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RandomWalker

Bankkaufmann

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RandomWalker

Man genießt noch den Schoß des öffentlich rechtlichen Institutes, obwohl natürlich dort die Richtung auch schon längst in Richtung Strukkibude gelaufen ist..

 

Kann sich das durch die Politik auch nochmal ändern oder entscheiden das andere Leute?

 

Aber speziell wenn man nach der Ausbildung noch studieren will, bieten sich einem (zumindest bei Großbanken) ja auch noch andere Möglichkeiten.

 

Und bei sehr guten Leistungen ist ein berufsbegleitendes Studium dann auch möglich?

 

Hinter den Kulissen herrscht bei vielen "Arbeitgebern" die Auffassung vor, dass man Leute für ein kleines Taschengeld arbeiten lässt oder besser noch das sie Geld mitbringen. Arno Dübel macht es richtig. Wofür sich mit hinterlistigen und falschen Kollegen rumärgern. Lieber eine Rauchen, mit dem Hund spazieren gehen und auf die Couch legen. Auch Müßiggang kann viel Freude bereiten, die Arbeit tut es meistens nicht.

 

Naja kommt auch drauf an in welchem Bereich man arbeitet. Im Altenheim ist jede helfende Hand gesucht, da macht man dann auch was wirklich sinnvolles.

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Malvolio

 

 

Und bei sehr guten Leistungen ist ein berufsbegleitendes Studium dann auch möglich?

 

 

Grundsätzlich natürlich schon. Allerdings kommt es sehr darauf an, wie der jeweilige Arbeitgeber das unterstützt. Und Studium ist natürlich auch nicht gleich Studium. Ich habe einen Bekannten der hat an der Uni in Frankfurt studiert und nebenher weiter bei der Commerzbank gearbeitet. Ich würde mich mal bei den jeweiligen Personalabteilungen erkundigen, inwiefern die ein Studium nach der Ausbildung unterstützen und welche Möglichkeiten da bestehen. Je nachdem wie da die Reaktion ist ist das vielleicht für deine Entscheidung hilfreich.

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BondWurzel
Kann sich das durch die Politik auch nochmal ändern oder entscheiden das andere Leute?

Möglich wäre das, aber aktuell noch nicht zu erkennen. Die Sparkasse gehören ja den jeweiligen Kommunen, ob das mal wegen der EU oder zwecks Versilberung für die jeweilige Kommunalkasse kommt, bleibt abzuwarten. Kleinere Sparkassen werden sicherlich weiter fusionieren. Ausnahmen sind die Privatsparkassen in Hamburg oder Frankfurt.

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Stairway

[...], die Arbeit tut es meistens nicht.

 

Dann arbeitest du ggf. im falschen Job ?!

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SkyWalker

Also bei der Coba kannst du sowohl nebenbei als auch nach der Ausbildung dem Studienkreis betreten. Klick

Aus welcher Region kommst du Random?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Also bei der Coba kannst du sowohl nebenbei als auch nach der Ausbildung dem Studienkreis betreten. Klick

Aus welcher Region kommst du Random?

 

Das liest sich alles ähnlich...ich hab einfach mal eine Spardose rausgepickt...

 

https://www.sparkasse-koelnbonn.de/Karriere.aspx

 

https://www.sparkasse-koelnbonn.de/Duales-Studium-Bankkauffrau-mann.aspx

 

https://www.sparkasse-koelnbonn.de/Verguetung.aspx

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RandomWalker

Aus welcher Region kommst du Random?

FFM

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obx

Oh man Random,

 

ich befürchte das Du als Bankkaufmann in einer Bank nicht glücklich werden wirst. <_<

Man liest ja zwangsläufig Deine Beiträge. Du kommst ja nun auch mit Deiner Denke auf unkonventionelle Ideen, hinterfragst Anlageentscheidungen, Regionen und Entwicklungen. Du vergleichst zig Statistiken miteinander, guckst in die Vergangenheit, stellst eigene Analysen an und machst Dir ne menge Gedanken über alles, was mit Geldanlage irgendwie zusammenhängt.

 

Mach am besten erstmal nen Praktikum bei einer Bank oder frage Leute hier, die sich mit dem täglichen Bankgeschäft wirklich gut auskennen.

 

Ich befürchte nämlich, dass denkende Querköpfe, die eigene Analysen und Berechnungen anstellen, sich eine eigene Meinung bilden und sich analytisch mit dem Anlagegeschäft auseinandersetzen, als Bankkaufmänner nicht unbedingt die geeigneten Leute sind. Ich denke vielmehr, dass Dir als Bankkaufmann vorgegeben wird, welche Produkte aus welchem Hause Du zu empfehlen hast, und welche Produkte Du in welcher Situation und für welche Zielgruppe Du anzupreisen hast. Wenn Du kritisch nachfragst, dies kritisch begleitest und hinterfragst, könntest Du schnell die oberen verärgern. Ich hab das Gefühl, dass Du von dem Produkt überzeugt sein musst, in eigener Leistung dieses Produkt als gut befindest und es dann weiterempfehlen würdest.

 

Ich weiß nicht wie Du reagierst, wenn Dein Nachdenken, Hinterfragen und eigene Überlegungen Argwohn bei Kollegen hervorruft.

 

Mein Tipp daher an Dich:

Entweder Du machst ein Studium an der Berufsakademie. Da bist Du top, da wird Dir beigebracht das Du auch eigene Überlegungen anstellen darfst, und dort kannst Du auch durchaus Verwendung finden in einem mehr analytischen Bereich.

Oder aber, Du suchst Dir eine gut aufgestellte Privatbank, eine Bank die in größerem Umfang vermögensverwaltende Tätigkeiten verrichtet, Sal. Oppenheim z.B. Da bist Du bei Deiner DeutschenBank, und gleichzeitig in einer angesehenen Privatbank.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

...

Du hast anscheinend nicht bei einer Bank gelernt oder gearbeitet, oder?

Ich weiss gar nicht wie oft ich das hier noch schreiben soll. Bei einer Bank gibt es noch sehr viel mehr Jobs die nicht in der Filiale angesiedelt sind.

Und dann immer der Tipp man solle doch in die Beratung von vermögenden Kunden bei einer Privatbank gehen.

Ihr könnt Euch ja mal überlegen wieviele solcher Jobs es gibt, wieviele das wohl machen möchten, und wen sie am Ende wohl dafür auswählen. Den gerade ausgelernten Azubi bestimmt nicht.

 

EDIT:

Ich habe erst jetzt den passenden Thread von Skywalker gesehen:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/35529-jobs-abseits-des-bankvertriebs/?do=findComment&comment=673333

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Man liest das ja alles hier mit einem Schmunzeln....

Sal.Oppenheim beendet 2010 mit roten Zahlen

 

Die Kölner Privatbank Sal.Oppenheim wird

das Jahr 2010 mit roten Zahlen beenden. "Wir werden eine Verlust

haben", sagte Sprecher Dirk von Manikowsky anlässlich der Eröffnung

der Bielefelder Niederlassung am Dienstag. 2011 solle dann die

Gewinnschwelle erreicht werden, eine nachhaltige Profitabilität sei

ab 2012 eingeplant. Zahlen nannte der Sprecher nicht. Erst vor

kurzem hatte die Deutsche-Bank-Tochter bestätigt, dass bis

Ende Juni ein Verlust von 463 Millionen Euro verbucht worden sei.

Das sei aber angesichts des umfangreichen Umbaus der Bank nicht

überraschend. Grund für die Verluste waren vor allem Abschreibungen

auf Kredite an den inzwischen insolventen Arcandor-Konzern.

 

Bislang hatte das Bankhaus die Region Ostwestfalen-Lippe von

Köln und Düsseldorf aus betreut. Jetzt sei ein engerer Kontakt zu

den Kunden möglich, sagte die Niederlassungsleiterin Claudia Dohn.

Als Zielgruppe nannte Dohn vermögende Privatkunden,

Familienunternehmen und Stiftungen./mb/DP/he

 

 

 

Durchsuchung bei Sal. Oppenheim

 

Die Kölner Staatsanwaltschaft hat am

Donnerstag Räume des Bankhauses Sal. Oppenheim durchsucht. Es gehe

um Büros in Köln und Frankfurt am Main, sagte Oberstaatsanwalt

Günther Feld auf Anfrage der dpa. Bereits Ende März hatte die

Behörde Verfahren wegen des Verdachts der Untreue gegen frühere

Manager des Bankhauses eingeleitet. Die Ermittlungen sollen im

Zusammenhang stehen mit Krediten, die möglicherweise ohne

ausreichende Prüfung von Sicherheiten vergeben wurden. Das Geldhaus

war in eine finanzielle Schieflage geraten und an die Deutsche Bank

verkauft worden.

 

Die rund 40 Fahnder von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft

betraten zu Beginn der Bürozeiten gegen 9 Uhr morgens die Räume der

Bank. Mehrere Stunden lang stellten sie Unterlagen sicher, die sie

in Kartons abtransportierten. Bei der Kriminalpolizei in Köln sollen

diese Papiere und elektronische Datenträger nun ausgewertet werden.

Aus Rücksicht auf die weiteren Ermittlungen wolle man zu

Einzelheiten derzeit keine Stellung nehmen, erklärte

Oberstaatsanwalt Feld.

 

ERMITTLUNGEN RICHTEN SICH GEGEN EHEMALIGE FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE

 

Ein Sprecher von Sal. Oppenheim sagte, man unterstütze die

Ermittlungen und habe den Behörden Unterlagen zu Geschäftsvorgängen

zur Verfügung gestellt. Die Ermittlungen richteten sich nicht gegen

Kunden oder das Bankhaus selbst, sondern gegen ehemalige

Führungsverantwortliche des Hauses. Man hoffe darauf, dass die

Untersuchungen schnell und umfassend abgeschlossen werden könnten.

 

Einen Bericht der "Wirtschaftswoche", die ehemaligen

Verantwortlichen der Bank hätten sich "möglicherweise schuldhaft am

Vermögen der Bank bedient", wollte die Staatsanwaltschaft am

Donnerstag nicht kommentieren./ueb zl/DP/he

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das zum Thema, angesehene Privatbank. Sowas ist schon lange vorbei und die müssen auch hart um ihr Butterbrot kämpfen.

 

Am typischen Bankgeschäft ist nichts kompliziertes, viel Formalismus, hierarchiescher Dünkel, Firmenkundengeschäft mit Bilanzanalyse wer es mag, Privatenkundengeschäft, Immobilien, der übliche Vertriebszirkus und ein paar interne Abteilungen, wie Revision, Compliance, Organisation, DV-Orga, Rechnungswesen, Werbung/Marketing, Archiv etc....

 

 

http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Banken.html

 

 

Wer es mag, dann o.k.. B)

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obx

Du hast anscheinend nicht bei einer Bank gelernt oder gearbeitet, oder?

Ich weiss gar nicht wie oft ich das hier noch schreiben soll. Bei einer Bank gibt es noch sehr viel mehr Jobs die nicht in der Filiale angesiedelt sind.

Hast ja recht, John da Silva :-

Mein Beitrag zielte auch auf etwas vollkommen anderes ab. Nämlich, dass man als Bankkaufmann zumeist, und zwar in fast jeder Bank, nach "Schema F" arbeiten muss. Aus der Reihe tanzen, eigene Ideen entwickeln, und kreatives Arbeiten wird da nicht die Regel sein... Und zwar sowohl in der Filiale, wo man hauseigene Produkte anzubieten hat, noch wie Du meinst in der Zentrale oder irgendwelchen anderen Nicht-Filialjobs. Bitte korrigiere mich falls ich falsch liege. Mir ging es in erster Linie ja nur darum, dass es scheint, dass Random ein helles Köpfchen ist, welches alles und jeden hinterfragt, sich gerne eigene Gedanken macht und eigene analytische Geistesarbeit erbringen möchte... Insofern war mein Ansatz, dass diese Arbeiten für ihn nicht die sein werden, die ihn wohl auslasten würden...

 

Im Investmentbanking-Bereich von Geschäftsbanken in der Zentrale, also z.B. der Postbank, wo die Produkte zusammengestrickt werden, wie irgendwelche Fondssparpläne mit irgendwelchen hippen Vermögensaufbauspielchen wäre da schon eher was für unseren Random. Inwieweit dort aber der traditionelle Beruf des Bankkaufmanns diese Produkte entwickelt, weiß ich nicht. Könnte mir aber vorstellen, dass diese Bereiche eher von konzerneigenen Gesellschaften übernommen wird, wo Leute aus der Vermögensverwaltung, dem Investmentbanking und anderer verwandter Zweige sitzen die BWL, VWL oder sonst ähnliches studiert haben...

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

[...], die Arbeit tut es meistens nicht.

 

Dann arbeitest du ggf. im falschen Job ?!

 

Wieso sollte ich arbeiten gehen?

Dann hätte ich keine Zeit Geld an der Börse zu verdienen.

 

 

Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

H.D. Thoreau

 

Wenn Arbeit etwas Gutes wäre, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.

Sprichwort aus Haiti

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ipl
Wenn Arbeit etwas Gutes wäre, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.

Sprichwort aus Haiti

Haben sie aber gar nicht.

 

Höchstens auf Haiti vielleicht... Wo es außer Ernten nicht viel andere Arbeit gab. :rolleyes:

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BondWurzel

 

 

Dann arbeitest du ggf. im falschen Job ?!

 

Wieso sollte ich arbeiten gehen?

Dann hätte ich keine Zeit Geld an der Börse zu verdienen.

 

 

Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

H.D. Thoreau

 

Wenn Arbeit etwas Gutes wäre, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.

Sprichwort aus Haiti

 

Herr Warren, sie leben doch nicht auf Kosten anderer...????

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Nein Herr Bondwurzel, Millionäre haben keinen Anspruch auf staatliche Transferleistungen.

 

Allerdings: Einige Eishockeyprofis sollen sich ja während der spielfreien Zeit öfters arbeitslos melden.

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BondWurzel

Nein Herr Bondwurzel, Millionäre haben keinen Anspruch auf staatliche Transferleistungen.

 

Allerdings: Einige Eishockeyprofis sollen sich ja während der spielfreien Zeit öfters arbeitslos melden.

 

Sehr löblich Herr Warren, als flotter Abgeltungssteuerzahler....always a vip in Tschörmany.

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