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Atros

Für mich wäre das mal exakt nichts.

 

Und das ist auch gut so!

Wenn man von etwas keine Ahnung hat sollte man die Finger davon lassen.

 

Ich vertraue den Experten hier im Forum und den vielen Diskussionen zum Thema.

Aber es muss sich jeder seine Meinung selber bilden und dann für seine Fehler einstehen.

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lenzelott

Für mich wäre das mal exakt nichts.

 

Und das ist auch gut so!

Wenn man von etwas keine Ahnung hat sollte man die Finger davon lassen.

 

 

Ich habe 17 Jahre lang beruflich Kredit- respektive Ausfallrisiken eingeschätzt und täglich Entscheidungen über go oder nogo getroffen.

Du kannst also mit 100%iger Sicherheit annehmen, dass ich mich mit dem Thema auskenne.

 

Und genau aus diesem Grund sind die angesprochenen Banken nichts für mich.

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Atros

Ich habe 17 Jahre lang beruflich Kredit- respektive Ausfallrisiken eingeschätzt und täglich Entscheidungen über go oder nogo getroffen.

Du kannst also mit 100%iger Sicherheit annehmen, dass ich mich mit dem Thema auskenne.

 

Und genau aus diesem Grund sind die angesprochenen Banken nichts für mich.

 

Dann solltest du erklären,warum die Einlagensicherungen deiner Meinung nach nicht funktionieren.

Es gibt hier schließlich viele Investoren die bedeutende Tagesgeld/Festgeld-Bestände haben und folglich ihre Risikobetrachtungen überdenken müssten.

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lenzelott
· bearbeitet von lenzelott

Ich habe 17 Jahre lang beruflich Kredit- respektive Ausfallrisiken eingeschätzt und täglich Entscheidungen über go oder nogo getroffen.

Du kannst also mit 100%iger Sicherheit annehmen, dass ich mich mit dem Thema auskenne.

 

Und genau aus diesem Grund sind die angesprochenen Banken nichts für mich.

 

Dann solltest du erklären,warum die Einlagensicherungen deiner Meinung nach nicht funktionieren.

Es gibt hier schließlich viele Investoren die bedeutende Tagesgeld/Festgeld-Bestände haben und folglich ihre Risikobetrachtungen überdenken müssten.

 

Hat Sie in Island funktioniert ? (zb Kaupting)

Ja am ende irgendwie ein bisschen, aber nicht so wie es sich die Leutchen das vorgestellt hätten.

Einfach mal lesen was da so passiert ist.

 

Edit: hier ein kleiner Bericht zum Thema Kaupting

 

Wenn Island nicht "gerettet" worden wäre hätte wohl auch der Einlagensicherungsschnickschnack nicht funktioniert.

 

Viel Spass, wenn Du mal beim Estnischen Einalgensicherungsfonds in (was sprechen die da eigentlich??) einen Antrag stellen musst.

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Atros

Viel Spass, wenn Du mal beim Estnischen Einalgensicherungsfonds in (was sprechen die da eigentlich??) einen Antrag stellen musst.

Dann gäbe es noch die abcBank (4,1% 5000 Minimum) mit deutschem Einlagensicherungsfonds.

 

Fakt ist deine am Anfang gemachten Aussagen sind haltlos!

4% mit Festgeld bei 3Jahren Laufzeit und großer Sicherheit (deutscher Einlagensicherungsfond) sind möglich.

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TKS
Hat Sie in Island funktioniert ? (zb Kaupting)

Von den drei oben verlinkten Banken haben allerdings zwei (ABC und Santander) deutsche Einlagensicherung. BigBank ist eine andere Kategorie, da kann man schon mal an Kaupting erinnern.

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CHX

Würde auch davon ausgehen, dass die EdB noch ein anderer Schnack als die estnische oder auch isländische ist. Sollte die EdB derlei Erwartungshaltungen einmal nicht mehr erfüllen, dürfte es ohnehin relativ egal sein, bei welcher Bank man sein Geld gerade versenkt hat.

 

Sollte ich mich diesbezüglich irren, so freue ich mich über entsprechende Aufklärung (im eigenen Interesse...) ;)

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lenzelott

1. Im Falle eines Systemkollapses ist der Einalgensicherungsschnickschnack nicht das Papier Wert auf dem er gedruckt wurde. Deswegen sollte man schon darauf achten so man sein Geld hinschubst.

 

2. Welches Debakel Einlagensicherungsfonds für Anleger darstellen können (selbst dann, wenn kein Systemkollaps vorliegt) kann man schön am EDW EntschädigungsfallPhönix ablesen.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (www.bafin.de) hat den Entschädigungsfall bei der Phoenix Kapitaldienst GmbH am 15.03.2005 festgestellt.

Ich kann und will die Story hier nicht komplett auftischen, weil´s den Rahmen komplett sprengt.

Nur soviel: bin mir sicher, dass heute noch viele Leutchen auf Geld warten und am Ende viel weniger ausbezahlt bekommen wie sie glauben Anspruch zu haben.

 

Pikantes Randthema dazu: Der EDW ist eigentlich Pleite aufgrund des Entschädigungsfalles.

Deutschland hat dem EDW ein Darlehn von glaub ich 110 Mio gegeben damit überhaupt was ausgezahlt werden kann.

Die EDW Mitglieder klagen gegen die Sonderumlagen die Sie aufgrund des Entschädigungsfalles zahlen sollen um das Darlehn zurückzuführen.

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CHX
· bearbeitet von lpj23

Kann man die EDW und die EdB so 1:1 vergleichen?

 

Wohin sollte man denn geschubst haben, wenn es zu einem Systemkollaps gekommen sein sollte?

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lenzelott
· bearbeitet von lenzelott
Hat Sie in Island funktioniert ? (zb Kaupting)

Von den drei oben verlinkten Banken haben allerdings zwei (ABC und Santander) deutsche Einlagensicherung. BigBank ist eine andere Kategorie, da kann man schon mal an Kaupting erinnern.

 

Dakor, Deutscher Einlagensicherungsfonds der Banken täuscht größt mögliche Sicherheit vor.

 

Wenn ich wählen müsste würde ich ABC nehmen.

Warum?

 

Wenn ich das richtig gelesen habe, haben die eine Bilanzsumme von 176 Mio, das ist die kleinste Bank die ich jemals gesehen habe.

zum Vergleich: Die Sparkasse und die Volksbank in Gießen haben jeweils Bilanzsumme von >3 Mrd. Und Gießen ist keine Weltstadt...

Wenn die ABC also pleite geht, zahlen das die anderen aus der Portokasse.

 

Zu Santanderbank mit spanischem Hintergrund mag ich ohne weitere Recherchen nix sagen.

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lenzelott

Kann man die EDW und die EdB so 1:1 vergleichen?

 

Wohin sollte man denn geschubst haben, wenn es zu einem Systemkollaps gekommen sein sollte?

 

Systemkollaps meinte ich regional, wie in Island.

Da ist es gerad noch mal so eben halbwegs gut gegangen für die Bankkunden.

Ok Zinsen waren futsch und ein Jahr aufs Geld gewartet wo man mit täglicher Verfügbarkeit gerechnet hat.

 

Die Folgen eines Systemkollapses in Deutschland oder Weltweit willst Du Dir nicht vorstellen.

Für den Fall wäre es wohl ratsam illegalerweise ein wenig Geld in Schusswaffen, Munition und Schießtraining investiert zu haben.

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Dagobert

Kann man die EDW und die EdB so 1:1 vergleichen?

 

Wohin sollte man denn geschubst haben, wenn es zu einem Systemkollaps gekommen sein sollte?

 

Systemkollaps meinte ich regional, wie in Island.

Da ist es gerad noch mal so eben halbwegs gut gegangen für die Bankkunden.

Ok Zinsen waren futsch und ein Jahr aufs Geld gewartet wo man mit täglicher Verfügbarkeit gerechnet hat.

 

Die Folgen eines Systemkollapses in Deutschland oder Weltweit willst Du Dir nicht vorstellen.

Für den Fall wäre es wohl ratsam illegalerweise ein wenig Geld in Schusswaffen, Munition und Schießtraining investiert zu haben.

 

Als Profi mit langjähriger Erfahrung solltest Du bitte 1. nicht alles in einen Topf schmeissen und 2. etwas differenzierter mit der aktuellen Situation umgehen.

 

Sollte es tatsächlich zum "Systemkollaps" kommen ist keine - absolut keine - Anlageform mehr sicher. Wer es nicht glaubt dem rate ich zu einem Besuch eines Flohmarkts.

 

In der Zwischenzeit (der Weltuntergang fand gestern ja erst mal doch nicht statt) halte ich eine Einlage bis zu 100.000 auf einem Tagesgeldkonto bei einer durch den deutschen Einlagenfonds abgesicherten Bank durchaus als sicher.

 

Aber ging es hier nicht um den Einstieg in Anleihen? Es soll auch in diesem Bereich Witwen- und Waisenpapiere geben sagt man (und der weiss es echt!)

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BondWurzel

Zum groben Einstieg für Anleihen finde ich diese Page mit allen Links nach wie vor sehr gut..

 

http://www.investmentsparen.net/anleihen.html

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lenzelott
· bearbeitet von lenzelott

 

 

Systemkollaps meinte ich regional, wie in Island.

Da ist es gerad noch mal so eben halbwegs gut gegangen für die Bankkunden.

Ok Zinsen waren futsch und ein Jahr aufs Geld gewartet wo man mit täglicher Verfügbarkeit gerechnet hat.

 

Die Folgen eines Systemkollapses in Deutschland oder Weltweit willst Du Dir nicht vorstellen.

Für den Fall wäre es wohl ratsam illegalerweise ein wenig Geld in Schusswaffen, Munition und Schießtraining investiert zu haben.

 

Als Profi mit langjähriger Erfahrung solltest Du bitte 1. nicht alles in einen Topf schmeissen und 2. etwas differenzierter mit der aktuellen Situation umgehen.

 

Habe ich nicht. nun gut, wenn Du meinst ich habe, dann habe ich halt.

 

 

Sollte es tatsächlich zum "Systemkollaps" kommen ist keine - absolut keine - Anlageform mehr sicher. Wer es nicht glaubt dem rate ich zu einem Besuch eines Flohmarkts.

Die eine oder andere Anlageform hat Systemkollapse historisch meistens besser überstanden als die andere.

Mir ging es um den regionalen ala Island.

 

In der Zwischenzeit (der Weltuntergang fand gestern ja erst mal doch nicht statt) halte ich eine Einlage bis zu 100.000 € auf einem Tagesgeldkonto bei einer durch den deutschen Einlagenfonds abgesicherten Bank durchaus als sicher.

Bestimmt, behaupte nichts anderes.

Nur im Fall der Fälle, kostet einen das so viel Zeit, Nerven und Geld, dass man auf das eine Prozent Zusatzertrag rückwirkend freiwillig gerne verzichtet hätte.

Deswegen ist meine Devise in Bezug auf Zinsanlageformen: "There's no such thing as a free lunch".

 

Griechenbonds rentieren gerade mit 25% für 2 Jahrige Laufzeit und das bei einer im Raum schwebenden "wir retten alle Strategie".

Spricht doch auch nix dagegen in die Dinger zu investieren, die werden doch auch gerettet! :'(

 

Aber ging es hier nicht um den Einstieg in Anleihen? Es soll auch in diesem Bereich Witwen- und Waisenpapiere geben sagt man (und der weiss es echt!)

Sein Anliegen diesbezüglich hat der TO bereits zugunsten von 4% bei für ein Festgeldkonto eingestellt.

Anleihen sind also kein Thema mehr hier.

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Akaman

"There's no such thing as a free lunch".

 

@Dago (& off topic): so isses.

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