Holgerli November 1, 2020 vor 2 Stunden von reko: autopannen-die-zehn-haeufigsten-gruende "Motorschäden sind recht seltene Gründe .. Spitzenreiter seit Jahren - die Batterie". Auch sehr beliebt sind Schäden an der Elektronik. haeufigste-kfz-reparaturen - Störungen im Kraftstofffluss -> Gibt es beim BEV nicht - Anlasser sorgen nach wie vor für Autopannen-> Gibt es beim BEV nicht - Kein Strom trotz langer Autofahrt (LiMa oder Keilriemen) -> Gibt es beim BEV nicht - Kupplung und Getriebe melden sich meist vor einer Panne -> Gibt es beim BEV nicht - Defekte rund um die Einspritzanlage -> Gibt es beim BEV nicht Fazit: 5 von 10 der Gründe können bei einem BEV garnicht auftauschen. Deswegen braucht es auch keine Jahrzehnte bis "bis E-Autos eine ähnliche Reife haben" werden. Eine spezielle Zusatzfrage an Dich: Wasserstoffautos, als BEVs mit zusätzlicher Brennstoffzelle, wie lange brauchen die dann, wegen der zusätzlichen Fehlerquelle bis die eine ähnliche Reife wie Verbrenner haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw November 2, 2020 vor 9 Stunden von Holgerli: Fazit: 5 von 10 der Gründe können bei einem BEV garnicht auftauschen Dafür wird es den einen oder anderen neuen Punkt geben. Ich denke da an die Leistungselektronik, da heutzutage ja HV-Akkus mit mehreren 100V verbaut werden. Auch rund ums laden und den Ladestecker kann ich mir neue Problemfelder vorstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 2, 2020 vor 45 Minuten von magicw: Dafür wird es den einen oder anderen neuen Punkt geben. Ich denke da an die Leistungselektronik, da heutzutage ja HV-Akkus mit mehreren 100V verbaut werden. Auch rund ums laden und den Ladestecker kann ich mir neue Problemfelder vorstellen. Autos wie die Renault Zoe, den Niassan Leaf oder das Tesla Model S gibt es ja nun schon was länger. Und von Problemen mit der Leistungselektronik oder rund ums Laden hört man kaum was. Sicher, was verbaut ist kann kaputt gehen aber ich denke nicht, dass diese neuen Technikfelder so große Probleme beinhalten wie die aktuellen des Verbrenners. Hinzu kommt, dass gerade die Leistungselektronik Spezialisten benötigt. Ich glaube nicht, dass da jede Wald- und Wiesen-Werkstatt dran rumschrauben wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko November 2, 2020 · bearbeitet November 2, 2020 von reko vor einer Stunde von Holgerli: Autos wie die Renault Zoe, den Niassan Leaf oder das Tesla Model S gibt es ja nun schon was länger. Deshalb weiss man auch, dass Teslas Elektromotoren ein Problem hatten, Räder und Lenkräder abbrechen, Karrosserieteile und das Dach abfallen. Akkus rückgerufen wurden (wird lustig wenn die Akkus in der Karrosserie fest integriert sind). In 50 Jahren wissen sie vielleicht wie man E-Autos richtig baut. TeslaCam: Kansas City, MO Wheel Taking a Break. Tesla recalls 15,000 vehicles over power steering concerns First Generation Tesla Motor Failure watch-glass-roofs-blowing-off-tesla-model-y Model Y Glass Roof Blew Off - Brand NEW! Tesla: Rain Can Cause Model 3 Bumpers to Detach Tesla recalls nearly 50,000 Model S and X cars in China over faulty suspension UPDATE: Tesla Cars Have A Memory Problem That May Cost You A Lot To Repair Tesla is under investigation by NHTSA for its MCU-touchscreen eMMC failure Tesla Repair Hell is a THING as We Find Out From This Tesla Owner - Thrifty 3 Ep.12 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 2, 2020 vor 33 Minuten von reko: Deshalb weiss man auch, dass Teslas Elektromotoren ein Problem hatten, Räder abbrechen, Karrosserieteile und das Dach abfallen. Akkus rückgerufen wurden (wird lustig wenn die Akkus in der Karrosserie fest integriert sind). In 50 Jahren wissen sie vielleicht wie man E-Autos richtig baut. Bezüglich Motoren-Probleme: Als ehemaliger Golf IV-Fahrer kann ich Dir sagen, dass es VW auch nach 60 Jahren Fahrzeugbau nicht geschafft hat vernünftige Verbrenner zu bauen. Denn einen schlechteren als den 75Ps Golf-IV-Motor bin ich nie gefahren. Bezüglich der Motorenprobleme bei Tesla: Wie Du schon selber schriebst "Frist Generation Motor". Das Problem ist längst gefixt. Deswegen ist das Video ja von 2018 Bezüglich der Karosserieteile: Was hat das mit BEVsim Speziellen zu tun? Bezüglich der Akku-Rückrufe: Hierzu hast Du keinen Link. Mir ist nämlich auch kein Akku-Rückruf bekannt. Werde mal konkret. Auffällig ist: Du beisst Dich konkret an Tesla fest. Wie sieht es denn mit Nissan, Renault, VW oder BMW aus? Heisst das, dass Du meint, dass Tesla das einzig wahre BEV baut? Ganz spezielle Frage an Dich: Wäre bei Wasserstofffahrzeugen, das Problem nicht noch viel größer, da neben den BEV-Komponenten auch noch die Wasserstoffkomponenten fehleranfällig sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko November 2, 2020 · bearbeitet November 2, 2020 von reko Tesla, weil man mir gesagt hat die wären 5 Jahre voraus. Viele Rückrufe gab es mit Akkus von den Tesla Zulieferern CATL und LG Chem. Tesla spielt auf Risiko und reduzierte nur die Leistung. Die NHTSA untersucht noch. ford-will-replace-recalled-kugas-battery-pack bmw-recall-26700-phevs-cell-impurities hyundai-recall-77000-kona-electric-cars-risk-battery-fire-lg-chem Nio recalls nearly 5,000 ES8 electric SUVs over fire risk Tesla is facing NHTSA probe over possible design flaw in older Model S cars ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 2, 2020 Ist komisch, warst Du es denn nicht der als erste Reaktion auf die Verwendung von CATL-Akkus durch Tesla schrieb, dass das eine sinnvolle Entscheidung war? Und auch hier gilt: Bei Tesla selber sind, wenn überhaupt nur wenige Gen1-Akkus betroffen. Das Model 3 mit Gen2-Akkus ist es nicht. Also nichts 50 Jahre, wenn überhaupt 5 Jahre. BTW: Die Frage zu den Wasserstoffautos ignorierst Du wie ein Profi... Ich vermute mal, dass Dir klar ist, dass das BEV-Bashing gleichbeudeutend mit Wasserstoff-Bashing ist, welches von Dir in den letzten Monaten so gehypt wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko November 2, 2020 · bearbeitet November 2, 2020 von reko Ein Hybrid hat einen kleineren Motor/Brennstoffzelle der bei konstanter Leistung betrieben werden kann. Das sind sehr viel bessere Voraussetzungen als bei einen BEV mit ständigen Lastwechseln und extremen Drehmomenten. Natürlich haben auch Hybride, FCEV und selbst klassische Verbrennerautos einen Akku. Der ist aber viel kleiner und braucht nicht so eng an den Grenzen des Machbaren entwickelt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 2, 2020 · bearbeitet November 2, 2020 von Holgerli Also brauchen wir da nur 25 Jahre bei der Akku-Technik zu warten? Aber bei den Wasserstoff-Komponenten sind es weiterhin 50 Jahre! Stimmt natürlich nicht, weil Wasserstoff-Autos werden schlicht nicht kommen. Problem gelöst! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yab November 2, 2020 · bearbeitet November 2, 2020 von yab vor 1 Stunde von Holgerli: ... dass das BEV-Bashing gleichbeudeutend ... Ich finde es immer gut, wenn einem Missionar etwas entgegengehalten wird. Bashing geht anders, imo. Immer wenn ich dran denke, dass ich das erste Mal 30 Min an einer "Tankstelle" zubringe, habe ich Zweifel, dass neben der Technik die Akzeptanz schnell auf hohes Niveau steigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 2, 2020 vor 19 Minuten von yab: Immer wenn ich dran denke, dass ich das erste Mal 30 Min an einer "Tankstelle" zubringe, habe ich Zweifel, dass neben der Technik die Akzeptanz schnell auf hohes Niveau steigt. Und wie oft kommt das vor? In der Regel wird der typische BEV-Fahrer das Auto an eine Ladesäule anstöpseln und dann arbeiten, einkaufen, nach Hause etc. gehen und das Auto irgendwann wieder abstöpseln. Zeitaufwand: 30 Sekunden. Der Verbrennerfahrer wird wohl einmal die Woche den Umweg zur Tanke fahren, tanken, zahlen und den Umweg nach Hause fahren. Zeitaufwand: 10 bis 15 Minuten. Das hat auch nicht zu Akzeptanzproblemen geführt. Dieser Zeitaufwand ist zur Normalität erklärt worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko November 2, 2020 · bearbeitet November 2, 2020 von reko BYD will die LFP Blade Akku Kapazität erweitern auf 40GWh/53GWh/66GWh in 2019/20/21. Die Akkus haben 140-160Wh/kg und reichen für 550-605km. 2020/10/29 BofA: Rising blade battery adoption to drive BYD growth 2020/04/16 Blade Battery: Neuer Superakku von BYD What is a "blade battery"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yab November 2, 2020 vor 2 Stunden von Holgerli: In der Regel wird der typische BEV-Fahrer das Auto an eine Ladesäule anstöpseln und dann arbeiten, ... Du meinst, Arbeitgeber werden Ladesäulen für 20% ihrer Beschäftigen (die ggf.in der gleichen Schicht tätig sind) anbringen? Der Verbrennerfahrer wird wohl einmal die Woche den Umweg zur Tanke fahren, tanken, zahlen und den Umweg nach Hause fahren. Zeitaufwand: 10 bis 15 Minuten. Das hat auch nicht zu Akzeptanzproblemen geführt. Dieser Zeitaufwand ist zur Normalität erklärt worden. Für eine Tankfüllung Sprit benötige ich inkl. Bezahlung ~5 Min. Das Drumherum käme bei Elektrotanken genauso dazu. Und wenn gerade keine Zapfsäule frei ist nochmals ggf. erhebliche Wartezeit. Ich verstehe nicht, warum man das Elektrozeugs alles schönreden muss. Auch für kritisches Schauen auf die Gesamtenergiebilanzen bekommt man meist gleich auf's Maul? Warum? Das erweckt dann bei mir meist den Eindruck "außen hui, innen pfui". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny November 2, 2020 vor 2 Stunden von Holgerli: Der Verbrennerfahrer wird wohl einmal die Woche den Umweg zur Tanke fahren, tanken, zahlen und den Umweg nach Hause fahren. Zeitaufwand: 10 bis 15 Minuten. Warum muss jeder Satz eine unterschwellig dämliche Übertreibung enthalten? Eine Tankstelle liegt immer am Weg. Mit meinem letzten Verbrenner brauchte ich nur ca. alle 6-8 Wochen tanken. Pro Vorgang 4-5 Minuten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 2, 2020 · bearbeitet November 2, 2020 von Holgerli vor 7 Minuten von yab: Ich verstehe nicht, warum man das Elektrozeugs alles schönreden muss. Und ich verstehe nicht, warum Leute, die wohl noch nie selber ein BEV gefahren sind alles kaputtreden wollen. vor 7 Minuten von yab: Schauen auf die Gesamtenergiebilanzen bekommt man meist gleich auf's Maul? Warum? Das erweckt dann bei mir meist den Eindruck "außen hui, innen pfui". Ich glaube zwar, dass Du es anders meintest aber: Stimmt, das nervt mich auch. Dazu immer die gleichen Phrasen, dass der Diesel und das Wasserstoff-Auto es schon richten werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Columbus83 November 2, 2020 Dass die Elektroautos noch nicht voll ausgereift sind, ist klar, aber wie bereits geschrieben, kommt nächstes Jahr der Skoda Enyaq auf den Markt, den wir letzte Woche als Zweitwagen bestellt haben. Da meine Frau sowieso nur Kurzstrecke (unter 60 km am Tag) meist fährt, ist die Reichweite von 510 km für den Enyaq 80 vollkommen ausreichend. Es gibt die Option mit Wärmepumpe und der Schnellladeoption zu bestellen: "Wer wirklich schnell laden will, der muss an die Autobahn und bekommt bei 125 kW via CCS-Stecker den Hub von fünf auf 80 Prozent in rund 40 Minuten." ADAC Dadurch wird die auch die Reichweite größer. Mit Sicherheit ist das nicht der Weisheit letzter Schluß und somit wird sich die Reichweite inklusive der Akkuladezeit nochmals verbessern. Was daran wieder schlecht sein soll, weiss ich wirklich nicht. Dazu gibt es aktuell die Förderungen beim Kauf, für mich alles sehr positiv. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 2, 2020 vor 26 Minuten von Columbus83: "Wer wirklich schnell laden will, der muss an die Autobahn und bekommt bei 125 kW via CCS-Stecker den Hub von fünf auf 80 Prozent in rund 40 Minuten." EnBW ist seit gut einem Jahr schon dabei auch in Ballungsräumen Schnelllader mit bis zu 300kW aufzubauen. Ich denke, dass wird sich zukünftig verstärken, sodass auch deutlich mehr DC-Schnellader (>50 kW) in den Städten zu finden sein werde n und man nicht "an die Autobahn" muss. vor 30 Minuten von Columbus83: ...für mich alles sehr positiv. Für mich auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yab November 2, 2020 vor 1 Stunde von Holgerli: Und ich verstehe nicht, warum Leute, die wohl noch nie selber ein BEV gefahren sind alles kaputtreden wollen. Vor- und Nachteile anschauen hat doch nichts mit kaputtreden zu tun. Stimmt, das nervt mich auch. Dazu immer die gleichen Phrasen, dass der Diesel und das Wasserstoff-Auto es schon richten werden. Sehe ich auch so. Mindestens so schlimm, wie irgendwas über den grünen Klee zu loben, das durchaus Mängel aka Verbesserungspotential mitbringt. Und: deine Vorurteile in allen Ehren. Nur weil jemand nicht uneingeschränkt deinen - aus meiner Sicht - missionarischen Eifer teilt, muss er kein Gegner von E-Autos sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yab November 2, 2020 · bearbeitet November 2, 2020 von yab vor 2 Stunden von Columbus83: Was daran wieder schlecht sein soll, weiss ich wirklich nicht. Wer schreibt denn, dass das "wieder schlecht sein soll"? Einige Dinge sind unbestreitbar nachteilig und/oder mindestens streitbar gegenüber Verbrennern. Ich beherrsche ja selbst auch die Kunst der Ignoranz. Aber bei Diskussionen zu so einem Thema gehören schon alle Aspekte, denke ich. Wer will die bewusst ausblenden? Politiker tun sowas. Oder Missionare, Lobbyisten, ... Einen Enyaq werde ich möglicherweise auch bestellen, nachdem der Rest aus dem Konzern zu teuer ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun November 2, 2020 vor 37 Minuten von yab: Nur weil jemand nicht uneingeschränkt deinen - aus meiner Sicht - missionarischen Eifer teilt, muss er kein Gegner von E-Autos sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lehmann November 6, 2020 Angeregt aus dem BMW Thema habe ich einmal folgende Fragen bezugnehmend auf dieses Zitat: vor 13 Stunden von Aldy_BB: Die Installationskosten für die wallbox samt Zuleitung sollte man mit einkalkulieren, wenn man noch keinen Drehstromanschluss in der Garage hat. Und WEG-Wohneigentümer schauen ganz in die Röhre, weil wallboxen a) nicht durchsetzbar und b) Installation mit Aufrüstung Hausinstallation unbezahlbar. Die dürfen ihr 70.000€ Auto dann nachts vorm Aldi an der wallbox aufladen und hoffen, dass es morgens noch da ist Wieso installieren sich E-Auto Besitzer zuhause Wallboxen der Autohersteller? Macht man sich da nicht abhängig? Oder kann ich mit einer Tesla Wallbox einen BMW laden oder mit einer VW Wallbox einen Audi laden? Auch wenn ein E-Auto bei mir noch in weiter Ferne ist, habe ich die Garage mit 5x4mm2 NYM ausgestattet um mit mindestens 16 A dreiphasig, aber bis zu 32 A dreiphasig laden zu können. Aber mir würde im Leben nicht einfallen eine Wallbox eines Autoherstellers zu installieren, stattdessen lieber eine 32 A CEE Steckdose und eine solches (klickbar) Ladekabel. Billiger und mobil. Was spricht für eine Wallbox? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hauerli November 6, 2020 vor 36 Minuten von Lehmann: Macht man sich da nicht abhängig? Aus meiner Sicht nicht, da es letztendlich um den Steckeranschluss geht und der ist eigtl bei allen europäischen Anbietern der gleiche. vor 37 Minuten von Lehmann: Was spricht für eine Wallbox? Soweit ich verstanden hatte ist das Ziel die Elektronik so nah wie möglich an den Stromanschluss zu bekommen, da dies ein kritischer Bereich ist im System und die Überspannung hier nicht ideal kontrolliert werden kann. Desto länger der Abstand zwischen Elektronik und Steckdose desto höher das Risiko. Ansonsten ist die Elektronik in der Wallbox nicht unbedingt eine andere, schaut halt schöner aus Ob sich hier zukünftig noch andere Vorteile auftun wird man sehen. (Bitte korrigiert mich ich bin absolut kein Profi bei dem Thema und es gibt hier Kollegen wie @reko oder @Holgerli die sich da wesentlich besser auskennen) Hier noch ein absolut gutes Video vom Bloch zum Thema "Laden daheim" : Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha November 6, 2020 Am 2.11.2020 um 14:39 von Columbus83: Dass die Elektroautos noch nicht voll ausgereift sind, ist klar, aber wie bereits geschrieben, kommt nächstes Jahr der Skoda Enyaq auf den Markt, den wir letzte Woche als Zweitwagen bestellt haben. Da meine Frau sowieso nur Kurzstrecke (unter 60 km am Tag) meist fährt, ist die Reichweite von 510 km für den Enyaq 80 vollkommen ausreichend. Es gibt die Option mit Wärmepumpe und der Schnellladeoption zu bestellen: "Wer wirklich schnell laden will, der muss an die Autobahn und bekommt bei 125 kW via CCS-Stecker den Hub von fünf auf 80 Prozent in rund 40 Minuten." ADAC Dadurch wird die auch die Reichweite größer. Mit Sicherheit ist das nicht der Weisheit letzter Schluß und somit wird sich die Reichweite inklusive der Akkuladezeit nochmals verbessern. Was daran wieder schlecht sein soll, weiss ich wirklich nicht. Dazu gibt es aktuell die Förderungen beim Kauf, für mich alles sehr positiv. Gibt es einen Grund, warum ihr als Zweitwagen ein Auto mit 80kWh Akku kauft, wenn ihr damit nur weniger als 60km pro Tag fährt? Häte es da nicht das Modell mit dem kleinsten Akku auch getan, ebenso das Modell ohne Wärmepumpe. Bessere Ökobilanz und viel billiger. Wiederverkaufswert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 6, 2020 vor einer Stunde von Lehmann: Wieso installieren sich E-Auto Besitzer zuhause Wallboxen der Autohersteller? Weil die in der Regel deutlich preiswerter als WBs aus dem freien Handel sind. Die 500 oder 600 Euro Euro die z.B. VW beim Kauf eines ID.3 aufruft sind verdammt günstig vor einer Stunde von Lehmann: Macht man sich da nicht abhängig? Nein. vor einer Stunde von Lehmann: Oder kann ich mit einer Tesla Wallbox einen BMW laden oder mit einer VW Wallbox einen Audi laden? Ja. Sind alle normiert, zumindest was Wechselstrom bis 32A angeht. vor einer Stunde von Lehmann: Aber mir würde im Leben nicht einfallen eine Wallbox eines Autoherstellers zu installieren, stattdessen lieber eine 32 A CEE Steckdose und eine solches (klickbar) Ladekabel. Das ist ein verdammt günstiger Preis. Mobile Geräte die ich kenne gehen bei 700 Euro los. Der JuiceBooster der diesem Lader nahe kommt fängt bei 1.000 Euro an. Bei dem Lader würde ich erstmal ganz genau schauen warum der so wenig kostet. Ansonsten: Wenn es um Finanzamtskonforme Abrechnung geht, geht das meines Wissens nur mit einer stationären Wallbox mit vorgeschaltetem und geichtem Zähler. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Columbus83 November 6, 2020 vor einer Stunde von Cepha: Gibt es einen Grund, warum ihr als Zweitwagen ein Auto mit 80kWh Akku kauft, wenn ihr damit nur weniger als 60km pro Tag fährt? Häte es da nicht das Modell mit dem kleinsten Akku auch getan, ebenso das Modell ohne Wärmepumpe. Bessere Ökobilanz und viel billiger. Wiederverkaufswert? Es lag an einer Ausstattungskomponente, die nur der Enyaq 80 hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag