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Feldmann

STRATEC BIOMEDICAL SYSTEMS

Empfohlene Beiträge

Cassandra
Gerade bei Stratec wäre das vielleicht - aufgrund der Zahlen zum 1. Quartal - für viele hilfreich aus fundamentaler Sicht

 

Wäre klasse. Denke gerade ans verbilligen. Cybio-Geschichte wäre ja nur ein Einmaleffekt.

Obwohl ich gar keine Ahnung habe, ob hier überhaupt bilanzrechtlich eine Abschreibung kommen muss oder ewig ergebnisneutral über das Eigenkapital verrechnet werden kann.

Aber solange es bei dieser langfristigen Prognose bleibt, werden auch wieder bessere Zeiten für den Aktienkurs kommen:

 

STRATEC mit Erhöhung der Umsatz- und Ergebnisprognose 2008 bis 2010

 

Birkenfeld, 7. September 2006

 

Ausgehend von der deutlich erhöhten Basis für das Geschäftsjahr 2007, erwartet die Gesellschaft nach gegenwärtiger Planung ab 2008 bis einschließlich 2010 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) in den Umsatzerlösen von mehr als 11% und im Ergebnis vor Steuern (EBT) von mehr als 16%.

 

Die Prognose für 2008 bis 2010 berücksichtigt nur in geringem Umfang ausstehende neue Abschlüsse von Entwicklungs- und Lieferverträgen für neue Analysensystemfamilien mit bestehenden und neuen Kunden.

 

Für eine Verbilligung werde ich wohl alá Toni den Bruch des Abwärtstrendes bzw. alá Mitch ein Ausbruch aus dem oberen Bollingerband abwarten.

 

 

LG

Cassandra

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Reigning Lorelai
Wäre klasse. Denke gerade ans verbilligen. Cybio-Geschichte wäre ja nur ein Einmaleffekt.

Obwohl ich gar keine Ahnung habe, ob hier überhaupt bilanzrechtlich eine Abschreibung kommen muss oder ewig ergebnisneutral über das Eigenkapital verrechnet werden kann.

Aber solange es bei dieser langfristigen Prognose bleibt, werden auch wieder bessere Zeiten für den Aktienkurs kommen:

 

 

 

Für eine Verbilligung werde ich wohl alá Toni den Bruch des Abwärtstrendes bzw. alá Mitch ein Ausbruch aus dem oberen Bollingerband abwarten.

 

 

LG

Cassandra

Cybio wird übers EK verrechnet!

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Cassandra
Cybio wird übers EK verrechnet!

 

Ja zur Zeit, aber geht das problemlos auch über mehrere Jahre?

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai
Ja zur Zeit, aber geht das problemlos auch über mehrere Jahre?

Das ist wieder eine andere Frage. Kommt darauf an wie man den Kursrückgang bewertet und wie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft das sieht. Die internationalen Rechnungslegungsstandards bieten da durchaus Spielraum. Ich persönlich hatte immer großes Symphatie für das HGB bei dem der Gläubiger und nicht wie neu der Shareholder im Mittelpunkt steht. Letztendlich gibt es nicht schwarz und weiß ausser im Fussball, d.h. beides hat Vor- und Nachteile

 

Gruß

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Cassandra

Also ist durchaus eine Abschreibung und dann ggf. auch eine Gewinnwarnung für 2008 möglich.

Könnte dann natürlich im Kurs noch weiter südwärts gehen. Auf Sicht bis 2010/2012 wäre es

mir egal, da wie gesagt Einmaleffekt.

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Mitch
· bearbeitet von Mitch

Ich habe mal in einem Chart ein paar Daten aus dem entsprechenden Jahr eingetragen:

 

post-7197-1214253709_thumb.gif

 

Der rot eingekreiste Bereich könnte m.E. gut der Bereich für eine Bodenbildung sein - abwarten!

 

Selbst wenn 2,0 Mio. wegen Cybio abgeschrieben werden sollten und meinetwegen für 2008 noch ein EPS von 0,85

rauskommt würde ein KGV von 13,52 (Tiefstwert 2005) noch einen Kurs von 11,49 ergeben.

Soviel Abwärtspotenzial sollte also nicht mehr drinn sein.

 

Zu den Q1-Zahlen:

30.04.2008 STRATEC verbucht Umsatz- und Ergebnisrückgang

Birkenfeld (BoerseGo.de) - Die STRATEC Biomedical Systems AG (News/Aktienkurs) ist mit rückläufigen Zahlen in das neue Geschäftsjahr 2008 gestartet. Nach den vorläufigen Zahlen sei der Umsatz um 15,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 13,2 Millionen Euro (Vorjahr: 15,7 Millionen Euro) gesunken, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich um 15,8 Prozent auf 2,1 Millionen Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro). Der Vorsteuergewinn nahm um 14,5 Prozent auf 2,2 Millionen Euro (Vorjahr: 2,5 Millionen Euro) ab. Das Konzernergebnis ging um 13,9 Prozent auf 1,7 Millionen Euro (Vorjahr: 1,9 Millionen Euro) zurück. Obwohl im angestammten Geschäft die Absatzzahlen weiter steigen und in einzelnen Produktionslinien die möglichen Produktionszahlen den Kundenbedarf noch nicht decken können, führten die Ausläufer einer akquisitionsbedingten temporären Abnahmeschwäche bei einem der wichtigsten Kunden zu einer Konsolidierung des Umsatzes und Ertrags, erläuterte der Vorstand. Die vorliegende Abnahmevorschau dieses Kunden für den Zeitraum Oktober 2008 bis September 2009 dokumentiere jedoch, dass es sich hierbei lediglich um eine vorübergehende Phase handelt.

 

Kurzfristig sieht es also nicht nach dem schnellen Gewinn aus, aber mit Blick auf 2009/2010 und der eigenen Prognose von Stratec ist eine Kursverdoppelung sehr gut möglich.

 

Ausblick 2008:

EBT-Korridor: 16.200.000 - 18.200.000

 

Steuerquote: 28% - 30%

EPS-Korridor: 1,01 1,16

 

Bei einem KGV von 20 ergibt sich ein Kurszielkorridor von ca. 20,00 - 23,28

Bei einem KGV von 23 ergibt sich ein Kurszielkorridor von ca. 23,00 - 26,77 .

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M@rc

In 6 Tagen (30.6) kommen die Zahlen für das 2te Quartal, dann werden wir mehr wissen!

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Reigning Lorelai
In 6 Tagen (30.6) kommen die Zahlen für das 2te Quartal, dann werden wir mehr wissen!

naja das wäre etwas sehr schnell

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M@rc
naja das wäre etwas sehr schnell

 

Ich meinte mehr zur allgemeinen Lage ;)

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Mitch
Für eine Verbilligung werde ich wohl alá Toni den Bruch des Abwärtstrendes bzw. alá Mitch ein Ausbruch aus dem oberen Bollingerband abwarten.

 

Ein Bruch des Abwärtstrendes oder Kurs über GD 200 wäre nicht verkehrt.

 

Ansonsten halt das Jahr 2010 im Auge behalten; hierzu noch 2 Artikel aus Börse Online:

 

 

Stratec Bio. analysiert bestens

[15:30, 05.10.07]

 

Von Alois Lehner

 

Bei den Auftraggebern handelt es sich u. a. um Branchengrößen aus der Medizintechnik: Abbott Diagnostics zählt dazu, aber auch Johnson & Johnson oder Biomerieux. Für diese Großkonzerne ist es oft kostengünstiger, die Entwicklung von spezifischen Geräten in Auftrag zu geben.

Den theoretisch erreichbaren Markt beziffert das Unternehmen auf jährlich etwa vier Milliarden US-Dollar. Derzeit wird dieser Markt noch überwiegend von den Instrumentierungsabteilungen der Diagnostika-Hersteller selbst besetzt. Jedoch nimmt die Tendenz bei diesen Herstellern zum Outsourcing weiter zu und eröffnet für Stratec Potenzial für weitere Umsatz- und Gewinnsteigerungen. Gerade die konstanten Erlös- und Gewinnsteigerungen bzw. die langfristige Planbarkeit der Umsatz- und Gewinnentwicklung gehören zu den Stärken des Konzerns.

 

Erzielte das Unternehmen im Jahr 2000 noch einen Umsatz von lediglich 11,2 Millionen Euro, waren es 2006 schon 68,4 Millionen Euro. 2007 sollen es 75 bis 78 Millionen Euro sein.

Für das Jahr 2010 peilt das Unternehmen dann sogar Erlöse von 102,6 bis 106,7 Millionen an.

 

Auch die Gewinne halten mit dem Erlöswachstum Schritt: Das Ergebnis vor Steuern soll in diesem Jahr bei 14 bis 15 Millionen Euro liegen.

Für das Jahr 2010 ist ein Vorsteuergewinn von 21,9 bis 23,4 Millionen Euro geplant.

 

 

STRATEC BIOMEDICAL

Wachstum kehrt zurück

[11:17, 06.03.08]

 

Von Helmut Kipp

 

Das Medizintechnikunternehmen hat die Gewinnerwartungen für das vergangene Jahr erfüllt und die Prognosen bestätigt. Der Aktienkurs jedoch dümpelt weiter dahin.

 

Schwache Umsätze, gute Gewinne das prägt die 2007er-Zahlen von Stratec. Die Erlöse schrumpften um gut ein Prozent auf 67,5 Millionen Euro. Grund sind Abnahmeverzögerungen bei wichtigen Kunden. Aufwärts geht es aber mit den Gewinnen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen kletterte um ungewöhnliche 30,5 Prozent auf 16,5 Millionen Euro. Je Aktie verdiente das Medizintechnikunternehmen 0,88 Euro. Im Vorjahr waren es erst lediglich 0,70 Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 0,87 Euro gerechnet.

 

Das Management bekräftigt die Prognosen für 2008. Das ist wichtig, um wieder Vertrauen bei Investoren zu gewinnen. Im vergangenen Herbst hatte Stratec die Börsianer mit einer Umsatzwarnung vergrätzt. Die Messlatte für die Erlöse des laufenden Geschäftsjahres liegt bei 78 bis 82 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern soll 16,2 bis 18,2 Millionen Euro erreichen, verglichen mit 14,5 Millionen Euro im vergangenen Jahr. Ab 2009 sollen der Umsatz weiter um mehr als elf Prozent im Jahr und der Gewinn um mehr als 18 Prozent vorankommen.

 

Die Schwaben profitieren vom Outsourcing

 

Die Investoren muss Stratec allerdings noch von den guten Perspektiven überzeugen. Der Aktienkurs zeigt seit einem drei Viertel Jahr abwärts. Allmählich dürften die enttäuschenden Verkaufszahlen jedoch in der Börsennotierung berücksichtigt sein. Im ersten oder zweiten Quartal könnte das Unternehmen auf Expansionskurs zurückkehren. Das würde den Boden für eine Kurswende bereiten.

 

Die Schwaben profitieren vom Trend zum Outsourcing in der Medizintechnik. Sie entwickeln Analysesysteme für die medizinische Diagnostik. Mit den Geräten lassen sich zum Beispiel Krankheitserreger oder Antikörper im Blut nachweisen. Kunden sind die Riesen der Medizintechnikbranche, die sich zunehmend auf die Entwicklung von Reagenzien und den Vertrieb der Analysesysteme beschränken.

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Mitch
Nach meinen Tradingausstieg zu 17,81 (Beitrag #1153), bin ich auch wieder

mit einer ersten Tradingposition für 13,71 dabei.

 

... und mit SL 13,00 rausgeflogen.

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M@rc

Da ich die Aktie streng verfolge, hier mal einige akutalisierte Kennzahlen:

 

post-10421-1214511751_thumb.jpg

 

Diese Zahlen sagen alles! Einfach ein tolles Unternehmen...

In 4 Tagen kommen die Zahlen für das 2. Quartal, bin gespannt!

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Mitch

Diese Aussage:

 

Da ich die Aktie streng verfolge

 

passt hiermit ja nun gar nicht zusammen:

 

In 4 Tagen kommen die Zahlen für das 2. Quartal

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M@rc

Je nach dem was für dich streng bedeutet...

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Mitch

Veröffentlichungstermin der Q2-Zahlen ist der 14.08.2008; dauert also noch etwas.

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parti

sollten die zahlen kacke werden, und das kann durchaus sein, sind kurse unter 10 drin.

 

so viel zum thema Stopp Loss. Wer einen gesetzt hat kann sich nun entspannt zurück lehnen. Verluste tuen zwar weh aber sie sind immer noch besser als 10 jahre auf die kohle warten zu müssen. Für die Leute die einen günstigen Einstiegspunkt gefunden haben mag vielleicht was anderes gelten, wobei hier Gewinnmitnahmen sicher nicht schmerzen.

Den ein oder anderen Arques oder RBoS Aktionär hätte sowas auch geholfen.

Deshalb: Stopp Loss ist keine dumme Sache, auch wenn man vielleicht zu früh rausgehauen wird.

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Stairway

Wenn man langfristig investiert ist es doch scheiß egal ob der Kurs nun unter 10 geht oder nicht, genau wie bei allen anderen Aktien. Einen Stop Loss würde nur Sinn machen, wenn man unbedingt den tiefsten Kurs treffen will... Wer mittelfristig oder gar kurzfristig anlegt für den ist ein Stop Loss natürlich eine Überlegung wert. Es ist nur immer jämmerlich zu sehen wie manche behaupten sie seine langfristig investiert aber gleichzeigt keine fallenden Kurse ertragen zu können.

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parti
Wenn man langfristig investiert ist es doch scheiß egal ob der Kurs nun unter 10 geht oder nicht, genau wie bei allen anderen Aktien. Einen Stop Loss würde nur Sinn machen, wenn man unbedingt den tiefsten Kurs treffen will... Wer mittelfristig oder gar kurzfristig anlegt für den ist ein Stop Loss natürlich eine Überlegung wert. Es ist nur immer jämmerlich zu sehen wie manche behaupten sie seine langfristig investiert aber gleichzeigt keine fallenden Kurse ertragen zu können.

 

Weitaus jämmerlicher sind Leute, die keine anderen Meinungen, (in diesem Fall Anlagestrategien), ertragen können ;)

 

das A und O ist für mich der Kapitalerhalt. Ich bin kein reicher Schnösel, der sich fette Verluste leisten kann. Läuft eine Aktie in die entsprechende Richtung kann ich meinen SL nachziehen und eben langfristig drin bleiben. Und Kleiner, bei deinen abgehobenen und arroganten Beiträgen brauchst du mir ganz sicher nichts über das "Investieren" zu erzählen, denn JEDER Investor ist ein Spekulant. Ich lasse mich lieber ausstoppen und spekuliere eben nicht darauf, dass die Aktie in 5 oder 10 Jahren meinen Kaufkurs wieder erreicht, damit ich sagen kann: Seht her ich bin ein Langfrsitinvestor!

 

Was du machst ist deine Sache. Ich verfolge meine eigene Strategie. Wenn dir das nicht passt solltest du lieber die Finger still halten.

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Stairway
Weitaus jämmerlicher sind Leute, die keine anderen Meinungen, (in diesem Fall Anlagestrategien), ertragen können ;)

 

Entweder du kannst oder magst nicht lesen, aber bitte nochmal: "Wer mittelfristig oder gar kurzfristig anlegt für den ist ein Stop Loss natürlich eine Überlegung wert."

 

Ich bin kein reicher Schnösel, der sich fette Verluste leisten kann.

 

Dann sind wir schon 2 :thumbsup:

 

Und Kleiner, bei deinen abgehobenen und arroganten Beiträgen brauchst du mir ganz sicher nichts über das "Investieren" zu erzählen, denn JEDER Investor ist ein Spekulant. Ich lasse mich lieber ausstoppen und spekuliere eben nicht darauf, dass die Aktie in 5 oder 10 Jahren meinen Kaufkurs wieder erreicht

 

Unabhängig von meiner Größe - Es gibt sicherlich einen Unterschied zwischen spekulieren und investieren: Natürlich kann morgen die Welt untergehen aber das ist eben das Restrisiko das jeder langfristige trägt, aber wer das Unternehmen kennt, es ausführlich analysiert hat und zu einem günstigen Kurs kauft, der minimiert das Risiko und langfristig laufen solche Aktien dann in die Richtung die man will - ansonsten dürfte Buffett nicht existieren.

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Wave XXL

ich hab für mich persönlich die erfahrung gemacht, dass ein SL keinen Sinn macht - wenn ich ein Unternehmen analysier und einen fairen Wert festlege, dann dürfen mich die Emotionen der Börse einfach nicht verrücktmachen....und wo setzt man den SL? bei 10%? bei 20%? und dann reißt das ding und die Aktie dreht kurz danach wieder - das musste ich zumindest oft schmerzhaft erfahren....aber genauso gut ist man natürlich froh, wenn die Aktie 50% verliert, man selbst aber bei -10% ausgestoppt wurde....Um günstige Kurse zu erreichen muss man halt auch zum Nachkaufen bereit sein, falls die Aktie sich entgegen der eigenen Meinung entwickelt....Die Frage ist halt immer, wie sicher man sich seiner Sache ist: Glaubt man fest an ein Unternehmen und ist sich "sicher" (natürlich bestehen da dann noch die Risiken von Bilanzmanipulation etc., diese Risiken trägt jeder Investor), dann ist ein SL IMO Quatsch. Ist halt immer die Frage als was man das "System Börse" versteht, und wie man es am besten ausnutzen kann. Das wichtigste ist, dass man mit seiner eigenen Strategie zufrieden ist und sie auch durchzieht - also keep cool B)

 

Bei Stratec werden die Kurse so langsam wieder attraktiv :-

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Mitch

Charttechnisch interessant, ob die Unterstützung bei 12,05 auf Tagesschlussbasis hält:

 

post-7197-1214569164_thumb.gif

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Drella

warum werden viele user zunehmend agressiv wenn die kurse fallen???

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Feldmann
warum werden viele user zunehmend agressiv wenn die kurse fallen???

 

weil die Nerven blank liegen profi!

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Gast Leonardo 322

@Stairway

Einen Stop Loss würde nur Sinn machen, wenn man unbedingt den tiefsten Kurs treffen will...

Wie kommst Du dennn auf dieses schmale Brett?

 

Ich würde vielmehr sagen: Ein Stoploss würde Sinn machen, wenn man Depotleichen vermeiden will. Stoploss dient dem langfristigen Kapitalerhalt.

 

 

 

Zitat des Tages:

"An der Börse müssen Sie sich entscheiden, was Ihnen wichtiger ist - Recht zu haben oder Geld zu verdienen." (Mark Douglas)

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eurofetischist
ZITAT(Profi @ 29.06.2008, 14:43) *

warum werden viele user zunehmend agressiv wenn die kurse fallen???

 

 

weil die Nerven blank liegen profi!

 

ich denke eher, weil viele ihre risikotoleranz in haussezeiten falsch einschätzen.

dann, in der korrektur sind diejenigen dann leider überfordert.

 

Ich würde vielmehr sagen: Ein Stoploss würde Sinn machen, wenn man Depotleichen vermeiden will. Stoploss dient dem langfristigen Kapitalerhalt.

 

jede strategie hat was für sich.

wenn man SL setzt, riskiert man ofter mal einen kleinen Verlust. eben wenn man Rausgestoppt wird. dafür schützt man sich gegen den grossen Einzelverlust.

 

wer keinen SL setzt kann das "rauschen" ignorieren, riskiert aber auch mal gröbere Korrektúren mitzufahren oder auch mal grössere Verluste zu erleiden.

 

ich denke, jeder muss selber entscheiden, womit er besser klarkommt. ich kann es nicht leiden, wenn ich ausgestoppt werde. aus meiner sicht sind das "sinnlose" verluste. SL setzte ich nur, wenn ich mich von einem Titel trennen will.

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