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Junkbond Junkie

Limit setzen

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Junkbond Junkie

Hallo Zusammen,

 

ich habe eine allgemeine Frage. (eure persönliche Meinung)

 

Wann benutzt Ihr Limit?

 

grundsätzlich beim Kaufen, oder Verkaufen, oder Beides?

 

oder verzichtet Ihr auf Limit und stattdessen Bestens oder Billigst?

 

oder kommt es auf den Fall an?

 

ich bin halt neugierig :-

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tinareyk

Hallo Zusammen,

 

ich habe eine allgemeine Frage. (eure persönliche Meinung)

 

Wann benutzt Ihr Limit?

 

grundsätzlich beim Kaufen, oder Verkaufen, oder Beides?

 

oder verzichtet Ihr auf Limit und stattdessen Bestens oder Billigst?

 

oder kommt es auf den Fall an?

 

ich bin halt neugierig :-

 

 

Ehrlich gesagt, irritiert mich deine Frage. Du hast laut Profil >500 Beiträge schon geschrieben und da solltest du ja schon etwas Erfahrung haben.

 

Aber nun zur Antwort:

 

Immer mit Limit arbeiten.

Nur so kannst du vermeiden (inb. bei marktengen Werten, dass du einen schlechten Kurs bekommst.

Selbst wenn du das Papier sofort Kaufen/verkaufen willst, trotzdem mit Limit arbeiten.

In diesem Falle stelle ich als Limit den Briefkurs+0,01(Kauf) bzw. den Geldkurs-0,01 (Verkauf) als Limit ein.

 

So vermeidest du böse Überraschungen.

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Delphin
ich habe eine allgemeine Frage. (eure persönliche Meinung)

 

Wann benutzt Ihr Limit?

 

grundsätzlich beim Kaufen, oder Verkaufen, oder Beides?

 

oder verzichtet Ihr auf Limit und stattdessen Bestens oder Billigst?

 

oder kommt es auf den Fall an?

Also ich setze eigentlich immer ein Limit, denn ich bin nunmal meist nicht bereit "zu jedem Preis" zu kaufen/verkaufen.

 

Wenn es allerdings ein sehr liquider Wert ist, dann ist eine "bestens"-Order einfacher und birgt auch wenig Risiko. Aber an sich würde ich sagen: im Zweifel immer mit Limit.

 

Und noch wichtiger: nie ein Stop-Loss setzen bei wenig liquiden Werten, denn der löst ja bekanntlich eine "bestens"-Order aus. :w00t:

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1erhart

Hallo John

 

Sehe das ähnlich wie die user vorher. Ich glaube daß ich seit Jahren schon keine Transaktion mehr ohne Limit eingegeben habe.

 

Wenn ich zum Beispiel sagen wir einmal Geldkurs 80 und Briefkurs 81 sehe und ich unbedingt kaufen/verkaufen will dann nimmt man eben ganz einfach den entsprechenden Geld/Briefkurs als Limit um sicherzugehen,.

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Andreas R.
· bearbeitet von Andreas R.

Mach ich genauso.

Alles nur mit Limit, die paar Zahlen machen das Kraut bei der Ordereingabe auch nimmer fett.

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ikbneu

Stets Limit auf G (Verkauf)/B (Kauf) setzen!

 

Für mich ist eine garantierte Orderausführung am G/B-Ende wie in Stuttgart am wichtigsten...

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Junkbond Junkie

Hallo Zusammen,

 

 

Und noch wichtiger: nie ein Stop-Loss setzen bei wenig liquiden Werten, denn der löst ja bekanntlich eine "bestens"-Order aus. :w00t:

 

Genau wie Delphin gesagt hat, gibt es Fälle wo z.B. Börsenplatz Dublin liquid ist, aber nicht Frankfurt und Stuttgart.

 

Macht es in dem Fall keinen Sinn ein Limit zu setzen?

 

B)

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Anleger Klein

Hallo Zusammen,

Genau wie Delphin gesagt hat, gibt es Fälle wo z.B. Börsenplatz Dublin liquid ist, aber nicht Frankfurt und Stuttgart.

Macht es in dem Fall keinen Sinn ein Limit zu setzen?

B)

 

Es macht keinen Sinn, ein Limit in Frankfurt oder Stuttgart zu setzen, in Dublin aber schon, man legt ja auch den Börsenplatz fest - beißt sich doch nicht mit den bisher getroffenen Aussagen ;)

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Junkbond Junkie

Hi AnlegerKlein,

Hallo Zusammen,

Genau wie Delphin gesagt hat, gibt es Fälle wo z.B. Börsenplatz Dublin liquid ist, aber nicht Frankfurt und Stuttgart.

Macht es in dem Fall keinen Sinn ein Limit zu setzen?

B)

 

Es macht keinen Sinn, ein Limit in Frankfurt oder Stuttgart zu setzen, in Dublin aber schon, man legt ja auch den Börsenplatz fest - beißt sich doch nicht mit den bisher getroffenen Aussagen ;)

 

Das ist das Problem.

Bei meiner Bank (DAB) kan ich nur inland ordern.

Inland kann ich ordern, aber nicht diirekt in Dublin .

 

:ermm:

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Anleger Klein

Ich ebenfalls, aber dann setze ich keinen SL, da mir in dem Fall nur weniger liquide Börsenplätze zur Verfügung stehen :(

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Junkbond Junkie

Howdy,

 

Weißt jemand warum in manchen Fällen der Spread weit ausseinander werden kann?

 

<_<

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Anleger Klein

Spread ist der Abstand zwischen Geld- und Briefkurs, wobei Geld die meistbietende nicht ausgeführte Order anzeigt und Brief die Mindestforderung des "billigsten" Anbieters. Liegt die Preisvorstellung des Verkäufers über dem Angebot des Käufers kommt kein Handel zustande, je weiter die auseinanderklaffen desto größer der Spread. Bei liquiden Werten finden sich mehr Handelspartner was die Preisvorstellungen zueinander bringt (kauft nicht X, dann kauft's halt der Y), je weniger Handelspartner und desto kleiner das Verkäufer/Käuferfeld desto größer i.d.R. der Spread, da es nur wenige Orders gibt. Als Faustformel gilt meistens je illiquider, desto mehr Spread.

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Junkbond Junkie

Hi Anlegerklein,

Spread ist der Abstand zwischen Geld- und Briefkurs, wobei Geld die meistbietende nicht ausgeführte Order anzeigt und Brief die Mindestforderung des "billigsten" Anbieters. Liegt die Preisvorstellung des Verkäufers über dem Angebot des Käufers kommt kein Handel zustande, je weiter die auseinanderklaffen desto größer der Spread. Bei liquiden Werten finden sich mehr Handelspartner was die Preisvorstellungen zueinander bringt (kauft nicht X, dann kauft's halt der Y), je weniger Handelspartner und desto kleiner das Verkäufer/Käuferfeld desto größer i.d.R. der Spread, da es nur wenige Orders gibt. Als Faustformel gilt meistens je illiquider, desto mehr Spread.

 

Danke :thumbsup:

Also es hat nichts damit zu tun ob der Börsenplatz ausserhald Deutschland liegt.

 

:prost:

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Archimedes

Bei wenig liquiden Anleihen kann handeln ohne Limit desaströs sein.

Im Griechenland Thread haben wir solche Beispiele wo Leute, gemäß Börsenumsatzhistorie, GR Anleihen zu 100% gekauft haben,

obwohl der reale Kurs bei 82% war.

Die bekommen dann 4%, anstatt 14% Rendite und das für die nächsten 7 Jahre.

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Junkbond Junkie

Hi Archimedes,

Bei wenig liquiden Anleihen kann handeln ohne Limit desaströs sein.

Im Griechenland Thread haben wir solche Beispiele wo Leute, gemäß Börsenumsatzhistorie, GR Anleihen zu 100% gekauft haben,

obwohl der reale Kurs bei 82% war.

Die bekommen dann 4%, anstatt 14% Rendite und das für die nächsten 7 Jahre.

 

 

Ouch ! !

:'(

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Anleger Klein

Naja, der Verkäufer freut sich ;)

 

Kommt immer wieder vor, dass weit entfernte Kauf-/Verkaufslimits gesetzt werden gerade in der Hoffnung auf Bestens-Orders. Da wird man dann automatisch zum Opfer wenn man selbst auf das Limit verzichtet.

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fireball

Genau, es soll auch böse Leute geben die das sogenannte Limitfischen als Hobby betreiben :blushing:

Und auch Member von hier die schon böse darauf reingefallen sind, Limits zu setzen sollte schon reiflich überlegt werden, und alles was nicht min. MDax Liquidität aufweist sollte man tunlichst vermeiden mit stoploss etc. zu beackern.

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Junkbond Junkie
· bearbeitet von Titanic

Hallo Zusammen,

 

Meine Anleihe ist in Fremdwährung.

Bei dieser Anleihe ist der Spread 10,35.

 

Geld / Brief 68,65 : 79,00

 

Das ist ein gewaltiger Unterschied. :w00t:

 

 

Wenn ich verkaufen wollte frage ich mich wie ich mein Limit setzen sollte

 

Ich denke meine Frage ist berechtigt. o:)

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Investor93

Hallo Zusammen,

 

Meine Anleihe ist in Fremdwährung.

Bei dieser Anleihe ist der Spread 10,35.

 

Geld / Brief 68,65 : 79,00

 

Das ist ein gewaltiger Unterschied. :w00t:

 

 

Wenn ich verkaufen wollte frage ich mich wie ich mein Limit setzen sollte

 

Ich denke meine Frage ist berechtigt. o:)

 

Hallo Titanic,

 

jetzt hängt es davon ab, ob Du nun unbedint sofort verkaufen willst oder musst.

 

Wenn ja, setzt Du das Limit knapp unter den Geldkurs, z.B. 68,64 (sollte am besten ein Realtimegeldkurs sein).

Das ist die wahrscheinlichste Methode kurzfristig zu einem vorhersehbaren Preis zu verkaufen, wenn die Kurse nicht in einer konstanten Abwärtsbewegung sind.

 

Bei so einem Spread ist das Ergebnis natürlich nicht erfreulich.

Man kann auch nachsehen, zu welchem Kursen die letzten Geschäfte abgewickelt wurden.

Wenn in den letzten 48h auch Kurse auf dem Niveau der Briefkurse dabei sind, gibt es auch eine reale Nachfrage.

 

Dann würde ich ein Limit im Bereich der Briefkurse setzen.

Beim Limit kannst Du immer angeben wie lange das gelten soll. Bei DAB kostet es meines Wissens nichts, wenn ein nicht ausgeführtes Limit verfällt.

Wenn Du also heute morgen für den aktuellen Tag ein Limit von 78,5 gesetzt hast, und das Geschäft bis Börsenschluss nicht ausgeführt wurde, kannst Du es am nächsten Tag mit einem neuen Limit versuchen und Dich an den zwischenzeitlichen Kursen und Geld- und Briefkursen orientieren.

 

Mit einem Limit unter dem aktuellen Briefkurs ist Dein Verkaufsangebot das, was den Zuschlag bekommt, wenn jemand anders billigst ordert (solange bis andere Anbieter ihre Limits an dem Börsenplatz auch reduzieren)

 

Wer unter Zeitdruck handelt hat meist die schlechteren Karten.

 

Viel Erfolg

 

Investor93

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Junkbond Junkie

Hi Investor,

 

 

Dann würde ich ein Limit im Bereich der Briefkurse setzen.

Beim Limit kannst Du immer angeben wie lange das gelten soll. Bei DAB kostet es meines Wissens nichts, wenn ein nicht ausgeführtes Limit verfällt.

Wenn Du also heute morgen für den aktuellen Tag ein Limit von 78,5 gesetzt hast, und das Geschäft bis Börsenschluss nicht ausgeführt wurde, kannst Du es am nächsten Tag mit einem neuen Limit versuchen und Dich an den zwischenzeitlichen Kursen und Geld- und Briefkursen orientieren.

 

Ja, ich bin bei der DAB,.

Ein Limit kostet nichts, nur ein Limit zu löschen kostet was.

Ich gebe immer ein Tageslimit ein

und weß nicht ob es sinnvoller wärer mit einem Wochen oder Monats Limit . (man braucht Geduld für sowas)

 

Mit einem Limit unter dem aktuellen Briefkurs ist Dein Verkaufsangebot das, was den Zuschlag bekommt, wenn jemand anders billigst ordert (solange bis andere Anbieter ihre Limits an dem Börsenplatz auch reduzieren)

ist gut zu wissen :thumbsup:

 

Wer unter Zeitdruck handelt hat meist die schlechteren Karten.

und ohne Limit kann man sein blaues Wunder erleben. :'(

 

 

Danke

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Schinzilord

Gibt es einen anderen Börsenplatz? Evtl. bietet sich ein Handel an einer ausländischen Börse trotz der höheren Gebühren bei signifikat geringerem Spread an.

Um welche Anleihe handelt es sich denn?

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Junkbond Junkie
· bearbeitet von Titanic

Hi Schinzilord,

 

Gibt es einen anderen Börsenplatz?

 

Ja, aber ich denke immer man hat die besten Chancen in Frankfurt als die anderen Börsenplätz.

 

Evtl. bietet sich ein Handel an einer ausländischen Börse trotz der höheren Gebühren bei signifikat geringerem Spread an

dast stimmt.

 

Macht es Sinn das aufzuteilen?

 

d.H. statt 35K zu verkaufen,

lieber jetzt 10K oder 15K verkaufen und das nächste Mal genauso oder ist das wegen Transaktionsgebühren nur Verschwendung? :-

 

:think:

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Karl Napf

Das kommt auf den Kurs an, zu dem Du verkaufen kannst. Du kannst ja die Gebühren in den Kurs hineinrechnen und somit feststellen, wieviel effektiv bei Dir ankommen wird.

 

Wenn Du ein sehr marktenges Papier hast und Dein Volumen höher liegt als das, was die Börse zum entsprechenden Geldkurs verspricht, kann sich eine Verteilung auf mehrere Orders (ggf. sogar an verschiedene Börsen) durchaus lohnen, denn gerade solche Papiere haben üblicherweise hohe Spreads von deutlich über einem Prozent. Und in dieser Größenordnung dürfen die Gebühren bei Dir nicht liegen, sonst bist Du bei der falschen Bank. 1% von 35.000 Volumen wären nämlich schon 350 Gebühren, und die (Online-)Bank, die so teuer ist, habe ich noch nicht gesehen. Bei Anleihen ist nach meiner Erfahrung der Spread fast immer wichtiger als die konkreten Gebühren; bei hochliquiden DAX-Aktien mag das anders sein.

 

Ich halte Frankfurt nicht pauschal für den besten Börsenplatz für Anleihen; gerade was die Spreads angeht, liegt nach meiner Erfahrung Stuttgart häufig vorne, aber nicht so zuverlässig, dass sich nicht bei jedem beabsichtigten Trade lohnen würde, alle Geld/Brief-Kurse und zugesagten Volumina vor der Ordereingabe zu kontrollieren. Es ist nie auszuschließen, dass an einer der anderen Börsen das günstigste Angebot liegt.

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Junkbond Junkie

Hi Karl,

 

 

Wenn Du ein sehr marktenges Papier hast und Dein Volumen höher liegt als das, was die Börse zum entsprechenden Geldkurs verspricht, kann sich eine Verteilung auf mehrere Orders (ggf. sogar an verschiedene Börsen) durchaus lohnen, denn gerade solche Papiere haben üblicherweise hohe Spreads von deutlich über einem Prozent. Und in dieser Größenordnung dürfen die Gebühren bei Dir nicht liegen, sonst bist Du bei der falschen Bank. 1% von 35.000 Volumen wären nämlich schon 350 Gebühren, und die (Online-)Bank, die so teuer ist, habe ich noch nicht gesehen.

 

Interessant, gleichzeitig auf zwei Börsenplätzen. why not? :thumbsup:

 

Ich halte Frankfurt nicht pauschal für den besten Börsenplatz für Anleihen; gerade was die Spreads angeht, liegt nach meiner Erfahrung Stuttgart häufig vorne, aber nicht so zuverlässig, dass sich nicht bei jedem beabsichtigten Trade lohnen würde, alle Geld/Brief-Kurse und zugesagten Volumina vor der Ordereingabe zu kontrollieren. Es ist nie auszuschließen, dass an einer der anderen Börsen das günstigste Angebot liegt.

 

Stuttgart trifft nicht zu. Die 2. Möglichkeit wäre Berlin. ;)

 

 

Thanks

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Investor93
· bearbeitet von Investor93

Ja, aber ich denke immer man hat die besten Chancen in Frankfurt als die anderen Börsenplätz.

 

Es gibt nicht den Laden wo alles billiger ist und es gibt auch nicht die eine Börse, bei der für alles die besten Chancen bestehen.

 

Es hängt davon ab, um welches Papier oder um welche Art Papier es geht.

Gerade bei Anleihen ist manchmal Stuttgart liquider.

Ich weiß allerdings nicht, ob das auch bei ausländischen Anleihen der Fall ist.

 

Wenn Du bei DAB auf Dein Papier einen Doppelklick machst erhälst Du Kurs und vieles mehr zu Deinem Papier.

Wenn Du in dieser Seite den Reiter Börsenplätze anklickst findest Du die Börsenplätze mit den jeweiligen Umsätzen.

Meistens ist es ratsam, den Platz mit dem höchsten Umsatz zu wählen, wahrscheinlich hat er auch den kleinsten Spread.

 

Aber nochmal, wenn Du etwas Zeit hast, musst Du nicht zum aktuellen Geldkurs verkaufen. Setze ein Limit in der Mitte oder nahe an einem realen Kurs der letzten 2 Tage und warte auf das Ergebnis. Passe eventuell das Limit an, wenn es nicht geklappt hat. Wenn Du die Kennnummer nennst kann man vielleicht mehr sagen.

 

Natürlich kannst Du auch splitten 2 mal 10k und 1 mal 15k und dann verschiedene Limits. An Deutschen Börsen und DAB sollten die daraus resultierenden Chancen höher sein als die Mehrgebühr.

 

 

Investor93

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