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Cartman999

Wann kommen die Elektroautos?

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Holgerli
vor 31 Minuten von Caveman8:

Der Aufwand einen Verbrenner zu bauen ist schon bedeutend höher als einen BEV zu bauen. 

Deswegen rollen die Chinesen ja gerade den Markt von hinten auf.

Und deswegen ist es auch illusorisch zu glauben, dass BEVs a.) nur eine Modeerscheinung sind die bald wieder gehen und b.) E-Fuels eine Alternative sind.

Die Chinesen wissen, dass sie bei Verbrennern Hoffnungslos unterlegen sind und deswegen sind BEVs für die Chinesen die einzige Möglichkeit auf dem Automarkt zu dominieren.

Das Scheiern der BEVs würde ich mittlerweile mit den Scheitern der KP in China gleichsetzen. Und letzteres wird mit allen Mitteln verhindert werden.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 1 Stunde von Caveman8:

Der Aufwand einen Verbrenner zu bauen ist schon bedeutend höher als einen BEV zu bauen. 

Warum sind dann E-Autos teurer? Einige Metallteile zusammenfügen sieht aufwendig aus. Den Akku für E-Autos zu bauen ist wirklich aufwendig.

Die Motorkühlung im Verbrenner muß zwar mehr Abwärme abführen, hat dafür aber höhere Temperaturdifferenzen zu Verfügung, ist weniger sicherheitskritisch und letztlich einfacher und billiger als die Akkutemperierung im E-Auto.

 

Inzwischen haben auch Autovermieter bemerkt, dass der Reparaturaufwand von E-Autos höher ist. Die Anzahl der verbauten Teile spielt dabei keine Rolle. Ein Teil mehr kann den Wartungsaufwand verringern. Man kann Verbrennungsmotoren auch mit wenig Teilen bauen (Rasenmäher), sie sind dann eben weniger gut. Gleiches gilt auch für E-Autos. Beim VW-Käfer oder 2CV kann man sehen wie einfach die Verbrennertechnik sein kann. Ein Hybrid braucht kein Getriebe und keinen Verbrennungsmotor mit hohe Leistung. Da reicht im Prinzio der Rasenmähermotor aus einen Notstromgenerator.

 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 36 Minuten von reko:

Inzwischen haben auch Autovermieter bemerkt, dass der Reparaturaufwand von E-Autos höher ist.

Zur Fairness muss man sagen, dass Hertz und Tesla hauptsächlich daran gescheitert ist das 1) Tesla im letzten Jahr extrem die Neupreise gesenkt hat und somit Hertz Verluste am Restwert hat (es war kein "Buy-Back" zu fixem Preis vereinbart) und 2) Tesla halt kein ordentliches Händlernetzwerk hat bzw. man ewig auf Ersatzteile wartet. 2 Monate auf ein Ersatzteil warten kann man vielleicht zähneknirschend als Privatperson, aber bei einem Autovermieter verursacht das ordentlich Kosten durch Verdienstausfälle.

Beides ist aber nicht zwingend Elektroauto-spezifisch, sondern eher ein Tesla-Problem. Vom Reperaturaufwand hat Hertz nie etwas gesagt, nur von den höher als geplanten Reperaturkosten (die Mietausfälle während der Werkstattzeit enthalten dürften). Wenn man immer 2 Monate auf ein Ersatzteil warten muss, dann sind die Kosten für Hertz hoch, auch wenn die Reperatur an sich nur 30 Minuten und 50€ fürs Ersatzteil dauern würde.

Zitat

“Our direct operating expenses remained controlled in the quarter as they grew with transaction volume. On a unit basis, we achieved productivity gains across most categories of auto. The exception remained vehicle damage costs, particularly those on our EVs.

[...]

Scherr added, “MSRP declines in EVs over the course of 2023, driven primarily by Tesla, have driven the fair market value of our EVs lower as compared to last year, such that as salvage creates a larger loss and therefore greater burden.”

[...]

Remember, in the likes of GM and other OEMs, there’s decades of establishment of a broad national parts supply network. There’s an aftermarket of parts that is there that is less mature obviously in the context of Tesla,” Scherr said, adding that margins and other EV issues would improve as the company looks to “diversify” that part of its fleet.

Hertz slows down on EV plans | electrive.com

 

Das klingt nicht nach "Hertz will keine E-Autos mehr haben", sondern nach "Hertz will (erstmal) keine Teslas mehr" ;) 

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reko
· bearbeitet von reko

2024/01/14 Stellantis backs €22m round for Tiamat sodium ion batteries .. will be used to build a factory for sodium ion batteries with a capacity of 5GWh. The initial capacity of 750MWh is expected in 2025.

2024/01/16 Sodium-Ion Batteries: Tiamat Receives €30 Million .. The CNRS research center spin-off plans to build a sodium-ion battery factory in France. Stellantis Ventures, Arkema, MBDA, historical investors and Bpifrance participated in the financing.

tiamat-energy.com

Presentations2023/WMF2023-PS3Hervé-Beuffe-Tiamat.pdf

The Na-ion battery consisting of Na3V2(PO4)2F3 (NVPF) cathode and hard carbon (HC) anode has been developed and commercialized by Tiamat.

(Vanadium ist auch selten, die Ukraine hat Lagerstätten)

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oktavian
vor 2 Stunden von reko:

Inzwischen haben auch Autovermieter bemerkt, dass der Reparaturaufwand von E-Autos höher ist. Die Anzahl der verbauten Teile spielt dabei keine Rolle. Ein Teil mehr kann den Wartungsaufwand verringern. Man kann Verbrennungsmotoren auch mit wenig Teilen bauen (Rasenmäher), sie sind dann eben weniger gut.

Der Motor geht gar nicht so oft kaputt. Verschleißteile wie Reifen, Bremsen, Glühbirnen usw. sind vermutlich vergleichbar (keilriemen etc. fällt bei BEV natürlich weg). Ich vermute bei den BEV höhere Kosten, weil diese teurer sind und somit mehr anfällige, moderne Technik drin haben wie Kameras/Parksensoren, welche schon bei leichten Auffahrunfällen hohe Kosten verursachen können.

vor 3 Stunden von Holgerli:

Deswegen rollen die Chinesen ja gerade den Markt von hinten auf.

BYD Dolphin ist vermutlich gar kein schlechtes Auto, aber in DE wird auch der teuer verkauft.

 

Zu Flüssigkeiten: Haben die BEV denn keine

Scheibenwischerflüssigkeit

BREMSFLÜSSIGKEIT

GETRIEBEFLÜSSIGKEIT

diverse SCHMIERMITTEL

 

Ich denke Wartungsaufwand beim Motor ist geringer (auch Abgaskontrolle fällt weg), aber ansonsten hat man auch Aufwand und in die Werkstatt muss man den auch fahren. Sehe keinen großen Unterschied vom Zeitaufwand, auch wenn die Werkstatt beim Verbrenner vermutlich länger dran ist.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 12 Minuten von oktavian:

BYD Dolphin ist vermutlich gar kein schlechtes Auto, aber in DE wird auch der teuer verkauft.

BYD senkt gerade massiv die Preise.

 

vor 12 Minuten von oktavian:

Zu Flüssigkeiten: Haben die BEV denn keine

1. Scheibenwischerflüssigkeit

2. BREMSFLÜSSIGKEIT

3. GETRIEBEFLÜSSIGKEIT

4. diverse SCHMIERMITTEL

 

zu 1.: Ja, aber das sollte Self-Service wie beim Verbrenner sein

zu 2.: Ich lasse seit 4,5 Jahren beim Reifenwechsel die Bremsflüssigkeit testen und habe jetzt über 50.000km runter. Bremsflüssigkeit ist dank Rekuperation immer noch gut und wurde nicht getauscht.

zu 3.: Wenn das BEV gut ist, hat es kein Getriebe. Ist nur eine unnötige Fehlerquelle.

zu 4.: Welche zum Beispiel?

 

vor 12 Minuten von oktavian:

Ich denke Wartungsaufwand beim Motor ist geringer

Was soll bzw. was kann an einem Elkromotor gewartet werden? M.M.n. ist der komplett wartungsfrei.

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cfbdsir
vor 5 Stunden von Vette:

 

Natürlich brauchen E-Fahrzeuge einen Kühlmittelkreislauf. Die Batterien müssen gekühlt werden.

Habe ich Gegenteiliges geschrieben? Man kann alle Teile direkt mit Kältemittel der Wärmepumpe kühlen/heizen. (Direktverdampfung/Direktkondensation) 

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oktavian
vor 2 Stunden von Holgerli:

zu 3.: Wenn das BEV gut ist, hat es kein Getriebe. Ist nur eine unnötige Fehlerquelle.

hat man dann nicht ein Ein-gang-Getriebe? https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-63608-4_13

 

oder auch

Zitat

As the available range of BEVs is reduced by the power losses of the whole powertrain, the efficiency of the powertrain in general and of the transmission in particular is of prime importance. The power loss of a transmission and hence the efficiency is determined by gear power losses, bearing power losses, sealing power losses and other power losses, e.g., caused by oil pumps. Both, gear power losses and bearing power losses are separated into load-dependent and no-load power losses. In order to reduce the power losses of the transmission, and more precisely the load-dependent gear power losses, low-loss gear geometries and water-containing gear fluids with coefficients of friction smaller than 0.01 [25] (which is referred to as superlubricity [26]) can be used in electromechanical powertrains. As both technologies reduce the frictional losses, they can also be seen as a compensation for the rising sliding speeds with higher input speeds, usually causing a higher risk of scuffing. Quelle

 

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cfbdsir
vor 6 Stunden von reko:

Warum sind dann E-Autos teurer? Einige Metallteile zusammenfügen sieht aufwendig aus. Den Akku für E-Autos zu bauen ist wirklich aufwendig.

Sie sind neuartig. Die erste Videokamera mit CCD war mehrere hundertmal teurer als eine Kamera mit chemischen Film. 

vor 3 Stunden von Holgerli:

 

 

Was soll bzw. was kann an einem Elkromotor gewartet werden? M.M.n. ist der komplett wartungsfrei.

Und gekapselt. 

vor 3 Stunden von Holgerli:

zu 4.: Welche zum Beispiel?

Die Türscharbierfettpackung lol. Die hält nur bei Garagenautos Jahrzehnte. 

vor 4 Stunden von oktavian:

. Ich vermute bei den BEV höhere Kosten, weil diese teurer sind und somit mehr anfällige, moderne Technik drin haben wie Kameras/Parksensoren, welche schon bei leichten Auffahrunfällen hohe Kosten verursachen können.

 

Der Entwicklungsgrad ist noch nicht hoch genug. Man braucht viel Betriebserfahrung für gute Maschinen. 

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Caveman8
vor 6 Stunden von reko:

Warum sind dann E-Autos teurer? Einige Metallteile zusammenfügen sieht aufwendig aus. Den Akku für E-Autos zu bauen ist wirklich aufwendig.

Die Motorkühlung im Verbrenner muß zwar mehr Abwärme abführen, hat dafür aber höhere Temperaturdifferenzen zu Verfügung, ist weniger sicherheitskritisch und letztlich einfacher und billiger als die Akkutemperierung im E-Auto.

 

Inzwischen haben auch Autovermieter bemerkt, dass der Reparaturaufwand von E-Autos höher ist. Die Anzahl der verbauten Teile spielt dabei keine Rolle. Ein Teil mehr kann den Wartungsaufwand verringern. Man kann Verbrennungsmotoren auch mit wenig Teilen bauen (Rasenmäher), sie sind dann eben weniger gut. Gleiches gilt auch für E-Autos. Beim VW-Käfer oder 2CV kann man sehen wie einfach die Verbrennertechnik sein kann. Ein Hybrid braucht kein Getriebe und keinen Verbrennungsmotor mit hohe Leistung. Da reicht im Prinzio der Rasenmähermotor aus einen Notstromgenerator.

 

Solch „günstige“ Verbrenner in Europa zuzulassen währe im Jahr 2024 aber nicht mehr möglich. Zu den aktuellen Bedingungen sind die Verbrenner mit diverser Abgasreinigung usw. eben ordentlich reguliert und daher massiv aufwändiger als BEV. 
Die Kosten spiegeln aktuell nicht den Aufwand wieder. Warte doch gerne mal 70 Jahre und vergleiche die Kosten dann. 
Man sieht alleine an der Anzahl Zulassungsfähiger Hersteller in Europa, dass es einfacher ist BEV zu bauen als Verbrenner. 
Die Anzahl an Nieschenproduzenten wird noch deutlich wachsen, wohingegen niemand kleine Stückzahlen bei den Verbrennern auf den Markt bringt oder brachte. Zumindest nicht im Normalpreissegment. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 44 Minuten von Caveman8:

Warte doch gerne mal 70 Jahre und vergleiche die Kosten dann. 
Man sieht alleine an der Anzahl Zulassungsfähiger Hersteller in Europa, dass es einfacher ist BEV zu bauen als Verbrenner. 

OK, ich warte bis E-Autos billiger als Verbrennerautos sind.

Zu den Anfangszeiten des Verbrennungsmotors gab es auch unzählige Hersteller, das beweist nichts. Wir können uns darauf einigen, dass E-Autos auf einen noch sehr niedrigen technologischen Niveau sind, die derzeitigen Kunden noch sehr tolerant sind und es deshalb sehr einfach ist in diese Technologie einzusteigen.

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Vette
vor 4 Stunden von Holgerli:

zu 2.: Ich lasse seit 4,5 Jahren beim Reifenwechsel die Bremsflüssigkeit testen und habe jetzt über 50.000km runter. Bremsflüssigkeit ist dank Rekuperation immer noch gut und wurde nicht getauscht.

Die Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch, d.h. die Bremsfluid zieht Wasser an. Da hat das E-Fahrzeug keinerlei Vorteil durch Rekurepation.

 

Vorteil von Rekurepation ist das man die Bremsen weniger oft benötigt, was sich wieder zum Nachteil umwandelt - rostende Bremsen.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 22 Minuten von reko:

OK, ich warte bis E-Autos billiger als Verbrennerautos sind.

Sind sie in vielen Fällen schon ebenbürtig oder billiger laut den letzten ADAC Autokosten, auch mit Wegfall der Förderung gerechnet: E-AutosVergleich.pdf (adac.de). THG Bonus ist übrigens noch nicht eingerechnet und wer eine Garage hat, wird auch nicht im Durschnitt für 44ct/kWh laden.

 

Allerdings ist die Rechengrundlage des ADAC "Neuwagen + Verkauf nach 5 Jahren" wohl nicht die typische Privatnutzung, daher lässt sich das Ergebnis nicht 1:1 übertragen, mein persönliches Modell ist eher "10 Jahre lang einen 3 Jahre alten Gebrauchten fahren". 

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Vette
vor 4 Stunden von cfbdsir:

Habe ich Gegenteiliges geschrieben? Man kann alle Teile direkt mit Kältemittel der Wärmepumpe kühlen/heizen. (Direktverdampfung/Direktkondensation) 

Ja:

 

Zitat: "Es benötigt so es nur mit Kältemittel arbeitet keinen Wasserkreislauf, kein Frostschutzmittel, das altert,"

 

 

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Holgerli
vor 11 Minuten von Vette:

Die Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch, d.h. die Bremsfluid zieht Wasser an. Da hat das E-Fahrzeug keinerlei Vorteil durch Rekurepation.

Ich hatte bisher kein Verbrenner wo ich die Bremsflüssigkeit über 50.000+km fahren konnte und sie noch ok war. Das habe ich erst mit meinem BEV.

 

vor 13 Minuten von Vette:

Vorteil von Rekurepation ist das man die Bremsen weniger oft benötigt, was sich wieder zum Nachteil umwandelt - rostende Bremsen.

Mein BEV bremst regelmäßig die Bremsen an um rosten vorzubeugen. Damit habe ich auch keine Probleme.

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Vette

Man kann 50.000 km in einem Jahr oder in 5 Jahren fahren. So ist deine Aussage nichts wert.

 

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cfbdsir
vor 52 Minuten von Vette:

Ja:

 

Zitat: "Es benötigt so es nur mit Kältemittel arbeitet keinen Wasserkreislauf, kein Frostschutzmittel, das altert,"

 

 

Ja Kältemittel statt Wasser z B. R32

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reko
· bearbeitet von reko

Ob man die Bremsflüssigkeit wechseln muß hängt nur vom Wassergehalt ab. Dafür gibt es Meßgeräte und Grenzwerte. Der Wassergehalt hängt davon ab wo und unter welchen Bedingungen das Auto rumsteht. Auch wenn das Auto überhaupt nicht bewegt wird muß die Bemsflüssigkeit irgend wann getauscht werden. Neuere Autos haben ev. ein besser abgeschlossenes Bremsleitungssystem. Wenn man der Meinung ist ich hab ja ein E-Auto und brauche keine neue Bremsflüssigkeit, wird das Wasser in der Bremsflüssigkeit verdampfen wenn man die Bremse wirklich mal braucht und die Bremsen werden nicht mehr richtig arbeiten. Das ist gleich wie wenn die Bremsen nicht richtig entlüftet sind.

 

Fluorkohlenwasserstoffe sind nicht umweltfreundlicher als Wasser/Glycol Mischungen. Ich habe mein Kühlmittel noch nie gewechselt und habe auch keinen Kühlmittelverlust. Dass Gycol altert ist mir nicht bekannt.

Mit der Wärmepumpe die Akkus kühlen funktioniert nur wenn man im Sommer die Heizung einschaltet. Wenn die Akkutemperatur höher als die Umgebungstemperatur ist, dann ist das auch keine Wärmepumpe.

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Vette
vor 7 Minuten von cfbdsir:

Ja Kältemittel statt Wasser z B. R32

Was für ein Schmarrn manche schreiben!!! 

 

Und reko hat es auf den Punkt gebracht! So und nicht anders! 

 

 

Sind einige von euch Hobby-Ingenieure, die sich ihr Wissen kurz aus dem KI-Baukasten zusammen reimt wie es einem gerade passt? Geballte Ladung Halbwissen!

 

Ich arbeite bei einem Autohersteller, sehe und habe tagtäglich mit Verbrennern, Mild-Hybride, Plug-Ins und E-Fahrzeuge zu tun. Die Pisse was in den Ausgleichsbehältern (teilweise 2 Stück!) ist Frostschutzmittel!

 

Da verwechselt ein Laie Klimakältemittel mit Frostschutzmittel.

 

Geil, ich merke das qualitativ Halbwissen hier verbreitet wird. 

 

Bäcker, IT'ler, Versicherungsfutzis - bleibt in eurem Bereich. Da könntet ihr mit eurem Wissen punkten. 

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Holgerli
vor einer Stunde von Vette:

Man kann 50.000 km in einem Jahr oder in 5 Jahren fahren. So ist deine Aussage nichts wert.

Hast Du überhaupt verstanden worauf Du mir ursprünglich geschrieben hast? Da schrieb ich nämlich:

vor 7 Stunden von Holgerli:

Ich lasse seit 4,5 Jahren beim Reifenwechsel die Bremsflüssigkeit testen und habe jetzt über 50.000km runter. Bremsflüssigkeit ist dank Rekuperation immer noch gut und wurde nicht getauscht.

Und exakt auf diese Aussage hast Du dann geantwortet.

 

vor 52 Minuten von Vette:

Was für ein Schmarrn manche schreiben!!! 

Ja, das frage ich mich auch. Nur vermutlich denke ich an wen anderes. ;)

 

vor 54 Minuten von Vette:

Ich arbeite bei einem Autohersteller, sehe und habe tagtäglich mit Verbrennern, Mild-Hybride, Plug-Ins und E-Fahrzeuge zu tun.

Pförtner am Hauptparkplatz? Man kann an vielen Sachen bei einem Autohersteller arbeiten. Oder wie Du es sagen würdest: So ist deine Aussage nichts wert. ;)

vor 2 Stunden von reko:

OK, ich warte bis E-Autos billiger als Verbrennerautos sind.

Über die Haltedauer sind sie es heute schon. ;)

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Vette

So sieht's aus, genau so wie deine Halbwahrheiten. Behaupten kann man vieles.

 

 

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reko
vor 12 Minuten von Holgerli:
vor 7 Stunden von Holgerli:

Ich lasse seit 4,5 Jahren beim Reifenwechsel die Bremsflüssigkeit testen und habe jetzt über 50.000km runter. Bremsflüssigkeit ist dank Rekuperation immer noch gut und wurde nicht getauscht.

Und exakt auf diese Aussage hast Du dann geantwortet.

Die Rekuperation hat damit nichts zu tun. Alle 5 Jahre prüfen kannst du dir dann auch sparen. Bei jeder Hauptuntersuchung (HU) wird die Bremsflüssigkeit standardmäßig sowohl auf ihren Zustand als auch auf ihren Füllstand überprüft.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor einer Stunde von Vette:

Sind einige von euch Hobby-Ingenieure, die sich ihr Wissen kurz aus dem KI-Baukasten zusammen reimt wie es einem gerade passt? Geballte Ladung Halbwissen!

Dunning Kruger-Effekt....

https://www.mein-autolexikon.de/hybrid/antrieb-hybrid/batteriekuehlung-in-elektro-fahrzeugen.html

vor einer Stunde von Vette:

Da verwechselt ein Laie Klimakältemittel mit Frostschutzmittel.

Nö. 

 

Absolut nicht. Man kann den aufwändige Wasserkreislauf bei Direktverdampfung und kondensation weglassen. Das erfordert etwas komplexere Sensorik, Klimakompressorölmanagememt und Ventiltechnik der ohnehin nötigen Wärmepumpe. 

vor einer Stunde von Vette:

Die Pisse was in den Ausgleichsbehältern (teilweise 2 Stück!) ist Frostschutzmittel!

Und der Rest Wasser. Wie nennt man das in Fäkalsprache? 

vor einer Stunde von Vette:

Bäcker, IT'ler, Versicherungsfutzis - bleibt in eurem Bereich. Da könntet ihr mit eurem Wissen punkten. 

Du bestätigst Vorurteile, die AkademikerInnen ggü. HandwerkerInnen hegen. 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 16 Minuten von reko:
vor 30 Minuten von Holgerli:
vor 7 Stunden von Holgerli:

Ich lasse seit 4,5 Jahren beim Reifenwechsel die Bremsflüssigkeit testen und habe jetzt über 50.000km runter. Bremsflüssigkeit ist dank Rekuperation immer noch gut und wurde nicht getauscht.

Und exakt auf diese Aussage hast Du dann geantwortet.

Die Rekuperation hat damit nichts zu tun. Alle 5 Jahre prüfen kannst du dir dann auch sparen. Bei jeder Hauptuntersuchung (HU) wird die Bremsflüssigkeit standardmäßig sowohl auf ihren Zustand als auch auf ihren Füllstand überprüft.

Ist der Satz wirklich so missverständlich und/oder schwer zu verstehen? Ich dachte eigentlich nicht.

Hier die wichtige Passage: "Ich lasse seit 4,5 Jahren beim Reifenwechsel die Bremsflüssigkeit testen". Keine Ahnung wo Du die Aussage "Alle 5 Jahre prüfen" herholst aber das habe ich nicht geschrieben.

Was Du hättest fragen können wenn es Dir nicht klar war: "Wie oft hast Du in den letzten 4,5 Jahren die Reifen wechseln lassen?". Dann hätte ich Dir geantwortet: "2x im Jahr!"

Ich hoffe ganz einfach mal, dass Du Deine Reifen nicht 5 Jahre am Stück fährst oder sie wenigstens auf den Achsen zu wechseln.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 1 Stunde von reko:

Fluorkohlenwasserstoffe sind nicht umweltfreundlicher als Wasser/Glycol Mischungen.

Darum geht's nicht. FCKW sind ohnehin verboten. Aber legale Kältemittel sind nicht umweltfreundlicher bis auf Propan. Es geht um die Frage, wieso E-Autos zukünftig  billiger (Wartung und Kauf) sein werden als Verbrenner. Dazu gehört ein einfaches Kühlmanagement ohne Wasser/Frostschutz, Ausgleichsbehältern, Wasser-/Kälteanlagenwärmetauscher wie z. B. Bei Tesla 

vor 15 Minuten von Holgerli:

Hier die wichtige Passage: "Ich lasse seit 4,5 Jahren beim Reifenwechsel die Bremsflüssigkeit testen".

Vielen mangelt es schon am Leseverständnis :-(

vor 1 Stunde von reko:

Dass Gycol altert ist mir nicht bekannt

Es gibt sogar Schutzmittel gegen die Zersetzung bsp: https://patents.google.com/patent/DE19826914A1/de

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