lakrizza Mai 23, 2011 Hallo, ich wüsste gerne mal Eure Meinung zu zwei neuen Diensten, die sich im Bereich Vermögensberatung 2.0 tummeln. Da ist zum einen JustETF und zum anderen Yavalu. Habe mich testweise mal bei beiden angemeldet und finde die Strategie eigentlich ganz gut. Denn einerseits würde ich das Rebalancing regelmäßig vergessen, zum anderen kann man damit sinnvoll und individuell seine ETFs besparen, die man will (z.B. bestimmte, die voll replizieren oder nicht in Luxemburg, sondern in D. beheimatet sind). Wie seht Ihr das? Noch nicht so richtig schlüssig bin ich mir darüber, welchen der beiden Dienste ich weiterführen soll... was meint Ihr? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sh2108 Mai 23, 2011 Du meinst, die sind das Geld wert? Gegen das Vergessen: Eintragung im Kalender? Besparen der ETFs: Einmal aussuchen, dann Sparplan. Ich verstehe den Nutzen nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Mai 23, 2011 Was soll denn "Vermögensberatung 2.0" bitte sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Mai 23, 2011 Was soll denn "Vermögensberatung 2.0" bitte sein? aus 1 machen die 2 - oder habe ich das falsch verstanden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
postguru Mai 23, 2011 Was soll denn "Vermögensberatung 2.0" bitte sein? Na mit der ersten Beratung hat es nicht geklappt. Ist so wie mit der ersten Million, hat auch nicht geklappt, ich arbeite dann eben an der 2. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fitnesschris Mai 24, 2011 JustETF bietet doch nur ein bisschen Portfolio und Analysetools oder seh ich das falsch? Man hat also nie Kontakt mit Menschen, sondern kriegt generierte Portfolios etc. vorgeschlagen? Sehe ich das richtig? Falls ja, wären 10 im Monat sehr happig dafür.. Yavalu scheint da interessanter, das werde ich mir genauer anschauen und vielleicht auch mal die 2 Testmonate nutzen.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonneville Mai 25, 2011 Mir persönlich bieten JustETF und Yavalu keinen Mehrwert. Das kann man auch ganz einfach selbst mit Excel machen. Außerdem mag ich keine "Programme", die mir Produkte empfehlen, von denen ich nicht weiß, ob ALLE Produkte einer Asset-Klasse oder Anlageregion in deren Datenbank enthalten sind. Gewerbliche Anbieter solcher Leistungen könnten dazu tendieren, nur ETF zu listen, deren Gesellschaften einen finanziellen Beitrag zur Listung leisten. :- Mittelfristig erwarte ich sowieso, daß die führenden Online-Banken ein kostenloses Tool wie JustETF oder Yavalu anbieten ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Mai 25, 2011 Mittelfristig erwarte ich sowieso, daß die führenden Online-Banken ein kostenloses Tool wie JustETF oder Yavalu anbieten ... Mal kurz nachdenken und nur ein bißchen zurück schauen. Es war einmal .... .... eine Zeit, als jederman von Zertifikaten fasziniert war. So tolle Möglichkeiten, massig Wettbewerb und (offenbar) faire Konditionen. Dann kam unglücklicherweise ein externer Schock. Und die Einsicht, dass es doch nur "gezocke" war, was mit einer riesigen PR-Maschine verbreitet wurde. Die Anlegergemeinde wandte sich ab mit Grausen. Man besann sich auf vermeindlich "gute Produkte", wo die Risiken überschaubar und transparent schienen: ETF's. Toll, dachte sich die Finanzindustrie. Setzen wir unsere Zertifikateboys doch auf den ETF-Markt an. Und schwups -- gibt es für alles mögliche ETF's. So viele, dass den Anlegern ganz schwindlig wird. Und was macht die Finanzindustrie nun? Sie offeriert "kostenlose Orientierungstools", damit man auch wirklich das Produkt auswählen kann, "was man braucht". Was gerade am EFT- und UCITS-Markt abgeht ist durchaus mit der Entwicklung am Zertifikatemarkt vor 2007 vergleichbar. Man könnte auch zur Abwechslung mal aus der Vergangenheit lernen und nicht immer zu den Loosern gehören, die am Ende die Zeche zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Mai 25, 2011 Was die ETF-Flut der letzten Zeit angeht, sehe ich das auch sehr kritisch. Das ETFs aber generell verteufelt werden, ist Unsinn. Konzenztriert man sich auf marktbreite ETFs, besteht die nicht ganz unbegründete Hoffnung, langfristig zu den Gewinnern zu gehören. Also investieren in Nordamerika, Europa, Emerging Markets und Asien/Pazifik und vielleicht auch Südamerika, Abstand halten von Einzelländer-ETFs und Branchen-ETFs, dann sollte es keine unangenehmen Überraschungen geben. Das ganze aufgeteilt nach BIP und schon braucht man keine Beraterfirmen, die einem sagen wo und wie man investieren soll. Als Orierntierung kann z.B. die Aufteilung des ARERO dienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Mai 25, 2011 Was die ETF-Flut der letzten Zeit angeht, sehe ich das auch sehr kritisch. Das ETFs aber generell verteufelt werden, ist Unsinn. Ich sehe hier zwei Bewegungen gleichzeitig, zum einen ein immer größeres Interesse an passiver Anlage und auf der anderen Seite die Derivateabteilungen der großen Banken, die meinen der Begriff "ETF" klänge moderner als "Zertifikat" und eben auch in diesem Segment mitschwimmen wollen. Diese Derivateabteilungen erklären auch die riesige Zahl an synthetischen ETFs, die in der letzten Zeit so massiv den Markt überrollt haben, dass einige schon anfangen, das als ein ganz normales zeitgemäßes Verfahren anzusehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Mai 26, 2011 ein immer größeres Interesse an passiver Anlage Kannst du das quantifizieren? Ich mache nämlich gerade andere Erfahrungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Mai 26, 2011 ein immer größeres Interesse an passiver Anlage Kannst du das quantifizieren? Ich mache nämlich gerade andere Erfahrungen. Vielleicht irre ich mich, Statistiken habe ich nicht zu Hand. Aber ich meine beobachtet zu haben, dass das Thema passive Anlage (oft auch verbunden mit ETF) in den letzten sagen wir 6 Jahren immer öfter in Finanzzeitungen und -magazinen vorkommt, dazu gibt es inwzischen auch deutsche Buch zum Thema (z.B. Kommer, Weber). Schwer zu sagen, wieviele Leute wirklich danach anlegen. Ich meine gelesen zu haben, dass auch im institutionellen Bereich, verstärkt passiv angelegt wird. Worauf beziehen sich dein Erfarungen? Ich muss ja zugeben, dass das starke Wachstum der ETFs keineswegs ein Indiz für passives Anlegen ist, denn die Dinger eigenen sich ja auch hervorragend zum taktischen Anlegen und Traden. Hier im Forum schien mir bisher die Neigung zur passive Anlage in Wellen zu gehen - wo das Pendel im Moment wieder eher Richtung Einzeltitelauswahl ausschlägt, vielleicht, weil ja viele erfahrene Anleger im Bondbereich dazugekommen sind in den letzen beiden Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Mai 27, 2011 Ich muss ja zugeben, dass das starke Wachstum der ETFs keineswegs ein Indiz für passives Anlegen ist, denn die Dinger eigenen sich ja auch hervorragend zum taktischen Anlegen und Traden. Genau das meine ich. Insbesondere die neu lancierten Produkte sind eher etwas für den gepflegten Zocker, der sich nicht traut, zu spekulieren. Unabhängig davon: Egal wen ich frage, alle sind davon überzeugt, dass das derzeitige ökonomische Umfeld fern einer nachhaltigen Entwicklung ist. Folglich ist die Anforderung: Spiele den Trend solange er hält. Lieber etwas zu früh verkaufen, als der Dumme zu sein, der später auf Verlusten sitzt. Das ist das genaue Gegenteil von "passiven Investieren". Dafür muss man ja so etwas wie "Vertrauen" haben. Dies haben zumindest die Menschen, mit denen ich kommuniziere, nicht mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lakrizza Mai 27, 2011 Ich muss ja zugeben, dass das starke Wachstum der ETFs keineswegs ein Indiz für passives Anlegen ist, denn die Dinger eigenen sich ja auch hervorragend zum taktischen Anlegen und Traden. Genau das meine ich. Insbesondere die neu lancierten Produkte sind eher etwas für den gepflegten Zocker, der sich nicht traut, zu spekulieren. Unabhängig davon: Egal wen ich frage, alle sind davon überzeugt, dass das derzeitige ökonomische Umfeld fern einer nachhaltigen Entwicklung ist. Folglich ist die Anforderung: Spiele den Trend solange er hält. Lieber etwas zu früh verkaufen, als der Dumme zu sein, der später auf Verlusten sitzt. Das ist das genaue Gegenteil von "passiven Investieren". Dafür muss man ja so etwas wie "Vertrauen" haben. Dies haben zumindest die Menschen, mit denen ich kommuniziere, nicht mehr. Und was tun die statt dessen? Geld unters Kopfkissen? Häuser kaufen, die beim derzeitigen Hype und den niedrigen Zinsen völlig überteuert sind (zumindest da, wo sie nicht ohnhhin in den nächsten Jahren Wert verlieren werden)? Auf Edelmetalle setzen? - Ich frage ohne Häme, aber in dem Bewusstsein, dass vor allem die Kostenstruktur über den Anlageerfolg entscheidet (vgl. Swenssen, Weber, Kommer, etc.) Neenee, ich glaube, dass ein ordentlich diversifiziertes Depot immer noch die beste Wahl ist in punkto Chance - Risiko. Wobei man mich bitte nicht falsch verstehen soll: Alle ETFs kann ich genausowenig gut heißen wie ich alle Zertifikate verteufeln würde, wie es einige 2008ff. getan haben. Ich wollte ja eigentlich nur mal Eure Meinung zu solchen "Beratungs"-Portalen hören... ist immerhin besser als sich von den meisten Bankangestellten beraten zu lassen, die ohnehin nur das Dish of the day verkaufen müssen. Anekdote am Rande: Habe gestern mal die Frau gegoogelt, mit der ich bislang nur telefonisch bei meiner Bank Kontakt hatte (und ihr und ihrer Vorgängerin jedes Mal, wenn sie wieder mit "wir müssen mal reden, ich habe da eine lukrative Anlageidee für Sie" ankam, klar gemacht habe, dass ich Anlageentscheidungen lieber selbst treffen will)... bei Facebook fündig geworden: Marketing-Tanja übelster Sorte. Wann lernen die Banken endlich, das Bankprodukte nicht nur "verkauft" werden müssen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lakrizza Mai 27, 2011 Was soll denn "Vermögensberatung 2.0" bitte sein? Na mit der ersten Beratung hat es nicht geklappt. Ist so wie mit der ersten Million, hat auch nicht geklappt, ich arbeite dann eben an der 2. Die Ironie ist unangebracht, es handelt sich um Analyse anhand klar gestellter Fragen, die ein nachvollziehbares Risikoprofil ergeben (das was ein vernünftiger Anleger auch selbst mit Büchern und Excel-Sheets erstellen kann), wobei tatsächlich m.E. nicht nachvollziehbar ist, welche Fonds in der Datenbank sind und welche nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dominique Riedl Juli 17, 2011 Als Gründer von justETF möchte auch ich zur Diskussion beitragen und einige Fragen beantworten. Lieber fitnesschris, unsere Kundenhotline ist täglich erreichbar und hilft gerne bei Fragen zur Funktionalität weiter. Menschlicher Kontakt ist also möglich und erwünscht. justETF ist von Menschen für Menschen gemacht und bietet keinen Black Box"-Optimierungs-Algorithmus für Dein Portfolio! Wir möchten mit unserem Portal den Weg zum selbstbestimmten Anleger ermöglichen. Dabei ist es oft die Disziplin, die den meisten Privatanlegern im Weg steht. Diszipliniert ist ein Anleger nur, wenn er ein Anlage-System findet, dass zu ihm passt. Dabei ist nicht nur die einmalige Erstellung des Portfolios, sondern auch die fortlaufende Überwachung und etwaig notwendige Anpassung der Anlagestrategie im Zeitverlauf entscheidend. Denn auch da werden oft Fehler gemacht! Dabei hilft ein Anlageberater oder als Substitute eben eines der genannten Portale. Legt man einen Honorarberater Stundensatz von 150,-- zu Grunde bzw. 1% des Anlagebetrages p.a., ist der Preis von 120,-- für eine jährliche Überwachung für bis zu 5 Depots (justETF Angebot) durchaus attraktiv. Insofern man ein liquides Vermögen hat, bei dem es sich überhaupt lohnt über eine Professionalisierung seiner Geldanlage nachzudenken. Da in der Diskussion die Abgrenzung der beiden Angebote nicht so deutlich wird, möchte ich kurz darauf eingehen. justETF bietet im Vergleich zu Yavalu keine Anlageberatung! Yavalu generiert individuelle Anlagevorschläge auf Basis eines standardisierten Fragebogens. Das macht justETF nicht! justETF bietet Dir die Werkzeuge, um Dir Dein individuelles ETF-Portfolio intuitiv selbst zusammenzustellen und komfortabel zu überwachen. Dabei unterstützen wir Dich mit live"-geführten ETF-Musterportfolios, die Du für Dich kopieren und adaptieren kannst. Unsere freiverfügbare ETF Datenbank (https://www.justetf.com/find-etf.html) steht hierfür parat und beantwortet die Frage in dieser Diskussion nach der Nachvollziehbarkeit der ETF Auswahl. In der justETF Datenbank befinden sich nur long-only ETFs und ein paar ETCs zur Umsetzung von Investments in Edelmetalle. justETF schreibt Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Vergleichbarkeit für ETFs und darauf basierende ETF-Portfolios groß. Zudem bietet justETF im Vergleich ein Höchstmaß an Flexibilität und richtet sich damit auch an erfahrene ETF Investoren. Diese können Ihre Überwachung mit Anlagegrenzen und Verlustschwellen individualisieren und die Wertentwicklung und beiträge auf Portfolio, Anlageklassen und ETF-Ebene analysieren. Dies gilt auch für bestehende ETF-Portfolios, die man auf justETF einpflegen kann. Das erklärt dann auch den Preisunterschied zu Yavalu, die diese Features bis dato nicht anbieten. Erfolgreiches Investieren, Dominique Riedl Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Juli 17, 2011 Wo ist denn dort der qualitative Unterschied zu onvista? Dort kann man auch ein Musterdepot mit einer breiten Datenbasis führen, wobei unbenommen ist, dass bei JustETF einige spezielle Funktionen geboten werden, aber ein erkennbarer Mehrwert, der diese Gebühr rechtfertigt, erschließt sich mir nicht so ganz. Alles natürlich rein subjektiv, obschon Eigenwerbung in diesem Forum sehr ungern gesehen ist. aber dies ist eine ehrliche Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Juli 18, 2011 · bearbeitet Juli 18, 2011 von Schinzilord Ich erkenne hier schon einen Mehrwert. Für ein professionelles Analysetool mit Erinnerungsfunktion sind 120€ / Jahr schon angemessen. Da braucht man nur einmal im Jahr einen Rebalancingtermin vergessen (z.B. wenn Aktien grad um 15% eingebrochen sind -> hoffentlich automatische Erinnerungsmail?), und schon hat man bei 100000€ die 120€ wieder reingespielt. Wenn sich hier schon eine einmalige Gelegenheit bietet, möchte ich auch gerne eine Frage stellen: Welche Experise legen sie bei der Auswahl der Tools und der Programmierung der Algorithmen zugrunde? Der CFA der Gründerin/Geschäftsführerin spricht hier schonmal für sich. Lassen sich z.B. auch weiterführende Algorithmen implementieren? z.B. MPT Optimierung, Gleitende Durchschnitte etc.? Max Draw Down etc? Also ein semiautomatisches Handelssystem mit Benachrichtigung, falls vorher definierte Schwellen über/unterschritten wurden? Lassen sich auch Brutto / Nettoexposures separat rausrechnen? Oder meinten sie mit long only nur long x1 only? Könnte es auch einen "Profibereich" geben, bei der nach Freischaltung auch mit gehebelten ETFs (short / long) getradet werden kann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Juli 20, 2011 · bearbeitet Juli 20, 2011 von Zinsen Er scheints aufgegeben zu haben... wahrscheinlich besser so... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dominique Riedl Juli 22, 2011 Ich erkenne hier schon einen Mehrwert. Für ein professionelles Analysetool mit Erinnerungsfunktion sind 120 / Jahr schon angemessen. Da braucht man nur einmal im Jahr einen Rebalancingtermin vergessen (z.B. wenn Aktien grad um 15% eingebrochen sind -> hoffentlich automatische Erinnerungsmail?), und schon hat man bei 100000 die 120 wieder reingespielt. Wenn sich hier schon eine einmalige Gelegenheit bietet, möchte ich auch gerne eine Frage stellen: Welche Experise legen sie bei der Auswahl der Tools und der Programmierung der Algorithmen zugrunde? Der CFA der Gründerin/Geschäftsführerin spricht hier schonmal für sich. Lassen sich z.B. auch weiterführende Algorithmen implementieren? z.B. MPT Optimierung, Gleitende Durchschnitte etc.? Max Draw Down etc? Also ein semiautomatisches Handelssystem mit Benachrichtigung, falls vorher definierte Schwellen über/unterschritten wurden? Lassen sich auch Brutto / Nettoexposures separat rausrechnen? Oder meinten sie mit long only nur long x1 only? Könnte es auch einen "Profibereich" geben, bei der nach Freischaltung auch mit gehebelten ETFs (short / long) getradet werden kann? Vielen Dank für die Nachfrage und Entschuldigung für die späte Antwort. Die gesamte Anwendung ist eine Eigenentwicklung und basiert auf der Expertise der beiden Gründer. Den angebotenen Musterportfoliostrategien unterliegen keine komplexen Optimierungsalgorithmen. Die derzeit verfügbaren Musterportfolios basieren auf einfachen heuristischen Modellen. Dabei ist zu erwähnen, dass wir nicht nur eigene, sondern auch Drittstrategien abbilden. Ein Beispiel ist die ARERO Strategie von Professor Martin Weber. Die Anzahl der Musterportfolios werden wir nach und nach ausbauen und neue Strategien mit aufnehmen. Darunter können sich dann auch Strategien basierend auf komplexeren Algorithmen befinden. Auch in die angesprochene Richtung. Wir sehen den langfristig-orientierten Privatanleger als unseren primären Zielkunden. Dazu gehört in unserer Datenbank nur Long-Only ETFs aufzunehmen. Mit Long-Only ist x1 gemeint. Ein Profibereich mit Short/Long und Leverage ETFs ist aktuell nicht geplant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
postguru Juli 23, 2011 · bearbeitet Juli 23, 2011 von postguru Was ich etwas merkwürdig finde beim Registrierungsformular, dass ich da zwingend eine Telefonnummer eintragen soll. In der AGB Stand April 2011 steht unter: 2. Registrierung Vertragsabschluss 2.3 Der Nutzer hat bei der Registrierung seines Accounts seinen Namen, sein Herkunftsland, sowie seine E-Mail-Adresse anzugeben. Was möchten Sie mit meiner Telefonnummer denn so machen? Laut AGB brauche ich die doch gar nicht angeben. Erhalte ich dann zu den tollsten Zeiten Angebote, die ich einfach nicht ablehnen kann? Mit dem Formular würde ich mich nicht mal zu Testzwecken anmelden. Eine falsche Telefonnummer ist für Sie sicherlich auch nicht zielführend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dominique Riedl Juli 24, 2011 Was ich etwas merkwürdig finde beim Registrierungsformular, dass ich da zwingend eine Telefonnummer eintragen soll. In der AGB Stand April 2011 steht unter: 2. Registrierung Vertragsabschluss 2.3 Der Nutzer hat bei der Registrierung seines Accounts seinen Namen, sein Herkunftsland, sowie seine E-Mail-Adresse anzugeben. Was möchten Sie mit meiner Telefonnummer denn so machen? Laut AGB brauche ich die doch gar nicht angeben. Erhalte ich dann zu den tollsten Zeiten Angebote, die ich einfach nicht ablehnen kann? Mit dem Formular würde ich mich nicht mal zu Testzwecken anmelden. Eine falsche Telefonnummer ist für Sie sicherlich auch nicht zielführend. Vielen Dank für das Feedback. Die Angabe der Telefonnummer ist nicht mehr erforderlich. Viel Spass beim Testen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder März 22, 2013 Das Finanzportal FinanceScout24 (www.financescout24.com) gibt die Übernahme des Münchner Startups Yavalu (www.yavalu.com) bekannt. http://www.gruenders...-financescout24 Damit wird das Produkt jetzt als 'FinanceScout24Geldanlage-Planer' vermarktet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag