wurde, darf GR dann aus dem Euro auswandern. So interpretiere ich aktuell und damals die Lage. Will keinen Roman schreiben, aber, Neee, das war nicht der Grund, dann hätte man gar kein Geld reingeworfen.... Man hat ja gedacht, man bekäme es mit reinen Sparmaßnahmen in den Griff. Es gab da aber ein paar Fehler (womit der Tsirpas heute ja auch durchaus recht hat) 1. Die Konzenentration rein auf das Sparen (Staatshaushalt) ohne wirtschaftliche Anreize. Folge: BIP knallt nach unten, Staatsvrschuldung geht PROZENTUAL noch wieter hoch 2. Die Überschätzung, wie tief die Probleme in der Gesellschaft selbst scheinbar sind (bzw. die notwendige Dauer diese zu lösen) 3. Die Überschätzung in die Wirtschaft selbst 4. Die fatale - fahrlässige- Aussage, es würde "sicher" nix kosten. Heute steht da ein beleidigter Schäuble (der im übrigen auch zu einseitig geacht hat, siehe 1.) und sagt "nein". Anders gesagt: GR ist nicht IRL, da gab und gibt es eine gesunde wirtschaftliche Substanz... Meine Vermutung liegt im Moment zwischen 2 Optioen: 1.am Ende des Tages / der Woche wird man irgendwie einen "Aufschub" von 3 Monaten oder so hinbekommen (über den Juni). Dann feststellen, dass man auch nicht weiter kommt. Folge: zumindest noch ein Haircut (wie auch immer der gestaltet ist) oder aber direkt default 2. Keine Einigung, sofortiger Default in ein paar Wochen .... Ich bin mir sicher, dass es einen Haircut -wie auch immer der aussieht- gibt. Ich tippe i. E. immer noch auf Default. Sorry. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex08 Februar 19, 2015 Ich tippe i. E. immer noch auf Default. Sorry. Wären die Märkte dann immer noch so "cool" wie heute? Oft liest man ja, der Schrecken eines Greece Default ist längst nicht mehr so groß... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dr.Bundy Februar 19, 2015 Will keinen Roman schreiben, aber, Neee, das war nicht der Grund, dann hätte man gar kein Geld reingeworfen.... Man hat ja gedacht, man bekäme es mit reinen Sparmaßnahmen in den Griff. Es gab da aber ein paar Fehler (womit der Tsirpas heute ja auch durchaus recht hat) 1. Die Konzenentration rein auf das Sparen (Staatshaushalt) ohne wirtschaftliche Anreize. Folge: BIP knallt nach unten, Staatsvrschuldung geht PROZENTUAL noch wieter hoch 2. Die Überschätzung, wie tief die Probleme in der Gesellschaft selbst scheinbar sind (bzw. die notwendige Dauer diese zu lösen) 3. Die Überschätzung in die Wirtschaft selbst 4. Die fatale - fahrlässige- Aussage, es würde "sicher" nix kosten. Aber wessen Geld wurde hingeworfen? Das der Bürger und die sind egal. Die Rückkehr des Geldes geht aber in Richtung der Banken und um die geht es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Februar 19, 2015 Wären die Märkte dann immer noch so "cool" wie heute? Oft liest man ja, der Schrecken eines Greece Default ist längst nicht mehr so groß... Einerseits haben sich die griechischen Staatsanleihen kaum bewegt. Andererseits waren die wichtigeren Akien-Indizes völlig unbeeindruckt. (Bei den Griechenbanken und damit dem MSCI Greece sah das natürlich anders aus.) Ich denke wir bewundern hier die gute Arbeit der letzten Jahre. Wäre schade, wenn man das jetzt umholzen müsste. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Februar 24, 2015 Ein griechischer Oligarch, die nicht als solcher bezeichnet werden möchte, im Gespräch mit der Zeit: http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-02/oligarchen-griechenland-giannis-alafouzos-skai-panathinaikos#comments Die griechischen Reederfamilien unterhalten gemessen an der Kapazität die größte Handelsflotte der Welt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck September 27, 2016 Börse-Online (Heft 38/2016) nimmt sich mal wieder dieses Themas an, welches im WPF immer wieder mal Freunde hatte. Neben dem Lyxor ETF (LYX0BF) und Aktien Südeuropa UI (A1J9A7) stehen zwei Einzeltitel auf der Liste: Folli Follie (FF Group) - den Namen ignorieren wir mal - WKN A1H530 (Ziel 33 Euro) und Opap WKN 765974 (Ziel 9,8 Euro). Beide übrigens keine Small-Caps, sondern in der Top 10 nach Börsenwert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Februar 4, 2017 Unions-Mittelstandspolitiker fordern Euro-Austritt Griechenlands Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E Februar 8, 2017 · bearbeitet Februar 8, 2017 von Leonhard_E Griechische Anleihen: „Athen wird Euro-Zone verlassen“ Greek Two-Year Yields Approach 10% Amid IMF Standoff With EU Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Februar 8, 2017 Am 27.9.2016 um 22:15 schrieb Rubberduck: Börse-Online (Heft 38/2016) nimmt sich mal wieder dieses Themas an, welches im WPF immer wieder mal Freunde hatte. Neben dem Lyxor ETF (LYX0BF) und Aktien Südeuropa UI (A1J9A7) stehen zwei Einzeltitel auf der Liste: Folli Follie (FF Group) - den Namen ignorieren wir mal- WKN A1H530 (Ziel 33 Euro) und Opap WKN 765974 (Ziel 9,8 Euro). Beide übrigens keine Small-Caps, sondern in der Top 10 nach Börsenwert. Interessant das wieder mal zu lesen. Opap lief ganz gut. Folli Follie eher nicht. Mit dem ETF wäre man wohl am besten gefahren. So viel zu Stockpicking... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag