Goldmaster Mai 11, 2011 Hi @all, nach diesem Artikel hier http://www.bullion-investor.net/2011/05/innenminister-will-einblick-in-schliessfaecher-und-bankdaten/ scheint mir so langsam aber sicher das gute alte Bankschließfach keine akzeptable Alternative mehr zu sein Jetzt ist es noch die Terrorabwehr, doch wann wird die Inventur der Schließfächer genauso obligatorisch wie die Meldung wer ein Schließfach hat??? Doch welche Alternativen der Aufbewahrung gibt es sich gegen den Zugriff des Staates zu schützen? Damit meine ich nicht, wenn z.B. eine Steuerhinterziehung oder eine andere Straftat vorliegt. Würde halt nur gerne meine EMs schützen (die ich mit meinem bereits versteuerten Einkommen gekauft habe), wenn es z.B. zu einer Währungsreform kommt o.ä. Viele Alternativen sehe ich nicht. In der Schweiz ein Schließfach anzumieten wird ja oft als gute Alternative angeführt. Doch auch die Schweiz ist nicht immer ein Schlaraffenland. Auch die Schweiz hat riesige Dollarbestände, die vielleicht wertlos werden, wenn es in den USA knallt. Und dann wird sich auch die Schweiz alles "krallen" was zu bekommen ist... Zu Hause aufbewahren ist auch nicht so dolle. Man kann sich zwar einen Tresor kaufen, doch bei einem Einbruch bietet das (vor allem wenn man zu Hause ist) auch nicht DIE Sicherheit. Bleibt noch das Zeug zu Hause zu verstecken, doch die geübten Einbrecherbanden dürften ganz gut wissen (aus Erfahrung) wo man am besten nachschaut. Bliebe nur noch die EMs irgendwo zu verbuddeln, doch was wenn das jemand beobachtet und sich bedient? Oder zufällig draufstößt? Kurzum, ich habe keine wirklich gute Alternative zum Bankschließfach gefunden (was ich noch für die beste Alternative halte wenn natürlich nicht 100%ig sicher). Wie bewahrt ihr EMs auf bzw. wie würdet ihr das grundsätzlich machen? Es geht mir nicht darum zig Kilo zu bunkern. Aber über die Zeit kommt da schon ein Sümmchen zusammen. Wer hat gute Ideen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Mai 11, 2011 · bearbeitet Mai 11, 2011 von Schinzilord Das wäre mal eine Geschäftsidee. Vermietung von Lagerflächen irgendwo im Berg als privater Vermieter, natürlich mit allen Sicherheitsstandards. Da man keine Bank ist und offiziell Schließfächer hat, sollte man auch nicht in den Fokus irgendeiner Gesetzgebung gelangen. Übrigens vermisse ich die Quellenangabe in dem angegebenen Link (also in der Reportage). Mein Vertrauen gegenüber jeglichen Gold- und Silberseiten geht gegen ->0. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldmaster Mai 11, 2011 Mal abgesehen ob das nun so kommt oder nicht. Die Gefahr ist doch real, dass wenn so etwas wie eine Währungsreform kommt, der Staat sich bei den Schließfächern bedient. Und dagegen suche ich eine adäquate Alternative zur Lagerung... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 11, 2011 Mal abgesehen ob das nun so kommt oder nicht. Die Gefahr ist doch real, dass wenn so etwas wie eine Währungsreform kommt, der Staat sich bei den Schließfächern bedient. Und dagegen suche ich eine adäquate Alternative zur Lagerung... Du erwartest von Leuten, die davon profitieren wenn auch Du gerupft würdest, Ratschläge? Ich fände es höchst ungerecht, wenn ich meine Kohle zum Wohle dieses meines und Deines Staates abgeben müßte und Du nicht; daher keinerlei Ratschläge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Mai 11, 2011 Ich würde das Gold im Toplitzsee versenken .... wie Opa damals. B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldmaster Mai 11, 2011 Du erwartest von Leuten, die davon profitieren wenn auch Du gerupft würdest, Ratschläge? Ich fände es höchst ungerecht, wenn ich meine Kohle zum Wohle dieses meines und Deines Staates abgeben müßte und Du nicht; daher keinerlei Ratschläge. Ähm, was ist denn das für eine Logik? Wenn der Staat eine Währungsreform durchziehen würde und würde sich bei meinen EMs bedienen, dann würdest Du davon profitieren? Und wieso musst Du Deine Kohle abgeben? Weil alles in fiat-Geld auf dem Konto liegt? Du hast dieselben Chancen Dein Geld abzusichern ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Mai 11, 2011 · bearbeitet Mai 11, 2011 von Zinsen Leserzuschrift-AT - Schatzsucher: Sie haben ein Problem ich bin die Lösung. Ich betreibe die Schatzsuche schon seit 35 Jahren und habe momentan 6 stk Metalldetektoren in Verwendung auch unter Wasser. Ich hatte das Glück das ein Kunde mich gerufen hat, weil sein Opa einen Goldvorrat im Garten vergraben hatte schon in den 20er Jahren. der Garten war 1700 Meter groß und von Obstbäumen versehen. Ich brauchte 4,5 h um mein Honorar gerecht zu werden und staunte nicht schlecht. Ein Detektor arbeitet mit einem Metallfilter und die besseren neuen Filter geben keinen Schrott (Bleche-Nägel-Schrauben)wieder sondern nur alt geschmiedetes Eisen wie Armbrustbolzen und Pfeilspitzen. Dieser Opa war n alter Fuchs, er hat ein Gurkenglas, es sah so aus, mit einem Schraubdeckel aus Blech eingegraben und ich bin anfangs immer drüber und ignorierte das Schrottsignal. habe alle Signale mit Fähnchen markiert und systematisch zu graben begonnen. die 4 Liter Glasdose war nur unter der Grasnarbe in 15 cm Tiefe sie war mit Reis gefüllt und mit, ich meine Schmalz abgedichtet. Der Inhalt war sehr Goldig alles große Münzen mit über 1.7 kg Gold. Durch den Blechdeckel wird der Detektor geblendet und ignoriert die Münzen. Hiermit kann ich klar behaupten wenn ich Gold Barren vergraben möchte, gebe ich diese in eine Bierdose und in ein Gurkenglas rein und bin mir bewußt, das wenn ich es vergesse nur der fleißige Spaten fündig wird, aber kein Sonntags Sondler wird es orten. Weil jeder Detektor läuft drüber und sagt wertloses Blech. ps einen Goldring kann ich neben einen rostigen Nagel nicht Orten, der Rost erzeugt eine Blume und lenkt vom Gold in der Nähe voll ab, aber sonst gibt der Ring ca 20cm tief noch ein Signal, tiefer geht kein Detektor, auch wenn er 5000€ kostet. http://www.hartgeld.com/html2009/gold-lagerung_2009-12.htm Man könnte auch bei einem jungen Baum den Stamm leicht einspalten und in diesem Spalt die Münzen hinterlegen. Dauert ein, zwei Jahre, aber dann ist das das perfekte Versteck. Oder in einer Truhe auf dem Meeresgrund. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber Mai 11, 2011 Das wäre mal eine Geschäftsidee. Vermietung von Lagerflächen irgendwo im Berg als privater Vermieter, natürlich mit allen Sicherheitsstandards. Da man keine Bank ist und offiziell Schließfächer hat, sollte man auch nicht in den Fokus irgendeiner Gesetzgebung gelangen. Übrigens vermisse ich die Quellenangabe in dem angegebenen Link (also in der Reportage). Mein Vertrauen gegenüber jeglichen Gold- und Silberseiten geht gegen ->0. gibt es doch schon längst: http://de.wikipedia.org/wiki/Sealand oder ehemaliger Bunker im Berg in der Schweiz. Dem Zugriff des Staates kann man nicht entgehen: in den Notstandsgesetzen steht, dass man Gold etc. herausgeben muss, wenn es gefordert wird ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldmaster Mai 11, 2011 Leserzuschrift-AT - Schatzsucher: Sie haben ein Problem ich bin die Lösung. Ich betreibe die Schatzsuche schon seit 35 Jahren und habe momentan 6 stk Metalldetektoren in Verwendung auch unter Wasser. Ich hatte das Glück das ein Kunde mich gerufen hat, weil sein Opa einen Goldvorrat im Garten vergraben hatte schon in den 20er Jahren. der Garten war 1700 Meter groß und von Obstbäumen versehen. Ich brauchte 4,5 h um mein Honorar gerecht zu werden und staunte nicht schlecht. Ein Detektor arbeitet mit einem Metallfilter und die besseren neuen Filter geben keinen Schrott (Bleche-Nägel-Schrauben)wieder sondern nur alt geschmiedetes Eisen wie Armbrustbolzen und Pfeilspitzen. Dieser Opa war n alter Fuchs, er hat ein Gurkenglas, es sah so aus, mit einem Schraubdeckel aus Blech eingegraben und ich bin anfangs immer drüber und ignorierte das Schrottsignal. habe alle Signale mit Fähnchen markiert und systematisch zu graben begonnen. die 4 Liter Glasdose war nur unter der Grasnarbe in 15 cm Tiefe sie war mit Reis gefüllt und mit, ich meine Schmalz abgedichtet. Der Inhalt war sehr Goldig alles große Münzen mit über 1.7 kg Gold. Durch den Blechdeckel wird der Detektor geblendet und ignoriert die Münzen. Hiermit kann ich klar behaupten wenn ich Gold Barren vergraben möchte, gebe ich diese in eine Bierdose und in ein Gurkenglas rein und bin mir bewußt, das wenn ich es vergesse nur der fleißige Spaten fündig wird, aber kein Sonntags Sondler wird es orten. Weil jeder Detektor läuft drüber und sagt wertloses Blech. ps einen Goldring kann ich neben einen rostigen Nagel nicht Orten, der Rost erzeugt eine Blume und lenkt vom Gold in der Nähe voll ab, aber sonst gibt der Ring ca 20cm tief noch ein Signal, tiefer geht kein Detektor, auch wenn er 5000 kostet. http://www.hartgeld....ung_2009-12.htm Man könnte auch bei einem jungen Baum den Stamm leicht einspalten und in diesem Spalt die Münzen hinterlegen. Dauert ein, zwei Jahre, aber dann ist das das perfekte Versteck. Oder in einer Truhe auf dem Meeresgrund. Das sind mal wirklich gute Tipps ;-) Obwohl es schon sehr merkwürdig anmutet, wenn man Edelmetalle mit einem nicht zu verachtenden Wert irgendwo verbuddelt oder in den See wirft... Wie sicher sind eigentlich Schließfächer im Bahnhof? Ich meine damit, kontrolliert jemand, seit wann so ein Schließfach "in Benutzung" ist und wird es dann irgendwann einmal geöffnet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldmaster Mai 11, 2011 Das wäre mal eine Geschäftsidee. Vermietung von Lagerflächen irgendwo im Berg als privater Vermieter, natürlich mit allen Sicherheitsstandards. Da man keine Bank ist und offiziell Schließfächer hat, sollte man auch nicht in den Fokus irgendeiner Gesetzgebung gelangen. Übrigens vermisse ich die Quellenangabe in dem angegebenen Link (also in der Reportage). Mein Vertrauen gegenüber jeglichen Gold- und Silberseiten geht gegen ->0. gibt es doch schon längst: http://de.wikipedia.org/wiki/Sealand oder ehemaliger Bunker im Berg in der Schweiz. Dem Zugriff des Staates kann man nicht entgehen: in den Notstandsgesetzen steht, dass man Gold etc. herausgeben muss, wenn es gefordert wird ... Soweit richtig. Der BESITZ von Gold kann von Vater Staat verboten werden. ABER: Besitz bedeutet, dass eine Sache im Einflussbereich/in der Verfügungsgewalt einer Person ist. Würde die Person aber in einem Feld das Edelmetall vergraben, dann wäre dies nicht mehr in seinem Einflussbereich/in der Verfügungsgewalt und die Person würde es nicht mehr besitzen. Und damit wäre nichts mehr auszuliefern ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes Mai 11, 2011 Wie sicher sind eigentlich Schließfächer im Bahnhof? Jawoll schließ das Gold im Bahnhof ein. Hört mal Leute, wenn man meint der Staat klaut einem das private Gold - in welcher Welt leben wir denn dann ? Anarchie ? Was anders kann ich mir dann nicht vorstellen. Und wenn es dann soweit ist, kannst Du Gold weder fressen noch verheizen. Dann ist es ja sinnvoller Waffen und Munition zu kaufen, oder ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Mai 11, 2011 Du erwartest jetzt Seine Tipp Klar und morgen stehen die Einbrecher vor der Tür. Na ich will nicht so sein, meine FN 5,7 mit Unterschallmuni wird ja auch nur noch zum Putzen hervorgeholt Am unauffälligsten ist auffällig, Gold zermahlen und im Estrich vergießen, im Kamin falls vorhanden einarbeiten, im Keller vermauern usw. Und nein ich habe keine Edelmetalle zuhause, bin ich be********* was soll ich mit dem Zeug kann man nicht essen, und wegen ein paar Flaschen Alk und Konservendosen die hier rumstehen lohnt es sich nicht einzubrechen. Ich erwarte wenigstens ein kleines Dankeschön für diesen wertvollen Beitrag..... Du erwartest jetzt Seine Tipp Klar und morgen stehen die Einbrecher vor der Tür. Na ich will nicht so sein, meine FN 5,7 mit Unterschallmuni wird ja auch nur noch zum Putzen hervorgeholt Am unauffälligsten ist auffällig, Gold zermahlen und im Estrich vergießen, im Kamin falls vorhanden einarbeiten, im Keller vermauern usw. Und nein ich habe keine Edelmetalle zuhause, bin ich be********* was soll ich mit dem Zeug kann man nicht essen, und wegen ein paar Flaschen Alk und Konservendosen die hier rumstehen lohnt es sich nicht einzubrechen. Ich erwarte wenigstens ein kleines Dankeschön für diesen wertvollen Beitrag..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Mai 11, 2011 · bearbeitet Mai 11, 2011 von Zinsen Oooch... lasst ihn doch Gold verstecken, wenn es ihn glücklich macht. Vielleicht weiß John Silver noch was, Das mit dem Bahnhofsschließfach ist eine ganz, ganz schlechte Idee imo. Da wäre ein abgehalfteter Schuppen in einer Schrebergartenkolonie oder einem Industriegebiet noch besser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldmaster Mai 12, 2011 Du erwartest jetzt Seine Tipp Klar und morgen stehen die Einbrecher vor der Tür. Na ich will nicht so sein, meine FN 5,7 mit Unterschallmuni wird ja auch nur noch zum Putzen hervorgeholt Am unauffälligsten ist auffällig, Gold zermahlen und im Estrich vergießen, im Kamin falls vorhanden einarbeiten, im Keller vermauern usw. Und nein ich habe keine Edelmetalle zuhause, bin ich be********* was soll ich mit dem Zeug kann man nicht essen, und wegen ein paar Flaschen Alk und Konservendosen die hier rumstehen lohnt es sich nicht einzubrechen. Ich erwarte wenigstens ein kleines Dankeschön für diesen wertvollen Beitrag..... Dankeschön! Ne 9mm oder 357er zu Hause ist natürlich eine feine Sache, bringt aber wenig, wenn man mit dem Lauf am Kopf sanft geweckt wird und das schöne Teil abmunitioniert im Tresor liegt :- Hätte da auch ein paar tolle Ideen gehabt wie z.B. die Edelmetalle in die Estrichrandfuge stopfen (da darf ein Einbrecher nur keinen Metalldetektor haben), das Ganze als Türgriff mit Verblendung gießen lassen und und und. Spricht man aber mal mit Leuten, bei denen mal eingebrochen wurde, langt man sich schnell an den Kopf wo überall gesucht wurde. Werden wohl wirklich nur das Bankschließfach oder das Verbuddeln bleiben... Hört mal Leute, wenn man meint der Staat klaut einem das private Gold - in welcher Welt leben wir denn dann ? Anarchie ? Was anders kann ich mir dann nicht vorstellen. Und wenn es dann soweit ist, kannst Du Gold weder fressen noch verheizen. Hast Du Dich schonmal mit den Währungsreformen und Staatspleiten des 20. Jahrhunderts beschäftigt? Kein Staat, wirklich keiner hatte Skrupel sich das Geld der Bürger zu holen. Und dies wird genauso wieder passieren. In welcher Form ist die Frage. Frage doch mal Oma und Opa nach 1949 und was mit dem sauer ersparten Geld auf dem Sparbuch passiert ist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 Mai 12, 2011 Also ich würds einmauern in die eigene Immobilie und niemanden erzählen. Externes Lagern bei ner Bank oder externen Dienstleister hat immer das Risiko, dass der Staat darauf zugreifen kann wenn er entsprechende Gesetze erlässt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 12, 2011 Also ich würds einmauern in die eigene Immobilie und niemanden erzählen. Externes Lagern bei ner Bank oder externen Dienstleister hat immer das Risiko, dass der Staat darauf zugreifen kann wenn er entsprechende Gesetze erlässt. Man könnte auch bei Toni eine Sammelstelle einrichten, der hat ja schon genug im Keller liegen und ist Profi. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag