Caro1971 August 11, 2020 Die Zahlen sind da: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dr-wiesent-sozial-ggmbh-veroeffentlicht-verspaeteten-jahresabschluss/?newsID=1385245 GS sind auf 12% runtergeschrieben - noch weniger als (von mir) erwartet. Zumindest wird die Liquidität der Gesellschaft nicht weiter belastet, da auf dem Niveau die gekündigten GS wohl kaum zurückgegeben werden. Etwas nebulös wird ein Konzept zur Wertaufholung angekündigt. Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Monaten (Wochen) auch der JA für 2019 veröffentlicht wird. Dann wird man weiter sehen. B.a.W. herrscht das Prinzip Hoffnung, allerdings kommt die Gesellschaft zumindest offensichtlich gut durch die Corona-Krise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amateur August 11, 2020 Heißt das, dass die vor 2 Jahren gekündigt haben, nur die 12% bekommen? Wie lange meint ihr, wird die wertaufholung dauern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caro1971 August 11, 2020 · bearbeitet August 11, 2020 von Caro1971 vor 15 Minuten von Amateur: Heißt das, dass die vor 2 Jahren gekündigt haben, nur die 12% bekommen? Wie lange meint ihr, wird die wertaufholung dauern? Grundsätzlich ist das so. Allerdings wird natürlich keiner die gekündigten Genussscheine auch tatsächlich zur Liquidation einreichen. Soweit ich informiert bin, ist es ein Optionsrecht. Wenn du also gekündigt hast, die GS aber nicht vorlegst, wird nichts passieren - und die Gesellschaft ist froh, dass sie die GS nicht tilgen muss. Wie lange die Wertaufholung dauert, ist seriös kaum abzuschätzen. Sollte das Konzept greifen, kann das innerhalb von drei oder vier Jahren der Fall sein. Danach gibt es dann noch eine fette Zinsnachzahlung. Allerdings kann auch die Insolvenz als nächster Schritt erfolgen - dann gibt es gar nichts. Letztlich wird man auf das Konzept zur Wertaufholung warten müssen. Ich denke, das wird in den nächsten Wochen/Monaten veröffentlicht werden. Ähnlich wie bei der Senivita WA wird eine Restrukturierung angestrebt werden, die es dem Unternehmen erlaubt, das Kapital für die nächsten Jahren zu halten, um wieder auf die Füße zu kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amateur August 11, 2020 Danke für die schnelle Info, ich habe keine gekündigten. Wenn ich es richtig weiß, müssen die Zinszahlungen alle nachgeholt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wupi August 13, 2020 Am 11.8.2020 um 14:00 von Caro1971: Die Zahlen sind da: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/dr-wiesent-sozial-ggmbh-veroeffentlicht-verspaeteten-jahresabschluss/?newsID=1385245 GS sind auf 12% runtergeschrieben - noch weniger als (von mir) erwartet. Zumindest wird die Liquidität der Gesellschaft nicht weiter belastet, da auf dem Niveau die gekündigten GS wohl kaum zurückgegeben werden. Etwas nebulös wird ein Konzept zur Wertaufholung angekündigt. Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Monaten (Wochen) auch der JA für 2019 veröffentlicht wird. Dann wird man weiter sehen. B.a.W. herrscht das Prinzip Hoffnung, allerdings kommt die Gesellschaft zumindest offensichtlich gut durch die Corona-Krise. Ging mir genauso - hatte auf 25% gehofft - der letzte Scheissladen. Das ist der JA 2018, 2019 haben die doch bestimmt auch wieder Verlust gemacht. Wer sagt einem, dass die Genüsse nicht aktuell quasi schon Null sind? Ich habe das Kapital mit Schrecken und großem Verlust beendet und verkauft Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amateur September 17, 2020 Hallo zusammen, wie geht ihr mit dem Genüssen um? verkaufen, warten, aussitzen? Ich bin mom. noch am aussitzen, da ich der Meinung bin das Altenheime und Co. immer wichtiger werden. Wer will/kann schon seine Eltern im Alter aufpassen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caro1971 September 18, 2020 Ich würde jetzt erst mal abwarten, ob die Social Estate ihre Zinsen am 30.09. nachzahlen kann. Anschließend sollte Herr Wiesent dann mal langsam mit einem Konzept um die Ecke kommen, wie er sich die Zukunft vorstellt. Schließlich gibt es einiges an nachzuzahlenden Zinsen und die Abschreibung ist nahezu vollständig. Er hat ja zugesagt, dass keiner Geld verlieren soll - spannend bei Kursen von ca. 10% aktuell. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amateur September 22, 2020 Am 18.9.2020 um 13:48 von Caro1971: Ich würde jetzt erst mal abwarten, ob die Social Estate ihre Zinsen am 30.09. nachzahlen kann. Anschließend sollte Herr Wiesent dann mal langsam mit einem Konzept um die Ecke kommen, wie er sich die Zukunft vorstellt. Schließlich gibt es einiges an nachzuzahlenden Zinsen und die Abschreibung ist nahezu vollständig. Er hat ja zugesagt, dass keiner Geld verlieren soll - spannend bei Kursen von ca. 10% aktuell. ich glaube, nicht wirklich, daran das am 30.9 Zinsen bezahlt werden. Bin gespannt wann sie damit rausrücken... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser September 25, 2020 Am 22.9.2020 um 09:20 von Amateur: Bin gespannt wann sie damit rausrücken... Ist knapp einen halben Tag später passiert: Qualle Zitat Hintergrund ist, dass die Zinsen in Höhe von 2,00 % derzeit bis zum 30. September 2020 gestundet sind und voraussichtlich erst in der zweiten Oktoberhälfte 2020 gezahlt werden können. Die Gesellschaft erwartet im Oktober ausreichende Liquiditätszuflüsse aus der Veräußerung von Immobilien, die entsprechenden bindenden Kaufverträge sind bereits abgeschlossen. Die Emittentin strebt daher bislang eine Zahlung der Zinsen innerhalb der sogenannten Grace Period von 20 Tagen gemäß den Anleihebedingungen an. Es stellt sich mMn. nur grundsätzlich die Frage, ob die 20 Tage reichen oder nicht. Ich verstehe die Meldung bislang so, dass die weitere Stundung der Zinserträge Teil des Vorschlags des gemeinsamen Vertreters ist - der sich noch in Prüfung befindet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amateur September 26, 2020 Hallo wpf-leser, Die wollen im März zahlen,oder? Zufluss soll im Oktober kommen. "Darin schlägt der gemeinsame Vertreter der Gesellschaft eine weitere Stundung der ursprünglich zum 12. Mai 2020 fälligen Zinsen bis zum 31. März 2021 vor." Was wird das für den Genussschein heißen? Werden wir hier irgendwann Mal Zinsen bzw Kurs von 100 sehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser September 26, 2020 · bearbeitet September 28, 2020 von wpf-leser Vorweg: Wenngleich ich mich mal damit befasst hatte, bin ich (vielleicht auch deshalb und glücklicherweise, weil das noch zu ganz anderen Kursen gewesen wäre ) nicht investiert (also weder per Anleihe in die SSE noch per Genussschein in die SVS bzw. vielmehr "DWS" mittlerweile). Am 26.9.2020 um 07:48 von Amateur: Die wollen im März zahlen,oder? Zufluss soll im Oktober kommen. Bitte richtig lesen. Wenn die Emittentin bisher eine Zahlung innerhalb von 20 Tagen anstrebt heißt das, dass die Zinsen im Oktober gezahlt werden - oder eben auch nicht. Ganz nebenbei wird das Potential dazu auch im ersten zitierten Satz der Nachricht nochmal explizit beschrieben. Die weitere Verschiebung auf März ist (neben einigen anderen Dingen) ein Vorschlag des "gemeinsamen Vertreters der Anleihegläubiger", der wohl noch geprüft / diskutiert (werden) wird. Am 26.9.2020 um 07:48 von Amateur: Was wird das für den Genussschein heißen? Werden wir hier irgendwann Mal Zinsen bzw Kurs von 100 sehen? Dem deinerseits "zitierten" Satz würde ich für den Genussschein keinerlei Bedeutung zumessen, was aber durchaus falsch sein kann. Einfache These dazu: Es handelt sich (siehe einleitendes "Vorweg: [...]") um unterschiedliche Emittentinnen. Ob die mittlerweile irgendwie anders / stärker (bilanziell) verbandelt sind (ein guter Startpunkt wäre vielleicht dieser Faden und ganz besonders dieser Beitrag), sodass es aus der SSE heraus in Richtung der SVS/"DWS" (noch) (große) Abhängigkeiten gibt, kann ich nicht sagen. Wie auch immer - man müsste erstmal wieder einen Jahresüberschuss erzielen, um den Wert des Genussscheins aufzuholen. Erst dann, wenn das erfolgt ist, gibt es wieder (gestundete) Zinszahlungen. Jetzt kannst du dir gerne ausrechnen, was so alles passieren müsste, um von einem Wert i.H.v. 12% basierend auf dem Jahresabschluss von 2018 wieder auf 100% zu kommen. Vielleicht wird dir dabei nebenläufig klar, warum so manche(r) den Genussschein abgeschrieben hat. Wenn ich die GuV der letzten beiden Jahresabschlüsse überfliege stelle ich jedenfalls - überspitzt formuliert - folgendes fest: Man kämpft damit, aus dem Umsatz überhaupt die "harten" Kosten zu bezahlen und hat dem Genussscheinkapital alleine in 2018 mehr als den doppelten Jahresumsatz entnommen - diese Umkehr könnte "mal mindestens ein paar" Jahre dauern. Angenommen das gelänge, würden auf der anderen Seite außerdem gestundete Zinszahlungen warten. D.h. auf kalkulierbare Zinszahlungen braucht man selbst dann erstmal nicht hoffen. Schlussendlich [Edit: finde ich als Laie] ist das Kapitel "Laufzeit" der Genussscheinbedingungen bzw. vielmehr die darin beschriebenen Kündigungsmöglichkeiten der Emittentin auch recht interessant. (Und das sind in Summe erstmal nur positive Szenarien; von einer Insolvenz bin ich hier noch garnicht ausgegangen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Al Bondy September 28, 2020 · bearbeitet September 28, 2020 von Al Bondy Am 26.9.2020 um 11:59 von wpf-leser: Bitte richtig lesen. Wenn die Emittentin bisher eine Zahlung innerhalb von 20 Tagen anstrebt heißt das, dass die Zinsen im Oktober gezahlt werden - oder eben auch nicht. Ganz nebenbei wird das Potential dazu auch im ersten zitierten Satz der Nachricht nochmal explizit beschrieben. Die weitere Verschiebung auf März ist (neben einigen anderen Dingen) ein Vorschlag des "gemeinsamen Vertreters der Anleihegläubiger", der wohl noch geprüft / diskutiert (werden) wird. ... Meyer zu Schwabedissen wird schon wissen was er tut. Die sollen gefälligst alles investieren und damit in Zukunft möglichst viel Gewinn erwirtschaften. Am 26.9.2020 um 11:59 von wpf-leser: Schlussendlich ist das Kapitel "Laufzeit" der Genussscheinbedingungen bzw. vielmehr die darin beschriebenen Kündigungsmöglichkeiten der Emittentin auch recht interessant. ... was soll denn daran jetzt interessant sein ? Das Sonderkündigungsrecht aus steuerlichen Gründen stand präventiv in sämtlichen GS-Prospekten und es hat >35 Jahre niemand jemals genutzt. Die Gemeinnützigkeit dürfte locker auch auf weitere 35 Jahre nicht durch überdimensionale Gewinne gefährdet sein. Reguläre Emittenten-Kündigung mit 4Jahres-Frist setzt zuvor vollständige Nennwertauffüllung plus komplett erfolgte Zinsnachzahlung voraus - und außerdem muss wer kündigen will anschließend auch zurückzahlen können. Die Jahresfehlbeträge 2017 und 2018 resultieren ausschließlich aus Abschreibungen auf die bilanziellen Seifenblasen eines humanistisch-missionarischen "Lebenswerks": Dr. Wiesent für alle ! Humanismus zieht einen wissenschaftlich längst völlig unhaltbaren Trennstrich zwischen Mensch und Tier, leugnet sowohl die Evolution wie auch sämtliche Erkenntnisse der modernen Genforschung. Das Suffix "-ismus" kennzeichnet grundsätzlich theoretische Glaubens- oder Ideologie-Systeme. Dazu leugnet man zwangsweise gern auch noch jede Realität: Investieren Sie in den Erfolg von Dr. Wiesent ! incl. der Aussage: "Der Jahresabschluss 2018 der Dr. Wiesent Sozial GmbH ist nur eine Momentaufnahme". Na denn: Enjoy the Moment. Gewöhnliche Kriminelle oder Kapitalanlagebetrüger handeln immer mit Vorsatz und stets mit allein eigennützigen Zielen - und können auch nur deshalb bei gerichtsfester Nachweisführung sogar in Deutschland gelegentlich erfolgreich strafrechtlich belangt werden. Für "Weltverbesserer" gilt das normale Strafrecht dagegen praktisch nicht oder wenn unvermeidlich dann nur sehr eingeschränkt. Böswilliger Vorsatz oder materieller Eigennutz sind -jenseits persönlicher Selbstüberhöhung- schlicht nicht nachweisbar. Damit fehlt zumeist jede praktisch juristische Grundlage - von der moralischen Seite mitten im realexistierenden Schuldensozialismus der "New Coronomics" und "Green Deals" mal ganz abgesehen. Summa summarum bleiben nur -wie fast immer- teuflisch volatile Spekulationsvehikel mit all ihren enthaltenen Chancen und Risiken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser September 28, 2020 · bearbeitet September 28, 2020 von wpf-leser vor 4 Stunden von Al Bondy: ... was soll denn daran jetzt interessant sein ? Zugegebenermaßen war das der erste GS-Prospekt, den ich etwas intensiver gelesen habe. Die Szenarien, die man aus den Kündigungsbedingungen ableiten kann, fand ich zumindest interessant (theoretisch mögliche Kündigung (weit) unter 100% oder zu 100% trotz aufgelaufener und ausstehender Zinsen) - wahrscheinlich hätte ich das auch gleich genau so schreiben sollen. Mea culpa; ist angepasst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Al Bondy September 29, 2020 vor 15 Stunden von wpf-leser: Zugegebenermaßen war das der erste GS-Prospekt, den ich etwas intensiver gelesen habe. ... die Gattung GS ist heute fast ausgestorben (wenn man vom Graumarkt absieht). Letztlich scheint mir die Kombi Schwabedissen/Kolb bei der SSE in einem Trendmarkt durchaus zukunftsfähig - was mittel- bis langfristig auch Dr.W. mit zu Gute käme. Da wiederum kommt es mE maßgeblich drauf an, ob Mantay die sGmbH weiter betreut und somit auch den Traumtänzer Dr. W. effizient unter Kontrolle behält. Dessen weltfremd dilettantisches Selbstverständnis ist ohne kompetente Aufsicht schlicht nicht mit der Realität kompatibel - siehe Selbstdarstellung Webseiten, Presse und Socialmedia. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amateur Oktober 6, 2020 Schon etwas älter, aber Zinsen wurden bezahlt. Schon Mal positiv. Dann warten wir Mal, wie es weitergeht https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/senivita-social-estate-sse-hat-zinszahlung-von-prozent-auf-anleihe-geleistet/?newsID=1401797 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
beamter97 Dezember 14, 2020 Am 18.9.2020 um 13:48 von Caro1971: Ich würde jetzt erst mal abwarten, ob die Social Estate ihre Zinsen am 30.09. nachzahlen kann. Anschließend sollte Herr Wiesent dann mal langsam mit einem Konzept um die Ecke kommen, wie er sich die Zukunft vorstellt. offensichtlich kein Konzept: 04.12.2020 SSE AG: Vorstandsvorsitzender Dr. Wiesent abberufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amateur Dezember 16, 2020 Dr. Wiesent Sozial gGmbH stellt Antrag auf Insolvenz ^ DGAP-Ad-hoc: Dr. Wiesent Sozial gGmbH / Schlagwort(e): Insolvenz Dr. Wiesent Sozial gGmbH stellt Antrag auf Insolvenz 16.12.2020 / 16:49 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß § 17 MAR (Ad hoc Mitteilung) Stichwort: Insolvenzantrag Dr. Wiesent Sozial gGmbH stellt Antrag auf Insolvenz Bayreuth, 16. Dezember 2020 - Die Dr. Wiesent Sozial gGmbH (vormals SeniVita Sozial gGmbH) mit Sitz in Bayreuth hat heute beim Amtsgericht Bayreuth Antrag auf Insolvenzeröffnung wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt. Das Gericht bestellte Rechtsanwalt Dr. Hubert Ampferl, Kanzlei Dr. Beck & Partner zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens, das Pflege- und Behinderteneinrichtungen sowie eine Kinderkrankenpflegeeinrichtung betreibt, erhalten für die Monate Dezember 2020 bis Februar 2021 Insolvenzgeld. Oberste Priorität für die Geschäftsleitung und den vorläufigen Insolvenzverwalter hat die Sicherstellung der Betreuung in den Pflegeeinrichtungen. Kontakt für Medien und Investoren: Frank Elsner Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amateur Dezember 18, 2020 Hallo zusammen, seit der Insolvenz verkünden hab ich noch keine weiteren Infos gefunden. Aber wer kauft das weiterhin? Zwar zu ca 0,2% aber wo ist der Sinn/Idee dabei? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gravity Januar 29, 2021 SeniVita Social Estate AG stellt Antrag auf Insolvenz Zitat Die SeniVita Social Estate AG (SSE AG), Entwickler und Betreiber von Pflegeeinrichtungen in Süddeutschland, hat heute beim Amtsgericht Bayreuth Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Das Gericht bestellte Rechtsanwalt Dr. Hubert Ampferl, Kanzlei Dr. Beck & Partner zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Oberste Priorität hat die Aufrechterhaltung und Weiterführung des Geschäftsbetriebs in allen Einrichtungen der Gruppe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Februar 18, 2021 · bearbeitet Februar 18, 2021 von stagflation FAZ Artikel: Zitat Insolvenz der Senivita SE : Abermals Wirbel um Mittelstandsanleihe Der Entwickler von Pflegeheimen, Senivita Social Estate ist insolvent. Fragwürdige Immobiliengeschäfte des fristlos entlassenen Vorstandschefs stehen im Zwielicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gravity September 5, 2023 Der gemeinsame Vertreter informiert über Abschlagszahlung an Gläubiger Zitat Der gemeinsame Vertreter der Anleihegläubiger, Herr Rechtsanwalt Meyer zu Schwabedissen aus Düsseldorf, informiert, dass infolge des Verkaufs mehrerer zugunsten der Anleihegläubiger mit Grundschulden besicherter Immobilien nach Abzug von Kosten ein Verwertungserlös in Höhe von € 1.359.912,50 zur Tilgung bereit steht. Damit wird sich der Nennwert der Anleihe um ca. 3% verringern. Laut Mitteilung des Insolvenzverwalters sind notarielle Urkunden über den Verkauf weiterer Immobilien in Höhe von € 1,5 Mio. (vor Kosten) zugunsten der Anleihegläubiger in Abwicklung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag