hostis912 Januar 29, 2010 134k Stueck umgesetzt und Tief bei 22.11. Wer da verkauft hat, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. oder hatte es nötig, warum auch immer... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Februar 3, 2010 jetzt Threadneedle: STRATEC Biomedical Systems AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) 03.02.2010 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Threadneedle Investment Funds ICVC, London, Großbritannien, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 2. Februar 2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STRATEC Biomedical Systems AG, Birkenfeld, Deutschland, ISIN: DE0007289001, am 28. Januar 2010 die Schwelle von 5% überschritten hat und der Anteil an diesem Tag 5,175% (das entspricht 592.302 Stimmrechten) betragen hat. Die Stimmrechte werden direkt von Threadneedle Investment Funds ICVC gehalten. Threadneedle Investment Services Limited, London, Großbritannien, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 2. Februar 2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STRATEC Biomedical Systems AG, Birkenfeld, Deutschland, ISIN: DE0007289001, am 28. Januar 2010 die Schwelle von 5% überschritten hat und der Anteil an diesem Tag 5,175% (das entspricht 592.302 Stimmrechten) betragen hat. Die Stimmrechte sind Threadneedle Investment Services Limited, London, Großbritannien, in vollem Umfang gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Die Stimmrechte werden direkt von Threadneedle Investment Funds ICVC gehalten. Threadneedle Asset Management Limited, London, Großbritannien, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 2. Februar 2010 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STRATEC Biomedical Systems AG, Birkenfeld, Deutschland, ISIN: DE0007289001, am 28. Januar 2010 die Schwelle von 5% überschritten hat und der Anteil an diesem Tag 5,571% (das entspricht 637.670 Stimmrechten) betragen hat. Die Stimmrechte sind Threadneedle Asset Management Limited, London, Großbritannien, in vollem Umfang gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Die Stimmrechte werden direkt von Threadneedle Investment Funds ICVC und anderen Funds gehalten. 03.02.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: STRATEC Biomedical Systems AG Gewerbestraße 37 75217 Birkenfeld Deutschland Internet: www.stratec-biomedical.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service =-------------------------------------------------------------------------- (END) Dow Jones Newswires February 03, 2010 08:16 ET (13:16 GMT) ... am 28. Januar ... da haben sie ja moeglicherweise einen guten Kurs gemacht^?^?^?^?^erwischt.. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Februar 9, 2010 Hat einer von euch das Interview mit Wolfinger in der Börsenzeitung vom 06.02.2010 vorliegen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Februar 9, 2010 Hat einer von euch das Interview mit Wolfinger in der Börsenzeitung vom 06.02.2010 vorliegen? vielleicht hast es mittlerweile schon gefunden, aber ich poste es trotzdem mal Gespräch mit Marcus Wolfinger: Krise kann Stratec Biomedical nichts anhaben Finanzchef preist hohe Prognosesicherheit - Für TecDax-Einzug fehlt Aktie die Liquidität Von Bernd Weber, Stuttgart Börsen-Zeitung, 6.2.2010 Die Wirtschaftskrise ist für die in Birkenfeld bei Pforzheim ansässige Stratec Biomedical Systems AG so etwas wie ein "Non-Event" gewesen. Die im März 2009 für das abgelaufene Jahr abgegebene Prognose eines Wachstums zwischen 20 und 30 % wurde nicht verändert und wird aller Voraussicht nach eingehalten. Und auch von Spätzyklik kann bei dem Entwickler und Produzenten von vollautomatischen Analysesystemen für die klinische Diagnostik und Biotechnologie keine Rede sein. In diesem Jahr soll der Umsatz erneut um 20 bis 30 % zulegen, was am oberen Ende einen Anstieg auf etwa 100 Mill. Euro bedeuten würde. Im Durchschnitt der Jahre 2010 bis 2012 will Stratec um mehr als 15 % wachsen. Frühe Return-Informationen Im Gespräch mit der Börsen-Zeitung erklärt Finanzvorstand Marcus Wolfinger, warum sich Stratec schon jetzt ziemlich sicher ist, auch diese Vorhersagen einhalten zu können, und sich derart konjunkturresistent zeigt. "Wir können den Return on Investment im Prinzip in dem Moment bestimmen, in dem der Kunde den Vertrag unterschreibt", sagt Wolfinger. Die Anzahlungen für das Erreichen von Meilensteinen in der Entwicklungsphase stehen dann ebenso fest wie die Gerätepreise, die mehrjährigen Lieferzeiträume sowie die Mindestabnahmemengen. "Wir haben deshalb einen hohen Level Sicherheit in der Guidance", erklärt der Manager. Insgesamt sei Stratecs Prognose-Set-up zudem "relativ konservativ", so Wolfinger. Stratec verbucht die während der Entwicklung erhaltenen Meilensteinzahlungen als erhaltene Anzahlungen, und erst ab der Lieferung von Seriengeräten werden Auftragseingänge daraus. Außerdem wird nicht nach der "Percentage of Completion"-Methode bilanziert, sondern nach Herstellkosten. Für das gerade beendete Geschäftsjahr wird Stratec nach den Worten Wolfingers die Erwartungshaltung des Marktes nicht enttäuschen und ein Umsatzwachstum "am oberen Ende unserer Prognose" zeigen. Dies würde einer Größenordnung von knapp 80 Mill. Euro entsprechen. "Ergebnis und Cash-flow werden im abgelaufenen Jahr prozentual stärker gestiegen sein als der Umsatz", fügt der Finanzchef hinzu. Auch Siemens ist Kunde Unter Stratecs Kunden sind so bekannte Namen wie Siemens, Qiagen, Abbott oder Johnson & Johnson, die die von Stratec entwickelten Systeme unter eigenem Namen an Krankenhäuser, Blutbanken und Laboratorien weltweit liefern. Stratecs Kunden verdienen an den Reagenzien oder den Tests, mit denen die Maschinen bestückt werden, beispielsweise zur Virenerkennung im Blut. Die von Stratec bezogenen Geräte werden gratis an die Kunden weitergegeben; damit funktioniert das Modell in etwa so wie bei Druckern. Stratecs Kunden verdienen sozusagen an der Tinte, aber nicht mehr am Druckgerät selbst. Nachdem die Fertigung in diesem Jahr ausgelastet war und mit weiterem Wachstum gerechnet wird, kommt Stratec um eine Kapazitätserweiterung nicht herum "Wir haben im Augenblick eine Fertigungskapazität von rund 2 000 Geräten pro Jahr und werden mit dem Ausbau in der Schweiz und am Standort Birkenfeld Kapazitäten für mindestens weitere 500 bis 800 Geräte pro Jahr schaffen", sagt Wolfinger. Seine optimistischen Erwartungen stützt der Stratec-Finanzchef auf mehrere Faktoren. So ist die Entwicklungspipeline bereits bis 2013 gefüllt, was in den nächsten Jahren zu weiteren Serienanläufen führen wird. Und für vier in den Markt kommende Produkte wird aktuell die Fertigung hochgefahren. Für die neuen Systeme entfallen somit massive Anlaufkosten. Anstieg der Marge erwartet Deshalb wird die Rohertragsmarge, die per 30. September bei gut 46 % lag, wieder Richtung 50 % klettern. "Wir kehren zu alter Margenstärke zurück", sagt Wolfinger. Bei der Ebit-Marge, die für das abgelaufene Jahr zwischen 18,5 und 19,5 % prognostiziert wird, soll es 2010 um mindestens 0,5 Prozentpunkte nach oben gehen. Nicht enttäuscht werden dürften angesichts der für 2009 zu erwartenden Zahlen auch die Aktionäre. "Der Markt erwartet ein weiteres Dividendenwachstum. Wir haben die Dividende 2009 um 60 % erhöht und haben die Cash-flows für eine weitere Erhöhung", sagt Wolfinger. Eitel Sonnenschein im Hause Stratec herrscht trotz der positiven Töne aber nicht. Der Wermutstropfen ist die geringe Liquidität in der Aktie. "Wir wären ein Entry-Kandidat für den TecDax, wenn die Liquidität in unserer Aktie nicht so gering wäre. Das ist ein Bereich, wo wir Raum für deutliche Verbesserungen haben", so der Finanzchef. Die Krux: Die Gründerfamilie Leistner, Hermann Leistner ist zudem Vorstandschef, hält 43,4 % am Unternehmen, rund ein Drittel befindet sich in der Hand institutioneller Investoren. Aktuell liegt die Marktkapitalisierung bei knapp 300 Mill. Euro. http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=2010025118 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Februar 9, 2010 Super, vielen Dank. Hatte es nur gegen eine Gebühr gefunden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Februar 10, 2010 · bearbeitet Februar 10, 2010 von WarrenBuffet1930 PS: Was ist aktuell eigentlich überhaupt noch günstig?! Gerry Weber... Hi Toni, darfst ruhig optimistisch sein ein ein EPS von etwa 1 € für 2009 ansetzten Mit GW hast Recht. wie auf 1,0 EUR gekommen? 2007 war EPS = 0,88 bei Umsatz 67,5 Mio., EBIT-Marge 21,2% (bester Wert der UnternehmensGeschichte, 2008 war die Marge 18,4%, 2006 noch 16,1% 2009 nach Stratec-Prognose erwartet 18,5%-19,5% (Mittel 19%), Umsatz 2009 73,2-79,3 Mio (Schnitt 76,25 Mio), Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bayer Februar 26, 2010 Aktiencheck analysiert Stratec Die interessanten Punkte hab ich mal fett hervorgehoben. Für mich eine nach wie vor der interesantesten Aktien im Nebenwertesektor in D Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen bei der Aktie von STRATEC (/ ) Orders streng zu limitieren. Das Unternehmen habe von der Krise bisher nichts gespürt. Es habe die im März für das Geschäftsjahr 2009 abgegebene Prognose bis jetzt nicht angepasst, sodass wohl mit einem Umsatzwachstum von rund 30% auf 80 Mio. Euro zu rechnen sei. Auch im aktuellen Geschäftsjahr gehe man von einem Umsatzplus von 20 bis 30% aus. Traditionell könne sich das Unternehmen auf eine hohe Prognosesicherheit berufen, was auf die Besonderheit des Geschäfts zurückzuführen sei: Mit der Unterschrift des Kunden unter den Vertrag stünden Meilensteinzahlungen, Gerätepreise, mehrjährige Lieferzeiträume sowie Mindestabnahmemengen fest. STRATEC Biomedicals Entwicklungspipeline sei bis 2013 gefüllt. Kapazitätsmäßig sei die Gesellschaft schon an ihre Grenzen gelangt. Habe man bisher 2.000 Geräte im Jahr herstellen können, möchte man jetzt an zwei Standorten Kapazitäten für weitere 500 bis 800 Geräte schaffen. Die Aktionäre würden wohl nach wie vor an der erfreulichen Geschäftsentwicklung partizipieren können. Finanzvorstand Marcus Wolfinger weise auf die 60%-ige Dividendenanhebung 2009 hin und betone, dass der Cash-flow eine erneute Erhöhung erlaube. In Kürze gebe es wahrscheinlich eine weitere erfreuliche Nachricht. Im November habe STRATEC einen neuen Großauftrag angekündigt, aber den Namen nicht verraten. Wie aus unternehmensnahen Kreisen zu hören sei, sei jedoch schon bald mit der Bekanntgabe des neuen Großkunden zu rechnen. Bisher arbeite das Unternehmen mit sieben der zehn größten Player auf dem In-Vitro-Diagnostikmarkt zusammen. Roche Diagnostics, den mit 20% Marktanteil unangefochtenen Marktführer, habe man bisher nicht für sich gewinnen können. Ein Kunde dieser Größenordnung wäre ein Quantensprung für STRATEC. Das Wertpapier notiere jetzt nur knapp unter seinem vor drei Jahren markierten Allzeithoch. Wegen des geringen Handelsvolumens sollte man Orders bei der STRATEC-Aktie streng limitieren, so die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief". Ihr Vorschlag: 26,60 Euro. Das Stop-loss-Limit sollte bei 21,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 7 vom 20.02.2010) (22.02.2010/ac/a/nw) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
braindrain März 2, 2010 Der Chart ist heiß und hochexplosiv! Was heißt das? Ist das gut für den Stratec-Aktionär? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hostis912 März 2, 2010 Der Chart ist heiß und hochexplosiv! Was heißt das? Ist das gut für den Stratec-Aktionär? Wenn der Kurs die roten Linien durchbricht ja, bei der grünen siehts weniger gut aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
braindrain März 2, 2010 · bearbeitet März 2, 2010 von braindrain Wenn der Kurs die roten Linien durchbricht ja, bei der grünen siehts weniger gut aus. Wenn ich mir die Stratec-Charts von der DAB-Bank oder Consors angucke, sieht die Kurslinie weniger steil und spektakulär aus. Mir wäre da nie was aufgefallen: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hostis912 März 2, 2010 · bearbeitet März 2, 2010 von hostis912 Wenn der Kurs die roten Linien durchbricht ja, bei der grünen siehts weniger gut aus. Wenn ich mir die Stratec-Charts von der DAB-Bank oder Consors angucke, sieht die Kurslinie weniger steil und spektakulär aus. Mir wäre da nie was aufgefallen: Das liegt daran, dass der Chart von markymark logarithmisch und nicht linear dargestellt wird. Zudem hat die Y-Achse eine andere Einstellung (50 Cent Schritte). Schau dir den Chart doch auch mal auf boersego.de an (auf Profichart klicken). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DON März 2, 2010 Das liegt daran, dass der Chart von markymark logarithmisch und nicht linear dargestellt wird. Zudem hat die Y-Achse eine andere Einstellung (50 Cent Schritte). Schau dir den Chart doch auch mal auf boersego.de an. Oh Gott, was wird hier denn für ein mathematischer Unsinn verbreitet?? Log-Charts sind weniger steil als lineare. Der Unterschied beruht hier in diesem Fall auf den unterschiedlichen Skalierungen der X-Achse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hostis912 März 2, 2010 · bearbeitet März 2, 2010 von hostis912 Das liegt daran, dass der Chart von markymark logarithmisch und nicht linear dargestellt wird. Zudem hat die Y-Achse eine andere Einstellung (50 Cent Schritte). Schau dir den Chart doch auch mal auf boersego.de an. Oh Gott, was wird hier denn für ein mathematischer Unsinn verbreitet?? Log-Charts sind weniger steil als lineare. Der Unterschied beruht hier in diesem Fall auf den unterschiedlichen Skalierungen der X-Achse. OK, mit dem Log-Charts stimmts :-, aber mit der X-Achse hat das in diesem Fall nichts zu tun, da beide Charts den gleichen Zeitraum anzeigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DON März 2, 2010 OK, mit dem Log-Charts stimmts :-, aber mit der X-Achse hat das in diesem Fall nichts zu tun, da beide Charts den gleichen Zeitraum anzeigen. Wieder Quatsch! Im zweiten Chart ist die X-Achse proportional zur Y-Achse viel länger als im ertsen, hat also wohl was damit zu tun. Ist doch nicht schwer zu sehen, oder? Der Chart von Markymark ist ansatzweise quadratisch, der von braindrain ein in die Waagerechte gezogenes Rechteck. Da tuts nichts zur Sache, dass beide den gleichen Zeitraum abdecken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder März 2, 2010 · bearbeitet März 2, 2010 von Duder lol Don. Der Chart ist weder log. noch linear hochexplosiv, ganz egal wie lang oder hoch die Rechtecke sind Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
braindrain März 2, 2010 · bearbeitet März 2, 2010 von braindrain Gut, danke für den Hinweis. Wenn ich das Seitenverhältnis "meines" Charts anpasse, dann sieht er auch aus wie der boersego.de-Chart. Ich sehe gerade, dass die Onvista-Charts auch das eher quadratische Format haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder März 2, 2010 Hab ich das behauptet Dudi? Ganz und gar nicht. Ich wollte es nur mal erwähnt haben, damit diese "göttliche" Diskussion nicht noch bei den Z- Achsen endet Und ob loga oder linear, spielt bei dem kurzen Zeitraum keine Rolle. Das ging selbstverständlich an hostis, nicht an Don. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hostis912 März 2, 2010 OK, ich sehs ein, erst richtig schauen, dann schreiben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark März 2, 2010 · bearbeitet März 2, 2010 von markymark Für mich sieht der Chart nach einer Auflösung nach oben aus. Die Indikatoren und das aufsteigende Dreieck deuten klar darauf hin. Auch sieht mal an den Dochten der Candlesticks, daß in den vergangenen Tagen Intraday der Ausbruch schon mehrmals getestet wurde. Wenn der 27€ bis 28€ mal überwunden ist, ist der Weg nach oben frei. Das meinte ich mit heiß und explosiv.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 März 12, 2010 · bearbeitet Juli 24, 2011 von WarrenBuffet1930 ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark März 19, 2010 Für mich sieht der Chart nach einer Auflösung nach oben aus. Die Indikatoren und das aufsteigende Dreieck deuten klar darauf hin. Auch sieht mal an den Dochten der Candlesticks, daß in den vergangenen Tagen Intraday der Ausbruch schon mehrmals getestet wurde. Wenn der 27 bis 28 mal überwunden ist, ist der Weg nach oben frei. Das meinte ich mit heiß und explosiv.... Hier hab ich mal schön ins Klo gegriffen mit meiner Aussage. Das Beispiel Stratec zeigt deutlich, daß man negative Überraschungen einplanen muß. Trotz des hervorragenden Chartbildes kam es zu einen Fehlsignal... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox März 20, 2010 Für mich sieht der Chart nach einer Auflösung nach oben aus. Die Indikatoren und das aufsteigende Dreieck deuten klar darauf hin. Auch sieht mal an den Dochten der Candlesticks, daß in den vergangenen Tagen Intraday der Ausbruch schon mehrmals getestet wurde. Wenn der 27 bis 28 mal überwunden ist, ist der Weg nach oben frei. Das meinte ich mit heiß und explosiv.... Hier hab ich mal schön ins Klo gegriffen mit meiner Aussage. Das Beispiel Stratec zeigt deutlich, daß man negative Überraschungen einplanen muß. Trotz des hervorragenden Chartbildes kam es zu einen Fehlsignal... Für mich bedeutet das einfach nur, dass Charttechnik einfach nicht richtig funktioniert...klappt es schreien alle ein Hoch auf die Charttechnik klappt es nicht heißt es Fehlsignal...So macht man es sich sehr einfach. Glaube das dadurch, dass viele danach handeln es ein bisschen klappt aber eine Kapitalanlage nur auf Basis von Charttechnik halte ich für arg problematisch... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo März 20, 2010 wenn man derzeit Fair Values >30 sehen will muss man schon sehr unrealistische Wachstumsraten ansetzen. Anders kriege ich das zumindest grad nicht hin, weil die bekannte Wachstumsrate (20 - 30%, je nach Stimmung) ist ja schon hoch. Da machts keinen Sinn zu 25 zu kaufen. 15 - 20 waere was anderes. Ende 2008 beispielsweise stand der Kurs bei 13 - 14. Fair Value kam bei etwa 20 raus mit angenommenen 15% Wachstum. Das war ne andere Situation. Ich denke wenn die Charttechnik A sagt und fundamentalere Dinge B, sollte man C tun: naemlich gar nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag