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8,500% Petróleos de Venezuela S.A. DL-Notes 2010(10/15-17) Reg.S

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Bezeichnung 8,500% Petróleos de Venezuela S.A. DL-Notes 2010(10/15-17) Reg.S

WKN A1A25E

ISIN USP7807HAK16

Kürzel/RIC DEA1A25E=BE

Reuters-Kategorie Anleihe (börsengehandelt)

Wertpapiergruppe -

Wertpapierart -

Segment Freiverkehr

Emittent PETROLEOS DE VENEZUELA SA/-

Sitz des Emittenten Venezuela

Emissionsdatum 29.10.2010

Laufzeitende 02.11.2017

Emissionskurs 100,00

Rückzahlungskurs 100,00

Emissionsvolumen 3.000.000.000 USD

Kupon 8,500%

Kuponart fixer Kupon

Zinstermin 02.05.2011

Zinsperiode Halbjährlich

Kl. handelb. Einheit 100

Depotwährung US Dollar (USD)

Abrechnungswährung US Dollar (USD)

Letztes Rating B+

Rating Agentur Fitch

Rating Datum 10.02.2011

In Zeiten des fallenden US-Dolllars etwas für den spekulativ eingestellten Anleger.

 

11.04.2011 21:56

Fitch Affirms Venezuela's Ratings at 'B+'

 

Fitch Ratings has affirmed Venezuela's ratings as follows:

 

--Foreign currency Issuer Default Rating (IDR) at 'B+';

 

--Local currency IDR at 'B+';

 

--Country ceiling at 'B+';

 

--Short-term IDR at 'B'.

 

The Rating Outlook is Stable.

 

Venezuela's ratings are underpinned by its manageable debt service profile, relative financing flexibility and good record of servicing debt even under political and economic stress in recent years. In addition to international reserves, the sovereign has foreign currency liquid assets (19% of CXR and 46% of end-2010 international reserves) that could be used for debt service. Finally, the current favourable international oil price environment is supportive of Venezuela's external and fiscal accounts.

 

Venezuela's credit strengths are balanced by a volatile macroeconomic performance and an exchange regime that leads to lower growth, higher inflation and the deterioration of external credit metrics. The importance of international oil prices for external and public accounts has increased in recent years. At the same time, there is limited transparency regarding the administration and use of the government's financial assets as well as the 'oil and devaluation related' windfalls.

 

Venezuela's macroeconomic performance continues to lag in relation to peers in the aftermath of the global financial crisis as the economy remained in recession in 2010 and inflation is stubbornly high. In spite of oil averaging 100 USD per barrel in 2011, growth is not likely to return to pre-crisis levels over the outlook period. Moreover, inflation, as reflected by the Metropolitan Caracas Price Index, will likely remain high closing 2011 at 29.5%, up from 27.4% in 2010.

 

'The country's exchange rate regime continues to weigh on sovereign creditworthiness as it contributes to high inflation and real exchange rate volatility, constrains economic growth, and leads to higher external debt,' said Erich Arispe, Director in Fitch's Sovereign Group.

 

While the favourable oil price outlook could be supportive for Venezuela's external and fiscal metrics, this is not likely to fully revert the past two years' deterioration, especially on the external front where international liquidity will remain lower than peer oil exporters. As the sovereign is likely to continue issuing external debt in the local market to sustain the current exchange rate regime, Venezuela will also remain as net sovereign external debtor.

 

Central government debt, at 25% of GDP in 2010 calculated at the VEF4.3 exchange rate, remains below that of peers, but Fitch notes that its growth has been rapid in the past two years. Moreover, 'limited transparency in the administration and use of government-managed funds as well as in fiscal operations poses challenges to accurately assessing the stance of fiscal policy and the full financial strength of the sovereign,' said Arispe.

 

Venezuela's ratings could benefit from policy adjustments that contribute to macroeconomic stability and reduce the vulnerability of the economy to oil price volatility. Significant strengthening of external solvency and liquidity indicators as well as greater transparency in the administration and use of government-managed funds would also be viewed positively. Fitch would view negatively greater than expected deterioration in external and fiscal credit metrics in relation to peers. Increased macroeconomic pressures and oil price shocks reducing the sovereign's debt service capacity would negatively affect Venezuela's creditworthiness.

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Plutos

In Zeiten des fallenden US-Dolllars etwas für den spekulativ eingestellten Anleger.

 

 

Wohl eher für Bekloppte :lol: . Die Liste der noch nicht in Venezuela enteigneten schrumpft kontinuierlich. Nachdem Hugo schon an der Zeit gedreht hat, ist da doch mit allem zu rechnen (vielleicht läßt er ja bei jedem Zinszahlungstermin den Kalender um einen Tag vorstellen und überspringt so den Zahltag). :rolleyes: Spart ne Menge Geld ...

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

In Zeiten des fallenden US-Dolllars etwas für den spekulativ eingestellten Anleger.

 

 

Wohl eher für Bekloppte :lol: . Die Liste der noch nicht in Venezuela enteigneten schrumpft kontinuierlich. Nachdem Hugo schon an der Zeit gedreht hat, ist da doch mit allem zu rechnen (vielleicht läßt er ja bei jedem Zinszahlungstermin den Kalender um einen Tag vorstellen und überspringt so den Zahltag). :rolleyes: Spart ne Menge Geld ...

 

Eh man sowas schreibt, sollte man doch etwas mehr überlegen. :P

 

Hugo zahlt seit vielen Jahren mehr als pünktlich und braucht den internationalen Finanzmarkt; ohne den läuft sein Öl nicht.

 

Für die"Enteignungen" hat er übrigens auch gezahlt und nicht einfach for nothing enteignet. Les dich mal was mehr ein...

 

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-04/19908776-fitch-affirms-venezuela-s-ratings-at-b-004.htm

 

http://forum.baadermarkets.de/showthread.php?t=29&highlight=venezuela

 

Für Schnapsdrosseln, die nur was rumlamentieren ist hier kein Platz. B)...Für sinnvolle Beiträge schon. :)

 

Kannst dir ja angucken wie die hier ohne Pille Palle-Kommentare zurückgezahlt wird...

 

https://www.comdirect.de/inf/anleihen/detail/uebersicht.html?ID_NOTATION=3528351

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1erhart

In Zeiten des fallenden US-Dolllars etwas für den spekulativ eingestellten Anleger.

 

 

Wohl eher für Bekloppte :lol: . Die Liste der noch nicht in Venezuela enteigneten schrumpft kontinuierlich. Nachdem Hugo schon an der Zeit gedreht hat, ist da doch mit allem zu rechnen (vielleicht läßt er ja bei jedem Zinszahlungstermin den Kalender um einen Tag vorstellen und überspringt so den Zahltag). :rolleyes: Spart ne Menge Geld ...

 

 

Es stellt sich nur die Frage wer hier der BEKLOPPTE ist.

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lytjes2
Wohl eher für Bekloppte . Die Liste der noch nicht in Venezuela enteigneten schrumpft kontinuierlich. Nachdem Hugo schon an der Zeit gedreht hat, ist da doch mit allem zu rechnen (vielleicht läßt er ja bei jedem Zinszahlungstermin den Kalender um einen Tag vorstellen und überspringt so den Zahltag). Spart ne Menge Geld ...

 

Meist kucke ich bei solchen Kommentaren erst ob ich nicht doch aus Versehen bei W:O eingeloggt bin. :D

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1erhart

Bei w:o wäre das ja noch ein Kompliment gewesen.

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molari

Wie wärs wenn man sich hier wieder auf das Thema besinnt....;)

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BondWurzel

Wie wärs wenn man sich hier wieder auf das Thema besinnt....;)

 

Danke. :thumbsup:

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erwin-k

Ich persönlich finde eine längere Laufzeit spannender.

zB: A0NRTC, läuft bis 2037, hat eine cy von 5,5%/46,5=11,8%. Hat einen schönen Hebel, ist ausreichend liquide und verkaufen kann man die, wenn der Dollarkurs gerade gut ist und nicht wenn gerade Zahltag ist.

Bei PdVSA gehe ich davon aus, dass Hugo die Zinsen zahlt. Hugo ist auf die Öleinnahmen aus USA angewiesen; da wäre ein Default kaum hilfreich.

 

Zu den Enteignungen: Wie sind die Enteigneten eigentlich zu ihrem Vermögen in Venezuela gekommen?

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Atros

Ein nicht zu vernachlässigendes Problem ist, daß ein großer Teil der Förderung/Einnahmen (nicht Gewinne) direkt in soziale Projekte fließt.

Gemäß verschiedenen Quellen wären es wohl mehr als 1 Million Barrel pro Tag, was wohl ca. 30% der Förderung ausmachen würde.

Dieses Geld/Öl fehlt natürlich für Investitionen,so der Vorwurf von Kritikern.

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BondWurzel

@Fleisch...fast 17% p.a. sind nicht so schlecht für starke Währungsnerven... ;)

 

71,260 G -1,24 USD 04.05.11 ISIN USP7807HAK16

-1,71 % 09:36 Börse Frankfurt

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

was soll das, er sprach von der langfristigen Zukunft...wo ist 1990-2010?

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Im hier und jetzt und nicht in irgendeiner rosaroten Plüschwelt?

 

Aber ok, schauen wir uns das Interview doch einmal an:

 

CARACAS, Venezuela (AP) -- Venezuela's top energy official said the government is making progress on long-term plans to dramatically boost oil output and is also aiming to diversify an economy that remains heavily reliant on oil wealth.

 

Energy Minister Rafael Ramirez said Friday night that the country intends to increase production of heavy crude in the eastern Orinoco River basin by about 15 percent this year, and by 15 percent to 25 percent next year. Venezuela's goal is to lift its oil output from about 3 million barrels a day now to about 4 million barrels a day in 2015.

 

Einen Tag später lag die Hälfte der Raffineriekapazität des Landes erstmal für zwei Tage still, wahrscheinlich war der Plan übererfüllt:

http://www.eluniversal.com/2011/08/10/pdvsa-announces-restoration-of-electrical-supply-to-upgraders.shtml

 

He said that by next year new oil fields and pipelines should be equipped to allow output to grow and that eventually more than $100 billion in investments are planned involving both the government and private companies already doing initial work in the area.

 

Sagte man im letzten Jahr auch, im nächsten wird alles ganz wunderbar:

 

UNIN BLOCK 2: PDVSA 60 pct, Petrovietnam 40 pct.

 

* 200,000 barrels per day heavy oil output by 2011, includes a heavy crude upgrader with unspecified start date.

 

* Petrovietnam paid a bonus of between $500 million and 600 million.

 

http://uk.reuters.com/article/2010/02/12/venezuela-carabobo-idUKN1123338520100212?sp=true

 

Und weil sich da zwei Experten getroffen haben, um mitten im Urwald sowas hochzuziehen, hat man nun auch mal wenigstens einen Ansatz von einer Idee was da so passieren soll:

 

Montreal | March 25, 2010

 

SNC-Lavalin is pleased to announce that it has been awarded a contract by the Venezuelan Petroleum Corporation - CVP, a subsidiary of Venezuela’s state-owned oil company, Petróleos de Venezuela S.A. (PDVSA), for the visualization, conceptual and basic engineering phases for the production facilities and upgrading of extra heavy oil in the Orinoco Oil Belt Blocks. This is the first of several expected Work Authorizations under the contract signed with CVP.

 

As part of this contract, SNC-Lavalin will prepare a Master Plan to develop projects in the Carabobo and Junín Blocks of the Orinoco Oil Belt. Later the Master Plan will be extended to the whole Orinoco Oil Belt. The plan will include an integral study of the supply, transportation and storage of diluents; electrical power supply; gas management; management, transportation, storage and shipping of diluted crude and non-oil work that supports the project’s viability.

 

“This contract highlights SNC-Lavalin’s expertise in the front-end planning and design of heavy oil production, processing and handling facilities”, said Jean Beaudoin, Executive Vice-President, SNC-Lavalin Group Inc. “PDVSA has been an important client for SNC-Lavalin for more than 12 years and we are pleased to play a key role in the strategic development of Venezuela's oil resources for their people.”

 

SNC-Lavalin will execute the services under this contract in consortium with Y&V Engineering and Construction and Albatroz Engineering (Consortium VENCAN). Both are local Venezuelan companies that bring local engineering capabilities and expertise to the project.

 

The Orinoco Oil Belt, located north of the Orinoco River, holds significant reserves of heavy oil, and it is PDVSA’s strategic area of focus for development to enhance its oil production.

 

SNC-Lavalin (TSX:SNC) is one of the leading engineering and construction groups in the world and a major player in the ownership of infrastructure, and in the provision of operations and maintenance services. SNC-Lavalin has offices across Canada and in over 35 other countries around the world, and is currently working in some 100 countries.

Das hört sich für mich echt nicht so an, als ob man dieses oder nächstes Jahr mit dem Abbau beginnen könnte.

http://www.snclavalin.com/news.php?action=press_release_details&current_year=2010&id=1008〈=en&paging=1&start=6

 

Währenddessen... woanders:

In 2010, state-run oil holding Petróleos de Venezuela (Pdvsa) not only recorded a 1.4% drop in its output, according to the numbers provided by the oil company, but also weaker exports, including destinations such as Central America and the Caribbean, with a preferential treatment and appearing in the energy cooperation agreements championed by the Bolivarian government.

Pdvsa has explained that sagging exports resulted from "fewer hydrocarbons available for sale, due to operating and seasonal conditions and raising consumption in the domestic market."

Shipment of oil within the framework of Petrocaribe and the Caribbean Energy Agreement includes long-term financed sales (up to 25 years). According to Pdvsa, the financed portion under these facilities meant USD 4.96 billion on account of 170,000 bpd. The financed amount heightened 20% in a scenario of high oil prices.

Siehe fett, man verschachert 7 Prozent der Produktion der PDVSA für 30 $ das Fass, während der Export in die USA zurückging.

http://www.eluniversal.com/2011/08/09/sagging-venezuelan-oil-exports-to-the-caribbean.shtml

 

Aber, aber da ist doch noch der Chinese, der nicht weiß wohin mit seinen Dollars, nicht? Und siehe da, der Export läuft auch schon ganz gut an:

(d) Acuerdo de Suministro con la República Popular de China

El 23 agosto de 2010 se firmó un nuevo contrato de suministro de crudo, entre la República Bolivariana de Venezuela y la República Popular de China, con una vigencia de diez años, a través del cual PDVSA suministrará a la Compañía Nacional de Petróleo de China (CNPC) hasta 300 MBD hasta la expiración del contrato (véase la nota 30). Por éste, y otros convenios suscritos en años anteriores, al 31 de diciembre de 2010, 2009 y 2008, los acuerdos de suministro suscritos con la República Popular China establecen el suministro de petróleo crudo y sus productos por, aproximadamente 360 MBD, 330 MBD y 100 MBD, respectivamente.

 

Schnell mal auf Fußnote 30 geschaut, was denn dort so für ein Geldregen nun auf die PDVSA herniedergeht:

Durante los años 2010, 2009 y 2008, PDVSA despachó petróleo crudo y productos por 244 MBD, 188 MBD y 86 MBD, con un valor de $6.302 millones (Bs.27.099 millones), $4.055 millones (Bs.8.718 millones) y $2.166 millones (Bs.4.657 millones), respectivamente, en el marco del Convenio de Constitución del Fondo Conjunto Chino-Venezolano

Hupps, bekam sogar nur einen Preis von 21 und das sind nochmal 10%.

 

http://www.pdvsa.com/interface.sp/database/fichero/free/6772/1401.PDF (81)

 

Aber hej, wenn der Cashbestand trotz der Neuaufnahme all dieser Bonds, der Verkauf der Ruhröl, der Verpfändung zukünftiger Produktion um über 900 Mio. $ fällt und 1,5 Mrd. $ allein für Währungsumtauschgebühren draufgehen, ist das mit den 100 Mrd. Investitionen sicherlich kein Problem..

 

Hier nochmal der jährliche Cashbedarf für die Stützung des Währungskurses:

http://www.eluniversal.com/2011/08/06/venezuelan-government-has-issued-a-usd-16-billion-debt.shtml

 

Und hier der Grund, der allerdings nicht mehr so witzig ist:

http://www.eluniversal.com/2011/08/05/price-of-agricultural-goods-up-121.shtml

 

Aber stimmt schon, wer will sich bei so rosigen Aussichten noch mit dem Heute belasten...

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BondWurzel
Aber stimmt schon, wer will sich bei so rosigen Aussichten noch mit dem Heute belasten...

 

eben, Öl wird ja immer knapper...und es war ja lesbar eine Absichtserklärung wie bei allen Merklels in dieser Welt.

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Fleisch

angela-merkel.jpg

 

"wir müssen eine gemeinsame Lösung finden....."

(Die Hände mit dem Fingerspitzen zusammen müsst ihr euch jetzt denken)

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Das Bild ist echt goldig. Ich drucks mir aus und hängs mir ins Zimmer. Aber mal ernsthaft, ich bin sicherlich nicht rundum zufrieden, aber zwischen den hiesigen Politikern und dem Hugo-Clan bestehen wirklich Welten. Oder wie fändet ihr einen zentralen Planungsminister, der gleichzeitig Finanzminister, der gleichzeitig Bundesbank-, BASF- und Eon-, der gleichzeitig Aldi-, Schwartz-, Metro-, Edekavorstandsmitlied wäre. Ich fände das ziemlich unvorstellbar, lächerlich und ätzend. Aber in Vene ist es Realität geworden: Giordani!

Oder die Vorstellung, dass die Merkel den Sauer ins Kabinett holt und seine Geschwister, wenn er denn welche hat, auch versorgt? Finde ich schwer vorstellbar. Und ja, ich weiß, bei den Landschaftsverbänden usw. findet eine gewissse Postenschacherei statt. Aber der Ausruf "Alles und alle korrupt!", vernebelt nur (setzt man da eigentlich ein Komma?).

Einfache Antwort! Außerdem bekommt jedes Volk die Regierung, die es verdient, so von wegen Zeigefinger und die anderen Finger, die auf einen zurückdeuten und so....

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BondWurzel

Das Bild ist echt goldig. Ich drucks mir aus und hängs mir ins Zimmer. Aber mal ernsthaft, ich bin sicherlich nicht rundum zufrieden, aber zwischen den hiesigen Politikern und dem Hugo-Clan bestehen wirklich Welten.

 

Stimmt, die Staatsverschuldung ist traumhaft gut im Vergleich zu uns und die Schulden werden pünktlichst bedient. Mit europäischen Politikern braucht er den Vergleich nicht zu scheuen, es gibt ja genug Bankrotteure in den hiesigen Auen.

 

Es handelt sich bei dem Artikel um langfristige Absichten, die man wohl nicht auf das Jetzt oder auf die nächsten 2-3 Jahre beziehen kann; in etwas so, wie der deutsche Ausstieg aus der Atomenergie, nur kostet der jede Menge im Gegensatz zu den Ölfreuden Hugos & Friends.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Tut mir leid, du hast echt den Realitätsbezug verloren. Venezuela bekommt nächstens eine Hungersrevolte... aber checkst du gar nicht; hauptasche Schulden zum BIP im Lot, nicht?

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BondWurzel

Tut mir leid, du hast echt den Realitätsbezug verloren. Venezuela bekommt nächstens eine Hungersrevolte... aber checkst du gar nicht; hauptasche Schulden zum BIP im Lot, nicht?

Du sprichst von Bremen, London oder Griechenland?

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BondWurzel

Venezuela Invests Heavily in Oil Production While Chavez Prepares for Chemo

Girish Gupta AUG 04, 2011 11:40 AM

Venezuela Invests Heavily in Oil Production While Chavez Prepares for Chemo

 

The state oil firm will get $18 billion this year to pump the world's largest reserves. Meanwhile, bond investors are watching Chávez's health with glee.

 

 

 

 

 

Following last Thursdays news that Venezuelan state oil company Petróleos de Venezuela ("PDVSA") owed $10.9 billion to suppliers in 2010, the company has announced that it will be investing $18 billion this year.

 

OPECs recent announcement that Venezuela has the worlds biggest proven oil reserves at 296.5 billion barrels, pushing it ahead of Saudi Arabias 264.5 billion, appears to have spurred the Latin American nation into action.

 

Of the $18 billion invested for 2011, $2 billion is earmarked for the countrys huge Orinoco crude belt. The company hopes to pump out more than 1 million barrels per day from the region by the end of this year, up from the 900,000 barrels per day it currently produces.

 

Investment isn't limited to the Orinoco region. The next few years will see investment in the Carabobo and Junin fields as part of a $142 billion spending plan between now and 2015. In 2010, the company invested $13.3 billion.

 

Oil minister Rafael Ramírez was keen to look at the bigger picture. OPEC's reserves have gone up to 1,149 million barrels of oil, which means that they account for 80% of the world's oil reserves, he said.

 

Venezuela is involved in 25% of OPEC's reserves, and 20% of world reserves. What does this mean geopolitically? That Venezuela is and for a long time will be the country in this hemisphere that will have the oil reserves to supply demands on a global scale, Ramírez added, with the theater typical of his boss President Hugo Chávez, who has courted the oil cartel since he came into power.

 

The minister, who also heads PDVSA, went on to take a swipe at the United States, suggesting that it encouraged instability, invasions, and violence against OPECs members, referring to Libya. Aggression against our (partner) countries is aggression against OPEC, he added belligerently.

 

Chávez himself read out a letter on state television on Monday from the Libyan leader Muammar Gadaffi thanking him for his support during the NATO-backed strikes against his government. The letter was handed to Venezuelas foreign minister by Libyan finance minister Abdulhafid Zlitni in Caracas. The high-level nature of the message has spurred rumors of an oil deal brewing between the two pariah nations.

 

Long live Muammar Gadaffi, Chávez said, stoking the relationship between Venezuela and the west. NATO is an embarrassment. Chávez himself is about to head into a second bout of chemotherapy. He has shaved his head in preparation for the images that are likely to be released in the coming weeks. In a few days you will see Chávez bald, the president said on state television. Do you remember Yul Brynner? Ill be Yul Chávez.

 

The maverick president celebrated his 57th birthday on Thursday, declaring himself, like a phoenix, risen from the ashes. He took the opportunity to take his own swipe at the US. "The Yankees are broke. They have no money to pay their debt. It's a good thing they don't owe us anything, we'd have to give them a credit," he said, from the balcony of his Miraflores palace. "Shall we give Obama a loan? he asked the crowd to huge applause.

 

Bond Sale Confirmed as Investors Hope for Chávez's Exit

 

The finance ministry confirmed earlier this week the allocation of a $4.2 billion, 20-year sovereign bond. All requests for bonds worth up to $4.95 million by companies in priority sectors were honored by the government. Other sectors received bonds in increments of $6,000.

 

Venezuelan authorities keep a tight check on dollar exchange. Bonds sales are therefore used as an exchange mechanism. These carry a coupon of 11.95%.

 

Much of the money from the sale has been allocated to one of Chávezs social initiatives, Gran Mision Vivienda. The aim is to build 2 million houses for the countrys poor over the next seven years.

 

In another move that will anger the US, the initiative is to be funded in part by Iran. The governments signed the agreement on Wednesday, though they failed to reveal how much money would be changing hands. Already on board for the initiative are Russia, Cuba, Brazil, Argentina, China, and Belarus.

 

The US has already lambasted Venezuelas ties to Iran earlier this year, slapping sanctions on PDVSA. However, many analysts agreed that they lacked any teeth.

 

JPMorgan has raised its recommendation on Venezuelan debt to overweight, from marketweight. Investors are looking forward to a change of regime in Venezuela. As Reuters points out, though, they have been sensitive enough not to mention Chávezs cancer. JPMorgans statement cited instead idiosyncratic domestic political events where positive outcomes could offer important market upside, the odds of which may still be underpriced.

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Zinsen

Die wußten schon, warum sie den Jahresbericht nur in spanisch veröffentlichten...

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Basti

Krebskranker Hugo Chavez ernennt Nachfolger

 

Der erst im Oktober wiedergewählte Präsident Venezuelas hat überraschend seinen Außenminister Nicolas Maduro als Amtsnachfolger benannt.

Womöglich besteht ein Zusammenhang mit einem neuen Krebsfund bei Chavez.

 

http://www.handelsblatt.com/politik/international/venezuela-krebskranker-hugo-chavez-ernennt-nachfolger/7498520.html

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