slowandsteady 17. Oktober vor 3 Stunden von BWL0815: https://www.welt.de/wirtschaft/article254008412/E-Auto-Frust-Jeder-Dritte-wechselt-zurueck-zum-Verbrenner.html Simple Statistik: 18 Prozent der Neuwagen sind Elektroautos, im Bestand noch deutlich weniger. Wenn zwei Drittel der der Elektrofahrer danach wieder ein Elektroauto kaufen, ist das ein sehr gutes Zeichen, waeren die vorherigen E-Auto Besitzer "neutral" eingestellt zum Thema Antrieb, wuerden nur 18% wieder ein E-Auto kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 17. Oktober · bearbeitet 17. Oktober von BWL0815 Seltsame Rechnung, die Haltedauern sind unterschiedlich und der Gesamtabsatz auch nicht jedes Jahr gleich. Die Gebrauchten scheint man auch schwer zu los zu bekommen, das ist das ja das worauf ich letztens hinauswollte, wie wird das auf Dauer funktionieren, wenn neue E-Autos überwiegend gewerblich oder von wohlhabenden Hausbesitzern geleast werden, der Gebrauchtwagenmarkt auf Dauer die Leasingrückläufer nicht aufnehmen kann, z.B. weil Mieter mit E-Autos nichts anfangen können und es als Hausbesitzer im Zweifel günstiger und sicherer ist, selbst ein neues E-Auto zu leasen anstatt eines gebraucht zu kaufen. Ich denke Neu- und Gebrauchtwagenmarkt werden da stark auseinander driften, die Hersteller sind genötigt E-Autos zuzulassen wegen der Flottenverbräuche, viele Firmen werden E-Autos anschaffen (=leasen) wegen Greenwashing oder steuerlichen Vergünstigungen. Das einzige was da helfen würde, wäre Verbrenner zu verteuern, aber dann schrumpft der Gesamtmarkt und gebrauchte Verbrenner steigen im Wert, sodass der Verbrenner mit Blick auf den Restwert auch in diesem Szenario attraktiver bleibt. Planwirtschaft hat noch nie funktioniert und führt immer zu ungewünschten Nebeneffekten. PS: https://www.firmenauto.de/branche/e-autos-restwerte-im-freien-fall/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 17. Oktober vor 32 Minuten von BWL0815: Die Gebrauchten scheint man auch schwer zu los zu bekommen Das liegt am Preis. Nach dem Streichen der Foerderung und der aktuellen Flaute sind halt viele Modelle deutlich im Preis gefallen und viele Haendler wollen halt den Wertverlust nicht realisieren und bieten 4 Jahre alte Leasingruecklaeufer zum jetzigen Neupreis an. Das die niemand haben will, ist logisch. vor 36 Minuten von BWL0815: https://www.firmenauto.de/branche/e-autos-restwerte-im-freien-fall/ Logisch, wenn man ueber Nacht die 6000 Euro Praemie streicht, die die Hersteller vorher draufgeschlagen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 17. Oktober vor 2 Stunden von slowandsteady: Das liegt am Preis. Nach dem Streichen der Foerderung und der aktuellen Flaute sind halt viele Modelle deutlich im Preis gefallen und viele Haendler wollen halt den Wertverlust nicht realisieren und bieten 4 Jahre alte Leasingruecklaeufer zum jetzigen Neupreis an. Das die niemand haben will, ist logisch. Jupp, auch das spielt mit rein. Am Ende ist das alles sowieso nur eine vorübergehende Entwicklung. In einem Jahr das ist vorbei, die nächste Sau wird durchs Dorf gejagt und niemand interessiert sich mehr dafür. Vor 2, 3 Jahren waren eAutos Mangelware, 1 Jahr Lieferzeit etc. etc. Erinnert sich jetzt schon niemand mehr dran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 22. Oktober Am 12.10.2024 um 18:14 von Aldy_BB: Man könnte auch die Fleischpreise verdreifachen oder die Preise von Einfamilienhäusern. Alles was ideologisch unerwünscht ist könnte man verdreifachen. Es gibt eine Partei die diese Auspreisung gesellschaftlicher Teilhabe für die Armen betreibt. Die wollen aber nicht ausgegrenzt werden. Daher kann es nur mit bezahlbaren BEV funktionieren Am 13.10.2024 um 18:22 von Caveman8: Unsere BEVs sind zu teuer, die Ladeinfrastruktur zu schlecht, die Aufpreise für öffentliches Laden zu hoch und die Alternative (Verbrenner) ist noch zu attraktiv aufgrund zu geringer CO2 Abgaben etc Durch CO2 Abgabe wird das BEV in der Anschaffung teurer und auch der Strom. Ich denke das löst die Differenz nicht. Wir brauchen billigere, umweltfreundlichere, leistungsfähigere Batterien. Lithiumionen als Heimspeicher war vs Lifepo4 ein Irrweg. Ich bin zuversichtlich, dass noch brauchbare BEV unter 16.000 kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 4. November · bearbeitet 4. November von herbert_21 "Auf dem deutschen Markt gibt es aber noch ein ganz anderes Problem, und zwar den deutschen Automann. Ich schreibe ganz bewusst Mann, denn das Auto-Bescheidwissertum in Deutschland ist eine vorrangig männliche Domäne. Unglücklicherweise (für VW und andere Hersteller) scheinen nicht unwesentliche Teile der deutschen Auto-Bescheidwisser sich mittlerweile sehr in der Rolle des aggressiven E-Auto-Nichtbescheidwissers zu gefallen" schreibt der Spiegel über die Diesel Dieters Deutschland "Ein anderer mehrfacher E-Auto-Besitzer erzählte: »Auf der Suche nach einer günstigen Inspektion haben mir drei freie Werkstätten abgesagt, weil sie keine Elektrofahrzeuge nehmen.« Ein Argument am Telefon sei gewesen: »Ich will nicht, dass meine Halle abfackelt.« Mehrere andere erzählten von Gesprächen mit Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern von Werkstätten, die übliche Anti-E-Auto-Talking-Points auf Lager hatten. Etwa die angeblich so schlimmen Umweltschäden wegen der verbauten Rohstoffe (tatsächlich ist der Rohstoffverbrauch eines Verbrenners deutlich höher , außerdem kommen neue Batterietypen mit immer weniger Materialien wie Kobalt oder Nickel aus). Andere Autofachkräfte erklärten offen, sie würden »E-Autos hassen«" Nach dem Streichen der Bafa Forderung erholen sich die BEV Zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bill 4. November vor 50 Minuten von herbert_21: "Ein anderer mehrfacher E-Auto-Besitzer erzählte: »Auf der Suche nach einer günstigen Inspektion haben mir drei freie Werkstätten abgesagt, weil sie keine Elektrofahrzeuge nehmen.« Ein Argument am Telefon sei gewesen: »Ich will nicht, dass meine Halle abfackelt.« Mehrere andere erzählten von Gesprächen mit Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern von Werkstätten, die übliche Anti-E-Auto-Talking-Points auf Lager hatten... Nabend, gut, ich habs ja bemerkt, Du bist ausgesprochener Fan. Ich eigentlich nicht, es gibt aber trotzdem für und widers und ich hab Mitte der 90er schon eigenhändig Elektroautos gebaut und verkauft. War halt damals ein Flop nach 100 Exemplaren, aber gut, das ist lange her und mittleweile hat sich viel weiterentwickelt. Aber kann es sein, daß diese im Bericht zitierten Werkstätten ganz einfach nicht die Leute haben, die die Hochvoltprüfung abgelegt haben? Das erscheint mir irgendwie wahrscheinlicher. In den Werkstätten, die das dürfen, wird ein mords Terz darum gemacht, die Autos werden, wenn irgendwo eine Abdeckung entfernt wurde, mit Sperrbändern separiert und dann darf nur noch der HV-Guru dran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw 5. November · bearbeitet 5. November von magicw Naja - was kann eine Werkstätte am BEV groß machen? Tausch von Pollenfilter, Scheibenwischer und Fahrwerkskomponenten (Bremse, Stoßdämpfer) - der Rest sind mit zunehmendem Alter des BEV finanzielle Totalschäden ( Akkutausch, Tausch E-maschine etc.) - da ließe sich viel verdienen kommt aber wohl nur alle Schaltjahre vor und wird dann aller Voraussicht in der Markenwerkstatt und nicht bei den "freien" passieren. Zusätzlich müssen die Werkstätten hohe "Hochvolt"-Anforderungen (Schulungen und Werkstattausrüstung) erfüllen, um überhaupt BEV-Reparaturen durchführen zu dürfen. Beim ICE gibt es deutlich mehr kleinteiliges rund um Motor, Abgasanlage und Getriebe zu tauschen - da hängt einfach "mehr Geschäft" dran. Insofern kann ich solche Phrasen von den Werkstätten nachvollziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 5. November · bearbeitet 5. November von herbert_21 Zitat ich habs ja bemerkt, Du bist ausgesprochener Fan Laut dem Artikel wollen 90% aller BEV Fahrer nichts anderes mehr, und das entspricht auch meiner persönlichen Erfahrung im Bekanntenkreis. Was auch wahr ist, ist das die ewige Panikmache und FUD Wirkung zeigt bei jenen, die noch Verbrenner fahren. Ständig wird einem über Reichweite, Haltbarkeit der Batterie, hohe Reparaturkosten erzählt. Und natürlich die seltenen Erden nicht zu vergessen! Da werden dann aus Leuten die größten Umweltschützer, während die konkreten Probleme der Luftverschmutzung und bei der Treibstofferzeugung (Stichwort: Kobalt) völlig negiert werden. Und diese Zweifel zu säen scheint im Interesse einiger (nicht nur Werkstättenbesitzer) zu liegen, weshalb ich den Artikel geteilt habe. Mein Model 3 (2021 Long Range aus chines. Produktion) ist nach 3 Jahren ohne Mängel durch die HU gekommen. Der dortige Prüfer sagrt, die beiden häufigsten schweren Mängel bei anderen M3 sind die vorderen Querlenker und die Bremsen. Wartung: Habe mir einen Luftfilter und neue Scheibenwischer bestellt, das Wischwasser nicht zu vergessen. Einen knarrenden Spiegel rechts haben sie bei Tesla auch getauscht, der war nicht mehr in der Garantie und das hat 120€ gekostet. Es geht also nicht unbedingt drum, dass ich "ein ausgesprochener Fan" bin, was ja auch stimmt, sondern das die Dinger einfach etwas weniger Wartung benötigen und manche anderen Marken wie Gespenster aus der Vergangenheit erscheinen lassen. Deutschland hat den Trend (langfristig negativer Absatz seit 2017 bei Verbrennern) verschlafen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 5. November · bearbeitet 5. November von Holgerli vor 2 Stunden von magicw: der Rest sind mit zunehmendem Alter des BEV finanzielle Totalschäden ( Akkutausch, Tausch E-maschine etc.) - Wie beim Verbrenner auch, wenn Motor oder Getriebe die Grätsche machen. vor 2 Stunden von magicw: Naja - was kann eine Werkstätte am BEV groß machen? Tausch von Pollenfilter, Scheibenwischer und Fahrwerkskomponenten (Bremse, Stoßdämpfer) Aber selbst das kann ein Problem sein: Die Werkstatt und der Bereich zum Reifenwechsel sind bei meinem Schrauber getrennte Bereiche: Als ich seinerzeit (vor fast 6 Jahren) das erste Mal Winterreifen auf meinem Tesla haben wollte, hat sich der Reifenbereich auf das "Abenteuer2 eingelassen. Mittlerweile hat der Bereich diverse Teslas in der Kundenkartei. Als es dieses Jahr darum ging, dass der Werkstattbereich nach 5 Jahren die Bremsflüssigkeit wechselt, wurde 6 Wochen rumgeeiert um dann abzulehnen, weil man angeblich nicht den passenden Adapter hätte. Der Meister steht aber auch kurz vor der Rente und der werkstattbereich ist mit Verbrennern ausgelastet. Eine andere Werkstatt hat es dann für 75 Euro plus 106 Euro für (mängelfreien) TÜV gemacht. vor 46 Minuten von herbert_21: Der dortige Prüfer sagrt, die beiden häufigsten schweren Mängel bei anderen M3 sind die vorderen Querlenker und die Bremsen. Wartung: Habe mir einen Luftfilter und neue Scheibenwischer bestellt, das Wischwasser nicht zu vergessen Wartung: - 2x Pollenfilter (Zusammen: 100 Euro inkl. Arbeitszeit; wenn man es selber macht: 50 oder 60 Euro für die Filter) - 5x Wischwasser (habe ich selber gemacht) - 1x Spureinstellung (250 Euro; mein Wunsch) - 1x Bremsflüssigkeit (70 Euro; nach 5 Jahren) - 1x Scheibenwischer (25 Euro) Service/Reparatur: - 1x obere Querlenker nach 50.000km und 4,75 Jahren (450 Euro inkl. AZ; bei Tesla) - 1x knarzender Sitz (Garantie; 0 Euro) - 1x Kabelbaum Kofferraum (Rückruf Tesla; 0 Euro) Gesamtkosten: 895 Euro in 5,5 Jahren. Nicht schlecht würde ich sagen. Für etwas weniger als den Preis habe ich vor 7 Jahren eine kleine (250 Euro) und eine große (550 Euro) Inspektion bei Opel für meinen Corsa bekommen und die waren im Wechsel jedes Jahr oder alle 25.000km fällig. Was das wohl heute kostet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 5. November vor 10 Minuten von Holgerli: ...habe ich vor 7 Jahren eine kleine (250 Euro) und eine große (550 Euro) Inspektion bei Opel für meinen Corsa bekommen und die waren im Wechsel jedes Jahr oder alle 25.000km fällig. Was das wohl heute kostet? Habe unlängst für eine kleine 375€ bezahlt bei Opel-Fachwerkstatt mit deren Materialpreisen. Dürfte also noch Sparpotential haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski 5. November vor 15 Stunden von herbert_21: Nach dem Streichen der Bafa Forderung erholen sich die BEV Zahlen. 35.491 Elektro (BEV) Neuwagen wurden im Oktober zugelassen, -4,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, ihr Anteil betrug 15,3 Prozent. Wo bleibt da die Erholung? Kraftfahrt-Bundesamt - Pressemitteilungen - Fahrzeugzulassungen im Oktober 2024 vor 6 Stunden von herbert_21: Was auch wahr ist, ist das die ewige Panikmache und FUD Wirkung zeigt bei jenen, die noch Verbrenner fahren. Ständig wird einem über Reichweite, Haltbarkeit der Batterie, hohe Reparaturkosten erzählt. Und natürlich die seltenen Erden nicht zu vergessen! Da werden dann aus Leuten die größten Umweltschützer, während die konkreten Probleme der Luftverschmutzung und bei der Treibstofferzeugung (Stichwort: Kobalt) völlig negiert werden. Bei der Treibstofferzeugung gibt es kein Kobalt-Problem. Ich finde es immer wieder lustig, wie die Tesla-Fanblase anderen "ewige Panikmache und FUD" unterstellt, aber selbst so vorgeht. vor 5 Stunden von Holgerli: Wie beim Verbrenner auch, wenn Motor oder Getriebe die Grätsche machen. Die kannst DU problemlos austauschen. Austauschmotor und -getriebe kriegst Du problemlos für die Massenware. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bodyguard465 5. November vor einer Stunde von Michalski: 35.491 Elektro (BEV) Neuwagen wurden im Oktober zugelassen, -4,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, ihr Anteil betrug 15,3 Prozent. Wo bleibt da die Erholung? Einfach die Entwicklung seit Januar betrachten : - ) Ich schätze, dass wir in China bis zum Ende des Jahrzehnts nahezu bei 100% Elektroanteil bei den Neuwagen sind. Gehst du von anderen Werten aus, Michalski? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michalski 5. November vor 17 Minuten von bodyguard465: Einfach die Entwicklung seit Januar betrachten : - ) Gerne: "Mit einem Elektroantrieb (Elektro (BEV)*, Plug-in, Brennstoffzelle) waren 409.380 Neuwagen beziehungsweise 19,3 Prozent ausgestattet und damit 19,9 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum. 276.390 Elektro (BEV)* Pkw wurden im Berichtszeitraum neu zugelassen. Das waren im Vergleich zum ersten Dreivierteljahr 2023 28,6 Prozent weniger. Die Elektro (BEV) Pkw erreichten einen Anteil von 13,1 Prozent." Wenn so aufwärts aussieht, na dann gute Nacht. Kraftfahrt-Bundesamt - Pressemitteilungen - Neuzulassungen von Personenkraftwagen (Pkw) im Jahresverlauf 2024 nach Marken und alternativen Antrieben vor 17 Minuten von bodyguard465: Ich schätze, dass wir in China bis zum Ende des Jahrzehnts nahezu bei 100% Elektroanteil bei den Neuwagen sind. Gehst du von anderen Werten aus, Michalski? Ich schätze, dass auf dem Mond der Elektroanteil bei den Neuwagen bis heute bei 100% lag und schätze, dass es bis zum Ende des Jahrzehnts so bleiben wird. Gehst du von anderen Werten aus, @bodyguard465? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bodyguard465 5. November vor 2 Minuten von Michalski: Gerne: "Mit einem Elektroantrieb (Elektro (BEV)*, Plug-in, Brennstoffzelle) waren 409.380 Neuwagen beziehungsweise 19,3 Prozent ausgestattet und damit 19,9 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum. 276.390 Elektro (BEV)* Pkw wurden im Berichtszeitraum neu zugelassen. Das waren im Vergleich zum ersten Dreivierteljahr 2023 28,6 Prozent weniger. Die Elektro (BEV) Pkw erreichten einen Anteil von 13,1 Prozent." Wenn so aufwärts aussieht, na dann gute Nacht. Kraftfahrt-Bundesamt - Pressemitteilungen - Neuzulassungen von Personenkraftwagen (Pkw) im Jahresverlauf 2024 nach Marken und alternativen Antrieben Ich schätze, dass auf dem Mond der Elektroanteil bei den Neuwagen bis heute bei 100% lag und schätze, dass es bis zum Ende des Jahrzehnts so bleiben wird. Gehst du von anderen Werten aus, @bodyguard465? Oh ja, und ich freue mich auf diesen Wettlauf. Glücklicherweise bin ich nicht in der deutschen Automobilindustrie tätig. Wünschenswert wäre es zudem, wenn alle Zölle entfallen, auch die jüngst erhobenen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw 5. November vor 10 Stunden von herbert_21: Laut dem Artikel wollen 90% aller BEV Fahrer nichts anderes mehr ich fand nicht nur einen Artikel sondern gleich zwei über ein und dieselbe Studie - man beachte die jeweilige Interpretation im Titel^^: Studie: Minderheit von Elektroauto-Besitzern will zurück zum Verbrenner Studie: Jeder vierte E-Auto-Besitzer will wieder Verbrenner fahren passt irgendwie nicht zu deinen 90% - auch global gesehen erscheinen 90% nicht zutreffend: Zitat Einer von vier E-Auto-Besitzern in Deutschland erwägt, zum Verbrenner zurückzukehren. Das ist global betrachtet kein auffallend hoher Wert – in Australien sind es 49 Prozent, in den USA 46 Prozent und in China 28 Prozent. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FranzFerdinand 5. November Wer genau hinschaut, sieht dass auch die Chinesen v.a. PHEV, also Plugin-Hybride kaufen. Sogar noch schneller im Wachstum als BEV. Ist vermutlich nur eine Brücke, aber eben eine sehr komfortable. Ich würde aktuell auch nichts anderes fahren wollen, weil die aktuelle Generation von PHEV nicht teurer als BEV ist. Bin gespannt ob sich das mit neuen Regulierungen verändert. Wohin die Reise geht ist aber aus meiner Sicht klar, das sind alle Rückzugsgefechte der ICE-Befürworter. Ich habe selbst auch einige Zeit gegen Smartphones gewettet. Das hielt genau bis zum iPhone 4. Hätte ich auch schlauer sein können Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 5. November vor 14 Stunden von magicw: Werkstätte am BEV groß machen? Reifen hast du vergessen. Aber klar sind die Werkstätten Verlierer. Ich habe aber kein Bock auf Werkstatt daher finde ich weniger Teile gut. Schlecht ist das höhere finanzielle Totalschaden risiko beim BEV. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 5. November vor 3 Stunden von FranzFerdinand: weil die aktuelle Generation von PHEV nicht teurer als BEV ist Die Verbrauchswerte sollten doch schlechter sein als beim BEV. Mit 14a Modul 3 gibt es variable Netzentgelte beim Strom. Da kann man günstig laden mit BEV, wenn man viele km fährt. Da wir sehr wenig fahren lohnt das alles nicht und beides wäre teurer als Verbrenner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 6. November 11 hours ago, oktavian said: Reifen hast du vergessen. Aber klar sind die Werkstätten Verlierer. Ich habe aber kein Bock auf Werkstatt daher finde ich weniger Teile gut. Schlecht ist das höhere finanzielle Totalschaden risiko beim BEV. Fensterheber, Türschlösser, Klimaanlagen, Schiebedächer, Bremsen und Fahrwerksteile, Elektronik/Displays, Akku-Kühlung etc. können auch kaputt gehen bzw. müssen gewartet werden. Ich glaube da ist man mit Ölwechsel und neuen Zündkerzen noch vergleichsweise billig dabei. Reifen könnten bei überschweren E-Autos auch deutlich teurer sein als Standard 16" auf nem Golf. 18" ID.3 vs. 205/55 R16 ist locker doppelt so teuer. Ganz anderes Thema: Ich bin gespannt was ein bedeutsames Amt für Musk unter Trump für die E-Mobilität insgesamt und die Marke Tesla bedeutet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duk3 6. November Am 5.11.2024 um 07:52 von Holgerli: Gesamtkosten: 895 Euro in 5,5 Jahren. Nicht schlecht würde ich sagen. Wie viel km fährst du denn Jährlich? Mich würde da auch der Zustand/Verschleiß der Bremsen und der Reifen interessieren. Jemand der mit seinem Verbrenner wenig fährt (<10.000 km) ist ja allein aus garantiegründen in der Anfangszeit "gezwungen" jährlich einen Ölwechsel zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 6. November vor 18 Minuten von Duk3: Wie viel km fährst du denn Jährlich? Mich würde da auch der Zustand/Verschleiß der Bremsen und der Reifen interessieren. Ja, wegen Corona sind es wirklich nur unter 10.000km/Jahr. Geplant ware ursprünglich 25.000km/Jahr. Die Bremsen sind in einem sehr guten Zustand, da bzw. obwohl sie wegen Rekuperation kaum genutzt werden. Aber der Tesla bremst die Bremsen von sich auch hin und wieder automatisch ein. So sind die Scheiben absolut rostfrei. Die Reifen waren bzw. sind entsprechend der Kilometerleistung auch noch gut: Die Sommerreifen haben noch 5mm Profil und sind lt. Reifenhändler noch für eine Saison gut. Die Winterreifen wurden mit 5,5mm entsorgt. Aber nicht wegen der Profiltiefe, sondern weil ich in den letzten 5 Jahren immer die kompletten Reifen auf die mitglieferten Felgen habe umziehen lassen. Daher waren die Seitenwände ausgeleiert. Der Wagen ist im April das 2. Mal absolut mängelfrei durch den TÜV gekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 6. November · bearbeitet 6. November von BWL0815 Gerade wer wenig bzw. viel Kurzstrecke fährt sollte jährlich Öl wechseln, die langen Inspektionsintervalle mit Longlife Öl sind Gift für Motoren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 6. November vor 3 Stunden von BWL0815: Ich bin gespannt was ein bedeutsames Amt für Musk unter Trump für die E-Mobilität insgesamt und die Marke Tesla bedeutet. Ich denke, dass selbstfahrende Tesla nun früher kommen als unter den Demokraten. Ob es mehr Verkehrstote dadurch werden muss man abwarten. Für Tesla positiv, auch wenn Trump generell für fossile Energie steht. Die Teslakäufer sind eher Demokraten. Denke aber nicht, dass die wegen Elon nun eher deutsche BEV kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag